Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

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Olli Carstens
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Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#1 Beitrag von Olli Carstens » 2016-01-09 12:52:19

Liebe Besitzer eines luftgekühlten Motors mit Ölschleuderfilter,

nach zwei Jahren Safaribetrieb und 55.000 km staubigen Langstreckenbetriebes, machte ich mich gestern mit schlechtem Gewissen daran meinen Schleuderfilter zu inspizieren. Ich erwartete eine dicke Schicht in der Schale, ja, …vielleicht war sie gar richtig voll???

Erleichtert war ich jedoch, als ich dann das Gegenteil dessen sah was ich erwartete:
Schale Ölschleuderfilter.jpg
Im Bild habe ich die Ablagerung mit einem Lappen kurz unterbrochen. An dem kleinen Reststück im gelben Kreis könnt Ihr gut die Dicke der Ablagerung ersehen.

Ich schreibe diese geringe Ablagerung meinen kurzen Ölwechselintervallen zu! Alle 5000 km, also in der Regel nach jedem Einsatz, lasse ich den Inhalt der Ölwanne ab und fülle mit neuem Öl (15 W 40) auf. Alle 10.000 km führe ich einen kompletten Ölwechsel durch, indem ich auch den Spleißfilter reinige und den Ölkühler entleere.

Der Ölverbauch meines Motors beträgt ca. 0,5 ltr. auf 1.000 km. Er ist geringfügig höher, wenn ich schnelle Strecken bei großer Hitze zurücklege. Aber wie ich schon in einem anderen Beitrag geschrieben hatte, scheint die Außentemperatur keinen Einfluß auf die Motortemperatur zu haben, da meine Zylinderkopftemperaturen, unabhängig von der aktuellen Motorbelastung, konstant bei ca. 100° liegen.

Ich möchte also jedem Deutzbesitzer empfehlen, die Ölwechselintervalle auf keinen Fall zu überschreiten! Auch sollte sich jeder Gedanken über das Alter des im Motor befindlichen Öls machen. Ein Fahrzeug mit nur 1000 km Fahrleistung im Jahr sollte keine 10.000 km fahren bis zum Ölwechsel! Kurzstreckenfahrzeuge belasten das Motorenöl höher als Fahrzeuge im Langstreckenbetrieb.

Ich schreibe das hier auch, weil ich hierüber neulich mit einem Farmer sprach, der darüber „noch gar nicht richtig nachgedacht“ hatte.

Prophylaktische Grüße aus Windhuk,

Olli
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Andy
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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#2 Beitrag von Andy » 2016-01-09 13:38:40

Moins olli,

ja, die erfahrung habe ich auch.

bei beiden fahrzeugen die ich hatte, waren nach dem kauf immer zuerst ölwechsel angesagt.
die ablagerungen im schleuderölfilter waren bedeutend mehr. Ich denke die wurden beim ölwechsel nie saubergemacht.

seitdem ich die wartung mache, ist so gut wie nix mehr drin., noch weniger als bei dir.

ich mache alle 2 jahre oder 10000km ölwechsel.

mFg
Andy
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Bernhard G.
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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#3 Beitrag von Bernhard G. » 2016-01-09 13:44:42

Hallo Olli,

ich denke, daß zwei Dinge zusammenkommen:

1. Modernes Öl und sei es nur ganz einfaches mineralisches 15W40 bildet viel weniger Schlamm als das Zug zur Produktionszeit der Deutzmotoren.

2. Modernes Öl hält den Dreck in der Schwebe. Bei älterem Öl hat sich der Dreck als Sumpf zusammengeballt und sich entweder am Boden der Ölwanne abgesetzt (bei Motoren ohne Ölfilter)oder wurde bei Deutzmotoren von der Ölschleuder wirksam entfernt.

Ich glaube, daß die Ölschleuder bei modernen Ölen nicht sehr wirksam ist, weil sie sich zu langsam für die Abscheidung des feinen Drecks dreht. Es gibt auch in modernen Motoren Ölzentrifugen, aber die drehen um ein Vielfaches höher. Fazit: modernes Öl ist in den alten Deutzmotoren eher schlecht gefiltert.

Von daher: lieber öfters das Öl wechseln, auch wenn es von den Additiven & Co her eigentlich noch lange gut wäre. Oder man ersetzt den Spaltfilter durch moderne Papierfilter. Es gab bei Deutz mal bei den jüngeren 613ern und 714ern entsprechende Ausführung. Ich konnte vor Jahren nach langem Suchen auf ebay den Flanschdeckel und bei PADH (der wußte auch nicht wozu die Teile gut sind) das Filterrohr mit Bypassventil ergattern. Damit kann man moderne Papierfiltereinsätze verwenden.

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#4 Beitrag von willem van der ziel » 2016-01-10 18:58:07

Hai Bernhard
Gibt es bilder von so ein extra filter. Im moment kein ahnung wie es aussieht.
Willem, Enschede Holland.

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#5 Beitrag von magmog » 2016-01-10 20:14:55

Guuden,

Nicht der Motor ist sauber, sondern das moderne Öl hält den Dreck in Schwebe und löst angesetzten Dreck von der Schleuder wieder ab.

Im Sonderheft zur Wartung von Oldtimer Markt findet sich, welche Öle ohne die dafür verantwortlichen Dispergentien und Detergentien im Handel zu finden sind. Dann gibt's auch Dreck im Schleuderfilter!

Bernhard G.
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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#6 Beitrag von Bernhard G. » 2016-01-10 20:18:55

Hallo Willem,

da gibt es zwei unterschiedliche Dinge:

1. Einen Nebenstromölfilter, der zusätzlich eingebaut wird und parallel zum Spaltfilter geschaltet wird. Sowas gab es auf Wunsch von Deutz ab Werk und es gibt passende Anschlüsse am Motor, die man nutzen kann. Im alten Forum hab ich was zum Einbau geschieben. Leider sind die Bilder weg.

http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/m ... =21&t=9928

2. Den Ersatz des Spaltfilters durch Papierfiltereinsätze. Bilder habe ich keine - die Teile liegen irgendwo im Keller, ich bin noch nicht dazu gekommen, das Zeug einzubauen. Es sind zwei Teile: ein gelochtes Rohr, auf das die Filter gesteckt werden und das unten ein Bypassventil hat. Und dann noch einen Deckel für das Ölfiltergehäuse. Man muß sich einen großen oder zwei kleinere Filtereinsätze suchen die von den Abmessungen und den Daten (Durchflussmenge) passen. Deutz hat wohl zwei Filter verwendet.

Die Bilder vom Spaltfiltereinbau müßte ich noch auf dem Rechner rumliegen habe, wenn es Dich interessiert.

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#7 Beitrag von ud68 » 2016-01-10 22:03:08

genauere Daten zum "Spaltfilter gegen Papierfilter wechseln" würden mich interessieren. Fotos vom Deckel auch.
Udo

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#8 Beitrag von willem van der ziel » 2016-01-11 0:23:26

Foto's ....Ja, bitte wenn möglich. Ich habe jetzt das alte forum angeschaut und da steht deutlicht wo alles montiert wird.
Nur noch ein filtergehäuse und andere teile finden.
Bernhard, vielen dank. :positiv:

willem van der ziel
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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#9 Beitrag von willem van der ziel » 2016-01-11 0:48:41

Vielleicht können mal leute mitschauen auf den www. mann-hummel.com seite und da stehen mehrere "oil filter heads" abgebildet. Welche würde ich benutzen können für mein 613 motor ? Info fängt an auf seite 18.

https://www.mann-hummel.com/fileadmin/u ... ers_en.pdf

Grüsse Willem.

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#10 Beitrag von sico » 2016-01-11 9:00:30

guten Morgen,
ich habe an meinem Mercur den Spaltfilter nur zu jedem dritten Ölwechsel gereinigt. Wenn man regelmäßig Öl wechselt, dann ist der Spaltfilter im Grunde blitzsauber.
Wichtig ist natürlich, dass der vom Druckregler angesteuerte Ratschenmechanismus incl. Pneumatikzylinder für den Antrieb des Spaltfilters funktioniert.
Eine Umbauaktion des Spaltfilters auf Papiereinsatz halte ich für unnötig.
Der Schleuderfilter muß natürlich zu jedem Ölwechsel gereinigt werden. Nach 10 Tkm ist da üblicherweise ein ca 3 mm dicker Belag aus Ruß zu entfernen.
Ist eine Aktion von 15 min mit dem passenden Abzieher.
mfg
Sico

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#11 Beitrag von Bernhard G. » 2016-01-11 21:34:32

sico hat geschrieben: Eine Umbauaktion des Spaltfilters auf Papiereinsatz halte ich für unnötig.
Halte ich auch nicht für nötig, wenn man vernünftige Ölwechselintervalle einhält. Motoröl würde ich sowieso jährlich vor der Winterpause wechseln und damit kommen die meisten von uns auf ausreichend häufige Ölwechsel.

Man muß auch sagen, daß Deutz schon zur Bauzeit des Mercurs für die damalige Zeit hochmoderne, legierte Öle (sogenannte HD-Öle) ausdrücklich empfohlen hat. Also muß man kein sündteures, unlegiertes Oldtimer-Öl fahren, das womöglich schlechter ist, als gutes Öl in den 60ern.

Ich habe den Nebenstromfilter nachgerüstet, weil es recht einfach war und sicher nicht schadet und ich ihn einfach haben wpllte :lol: Fakt ist, daß das Öl seither später schwarz wird und nichts, wirklich gar nichts nichts mehr in der Ölschleuder sich absetzt. Außerdem saugt der große Zelluloseballen jegliches Kondenswasser im Öl auf.

Den Umbausatz für dem Ersatz des Spaltfilters habe ich mir vorallem für den Fall organisiert, daß der Spaltfilter kaputt geht und ich Ersatz brauche.

Wenn ich die Teile im Keller finde, kann ich ein paar Bilder posten.

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#12 Beitrag von husky869 » 2016-01-11 23:29:45

Die Idee mit dem Nebenstromfilter habe ich auch schon länger.

Evtl. setze ich Fotos von Pleuellager eines 613er mit 23.000 km Laufleistung hier rein. :eek:

Dann dürften die letzten Zweifel für die Sinnhaftigkeit des Nebenstrom-Filters ausgeräumt sein.

Grüße
Michael
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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#13 Beitrag von pflanzerl » 2016-01-16 21:03:57

Hallo,

also zumindest beim Fl6413V vom Magirus 170 habe ich mehrfach ordentlich gefüllte Ölschleudern gesehen. Teilweise waren nur 10000km Intervall dazwischen.
Anbei ein Foto mit 15W40 und ca 20000km Laufleistung zwischen den Ölwechseln.

Gruß,
Steffen
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K800_DSC08669.JPG

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#14 Beitrag von ud68 » 2016-02-29 15:12:15

Hab meine Salatschüssel nach 30000 km / 8 Jahren gereinigt. Ein schmaler Streifen Mumpe von unter 2 mm Belagstärke war gefunden, also weit weg von "voll". Ölwechsel machte ich jährlich.

Tip1 zur Demontage: irgendein Außensechskant mit SW 27 erfüllt den Zweck. Muss nicht innen hohl gebohrt sein. Kann auch eine 27er Imbusnuss sein. Ggf muss man einen Gang einlegen und die Bremse anziehen.
Außerdem oben schon geschrieben: da läuft öl raus - Keilriemen und Fußboden schützen.

Tip2: Reinigen mit Bremsenreiniger und derbem Putzlappen geht schöner als mit Holzstück.

Udo

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#15 Beitrag von eifler » 2016-03-05 2:36:02

Morgen

Bin 2015 keine 600 km gefahren.
Vieleicht wechsel ich das Öl aus.
Aber was ich nicht weiss das es noch andere Filter geben soll.
Ja ,welche.
Alles Gute an Alle.

eifler

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#16 Beitrag von Till » 2016-03-05 13:24:38

Ich finde das Prinzip der Oel-Zentrifuge genial. Mein 143er Scania (14l V8 450PS Wassergekuehlt) hat auch so ein Teil, der Durchmesser ist allerdings kleiner, dafuer ist er hoeher. Beim jaehrlichen Oelwechsel (5000-10000km) kratze ich jedes Mal eine ca 3mm starke Schlackeschicht ab. Es gibt auch nen Papierfilter, der is aber nur mini und nur direkt vorm Turbo. Die Zentrifuge funktioniert nur ueber den Oeldruck, fuer Liebhaber vielleicht die Moeglichkeit das Teil umzuruesten.

Gruesse

Till

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#17 Beitrag von JoDel » 2016-03-05 22:39:27

Moin,

als Scaniafahrer fand ich Nils Beitrag über die Erfahrungen aus Gambia sehr interessant.
Nelson hat geschrieben:Aber lange halten tut das alles nicht. Hauptproblem sei die extrem schlechte Schmierstoffqualität und der viele Staub. Alle Motoren sind innerhalb kurzer Zeit mit Ölschlamm-Ablagerungen total verdreckt. Ausnahme sind Scaniamotoren wegen der Ölzentrifuge, die sind immer blitzblank und halten ewig.
Mein Sauger ist auch bloß mit einer Zentrifuge ohne weiter Filter bestückt.

Es gibt bei Scania übrigens passende Papiereinlagen für die Zentrifuge die das Reinigen extrem erleichtern.


Gruß

Jonas

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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#18 Beitrag von Speed5 » 2016-03-06 11:33:44

Eine Zentrifuge, ist die Beste Art und Weise, wie man Öl filtern kann.

Die Reinigung ist meist kein großer Akt.

Bild

Bild

Ein normaler Ölfilter, ist im Vergleich zu einer Zentrifuge nur ein Nudelsieb.

Gruß Michael
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Re: Ölschleuderfilter -ein kleiner Erfahrungsbericht-

#19 Beitrag von sico » 2016-03-07 10:26:12

an meinen 120-25AW wechsle ich das Motoröl alle 15 Tkm. Dabei wird auch der Schleuderfilder gereinigt.
Die Belagstärke ist ca 3 mm nach dieser Laufleistung.
mfg
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