da suche ich die Bezeichnung, Abmessungen und Übersetzungen. Ist in meinem Tabellenbuch v. 1982 leider nicht drin.
Muss so Mitte der 80er Jahre rausgekommen sein, mein 1622er Absetzer Bj 85 oder 86 hatte das drin.
DB Siebengang-Getriebe
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Monny
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Gruss,
Monny
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Pirx
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Hallo Monny,
das muß wohl das G4/65-7 sein. Ist relativ selten, die 6-Gang-Ausführung ist häufiger.
Das Getriebe kam 1984 raus, zusammen mit der LK und dem OM 366.
Mehr Info hab ich dazu erst mal nicht gefunden.
Pirx
das muß wohl das G4/65-7 sein. Ist relativ selten, die 6-Gang-Ausführung ist häufiger.
Das Getriebe kam 1984 raus, zusammen mit der LK und dem OM 366.
Mehr Info hab ich dazu erst mal nicht gefunden.
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
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Monny
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Hi Pirx,
das hätte mir ja klar sein müssen, das die Info von dir kommt
Hast du auch noch Übersetzungsverhältnisse etc.?
Ich überlege, beim 1017 das 5-Gang Getriebe zu entsorgen und durch das G4/65-7 zu ersetzen (wenn ich eins für kleines Geld kriege).
Hat den Vorteil: rein mechnisch, keine druckluftgeschalteten Gruppen und so Zeug.
das hätte mir ja klar sein müssen, das die Info von dir kommt
Hast du auch noch Übersetzungsverhältnisse etc.?
Ich überlege, beim 1017 das 5-Gang Getriebe zu entsorgen und durch das G4/65-7 zu ersetzen (wenn ich eins für kleines Geld kriege).
Hat den Vorteil: rein mechnisch, keine druckluftgeschalteten Gruppen und so Zeug.
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Pirx
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Hallo Monny,
hab mal ein wenig gesucht, aber nur den vollen Namen des Getriebes herausgefunden:
G4/65-7/11,0 (Baumuster 714.500 und höher (714.5xx))
Das bedeutet:
- max. Eingangsdrehmoment ca. 650 Nm
- 7 Gänge
- Übersetzung 1. Gang = 11,0
Ich nehme jetzt aber mal an, daß es wie bei anderen von Mercedes-Benz eingesetzten Getrieben einfach das 6-Gang-Getriebe G4/65-6/8,9 mit zusätzlichem Kriechgang ist. Dann wären die Übersetzungen der einzelnen Gänge so:
1. = 11,0
2. = 8,958
3. = 5,106
4. = 3,071
5. = 2,064
6. = 1,391
7. = 1,0
In diesem Fall wäre der erste Gang schon sehr kurz übersetzt und könnte bei Vollgas den Rest des Antriebsstrangs zerlegen, weil zuviel Drehmoment in Gelenkwellen, Verteilergetriebe und Achsen ankommt. Da müßte man vorher mal nach der Belastbarkeit schauen.
Das G4 hat gegenüber seinem Vorgänger G3 (das eine Zeit lang parallel angeboten wurde) eine progressive Spreizung der Gänge, während bis dahin im LKW eine gleichmäßige Spreizung üblich war. Das heißt, beim normalen Getriebe beträgt der Unterschied in der Übersetzung der einzelnen Gänge z.B. immer 1,5. Beim G4 sind die Sprünge zwischen den unteren Gängen größer, zwischen den oberen Gängen jedoch kleiner.
Ob das nun für Deinen 1017 gut paßt oder eher schlecht ist, kann man so von den Zahlen her nicht sagen. In der Regel ist es eine feine Sache, wenn die Sprünge zwischen den oberen Gängen klein sind. Wenn allerdings die Sprünge zwischen den unteren Gängen zu groß werden (besonders wenn der Motor nicht gerade üppig Leistung und Drehmoment hat), kann das Probleme geben.
Pirx
hab mal ein wenig gesucht, aber nur den vollen Namen des Getriebes herausgefunden:
G4/65-7/11,0 (Baumuster 714.500 und höher (714.5xx))
Das bedeutet:
- max. Eingangsdrehmoment ca. 650 Nm
- 7 Gänge
- Übersetzung 1. Gang = 11,0
Ich nehme jetzt aber mal an, daß es wie bei anderen von Mercedes-Benz eingesetzten Getrieben einfach das 6-Gang-Getriebe G4/65-6/8,9 mit zusätzlichem Kriechgang ist. Dann wären die Übersetzungen der einzelnen Gänge so:
1. = 11,0
2. = 8,958
3. = 5,106
4. = 3,071
5. = 2,064
6. = 1,391
7. = 1,0
In diesem Fall wäre der erste Gang schon sehr kurz übersetzt und könnte bei Vollgas den Rest des Antriebsstrangs zerlegen, weil zuviel Drehmoment in Gelenkwellen, Verteilergetriebe und Achsen ankommt. Da müßte man vorher mal nach der Belastbarkeit schauen.
Das G4 hat gegenüber seinem Vorgänger G3 (das eine Zeit lang parallel angeboten wurde) eine progressive Spreizung der Gänge, während bis dahin im LKW eine gleichmäßige Spreizung üblich war. Das heißt, beim normalen Getriebe beträgt der Unterschied in der Übersetzung der einzelnen Gänge z.B. immer 1,5. Beim G4 sind die Sprünge zwischen den unteren Gängen größer, zwischen den oberen Gängen jedoch kleiner.
Ob das nun für Deinen 1017 gut paßt oder eher schlecht ist, kann man so von den Zahlen her nicht sagen. In der Regel ist es eine feine Sache, wenn die Sprünge zwischen den oberen Gängen klein sind. Wenn allerdings die Sprünge zwischen den unteren Gängen zu groß werden (besonders wenn der Motor nicht gerade üppig Leistung und Drehmoment hat), kann das Probleme geben.
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