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Verfasst: 2007-11-17 19:13:09
von Jofri
Ja, sico

jetzt wo du das sagst - da kann ich mich an meinem O302 auch dran erinnern! Rums!

Schönen Abend, Jochen

Verfasst: 2007-12-09 22:01:02
von Pirx
Kleiner Zwischenstand:

Da ich auch nach intensiver Suche keine Zweigangachse vom Schrott auftreiben konnte, habe ich jetzt ein 5-Gang-Getriebe mit Schnellgang gekauft.

Sollte mir trotzdem noch irgendwann eine passende Zweigangachse über den Weg laufen, wäre das meine erste Wahl, dann fliegt das Schnellganggetriebe wieder raus.

Wer also weiß, wo so eine Achse liegt, darf mich gerne informieren!

Pirx

Verfasst: 2007-12-12 22:51:43
von Jofri
Hallo Pirx,

fällt mir gerade so ein - der Mercedes Bus O 302 den ich viele Jahre hatte steht beim Nachbesitzer als Wochenendhütte aufgebockt und mit Kaminholz verkleidet auf dem Hunsrück. Die Schalt-Achse und der Motor waren zumindest bis zu letzt ok. Ich weiß nicht mehr wie der Motor hieß, hatte 192 Ps, das Getriebe 5 oder 6 Gänge und eben den Elektroschalter für die Schaltachse am Schalthebel.

Wenn es dich interessiert, könnte ich dir eine Wegbeschreibung machen.
Schönen Abend, Jochen

Verfasst: 2007-12-13 12:57:53
von Pirx
Hallo Jochen,

das klingt interessant. Aber einmal muß die Übersetzung die Richtige sein und vor allem: ich kann mir nicht vorstellen, wie ich aus einem zum Wochenendhäuschen umfunktionierten und mit Kaminholz eingebauten Bus eine 600 kg-Achse ausbauen und mitnehmen soll. Vermutlich möchte der Besitzer auch nicht wirklich, daß der Bus hinten etwa einen Meter angehoben wird, um die Achse rauszuziehen?

Pirx

Verfasst: 2007-12-13 13:10:58
von sutter115
untergraben! :ninja:

Verfasst: 2007-12-13 13:31:42
von easy
Moin,
es gibt mit Sicherheit einige faszinierende erdbauliche Möglichkeiten, an die Achse heranzukommen. Wenn sie den passt, sollte man jedoch die Mühe nicht scheuen, wenn möglich vorher mal ein Blick auf die Innereien zu werfen, da in der näheren Umgebung der Achse wohl doch ein sehr feuchtes Klima herrschen wird. Bei meinen schnellen Achsdifferentialen hatte sich durch vorherige Standzeit doch eine gewisse Korrosionsschicht auf Teilen der Zahnräder gebildet.

Gruss

Christof

Verfasst: 2007-12-13 14:20:50
von JRHeld
Moins,
Räder ab, dann muss der Bus nur ncoh 20cm hoch um die Achse nach hinten raus zu ziehen, vielicht gehts auch seitwärts.
Die Luftbälge zum hochdrücken zu nutzen könnte das ganze vereinfachen.
Eventuell reicht es auch die Innereien aus zu bauen...
Ich weiß, ist auch nicht handlich, hab son Diff in der Halle liegen gehabt, von nem Setra Bus, man oh man sach ich nur
Aber hin zu bekommen ist das wohl.
AloHa
Jakob

Verfasst: 2007-12-13 23:23:43
von felix
Hallo,

- Tunnelk graben, Zustand checken. Kein Wasser im Öl ist schon die halbe Miete. Ich habe bei mir schon 100% Zahnräder aus achsen gezogen, wo eine Birke zwischen Spurstange und Achskörper wuchs und eine Bremstrommel voll mit einem Wespennest war. Läuft kein Wasser direkt ins Diff, hält das Öl ewig die Dinegr Rostfrei.
- Kardanwelle mehr oder weniger Liebevoll trennen, im Zweifelsfalle je nach Verrostungsgrad das Rohr durchbrennen. Muttern mit dem Brenner zu bearbeiten ist so eine Sache, dabei ist schnell der Flansch beschädigt.
- Bus dauerhaft gut aufbocken.
- Räder runter. Je nach Verostungsgrad mit dem Schneidbrenner die Muttern trennen. Nen neuer Satz Radbolzen ist bezahlbar und wäre dann eh fällig. Räder mit Vorschlaghammer entfernen.
- Brieden/Lenker durchbrennen und Achse mit dem Greifzug (Oder einfach am Seil mit LKW) unterm Bus hervorzerren.

Das wirkliche Problem sehe ich in dem Moment, wo die Achse auf einen Anhänge o.Ä. ohne Stapler/Radlade/Bagger gebracht werden soll. Im Zweifelsfalle nen 7,5t mit Hebebühne leihen. Beim Transport unbedingt etwas unters Diff stellen, erfahrungsgemäß läuft da immer irgendwo Öl raus.

Achse zerlegen, Sandstrahlen, alles "schön" machen, unterbauen und freuen.

MlG,
Felix

Verfasst: 2007-12-13 23:28:46
von Mathias
moin moin!
wo denn? ich hätte es in den hunsrück nicht so weit... schweres gerät und schneidbrenner vorhanden...
mfg: mathias

Verfasst: 2007-12-14 0:00:25
von Jofri
Hallo zusammen,

nee, was waren heute Abend nette Sachen in WDR 3 zu sehen...
Also...
Als ich den O302 1982 oder 1983 in Düsseldorf bei einer Versteigerung von Landeseigentum ersteigert habe, war er, in seinem ersten Leben seit 1974, ein Gefagnentransporter.
Unter anderem, (einer goldenen Armbanduhr) und sonstigem Kleinkram habe ich beim Zerlegen der (unwohnlichen) Inneneinrichtung auch einen Brief von Frau Meinhof (ja die vom Herrn Baader) gefunden.

Das Land NRW war so nett dem Bus 1 Monat vor Außerbetriebsetzung
eine komplette neue Bremsanlage und einen neuen Satz Reifen zu spendieren. Ich habe den Bus damals für 4100 DM ersteigert.

Ich habe dann den Bus recht aufwändig (hat man damals noch nicht so geschrieben) zum zwei Personen-Wohnmobil umgebaut und als Zugfahrzeug für mein Trialauto in Deutschland und Europa benutzt.

Jetzt kommt´s --- was für mich damals ein Riesenvorteil war, der Bus war mit einer hydraulischen Hebeanlage ausgestattet damit konnte ich ihn in unebenem Gelände ganz einfach in die Waage bringen. Der ursprüngliche Zweck war jedoch, damit bei einer möglichen Reifenpanne die speziellen Passagiere nicht gebeten werden mußten auszusteigen, (die hätten sich sicherlich verkrümelt).
Auf eben dieser Hydraulik steht der Bus bis heute - die Hinterachse schwebt in der Luft! (und der Käufer hat mich verarscht!)

Nur wie gebe ich jetzt die Adresse unverfänglich weiter???

Schönen Abend, Jochen

Verfasst: 2007-12-14 0:24:49
von Jofri
ähmm, nochwas, den Bus habe ich bis 2001 gefahren und 2002 dann als Hütte aufgebaut - da war er dann kein Wohnmobil mehr, - wir haben ihn dann nur noch Wohn genannt.
Jochen

Verfasst: 2007-12-14 13:14:18
von Pirx
Und nun?

@Jochen: wenn das früher mal Dein Bus war, dann hast Du vielleicht irgendwo noch eine Kopie der Datenkarte oder eine Fahrgestellnummer? Dann könnte ich mal schauen, ob ich irgendwo die Übersetzung der Achse finde.

Und da Du ja die derzeitige "Einbaulage" des Busses kennst: ist Deiner Meinung nach ein Ausbau der Hinterachse ohne Erdarbeiten realistisch? Oder muß dazu erstmal 2 Tonnen Brennholz und eine Gartenmauer entfernt werden, die man hinterher wieder aufbauen muß? Natürlich zusätzlich zur Wiederaufforstung der zertrampelten Gartenbeete.

Bitte immer vor Augen halten: die Achse alleine (ohne Räder, ohne Fahrwerksteile) wiegt 600 kg!

Pirx

Verfasst: 2007-12-14 18:02:39
von Jofri
Hallo Pirx,

nee, Unterlagen habe ich nicht mehr - ich brauchte mich auch mit der Fahrzeugtechnik des Buses überhaupt nicht beschäftigen, der lief einfach.
Ich habe aber einen Freund, der sich mit dem O302 und den Schaltachsen bestens auskennt bzw. auskannte. Wenn du willst frage ich da mal nach.
Einen Ansprechpartner zur Kontaktaufnahme mit dem jetzigen Busbesitzer kann ich dir auch nennen.
Den Bus habe ich damals komplett überdacht und hinten hochgebockt.
Von hinten kommt man sehr gut unter den Bus (kleine Böschung) ich habe den Raum als Lagermöglichkeit für den Rasenmäher uns sonstige Utensilien genutzt. Das Busheck steht nur durch wildes Gebüsch getrennt ca. 4 Meter neben einem Feldweg.
Würde mich echt freuen wenn zumindest die Achse wieder aktiviert würde!

Schönen Tag, JochenBild

Verfasst: 2007-12-15 0:12:49
von Mathias
moin moin!
also, pirx! angebot zum abwracken steht... :dry:
deine entscheidung ...keine kosten für dich ausser das verbrauchsmaterial...(diesel, sauerstoff...) :D
mfg: mathias :D

Verfasst: 2007-12-15 2:43:05
von crutchy the clown
Mir würde eine Pneumatische Lösung auch nicht ausreichen. Der Umstand, das Druck auf der Leitung ist bedeutet nämlich noch lange nicht, dass eine Klaue ein- oder ausgerückt ist.
Ich habe die schaltbare Hinterachse als Beifahrer in einem Bus erlebt. Der Fahrer hat die Kupplung gedrückt, dann den Kippschalter am Schalthebel umgeschaltet und dann wieder eingekuppelt. Das Ganze ging lautlos vor sich. Natürlich ist ein Bus auch sehr gut schallisoliert und die geschaltete Achse am entgegengesetzten Ende des Fahrzeugs.

Ich habe den Fahrer zu diesem ungewöhnlichen Schaltvorgang befragt und folgende Antworten erhalten:

- es läßt sich sehr angenehm schalten und bringt Vorteile, da immer mit optimaler Motorleistung gefahren werden kann.
- die Achse geht häufiger kaputt, und muß kostspielig repariert werden.

Das Problem bei diesem "elektrischen" Schaltvorgang ist, daß der Fahrer nicht merkt, wann die Achse geschaltet ist. Läßt er die Kupplung zu früh wieder kommen, geht die Achse kaputt.

Verfasst: 2007-12-15 13:34:55
von Nelson
Moin,

Zur Kontrolle, ob die Klaue wirklich drin ist, kann man doch einfach einen oder zwei elektrische Kontakte am Schaltmechanismus einbauen, so dass eine Lampe für Schaltstellung x und eine für y leuchtet. Wenn eine Lampe leuchtet, dann ist die Klaue definitif eingarückt, wenn nicht, dann nicht. So habe ich das schon bei pneumatisch geschalteten Splittgetrieben gesehen.
Das wäre meine Idee.

Gruß
Nils

Verfasst: 2007-12-15 22:19:12
von Jofri
Hallo,

@Pirx
habe deine Nachricht bekommen, ich suche dir die Nümmerchen raus und melde mich dann.

@Nils
ich meine, dass im Bus so eine Anzeigelampe war - zu dem Schaltvorgang war nie eine Frage offen - er war zu spüren und hören!
Aber da kann der Spezi Helmut H. dann sicherliches genaues zu sagen.

Schönen Abend, Jochen

Verfasst: 2007-12-16 12:58:33
von Monny
deine entscheidung ...keine kosten für dich ausser das verbrauchsmaterial...(diesel, sauerstoff...)
...Bier...

ich fahr' auch gern mit zur Achsenbergung, hört sich nach einem kurzweiligen Wochenende an. Lufthebekissen kann ich mitbringen ;)

Verfasst: 2007-12-16 15:08:22
von unihell
Hallo
Über Sinn oder Unsinn ist genug geschrieben. Bin zwar nicht Helmut H. aber kann zur Achse auch ein wenig sagen.
Die Achse war im LKW üblicherweise im 1418(OM346) und später auch im 1519(OM360) hier in D-land verbaut. Für die großen Baureihen (334, 1620/1624) mit ZF-Getriebe gab es ja ein Vorschaltgetriebe für die kleineren mit MB-Getriebe nicht.
Wir haben während meiner Lehrzeit diese Schaltachsen im Verhältnis zu ihrer Häufigkeit sehr oft mit reparieren müssen.
Allerdings wurden die Fahrzeuge im Hängerbetrieb eingesetzt, vermutlich daher die hohe Ausfallquote.
Nur mit dem Tausch der Innereien geht es leider nicht, das Achsgehäuse ist zur Standardachse anders.

Verfasst: 2007-12-16 17:35:57
von Filly
Monny hat geschrieben:ich fahr' auch gern mit zur Achsenbergung, hört sich nach einem kurzweiligen Wochenende an.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Nachdem mich Pirx den Sommer über intensiv mit Motor und Getriebe vom Kurzhauber vertraut gemacht hat wäre eine Achse ne schöne Abwechslung.
Außerdem will ich Mathias mit schwerem Gerät in Action sehen :lol: :ninja:

Christoph

Verfasst: 2007-12-16 20:48:18
von Pirx
unihell hat geschrieben:Nur mit dem Tausch der Innereien geht es leider nicht, das Achsgehäuse ist zur Standardachse anders.
Hallo Helmut,

ich habe mir die Original-Zeichnungen der HL5-Achsgehäuse angeschaut. Der einzige Unterschied liegt in der Bohrung für die Schaltklaue der Zweigang-Betätigung. Diese Bohrung ist immer vorhanden, bei eingebautem Zweiganggetriebne aber auf ein Passmaß aufgerieben.

Welche Unterschiede kennst Du?

Pirx

schnellgangachse

Verfasst: 2007-12-18 13:58:33
von christian
...die 2-gang /schnellgang) achsen wurden ja u.A. auch bei feuerwehren verbaut. wie in einem der vorherigen beiträge bzgl. reisebus angeschnitten, gibt es die achsen in den MB 1519 (rundhauber oder LP fahrerhäuser) mit dem verbauten OM 366 mit 192 PS (reihen-6-zylinder mit ca. 9 L hubraum...) und der 2-gang-achse (am schaltknauf montiert.)
bin ich selber schon gefahren und muss sagen: auch mit der ehemals aufgebauten leiter eine wucht; höchstgeschwindigkeit weit über 100km/h bei niedriger drehzahl...

wenn man dass mit dem allard verbindet = perfekt...

dazu gerne mehr, falls interesse betseht...

christian

Verfasst: 2007-12-18 21:31:59
von stefanslob
Hallo Kurzhauber-freaks...bin ein interessierter nachbar (Niederlander) mit ein 1313.
Auch ich hat schon einige zeit rundgefragt wie ich es "schneller" machen kann.
Sehr interessant, das idee von zweigang-achse aber ich habe so eine unter dem 1313 und meiner lauft max. 95 km/u
Ich habe schon an Mercedes-dealer gefragt fur ein schnelle kroon-pingon austausung aber er hat gesagt das keine andere schnelle teile fur diese achse zum kaufen sind.
Ich weis nicht sicher ob er gut gesucht hat...darum meine frage hier...

Orginal ware eine achse montiert auf meine 1313 mit 40:7 oder 45:8
aber es ist ergendwie ausgetaucht fur zweigang 43:7.
Gibt es jemand die kann erzahlen ob es wirklich nicht moglich ist ein schnellere ubersetzung in das zweigang zu montieren?
Oder hast jemand andere ideeen?

Vielen dank!
Und entschuldigung fur das schule-Deutsch :-)

Stefan

Verfasst: 2007-12-18 21:49:38
von Pirx
stefanslob hat geschrieben:Hallo Kurzhauber-freaks...bin ein interessierter nachbar (Niederlander) mit ein 1313.
Auch ich hat schon einige zeit rundgefragt wie ich es "schneller" machen kann.
Sehr interessant, das idee von zweigang-achse aber ich habe so eine unter dem 1313 und meiner lauft max. 95 km/u
Ich habe schon an Mercedes-dealer gefragt fur ein schnelle kroon-pingon austausung aber er hat gesagt das keine andere schnelle teile fur diese achse zum kaufen sind.
Ich weis nicht sicher ob er gut gesucht hat...darum meine frage hier...

Orginal ware eine achse montiert auf meine 1313 mit 40:7 oder 45:8
aber es ist ergendwie ausgetaucht fur zweigang 43:7.
Gibt es jemand die kann erzahlen ob es wirklich nicht moglich ist ein schnellere ubersetzung in das zweigang zu montieren?
Oder hast jemand andere ideeen?

Vielen dank!
Und entschuldigung fur das schule-Deutsch :-)

Stefan
Hallo Stefan,

Deine Frage muß ich in zwei Teilen beantworten:

1.) Es gab eine Unmenge verschiedener Übersetzungen für die Zweigangachse, auch sehr schnelle und sehr langsame. Im Prinzip können die Übersetzungen problemlos gewechselt werden.

2.) Es sind von Mercedes keine Teile für die Zweigangachse mehr lieferbar, auch nicht die Zahnräder (Tellerrad und Kegelrad). Auch gebrauchte Teile sind nur mit sehr viel Glück zu finden.

Pirx

und was jeth...

Verfasst: 2007-12-18 22:49:48
von stefanslob
Pirx hat geschrieben:
stefanslob hat geschrieben:Hallo Kurzhauber-freaks...bin ein interessierter nachbar (Niederlander) mit ein 1313.
Auch ich hat schon einige zeit rundgefragt wie ich es "schneller" machen kann.
Sehr interessant, das idee von zweigang-achse aber ich habe so eine unter dem 1313 und meiner lauft max. 95 km/u
Ich habe schon an Mercedes-dealer gefragt fur ein schnelle kroon-pingon austausung aber er hat gesagt das keine andere schnelle teile fur diese achse zum kaufen sind.
Ich weis nicht sicher ob er gut gesucht hat...darum meine frage hier...

Orginal ware eine achse montiert auf meine 1313 mit 40:7 oder 45:8
aber es ist ergendwie ausgetaucht fur zweigang 43:7.
Gibt es jemand die kann erzahlen ob es wirklich nicht moglich ist ein schnellere ubersetzung in das zweigang zu montieren?
Oder hast jemand andere ideeen?

Vielen dank!
Und entschuldigung fur das schule-Deutsch :-)

Stefan
Hallo Stefan,

Deine Frage muß ich in zwei Teilen beantworten:

1.) Es gab eine Unmenge verschiedener Übersetzungen für die Zweigangachse, auch sehr schnelle und sehr langsame. Im Prinzip können die Übersetzungen problemlos gewechselt werden.

2.) Es sind von Mercedes keine Teile für die Zweigangachse mehr lieferbar, auch nicht die Zahnräder (Tellerrad und Kegelrad). Auch gebrauchte Teile sind nur mit sehr viel Glück zu finden.

Pirx
ok, danke fur info....sind dar nog andere moglichheiten zum schneller machen????..

Verfasst: 2007-12-18 23:37:51
von Kami
grössere Reifen - ausser du ahst schon die grösstmöglichen Montiert

Gruss

Kami

Verfasst: 2007-12-22 21:58:37
von lura
@Stefan

Willkommen im Forum, das Deutsch passt doch, nur keine Manschetten.
Mein holländisch ist ganz übel. :D

lura

Re: Zweigangachse: Geniale Idee oder Schwachsinn?

Verfasst: 2008-01-18 18:47:43
von leonard1963
Danke für Deinen Hinweis! Jetzt weiss ich endlich, wozu der kleine Zugschalter am Schalthebel meines 1519er LKWs gut ist. Hatte mir darüber schon mächtig den Kopf zerbrochen!!!

Für den Fall, dass niemand den Komplett-Lkw will, werde ich ihn wahrscheinlich schlachten und die wertvollen Teile verkaufen.

Nochmals Danke!

Liebe grüße aus der Burgenstadt Friesach

Rudolf

Verfasst: 2008-01-18 20:29:36
von Maggi-Fan
Zitat Biglärry:Kann ich schon alles nachvollziehen aber der geringe Verbrauch bleibt doch eher Wunschdenken

Hi Biglärry.

nur soviel zum Verbrauch:

bei meinem 170 D11 hat allein das Umrüsten von 8,25-20
auf 14,5-20 , 2,5 Liter gebracht.

Bei gleicher Geschwindigkeit (80 ) dreht der Motor ca. 400 U/min
weniger.

Und ich halte ausschau nach anderem VTG, oder anderen Achsen,
um nochmal ca. 300 U/min runterzukommen.

Das tut den Ohren gut und auch dem Geldsack.

Rolf.

Verfasst: 2008-02-06 23:53:41
von Christian H
Bild

Bild

Sieht so das Objekt der Begierde aus ?

Christian