Motor abschalten mit Motorbremse...
Moderator: Moderatoren
Motor abschalten mit Motorbremse...
Heute konnte ich endlich mal wieder meinen Laster sehen. Also gleichzeitig auch mal bischen Motor laufen lassen. Und dann...
...dann ging der Motor nach mir bekannten Wege nicht aus, also mit Betätigung der Motorbremse. Hm...
Fahrerhaus gekippt und Funktionsfähigkeit der Motorbremse geprüft. Der Zylinder bewegte sich dabei. Soweit normal. Also entweder die Stauklappe, oder...?
Schnell den Kollegen nebenbei gefragt was er dazu meint. "Der Motor müsste ja eigentlich auf anderem Wege abzustellen sein." Sprich mit Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr.
Tatsächlich ist auf der Seite der ESP auch ein Druckluftzylinder welcher mit manueller Betätigung den Motor abstellte. Aber was löst ihn aus???
Zwei drei Mal den Motor noch auf diese Weise abgestellt. Zwischendurch ab und an mal die reaktionslose Motorbremse gedrückt, bischen hin und her gefummelt...
Wollte mich schon ans schrauben machen nachdem ich ahnungslos noch einmal die Motorbremse drückte... ...und der Motor ging aus. Dann noch paar mal versucht um mich zu vergewissern und es tat nun so wie es tun sollte. Hm...
Soll ich davon ausgehen das weil er einfach jetzt gut zwei Monate stand und sich das ganze halt bischen festgesetzt hat?
Meinung des Kollegen ist das er, wie o.g., eigentlich anders auszumachen sei und dass das mit der Motorbremse dem Motor nicht so fördernt wirkt. Was mir einerseits auch iwie einleuchtet.
Ich bekam aber vom Verkäufer damals genau diese Anweisung mit Motorbremse den Motor abzuschalten... Auch denke ich dies so in der Anleitung gelesen zu haben, bin mir hierzu aber nicht sicher (und habe die Gebrauchsanleitung grade nicht griffbereit).
BTW: der Motor kann nicht einfach wie bei Autos gewohnt mit dem Schlüssel abgestellt werden. Er bleibt in Zündungsstellung blockiert bis der Motor nicht mehr läuft. Dann erst kann man ihn normal zurückdrehen und rausziehen. Wozu soll das eigentlich gut sein?
Kann mich vlt wer aufklären?
...dann ging der Motor nach mir bekannten Wege nicht aus, also mit Betätigung der Motorbremse. Hm...
Fahrerhaus gekippt und Funktionsfähigkeit der Motorbremse geprüft. Der Zylinder bewegte sich dabei. Soweit normal. Also entweder die Stauklappe, oder...?
Schnell den Kollegen nebenbei gefragt was er dazu meint. "Der Motor müsste ja eigentlich auf anderem Wege abzustellen sein." Sprich mit Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr.
Tatsächlich ist auf der Seite der ESP auch ein Druckluftzylinder welcher mit manueller Betätigung den Motor abstellte. Aber was löst ihn aus???
Zwei drei Mal den Motor noch auf diese Weise abgestellt. Zwischendurch ab und an mal die reaktionslose Motorbremse gedrückt, bischen hin und her gefummelt...
Wollte mich schon ans schrauben machen nachdem ich ahnungslos noch einmal die Motorbremse drückte... ...und der Motor ging aus. Dann noch paar mal versucht um mich zu vergewissern und es tat nun so wie es tun sollte. Hm...
Soll ich davon ausgehen das weil er einfach jetzt gut zwei Monate stand und sich das ganze halt bischen festgesetzt hat?
Meinung des Kollegen ist das er, wie o.g., eigentlich anders auszumachen sei und dass das mit der Motorbremse dem Motor nicht so fördernt wirkt. Was mir einerseits auch iwie einleuchtet.
Ich bekam aber vom Verkäufer damals genau diese Anweisung mit Motorbremse den Motor abzuschalten... Auch denke ich dies so in der Anleitung gelesen zu haben, bin mir hierzu aber nicht sicher (und habe die Gebrauchsanleitung grade nicht griffbereit).
BTW: der Motor kann nicht einfach wie bei Autos gewohnt mit dem Schlüssel abgestellt werden. Er bleibt in Zündungsstellung blockiert bis der Motor nicht mehr läuft. Dann erst kann man ihn normal zurückdrehen und rausziehen. Wozu soll das eigentlich gut sein?
Kann mich vlt wer aufklären?
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Beni
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
... Der Motorbremsknopf macht einerseits die Auspuffklappe zu, andereseits nimmt er das Gas zurück ... Bei manchen geht das Gas auf Standgas, bei anderen auf aus ... Diese beiden Funktionen sind manchmal über Gestänge verbunden, in anderen Fällen gibt separate Zylinder ...
Gruss Ulf
Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
..... und das funktioniert auch nur, wenn genügend Dampf auf dem Kessel ist .Ulf H hat geschrieben:... Der Motorbremsknopf macht einerseits die Auspuffklappe zu, andereseits nimmt er das Gas zurück ... Bei manchen geht das Gas auf Standgas, bei anderen auf aus ... Diese beiden Funktionen sind manchmal über Gestänge verbunden, in anderen Fällen gibt separate Zylinder ...
Gruss Ulf
Gruß
Oliver
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Ja, so isses.....
Dein Kollege hat unrecht, der MB wird mit dem MotorBremsKnopf ausgemacht, der steuert den Luftzylinder an der Esp an, und davon geht er aus.
Zumindest ist das bei meinen 814ern so gewesen, inkl des Zündschlosses, welches den Schlüssel erst wieder freigibt wenn der Motor steht.
Da war bei Dir wohl der Kolben fest, wie Du schon vermutet hast, oder im Ventil hing etwas fest.
Gruß
Peter
Dein Kollege hat unrecht, der MB wird mit dem MotorBremsKnopf ausgemacht, der steuert den Luftzylinder an der Esp an, und davon geht er aus.
Zumindest ist das bei meinen 814ern so gewesen, inkl des Zündschlosses, welches den Schlüssel erst wieder freigibt wenn der Motor steht.
Da war bei Dir wohl der Kolben fest, wie Du schon vermutet hast, oder im Ventil hing etwas fest.
Gruß
Peter
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Der Sinn ist folgender: Es ist wohl eine Sicherheitsfunktion. Mit dem Zündschlüssel schaltest Du nur den Strom ab. Eine Diesel mit mechanischer Einspritzpumpe läuft aber ohne Strom. Du könntest also so normal weiterfahren, aber alles Elektrische wäre aus.dream hat geschrieben: BTW: der Motor kann nicht einfach wie bei Autos gewohnt mit dem Schlüssel abgestellt werden. Er bleibt in Zündungsstellung blockiert bis der Motor nicht mehr läuft. Dann erst kann man ihn normal zurückdrehen und rausziehen. Wozu soll das eigentlich gut sein?
Kann mich vlt wer aufklären?
Diesel-PKWs macht man über den Zündschlüssel aus. Die älteren Modelle mit mechanischer Einspritzpumpe hatten ein Magnetventil, das die Kraftstoffzufuhr unterbrochen hat. LKWs werden i.d.R. ausgemacht, indem man die ESP auf Nullförderung stellt. Dazu gibt es einen seperaten Knopf wie beim Mercur oder wenn die Motorbremse die ESP auf Nullförderung stellt, kannst Du ihn auch über diesen Weg ausmachen. Ich wüßte nicht, wieso das negative Folgen haben sollte.
Wahrscheinlich klemmt bei Dir der Druckluftzylinder. Da ist garantiert jede Menge Rost und Dreck drin.
- Ulf H
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
... Gaspedal anheben oder Standgas runterdrehen sind weitere Möglichkeiten den Motor abzustellen ...
Gruss Ulf
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Und ich bleibe dabei, er hat versucht den Motor abzustellen, bevor Kreis 4 mit Luft beaufschlagt wurde. Dazu passt auch, das es zum Schluss funktioniert hat, den Motor mehrfach hintereinander abzustellen.Bernhard G. hat geschrieben: Da ist garantiert jede Menge Rost und Dreck drin.
Gruß
Oliver
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Gut möglich,
Wenn der länger gestanden hat und die Luft weg war liegt es wohl daran....
Meine 814 waren damals auch im hohen Alter ziemlich dicht ( im Gegensatz zu den blöden Atego heute!!!), da hielt der Luftdruck lange, außerdem sollten sie ja fahren, da macht man die ja nicht sofort wieder aus.....
Aber beim KAT ist das genauso wie Oliver sagt, keine Luft auf dem letzten Kreis, nix geht, weder Kuppeln noch ausmachen.
Ich würde mehr zu olis Luftmangeltheorie tendieren und erstmal nix auseinander reissen.
Aber ausmachen gibt es nur 2 Möglichkeiten: motor bremse oder großen Gang.... weder pedal hoch noch Handgas bringen was.
Gruß
peter
Wenn der länger gestanden hat und die Luft weg war liegt es wohl daran....
Meine 814 waren damals auch im hohen Alter ziemlich dicht ( im Gegensatz zu den blöden Atego heute!!!), da hielt der Luftdruck lange, außerdem sollten sie ja fahren, da macht man die ja nicht sofort wieder aus.....
Aber beim KAT ist das genauso wie Oliver sagt, keine Luft auf dem letzten Kreis, nix geht, weder Kuppeln noch ausmachen.
Ich würde mehr zu olis Luftmangeltheorie tendieren und erstmal nix auseinander reissen.
Aber ausmachen gibt es nur 2 Möglichkeiten: motor bremse oder großen Gang.... weder pedal hoch noch Handgas bringen was.
Gruß
peter
10.AllradBlütenspannerTreffen im Alten Land: 3.5. bis 5.5.24
Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Vielen Dank für eure Antworten! Da bin ich erleichtert!
Vor Rost und Dreck würde mir die Luftmangel Option eher passen. Obwohl beide Zeiger vom Druck schon auf ca. 8 Bar standen bei vor ich ihn das erste Mal versuchte auszumachen.
Soll heißen das in dem Fall nach längerer Standzeit Kreis 4 doch etwas länger braucht nachdem die Kessel schon voll sind?
Gaspedal anheben bringt bei mir nichts, und Standgas max. runterdrehen macht ihn auch nicht aus.
Auf den Luftdruckzylinder an der ESP hat der Kollege gestern drauf hingewiesen. Den habe ich dann manuell zusammengeschoben. Einmal, zweimal, dreimal... und ging so jedes Mal aus. Und dann hats iwann auch wieder mit Motorbremse geklappt.
Also ganz ausschliessen kann man Rost und Dreck wohl nicht, aber wegen seiner niedrigen Laufleistung (17tkm) und ständig im trockenem gestanden weniger wahrscheinlich, denke ich mir.
Vor Rost und Dreck würde mir die Luftmangel Option eher passen. Obwohl beide Zeiger vom Druck schon auf ca. 8 Bar standen bei vor ich ihn das erste Mal versuchte auszumachen.
Soll heißen das in dem Fall nach längerer Standzeit Kreis 4 doch etwas länger braucht nachdem die Kessel schon voll sind?
Gaspedal anheben bringt bei mir nichts, und Standgas max. runterdrehen macht ihn auch nicht aus.
Auf den Luftdruckzylinder an der ESP hat der Kollege gestern drauf hingewiesen. Den habe ich dann manuell zusammengeschoben. Einmal, zweimal, dreimal... und ging so jedes Mal aus. Und dann hats iwann auch wieder mit Motorbremse geklappt.
Also ganz ausschliessen kann man Rost und Dreck wohl nicht, aber wegen seiner niedrigen Laufleistung (17tkm) und ständig im trockenem gestanden weniger wahrscheinlich, denke ich mir.
LG
Beni
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Der Doppeldruckmesser zeigt dir nur den Druck in Kessel 1 und 2 an, also 1. und 2. Bremskreis. Dann gibts für den 3. Kreis idr. ne Kontrolleuchte (Handbremskreis) und der 4. Kreis (Nebenverbraucher) wird nicht überwacht.Vor Rost und Dreck würde mir die Luftmangel Option eher passen. Obwohl beide Zeiger vom Druck schon auf ca. 8 Bar standen bei vor ich ihn das erste Mal versuchte auszumachen.
Soll heißen das in dem Fall nach längerer Standzeit Kreis 4 doch etwas länger braucht nachdem die Kessel schon voll sind?
Ist mir am Anfang übrigends auch passiert, dass der Laster nicht mehr aus geht. Meiner hupt dann aber auch nicht und schaltet auch keinen Allrad rein, weil das alles am 4. Kreis hängt. Der 4. Kreis wird zuletzt gefüllt, was eben dazu führt, das Augenscheinlich alles da ist, aber eben noch keine Luft drin. Wenn du auf den Doppeldruckmesser schaust und dem genau zuschaust, kannst du aber die Schaltschwellen sehen, bzw. die Füllschwellen. Wenn der Druckregler abbläst, sollte alles voll sein, dann ist was kaputt. Ansonsten warst du nur etwas voreilig.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Nun ja, der Druckregler hat da schon längst abgeregelt...Mark86 hat geschrieben: Wenn der Druckregler abbläst, sollte alles voll sein, dann ist was kaputt.
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
... Dann hängt wohl das Überströmventil für den vierten Kreis ... Bei Deinem Fahrzeug dürfte das im Vierkreisschutzventil intrigiert sein ...
... Kann nach langer Standzeit schon mal hängen ... Wechselweise Luft ablassen und aufpumpen hilft manchmal ... Richtig wäre aber aufmachen, putzen und mit neuen Dichtungen wieder zusammenbauen ...
Gruss Ulf
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
In der Druckluftanlage sammelt sich Kondensat und daher rosten Leitungen und Kessel von innen. Bei meinem Mercur war mal das Anhängersteuerventil undicht. Es war wirklich und eine eklige Mischung aus Fett, Öl und Rost, die das verursacht hat. Gereinigt, neu gefettet und gut wars.dream hat geschrieben: Also ganz ausschliessen kann man Rost und Dreck wohl nicht, aber wegen seiner niedrigen Laufleistung (17tkm) und ständig im trockenem gestanden weniger wahrscheinlich, denke ich mir.
Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Das kommt ganz darauf an, ob ein Lufttrockner verbaut ist oder nicht.Bernhard G. hat geschrieben:In der Druckluftanlage sammelt sich Kondensat und daher rosten Leitungen und Kessel von innen. Bei meinem Mercur war mal das Anhängersteuerventil undicht. Es war wirklich und eine eklige Mischung aus Fett, Öl und Rost, die das verursacht hat. Gereinigt, neu gefettet und gut wars.dream hat geschrieben: Also ganz ausschliessen kann man Rost und Dreck wohl nicht, aber wegen seiner niedrigen Laufleistung (17tkm) und ständig im trockenem gestanden weniger wahrscheinlich, denke ich mir.
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Ja, es ist ein Lufttrockner verbaut.
@Ulf:
Danke, ich werde das ganze mal im Auge behalten, und wenns weiter Sorgen bereitet kommt das Ding aufn Tisch...
@Ulf:
Danke, ich werde das ganze mal im Auge behalten, und wenns weiter Sorgen bereitet kommt das Ding aufn Tisch...
Zuletzt geändert von dream am 2016-09-24 18:36:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
... Was für eine Bauform und wie alt ist die Patrone ...
Gruss Ulf
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Das Ding sieht so aus: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 32&t=59956
Wie alt die Patrone ist kann ich jetzt nicht genau sagen. War aber Ende 2014 als ich ihn kaufte schon ein paar Jahre alt- mir schwirrt so 2011 im Kopf rum. Wurde aber seit der Überführung kaum bewegt...
Wie alt die Patrone ist kann ich jetzt nicht genau sagen. War aber Ende 2014 als ich ihn kaufte schon ein paar Jahre alt- mir schwirrt so 2011 im Kopf rum. Wurde aber seit der Überführung kaum bewegt...
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Bei mir war es einfach nur das Fussbremsventil. Motor abgestellt und der Druckknopf kam nicht mehr ganz zurück, was mir nicht auffiel. Später ne Runde gedreht und der Wagen ließ sich nicht abstellen. Erst als ich von Hand den Knopf ganz herauszog ging es wieder. Das passierte noch ein paar mal, dann gab es ein neues.
Jens
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
... Dann schadet Patrone wechseln siche nicht ... Sollte das blauweisse Ding auf den Bremsenbildern sein ...
... Schalter / Fussventil stimmt, das ist auch eine gerne genommene Fehlequelle ... Bei mir waren es bisher immer verhockte Zylinder, beim 170-er nicht gerade Schnäppchen ...
Gruss Ulf
... Schalter / Fussventil stimmt, das ist auch eine gerne genommene Fehlequelle ... Bei mir waren es bisher immer verhockte Zylinder, beim 170-er nicht gerade Schnäppchen ...
Gruss Ulf
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Gut dann mach ich das mal in naher Zukunft...
Wie entscheidet man ob man den Filter wechseln muss oder nicht? Bestimmte Kilometerleistung oder Altersgrenze?
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Bei den Laufleistungen unserer FZ einmal pro Jahr.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Pfft , ..... immer mal wieder. Die Trocknerpatrone oder das Granulat sollten gewechselt werden, wenn in den Kesseln Kondenswasser festgestellt wird . Bei normaler Nutzung sind das i.d.R. +/- 2 Jahre . Bei unserem Nutzungsspektrum und intakter Regenerationsfunktion würde ich sagen , daß der Zeitpunkt alle 10 Jahre vielleicht auftritt.Mark86 hat geschrieben:Bei den Laufleistungen unserer FZ einmal pro Jahr.
Gruß
Oliver
edit: Lesestoff : ftp://internic.at/Druckluftbremse/8150200573-06.pdf
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Also Kondenswasser prüfe ich ab und an an den Kesseln... ...ist aber bisher immer furztrocken gewesen...
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Ich hab gelernt, dass man die normalen Patronen jährlich tauscht, auch bei geringer Fahrleistung.OliverM hat geschrieben:Pfft , ..... immer mal wieder. Die Trocknerpatrone oder das Granulat sollten gewechselt werden, wenn in den Kesseln Kondenswasser festgestellt wird . Bei normaler Nutzung sind das i.d.R. +/- 2 Jahre . Bei unserem Nutzungsspektrum und intakter Regenerationsfunktion würde ich sagen , daß der Zeitpunkt alle 10 Jahre vielleicht auftritt.Mark86 hat geschrieben:Bei den Laufleistungen unserer FZ einmal pro Jahr.
Gruß
Oliver
edit: Lesestoff : ftp://internic.at/Druckluftbremse/8150200573-06.pdf
Wenn erst Wasser in den Kesseln ist, wars eigentlich schon zu spät...
Lg, Mark
Mit Frostschutzpumpe unterwegs.
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Hallo,
weil es beim ausgewachsenen Mog so ähnlich ist und sich der Motor ohne Luft nicht abstellen lässt, habe ich einen Draht zur ESP gelegt, mit dem ich den Motor stoppen kann, wenn der Zeiger vom Öldruck aus irgendwelchen miesen Gründen mal nach dem Motorstart sich nicht erhebn sollte. Dann auf die Luft warten zu müssen war mir ein Horrorvorstellung.
Grüße, Ingolf
weil es beim ausgewachsenen Mog so ähnlich ist und sich der Motor ohne Luft nicht abstellen lässt, habe ich einen Draht zur ESP gelegt, mit dem ich den Motor stoppen kann, wenn der Zeiger vom Öldruck aus irgendwelchen miesen Gründen mal nach dem Motorstart sich nicht erhebn sollte. Dann auf die Luft warten zu müssen war mir ein Horrorvorstellung.
Grüße, Ingolf
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Hallo,
Grüße
Marcus
keine schlechte Idee, Abwürgen sollte als Alternative trotzdem auch meistens funktionieren.ingolf hat geschrieben:... wenn der Zeiger vom Öldruck aus irgendwelchen miesen Gründen mal nach dem Motorstart sich nicht erhebn sollte...
Grüße
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee. ☕
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Baltikums-Tour: http://www.gaz66.de/Baltikum-2017.html
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Hammersbald: Nordische Gottheit der Ungeduld. (oder auch: Als Gott die Geduld verteilte stand ich hupend im Stau...)
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Motor abschalten mit Motorbremse...
Moinpshtw hat geschrieben:Gut möglich,
Wenn der länger gestanden hat und die Luft weg war liegt es wohl daran....
Meine 814 waren damals auch im hohen Alter ziemlich dicht ( im Gegensatz zu den blöden Atego heute!!!), da hielt der Luftdruck lange, außerdem sollten sie ja fahren, da macht man die ja nicht sofort wieder aus.....
Aber beim KAT ist das genauso wie Oliver sagt, keine Luft auf dem letzten Kreis, nix geht, weder Kuppeln noch ausmachen.
Ich würde mehr zu olis Luftmangeltheorie tendieren und erstmal nix auseinander reissen.
Aber ausmachen gibt es nur 2 Möglichkeiten: motor bremse oder großen Gang.... weder pedal hoch noch Handgas bringen was.
Gruß
peter
Wenn 'Pedal hoch' nix bringt, solltest Du mal Dein Gas- Gestänge oder -Zug kontrollieren. Normalerweise zieht man damit die ESP auf Nullförderung.
Wenn man mit der Hand an die ESP kommt, (ist beim KAT etwas schwierig ;-) kann man sie auch manuell am Gaszug in die entsprechende Richtung drücken. So war's bei meinem L60. Ohne Luft bewegt sich da am Laster nix...
Zündung ausschalten bringt beim (richtigen ;-) Diesel wenig... von den neumodischen fahrenden Elektronikbaukästen mal abgesehen...
Gruß Jörg
Et es wie et es. Et kütt wie et kütt. Et hät noch immer joot jejange.
Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Hallo, nach suchen im Forum hänge ich meine Frage mal diesem Thread an.
Kann mir jemand sagen, ob mein Mercur (150D10) bei Betätigung der Motorbremse ausgehen müsste?
Das Gestänge wirkt nicht auf die Einspritzpumpe und macht nur die Klappen zu.
Ich habe die Klappen auch mal manuell zu gemacht, auf der einen Seite muss ich noch eine fehlende Krümmermutter einbauen, da pfeifft es im Moment raus.
Da ich (im Stand) keine wirkliche Funktion feststellen kann, würde mich mal interessieren, wie es sein sollte, da ich den dann demnächst mal bei der HU vorstellen möchte.
Besten Dank und viele Grüße,
Andre
Kann mir jemand sagen, ob mein Mercur (150D10) bei Betätigung der Motorbremse ausgehen müsste?
Das Gestänge wirkt nicht auf die Einspritzpumpe und macht nur die Klappen zu.
Ich habe die Klappen auch mal manuell zu gemacht, auf der einen Seite muss ich noch eine fehlende Krümmermutter einbauen, da pfeifft es im Moment raus.
Da ich (im Stand) keine wirkliche Funktion feststellen kann, würde mich mal interessieren, wie es sein sollte, da ich den dann demnächst mal bei der HU vorstellen möchte.
Besten Dank und viele Grüße,
Andre
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Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
hallo marcus,Bahnhofs-Emma hat geschrieben: ↑2016-09-27 6:24:25Hallo,keine schlechte Idee, Abwürgen sollte als Alternative trotzdem auch meistens funktionieren.ingolf hat geschrieben:... wenn der Zeiger vom Öldruck aus irgendwelchen miesen Gründen mal nach dem Motorstart sich nicht erhebn sollte...
Grüße
Marcus
versuch mal die kupplung ohne luftunterstützung zu treten,und dann den motor gefühlvoll abwürgen,indem du langsam die
kupplung kommen lässt.
ich hoffe,du himmelst nicht den kardan dabei
gruß aus jena
bullyschmiede
Re: Motor abschalten mit Motorbremse...
Sollte wenn du dazu nen höheren Gang nimmst, auch Schadensfrei funktioniern.
Was meinst wie oft n Fahrschul LKW abgewürgt wird....
Was meinst wie oft n Fahrschul LKW abgewürgt wird....
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.