anforderungen für offroadanhänger

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benztreiber
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anforderungen für offroadanhänger

#1 Beitrag von benztreiber » 2023-12-05 20:35:33

ich stöber garde ein wenig durchs netz auf der suche nach oben genannten anhängern
aber was sich alles offroad anhänger nennt finde ich plünkram
sowas zb
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für mich ein normaler kastenanhänger der weder grobstollige reifen hat ,geschweige denn ne vernünftige kupplung.

ne ecke teurer so ein klotz
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 6-276-7047
aber auch da sehe ich nur einen kasten...aber wenigstens mit groben reifen.aber wieder keine vernünftige kupplung

und sowas
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 6-276-7047
wenigstens schon mit Knott-Gummifederachse mit Einzelradaufhängung.

aber die kupplung auch nicht anders als bei normalen anhängern.
ich weiss ja nicht.nur weil die meisten hänger radkästen aus riffelblech und grobe reifen haben dürfen die sich offroad hänger nennen.

also welche eigenschaften brauch ein brauchbarer anhänger?
nur weil offroad draufsteht mehr bezahlen.... :motz:


gruss
arne
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Fernwehbus
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#2 Beitrag von Fernwehbus » 2023-12-05 21:02:50

Größere Reifen = Offroad. Mehr isses nich. Ich habe auch einen Böckmann-Anhänger mit 2,7t zGG, mit 2 Achsen. Die Kupplung erlaubt wahrscheinlich 60° Verdrehung in jede Richtung, also vollkommen ausreichend, wenn man nicht in den Outback damit will. Durch die Achsen hat er ja sozusagen schon von Hause aus "Portalachsen". Ich würde sagen, da sitzt eher der Geländewagen fest als der Anhänger. Mein Sprinter auf jeden Fall, auch mit Offroad-Reifen am Fahrzeug und ohne am Anhänger.

Ich würde darauf achten, dass der Anhänger eine feingängige Rückfahrtentsperrung hat. Mein Nachbar hat einen 2t-Anhänger vom Polenmarkt, wenn man mit dem bergab anhält, kann man nicht mehr rückwärts anfahren, die Bremsen sind zu. Auf der Ebene geht es. Mein Anhänger macht das problemlos, da ist eher die Frage, ob das Zugfahrzeug (in dem Falle dann Schubfahrzeug) noch genug Butter drin hat, den Klopper wieder rückwärts hochzuschieben.

Ansonsten halte ich das ganze Offroad-Anhänger-Gefasel für Marketingblabla. Hohe erforderliche Wattiefe und extreme Verdrehung hat man im normalen Anhängereinsatz eher weniger.

Was ist denn der Anwendungsfall? Auf dem Landweg nach Wladiwostok?
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Ulf H
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#3 Beitrag von Ulf H » 2023-12-05 21:27:34

... der ist (war zumindestens vor wenigen Jahren) so gut asphaltiert, dass der damals neue Lada PKW ihn werbewirksam befahren konnte ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#4 Beitrag von Christian_S » 2023-12-05 21:44:11

Hallo Arne,

ich würde evtl. auch Hochlader ins Auge fassen, wo die Ladefläche über den Rädern ist.
Das sind bestimmt 20% mehr Fläche.
Viele Grüße
Christian

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#5 Beitrag von Erik 1113 » 2023-12-05 23:47:03

Moin.

Keine Ahnung ob es ein Lastenheft für Offroad Anhänger gibt. Ich wollte einen Motorradtransporter mit höhenverstellbarer Deichsel für unseren 1113er. Größere Reifen waren sowieso nötig weil es keine Einstellung gab wo er wirklich gerade hinter dem Kurzhauber stand. Auf Chassis höher legen hatte ich keine Lust. Also von 195/60 R15 auf 195/80 R15 mit Bremswertberechnung und dazu noch Grobstolle und schon war er drei Zentimeter höher. Die Doppelachse macht ihn auf- und abladefähig ohne das er angekuppelt sein muss. Die kurzen Überhänge sollten ihn geländegängiger machen. Wenn es im Gelände nicht so fruchtet kann ich noch auf Nato Kupplung umbauen.

Vielleicht gefällt es jemandem oder als Anreiz.

VG Erik
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HaraldS50
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#6 Beitrag von HaraldS50 » 2023-12-06 0:41:41

:p

Es kann nur Einen geben
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Mehr Gelände geht nicht :spiel:
Grüße aus der Pfalz
Harald

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lura
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#7 Beitrag von lura » 2023-12-06 6:55:29

Die normalen Aluanhänger können schon kräftig offroad ab, festere oben gerade Kotflügel sind gut wegen mal was abstellen. 2 Profile als Deichsel und kein Zentralrohr und ein belast-und beladbarer Deckel. (200kg?) Kastenhöhe evtl für Fahrräder ausreichend, oben drauf wackeln die doch sehr.
Ich würde Einachser bevorzugen, Zweiachser bremsen in Kurven schon erheblich, auch beim rangieren
Geländereifen nur wegen der Optik und dunkle Lackierung auch. Die heizt sich in der Sonne schöner auf.

Optisch nicht so toll:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 1-276-9466

Der ist schon cooler, ob 1 m für Fahrräder reicht?

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 7-276-1622
Gruß
Bernd

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#8 Beitrag von Borsty » 2023-12-06 8:04:49

Hallo Arne
Hatte ich vor Jahren(um 2000) selber gebaut weils nix Schlaues gab oder einfach überteuert und nur Geländereifen aufgezogen wurden.
Grundlage war ein V-Chassis eines alten WoWas, darunter kam ne Knottachse wie Du beim 3ten Link gesehen hast, allerdings konnte ich diese nach meinem Wunsch abgeändert beim Federerungswinkel und Bremsseilaufhängung direkt bestellen. Der geänderte Winkel ergab mehr Bodenfreiheit und die Seilehalterungen waren oben auf der Achse. Dazu dann die Bremstrommeln aber ungebohrt und ohne Felgen da ich den 6x139 LK machen wollte. Gleiche Räder wie Zugfahrzeug. Zusätzlich zur Gummifedereinzelradaufhängung gabs Federbeine von Öhlins die ich noch vom Motorrad rumliegen hatte. Normalos tuns da auch. Aufs V-Chassis einen Aluleiterrahmen usw. Am Schluss war da das Dachzelt drauf, ne Deichselkiste mit Wassertank und Batterie, sowie der Dachzeltträger Höhenverstellbar damit man 2 Motorräder darunter verstauen konnte. Eins Vorwärts, eins Rückwärts.
Leergewicht mit Dachzelt und Box usw. war um die 600kg. zul. Gesamtgewicht 1750kg. War der Achse geschuldet. Diese Art wo ich hatte war auch für Tandem gebaut worden.
Die Kupplung war mit Auflaufbremseinrichtung sowie Natoöse(glaube eben bei Euch nicht gerne gesehen)verbaut. Stützlast 150kg. Achse war hinter der Mitte angeordnet um mehr Nachlaufruhe zu haben und vorallem im Gelände nicht aufzusetzen. Abstand Kupplung zu Achse war wie der Radstand meines Zugfahrzeuges. Kugelkupplung haben die Aussies und Amis sehr gute, aber auch da wieder bei Euch nicht erlaubt.
Glaube noch Heute das selber machen das heraus kommt wo man haben will und auch für den Einsatz. War damit in Marokko wie Tunesien unterwegs. Allerdings ist es von Nachteil in sandigem Gebiet was am Hintern zu haben. Der Rest ist Peanuts. Da das Ganze am Geländewagen hing sollten auch ausreichend Leistungsreserven vorhanden sein. Erst wars der V6 Pajero, dann der V8 Dogde. Denke aber wir reden da eh von LKW als Zugfahrzeug. Die englischen Armee Anhänger sind nicht Schlecht und die Schweizer theoretisch auch nicht nur sehr schwer. Beim Schweizer kriegt keine zwei Motorräder drauf. Wenns nur Fahrräder sind dann ja. Ich hatte ne Breite von 130 zwischen den Rädern und da gingen 2 ZXRs nebeneinander drauf.
Die Qual der Wahl im Netz, ich habe mich dann für Selbstbau entschieden. Faktoren für mich waren Bodenfreiheit, Reserverad nicht nötig, gute Auflaufbremseinrichtung vorallem viel Stützlast und eben leicht, so leicht wie nur möglich und Platz genug für grosse Räder.
Gruss Uwe
Edit. Habe noch Bilder gefunden. Kiste Hinten war mittels Airlineschienen die eh drauf waren als Ladung aufsetzbar.
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#9 Beitrag von PirateBretz » 2023-12-06 9:47:26

moin,

ich weiss ja nich wie groß der hänger sein darf, aber ich werfe mal die ami-anhänger in den ring:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... pp_android

wie ich finde ein sehr tolles anhängerchen :spiel:

grüße, alex
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#10 Beitrag von Filzi » 2023-12-06 10:06:54

Hallo Erik,

schöner Anhänger :rock: und gleich mal eine Frage hinterher, wie lang darf das Moped hintendrauf maximal sein?

Grüße Hagen
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#11 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2023-12-06 10:26:01

Hallo,
HaraldS50 hat geschrieben:
2023-12-06 0:41:41
Es kann nur Einen geben
den habe ich auch im Fuhrpark, in der bekannten Variante mit Zelt-Ausbau.

Als zusätzliche Schlafplätze bei gutem Wetter, also quasi zum Zelten, hat der sich gut bewährt. Die Ladehöhe macht ihn aber für alles andere m.E. nicht so richtig praktisch. :blush:

Grüße
Marcus
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#12 Beitrag von Hugo2 » 2023-12-06 10:36:39

Moin Arne,

praktisch wäre auch diese Variante - viele Staufächer und sehr guter Nutzen :joke:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... -276-17722

Gruß Arno
Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Und wenn sie keine haben?
Dann reibe die Dunkle, solange bis sie glänzt.

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#13 Beitrag von sico » 2023-12-06 11:13:51

HaraldS50 hat geschrieben:
2023-12-06 0:41:41
:p

Es kann nur Einen geben

24e665c7-56c6-4452-8172-83e8261c257d.jpg

Mehr Gelände geht nicht :spiel:
So ein BW-Anhänger fällt halt im Gelände schnell mal auf die Seite.
Erst kürzlich auf der Albanien-Hilfsfahrt passiert.
LG
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#14 Beitrag von benztreiber » 2023-12-06 11:24:32

Borsty hat geschrieben:
2023-12-06 8:04:49
Hallo Arne
Hatte ich vor Jahren(um 2000) selber gebaut weils nix Schlaues gab oder einfach überteuert und nur Geländereifen aufgezogen wurden.
Grundlage war ein V-Chassis eines alten WoWas, darunter kam ne Knottachse wie Du beim 3ten Link gesehen hast, allerdings konnte ich diese nach meinem Wunsch abgeändert beim Federerungswinkel und Bremsseilaufhängung direkt bestellen. Der geänderte Winkel ergab mehr Bodenfreiheit und die Seilehalterungen waren oben auf der Achse. Dazu dann die Bremstrommeln aber ungebohrt und ohne Felgen da ich den 6x139 LK machen wollte. Gleiche Räder wie Zugfahrzeug. Zusätzlich zur Gummifedereinzelradaufhängung gabs Federbeine von Öhlins die ich noch vom Motorrad rumliegen hatte. Normalos tuns da auch. Aufs V-Chassis einen Aluleiterrahmen usw. Am Schluss war da das Dachzelt drauf, ne Deichselkiste mit Wassertank und Batterie, sowie der Dachzeltträger Höhenverstellbar damit man 2 Motorräder darunter verstauen konnte. Eins Vorwärts, eins Rückwärts.
Leergewicht mit Dachzelt und Box usw. war um die 600kg. zul. Gesamtgewicht 1750kg. War der Achse geschuldet. Diese Art wo ich hatte war auch für Tandem gebaut worden.
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Glaube noch Heute das selber machen das heraus kommt wo man haben will und auch für den Einsatz. War damit in Marokko wie Tunesien unterwegs. Allerdings ist es von Nachteil in sandigem Gebiet was am Hintern zu haben. Der Rest ist Peanuts. Da das Ganze am Geländewagen hing sollten auch ausreichend Leistungsreserven vorhanden sein. Erst wars der V6 Pajero, dann der V8 Dogde. Denke aber wir reden da eh von LKW als Zugfahrzeug. Die englischen Armee Anhänger sind nicht Schlecht und die Schweizer theoretisch auch nicht nur sehr schwer. Beim Schweizer kriegt keine zwei Motorräder drauf. Wenns nur Fahrräder sind dann ja. Ich hatte ne Breite von 130 zwischen den Rädern und da gingen 2 ZXRs nebeneinander drauf.
Die Qual der Wahl im Netz, ich habe mich dann für Selbstbau entschieden. Faktoren für mich waren Bodenfreiheit, Reserverad nicht nötig, gute Auflaufbremseinrichtung vorallem viel Stützlast und eben leicht, so leicht wie nur möglich und Platz genug für grosse Räder.
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Das gefällt schon mal ganz gut.so in der Richtung hab ich mir das auch vorgestellt.
Mal sehen was fürn Hänger mir in der Zeit bis zum Frühjahr
über den Weg läuft.
Ziehen soll ihn dann der Patrol

Gruß Arne
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willem
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#15 Beitrag von willem » 2023-12-06 12:01:00

Aus eigene Erfahrung sind die Anforderungen für ein Offroadanhänger: kein Anhänger :bored:

Slechtwege geht, aber "Offroad" echt nicht. Ein versenkte Anhänger ist ein Anker, da kannst du ziehen soviel du willst, bring nichts. Da muss der LKW voraus und danach mit Seilwinde den Anhänger hinterher holen. Kein Spaß, zumindest nicht oft. Du musst schon sehr weit bevor es zu eng wird entscheiden um zu drehen, weil Rückwärts raus nahezu unmöglich ist. Das macht zB die Stellplatzsuche schon ziemlich schwierig: Wann nicht sicher ob genug platz zum wenden ist, nicht reinfahren. Kommst ja vielleicht nicht mehr raus.

Was dann realistisch fahrbar übrig bleibt geht mit jede stabilere Anhänger (ggf mit etwa größere reifen und Riffelblechkotflügel), dafür braucht es nichts spezielles :hug:

Kleine Randnotiz: Ich meine LKW Anhänger wie den BW 1-Achser und Aufwärts. Die winzige PKW Anhänger kann Man ja immer abkoppeln und von Hand schieben oder heben.

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#16 Beitrag von lura » 2023-12-06 12:03:24

Hugo2 hat geschrieben:
2023-12-06 10:36:39
Moin Arne,

praktisch wäre auch diese Variante - viele Staufächer und sehr guter Nutzen :joke:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... -276-17722
Die kippen aber noch schneller um, selbst erlebt, von daher für's Kochen gut, aber Geländefahren nur extrem vorsichtig.
Gruß
Bernd

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#17 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2023-12-06 15:12:35

Hallo,
lura hat geschrieben:
2023-12-06 12:03:24
Die kippen aber noch schneller um, selbst erlebt, von daher für's Kochen gut, aber Geländefahren nur extrem vorsichtig.
... und wären zum Schlachten als Mopedanhänger auch irgendwie zu schade. Wenn trotzdem jemand nur die Lafette haben will, kann er die darauf stehende Küche gerne bei mir zum Grünkohlkochen unterstellen. :angel:

(Ja, ich habe den :joke: gesehen, bin dann aber doch über das Stöckchen gestolpert.)

Grüße
Marcus
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#18 Beitrag von Borsty » 2023-12-06 16:06:47

Hallo Arne
Dann kann ich die Empfehlung abgeben so leicht wie nur möglich damit man das Zugfahrzeug nicht überfordert wenn er an den Patrol soll. Richtig Offroad entgegen dem was Willem schreibt ging damit. Habe das zwar nur in Saverne sowie Langenaltheim ausgiebig ausprobiert, aber Megaschlechtewege wie damals Cirque de Jaffar wie diverse sehr schlechte Pisten mit Quedquerungen mit tiefen Furchen so ohne Probleme, auf Reisen war Sand und tiefer Morast das Schlimmste.
So leicht wie möglich auch deshalb wenn man das Ding eben von Hand wenden muss weils einfach nicht weiter geht. Wir sind damit mehr als 10 Jahre unterwegs gewesen. Für Sand, da habe ich nen Tip. Gebrauchtes Snow-Board für das Stützrad wenn der Hänger zum Anker wird. Habe in Tunesien auch gut 20m so brücken müssen weil mir das Ding einfach das Heck in den Sand zog. Board drunter, Stützrad mit Gurten drauf. Spitze des Boards mit Seil zur Zugöse ausgerichtet und mit Seil über die weiche Sandfläche gezogen. LEICHT ist einfach das Zauberwort aus meiner Sicht der Dinge und Erfahrungen die ich sammeln konnte. Bei einigen Dingen bin ich bei Willem, da hat er recht. Mann muss sich damit auseinander setzen
Man muss sich das einfach bewusst sein das es Hindernisse gibt und Grenzen, aber ich habe eigentlich nie was vermisst oder war genervt weils mit dem Hänger nicht geht. Man plant halt auch dementsprechend die Routen. Wird für mich mit dem LKW jetzt auch anders. Da komme ich nicht überall durch wo ich mit dem Landcruiser war. Nur nix überstürzen und eben gut aufs Gewicht achten. Den Hänger gibts immer noch nur wieder umgebaut vom Käufer und hängt jetzt an nem Hilux. Alles zu jetzt rundum. Auch wieder Dachzelt oben drauf aber darunter nochmals ne Schlafkoje für 2 Personen. Die sind zu 5 immer wieder auf Tour.
Gruss Uwe
Zuletzt geändert von Borsty am 2023-12-06 16:15:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#19 Beitrag von HaraldS50 » 2023-12-06 16:10:03

willem hat geschrieben:
2023-12-06 12:01:00
Aus eigene Erfahrung sind die Anforderungen für ein Offroadanhänger: kein Anhänger :bored:

Slechtwege geht, aber "Offroad" echt nicht. Ein versenkte Anhänger ist ein Anker, da kannst du ziehen soviel du willst, bring nichts. Da muss der LKW voraus und danach mit Seilwinde den Anhänger hinterher holen. Kein Spaß, zumindest nicht oft. Du musst schon sehr weit bevor es zu eng wird entscheiden um zu drehen, weil Rückwärts raus nahezu unmöglich ist. Das macht zB die Stellplatzsuche schon ziemlich schwierig: Wann nicht sicher ob genug platz zum wenden ist, nicht reinfahren. Kommst ja vielleicht nicht mehr raus.

Was dann realistisch fahrbar übrig bleibt geht mit jede stabilere Anhänger (ggf mit etwa größere reifen und Riffelblechkotflügel), dafür braucht es nichts spezielles :hug:

Kleine Randnotiz: Ich meine LKW Anhänger wie den BW 1-Achser und Aufwärts. Die winzige PKW Anhänger kann Man ja immer abkoppeln und von Hand schieben oder heben.
Da stimme ich im Prinzip zu. Besser ohne.

Aber wenn es unbedingt ein Anhänger sein muss: Der 3,5t-Einachser hat ein sehr stabiles Stützrad und Heckstützen. Damit kann man ihn recht zügig abkoppeln und das Zugfahrzeug wenden. Auf einer Fläche ist er auch mit 2 Mann mit Hilfe eines Bremskeils an einem Rad auf dem Punkt. Zumindest mal, wenn man die Größe betrachtet, ist er wendig. Er ist auch robust genug, um mal umkippen zu dürfen und hat genug stabil Punkte um ihn wieder aufzurichten oder herauszuzerren ;) . Ist halt die Frage was man braucht oder haben will. Wenn man die Zuladung nicht braucht, dann ist er sinnlos.

Ich habe übrigens mal einen gesehen, mit eingeschobenen Auffahrrampen für ein Quad. :lol: Man kann also schon was rauf fahren, auch wenn er über 1.20 hoch ist. Als Motorradanhänger im Offroad Einsatz (hatte ich auch überlegt) sehe ich da aber eher das Problem der nicht vorhandenen Dämpfung. Ich hatte da überlegt ein Motorrad für Tagesausflüge, Wasser und Sprit durch Asien und die Mongolei zu schleppen. Da ist genug Platz. Aber nach 10000 km auf dem Hänger mit vorgespannten Stoßdämpfern kann man das Fahrwerk, vor allem die Gabel, abschreiben. Da müsste dann eine gefederte Halterung drauf, für die Waschbrettpiste. Mit LKW-Luftbälgen wäre sowas rekonstruierbar. :huh:

Für Zivil hab ich sowas:
DSC00825.JPG
DSC00833.JPG
:p

Eierlegende-Wollmilchsau ist immer schwierig zu bekommen. Aber man könnte die Plattform sicher auf dem 1-Achser 'nachbauen' mit 4 Bälgen an den Ecken.
Grüße aus der Pfalz
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#20 Beitrag von Buclarisa » 2023-12-06 16:16:59

Günstiger als die Küche ist derhttps://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/anhaenge ... 4892757f7c

Leider eben nur Fluftgebremst, in die Laffete kannst Du dann nach Lust und Laune Plattformen einhängen.
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Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#21 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2023-12-06 16:37:04

Hallo,
HaraldS50 hat geschrieben:
2023-12-06 16:10:03
... Für Zivil hab ich sowas...
neugierige Frage: Ist der beladen nicht viel zu kopflastig (i.S.v. zu hoher Stützlast), weil die Räder sehr weit hinten sind?

Grüße
Marcus
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#22 Beitrag von HaraldS50 » 2023-12-06 17:03:53

Nö, im beladenen Zustand steht das Motorrad hinten auf der heruntergeklappten Klappe. Die Räder wandern auch beim Hochfahren etwas nach Vorne. Bisher hatte ich da noch keine Stützlastprobleme.
IMG_20180420_154553_optimized.jpg
IMG_20180420_154621_optimized.jpg
Grüße aus der Pfalz
Harald

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#23 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2023-12-06 17:13:23

Hallo,
HaraldS50 hat geschrieben:
2023-12-06 17:03:53
... hinten auf der heruntergeklappten Klappe.
sorry, diese Klappe hatte ich übersehen. Damit wandert der Schwerpunkt der Ladung natürlich deutlich nach hinten. Schicker Anhänger, schöne Lösung!

Grüße
Marcus
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#24 Beitrag von Buclarisa » 2023-12-06 17:34:17

Schön ist die relative Länge Kugelkopf zur Achse, schiebt sich gut rückwärts und kann beladen abgehängt werden.

Bei so etwas geht das nicht, ja da zählt nur die Kürze. https://www.italiacamper24.de/produkte/ ... C3%A4nger/
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Kalte Lötstellen, bei mir nicht. Ich habe mir bis jetzt bei jeder die Finger verbrannt.

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Erik 1113
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#25 Beitrag von Erik 1113 » 2023-12-06 19:29:55

Filzi hat geschrieben:
2023-12-06 10:06:54
Hallo Erik,

schöner Anhänger :rock: und gleich mal eine Frage hinterher, wie lang darf das Moped hintendrauf maximal sein?

Grüße Hagen
Hallo Hagen,

die Ladefläche hat 2,50m. Aktuell steht da eine 950er KTM Adventure sehr bequem mit Platz nach vorn. Die meiner Frau ist noch kleiner. Da würde sozusagen auch eine Harley drauf passen.

VG Erik
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#26 Beitrag von Filzi » 2023-12-06 20:40:45

Hallo Erik,

es sieht tatsächlich etwas kleiner aus.
Mal sehen, für unsere Intruder wäre das auch eine schöne Variante diese statt der kleinen Mz, auf dem Träger direkt am LKW, mal mitzunehmen. Vielleicht sogar als kleiner Koffer mit Wetterschutz, quasi ein aufgeblasener TSA Dackel. Bei uns reicht es wenn ein Motorrad drauf passt, da die Gattin sich gern fahren lässt und leider das auch nicht ändern möchte. Na mal sehen, vielleicht kommt ja mal ein passendes Umbaufähiges Fahrgestell.

Grüße Hagen
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#27 Beitrag von lura » 2023-12-06 21:39:02

Bahnhofs-Emma hat geschrieben:
2023-12-06 15:12:35
Hallo,
lura hat geschrieben:
2023-12-06 12:03:24
Die kippen aber noch schneller um, selbst erlebt, von daher für's Kochen gut, aber Geländefahren nur extrem vorsichtig.
... und wären zum Schlachten als Mopedanhänger auch irgendwie zu schade. Wenn trotzdem jemand nur die Lafette haben will, kann er die darauf stehende Küche gerne bei mir zum Grünkohlkochen unterstellen. :angel:
Die FKÜ 100/57 hat kein Lafettenfahwerk, da ist die Achse ganz normal am Traggerüst angeschraubt.
Gruß
Bernd

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#28 Beitrag von OliverM » 2023-12-06 22:01:07

willem hat geschrieben:
2023-12-06 12:01:00
Aus eigene Erfahrung sind die Anforderungen für ein Offroadanhänger: kein Anhänger :bored:
Moin Willem,
dem muss ich widersprechen . :smoking:
z.b.
- https://en.wikipedia.org/wiki/Gama_Goat
- https://www.youtube.com/watch?v=whd3kKM_7RA

Ich habe mir mal einen 3,5 to. Hinterkipper für ein Projekt selbst gebaut . Der war einigermaßen Offroad-fähig .
-35x12,5R15 MT-Räder
-76 mm Dixonbate Zugöse
-elektr. angetriebener Robson-drive

Es geht also einiges . Man muss es nur wollen......... und die passende Kohle am Start haben.

Gruß

Oliver
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Re: anforderungen für offroadanhänger

#29 Beitrag von willem » 2023-12-07 11:28:03

OliverM hat geschrieben:
2023-12-06 22:01:07
...
dem muss ich widersprechen . :smoking:
...
Klar musst du das :smoking:

Lasst sich den Anhänger von GammaGoat eigentlich abkoppeln? Sonst sind wir eh in Liga von Volvo BV202 & co, geschweige Vityaz DT30 und diverse Varianten unterwegs, das ist mMn "leicht overkill" für ein Motorrad/Fahrrad Anhängerchen :lol:

Nicht angetriebene Achsen sind einfach Totgewicht im Gelände, das weist du auch. Das Mann die irgendwie bewegt kriegt, klar, aber es senkt die Geländefähigkeit um Welten.

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Re: anforderungen für offroadanhänger

#30 Beitrag von Buclarisa » 2023-12-07 11:55:54

Die Frage ist doch für was braucht man den Anhänger,

Off Road Show and Shine, da darf alles dran was schön macht. Für die Matschwiese reichen da ja breite Latschen.

Off Road leichtes Unianhängsel, für das was nicht vorn mitfahren soll, kann oder darf, ja dann bitte so leicht wie möglich. Wozu da dann Riffelblechkotflügel die bei Kontakt nur den Kasten mit beschädigen.

Off Road Lastentransporter, der brauch dann aber auch Antrieb.
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