170D11 tropft Motoröl

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Joseph64
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170D11 tropft Motoröl

#1 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-07 19:56:37

Grüß euch!
An meinem 170 Magirus ist ein Ölverlust zwischen Motor und Getriebe. :wack: Ich denke mal es ist der Simmerring am Kurbelwellenausgang . Ist da eine große Aktion den zuwechseln?
Danke schon mal für eure Bemühungen!

Gruß joseph

Wolf
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#2 Beitrag von Wolf » 2007-08-07 20:16:35

Prüf mal zuerst:

1. Was kommt da raus? Es kann Bremsflüssigkeit vom Nehmerzylinder der Kupplungsbetätigung sein, Motoröl: Simmerring defekt, Getriebeöl, eher seltener.

2. Für Simmerringe muß Getriebe und Motor getrennt werden, üblich das Getriebe raus, haufen Arbeit und aus Sicherheitsaspekten nur mit professionellem Hebezeug möglich.
Für die Überprüfung des Nehmerzylinders, die Kappe oben auf der Kupplungsglocke abschrauben, sifft dort Bremsflüssigkeit raus, tauschen, gibts noch in neu.

gruß wolf
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Joseph64
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#3 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-07 20:49:48

Grüß Dich Wolf!
Es ist Motoröl, Getriebeöl bzw. Bremsflüssigkeit wäre klar.
Getriebe raus!?! Dann Werkstatt! Die können dann gleich eine neue Kupplung rein machen und was sonst noch zumachen ist! Da habe ich keinen Bock drauf habe ich mal beim MAN 630 gemacht, brauch ich nicht noch mal! Kupplung wollte ich eh machen lassen.
Ich danke dir für deine Bemühungen! Ich hatte die Hoffnung das sich vielleicht das Getriebe zurückschieben ließe! Wenn es aber raus, muß ist es mir zuschwer.

Danke!
Joseph

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Charlos
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#4 Beitrag von Charlos » 2007-08-07 20:58:15

@Joseph64

hmmm, da möchte ich dir wiedersprechen, meinen Getriebeöl war überhaupt nicht klar und ich denke das ist normal so.

Grüssle Marc
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum

- http://staude-unterwegs.de -

Joseph64
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#5 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-07 22:10:10

Grüß Dich Charlos!
Da will ich jetzt nicht wiedersprechen, aber es ist nicht schwarz! Wenn ich mir meinen Motorölpeilstab ansehe ist es das gleiche und das Getriebeöl habe ich letzte Woche gewechselt! Es ist Motoröl!
Danke aber trotzdem! Ich ruf morgen die Werkstatt an und mach einen Termin!
Gruß Joseph

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felix
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#6 Beitrag von felix » 2007-08-07 23:41:19

Hallo,

wie schlimm isses denn? So schnell läuft kein Möl auf die Kupplung, so lange die Sauerrei auf dem Hof nicht Riesig ist, würde ich keine so teuren/aufwändigen Aktionen starten. Leicht feucht ist die Maschine da immer.

MlG,
Felix

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#7 Beitrag von lkw-allrad » 2007-08-08 0:06:48

Hier ist sogar eine gewisse Leckage durchaus zulässig.
3,5 To und 180 PS das ist mal was ;-)

Joseph64
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#8 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-08 0:33:50

Das Problem ist das ich mit dem Laster auch arbeitstechnisch in Naturschutzgebiete fahre. Das gibt schon mecker, wenn da auf einmal eine Pfütze bunt ist. Wenn dann noch Wanderer hinzukommen die kein Verständnis für Bäumfällungen haben :wack: ! Ist ärger vorprogrammiert :argue: ! Also abdichten lassen! Brauchen tut er auf 100 Betriebsstunden 2-3L Öl .
Gruß Joseph

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#9 Beitrag von lkw-allrad » 2007-08-08 2:05:11

Das Problem ist das ich mit dem Laster auch arbeitstechnisch in Naturschutzgebiete fahre. Das gibt schon mecker,
Das wirst Du dann mit mit dem Auto,
welches immer mal ein wenig "pinkelt" nicht machen können :happy:
Das Auto ist mehr als 30 Jahre "jung"
3,5 To und 180 PS das ist mal was ;-)

Joseph64
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#10 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-08 10:37:23

Grüß euch!
Darum geht er ja auch in die werkstatt und wird abgedichtet!
Und das alter eines Fahrzeugs hat nichts, aber auch gar nichts, damit zutun ob es dicht ist oder nicht! Das hat nur mit Wartung zutun! Ich habe die Achsen, das Verteilergetriebe, die ESP neu abgedichtet bzw.abdichten lassen. Das Hydrauliksystem auf Bioöl umgestellt. Was bis jetzt noch nicht nötig war ist der Motor und das Schaltgetriebe. Ich habe einen MAN 630 der ist auch dicht! genau so wie der Unimog oder der Bagger! Die Aussage das ein altes Auto immer pinkelt :wack: halte ich schon für seltsam :wack: . Zumal sie aus einem Forum kommt wo doch gerne mal die festen Wege verlassen werden! Deiner Aussage nach mußten ja bei jedem Oldtimer Treffen nach einem Regen die Pfützen in allen Farben schillern! Oder nach einem Treffen in der Kiesgrube bei Regen der ganze Boden bunt sein! Mit solchen Aussagen tust Du weder dir noch mir, sondern nur Gegner unser Fahrzeuge einen Gefallen!
In diesem Forum kann jeder mit lesen und jeder Mitglied auch werden auch Leute die Kiesgruben, Campingplätze, Wiesengrundstücke oder ähnliches ihr eigen nennen! Wenn solche verallgemeinernder Aussagen wie deine gelesen werden bleiben sie oft ungeprüft hängen! Und alle Allrad- Womo- Oldtimer Fahrer haben darunter zuleiden! Warst Du schon mal bei einem WILLY-Treffen? Da muß jeder eine geeignete Auffangmöglichkeit unter sein Fahrzeug stellen! Aufgrund von Verallgemeinerungen! Macht ein prima Bild, wenn Leute kommen und fragen warum den da eine Pappe unter dem Motor liegt! In der heutigen Zeit halte ich solche Aussagen für unangebracht!
Gut das es mich nicht betrifft, meine Kisten sind dicht und wenn nicht wird es sofort behoben! Von mir oder einer Werkstatt!

Tut mir leid, aber das mußte jetzt raus! :angry:
Gruß Joseph
P.S.
Ich hab mich ja schon wieder beruhigt! Ich gehe mal davon aus das ich mal wieder was falsch verstanden habe! :blush:

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#11 Beitrag von hano-mac » 2007-08-08 11:06:06

naja, ich finde die ölsauereien auch nicht prickelnd und wenig reicht schon aus, um viel zu verseuchen, aber ist ist kein vorurteil.

bei älteren fahrzeugen (und auch hier gibt es unterschiede bei herstellern/modellen) gibt es nunmal zahlreiche stellen, die früher noch mit mehr oder weniger verlustschmierung konzipiert wurden, da ist der ein oder andere tropfen tatsächlich normal.

kurbelwellengehäuse-entlüftungen - wo immer auch ein wenig ölnebel in der luft dabei ist und sich als tropfen sammelt - wurden bsw. einfach so nach unten entsorgt, während modernere fahrzeuge sowas wieder ansaugen, etc.

klar, ein defekter simmernig ist einfach was anderes, aber je nach modell muß man mit tropfen leben und sich für sensible gegenden ggf. auffangwannen o.ä. basteln...

grüße
sven
...öttel...öttel...öttel...

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#12 Beitrag von felix » 2007-08-08 11:58:07

Hallo Joseph,

klar, die Dosis macht das Gift! Über nen Getriebeflansch braucht man auch nicht zu diskutieren, da kommt für 6EUR nen neuer Ring und wenn nötig für 30EUR ne neue Lauffläche rein, und dann ist es wieder gut.

Aber "mal eben" Getriebe rein- und raus, da müssen schon tropfen unterm Auto liegen. Dass man alle 2 Monate mal mit nem Lappen unter der Kupplungsglocke herwischt würde mir nicht genügen. Halt der feine Unterschied zwischen Gehäuse feucht und Tropfen am Boden.

MlG,
Felix

P.S: Habe gerade nen Satz neuer Dichtungen für die Ölrücklaufleitungen am Zylinderkopf bestellt, es tropft...

P.P.S: Wenn es ein 170er DoKa ist, wird der Getriebeausbau ne ganze Ecke einfacher, als beim 630, da man bei gekippter Kabine alles bis zum Verteilergetriebe frei hat. Nen Stapler o.Ä. (Bagger?) ist dann natürlich trotzdem nett, um das Getriebe zu jonglieren.

Joseph64
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#13 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-08 12:47:09

Grüß Dich Felix!
Es ist eine 170 Doka. Und er tropft! Mit Feuchtigkeit kann jeder leben ! Sogar die Leute von der Zertifizierung. Aber Tropfen sind nicht gut! Er geht am Freitag in die Werkstatt da wird dann alles getauscht , sprich Simmeringe Motor- Getriebeseitig und die vom Getriebe. Die Kupplung machen sie dann auch komplett neu, damit man da erstmal nicht wieder ran muß!
Das ist mir alleine eine zugroße Geschichte auch wenn ein Bagger das ist um das Getriebe rauszuheben. Dann ist da noch die Garantie auf den Einbau und es ist ein Firmenwagen somit kann ich es steuerlich geltend machen was auch nicht schlecht ist! :D
Beim 630 ging das Getriebe relativ gut raus ! Wir waren zu zweit und hatten vorher fix mit dem Bagger eine Montagegrube ausgehoben die wir mit Kanthölzern ausgekleidet haben. selbstbau Getriebeheber und los.

Gruß Joseph

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#14 Beitrag von UHU » 2007-08-08 13:18:41

Hallo Magirusfahrer,
gestattet einem Unimogfahrer bitte eine Zwischenfrage.
Wurde beim Deutzmotor ein Simmerring oder Burgmannring verbaut?
Bei dem OM352 im Unimog gibt es keinen Simmerring hinten auf der Kurbelwelle da dieser nicht über den Kurbelwellenflasch geht.
Hier wird mit einem Burgmannring (oft verwendete falsche Schreibweise Borgmannring) das Kurbelgehaüse zur Kupplung abgedichtet. Zur Erneuerung beim OM352 müssen die Kurbelwellenlager gelöst und die K-welle angehoben werden. :eek:


Gruß
Olaf

Joseph64
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#15 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-08 13:28:26

Grüß Dich Olaf!
Keine Ahnung! Wie dieser Dichtungsring heißt, ich werde aber Freitag in der Werkstatt nachfragen mir den Unterschied erklären lassen und nach her schlauer sein! Ich werde auch auf wunsch das Ergebnis hier veröffentlichen!
Da aber hier einige Leute verteten sind die sich da besser auskennen, möchte ich auf diese verweisen! Ich denke mal das sie sich zu dem Thema äußern werden!

Gruß Joseph

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#16 Beitrag von felix » 2007-08-08 15:00:43

Hallo,
vorher fix mit dem Bagger eine Montagegrube ausgehoben
Ich will auch nen Bagger haben!!!

Der hebt doch sicher auch schön Fahrhäuser, Achsen, Motoren und Getriebe durch die Gegend...

MlG,
Felix

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#17 Beitrag von Kami » 2007-08-08 15:27:15

@felix: org. Zitat finde ich leider nimmer, aber google verweisst da drauf:

http://www.maggie-deutz.com/iv/index.php?showtopic=4245

Gruss

Kami
Wer in keinster weise etwas verrückt ist und deshalb denkt er wäre normal, der irrt.

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#18 Beitrag von osterlitz » 2007-08-08 18:32:46

Hi Felix,
wenn du das ernst meinst, kannst du ja mit meinem Nachbarn mal über seinen Liebherr reden. Hat wohl mal 4.500 Mark gekostet, heute wohl für Schrottwert.

Aber hast du Platz für 25 Tonnen Bagger mit Kette? :D

Grüße,
Stefan
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Joseph64
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#19 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-08 18:50:51

Grüß euch!
das macht beim Schrottwert pro tonne 120€
Also macht dein Nachbar ein gutes Geschäft! :lol:

Gruß Joseph

Wolf
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#20 Beitrag von Wolf » 2007-08-08 20:33:32

Beim 413 ist's wohl ein Wellendichtring.
der 912/913 ist aber eine andere Baustelle.

wolf
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Mag Trac
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#21 Beitrag von Mag Trac » 2007-08-09 12:47:15

Hallo Zusammen
Also Hut ab wenn du das in einer Werkstatt machen lasssen möchtest ! Das wird recht teuer. Allein die austausch Kupplung (Scheibe ca 280 Eur Automat ca 400 Eur im Austausch wenn neu wird´s teuer)Und wenn Du original Iveco Ersatzteile einbauen lassen mußt (Vertragswerkstatt) verteuert sich das ganze um einiges. Und dann noch der Rep.lohn für Aus- und Einbau des Getriebes .Habe diesen Frühjahr bei meinem 170er Doka diese Operation durchgeführt da die Kupplungsscheibe verschlissen und gebrochen war. Und das mit 40000km.
Vielleicht hast du gute Beziehungen zu der Werkstatt damit preislich was geht denn sonst kommen die Rep.kosten wohl ziemlich an den Vebeg Beschaffungspreis des Fahrzeugs heran.
Es ist technisch keine bes. anspruchsvolle Reparatur aber einiges zum abschrauben. Ca. 5-6Std. Kabine hoch alles was am Getriebe dran ist abschrauben, Motor unterbocken Getriebe an dem Montagekran anschlagen Halterungen los Schrauben an der Kupplungsglocke los waagerecht zurück und dann hoch.Es geht aber viel Platz bleibt nicht.
Bei Austauschteilen für die Kupplung kann ich j.Walther oder Bremsen Schöbel empfehlen war einiges billiger wie bei Trost oder Winkler.
Viel Erfolg

Joseph64
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#22 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-09 17:29:27

@ Mag Trac

Ich nutze den kleinen hauptsächlich arbeitstechnisch und muß am 20 August in Süditalien sein. Da muß ich mit der Arbeit anfangen,
Das mit den Kosten ist nicht klasse geht aber nicht anders. Die Reparatur macht eine Landmaschinenwerkstatt zu der ich gute beziehungen habe lasse da auch das andere Zeug wenn nötig fertig machen! Des wegen Freitag! :angel: :D

Gruß Joseph

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RobertH
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#23 Beitrag von RobertH » 2007-08-09 18:14:31

Ich will auch nen Bagger haben!!!

Der hebt doch sicher auch schön Fahrhäuser, Achsen, Motoren und Getriebe durch die Gegend...
Jetzt versteh ich die Nummer mit dem Bagger.

Wobei ich nen Autodrehkran cooler finde. Ein Freund von mir hat nen ADK-70, sehr praktisch und billig zu kriegen.

Grüße

Robert

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#24 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-12 11:28:10

Grüß euch!
Ich hab ihn wieder! Dicht, mit neuer Kupplung und zweiten Satz Luftkesseln! Ich kann jetzt beide Sätze füllen, den einen mit dem Ventil schließen und wenn ich los fahren will brauche ich nur das Knöpfchen drücken, Ventil geht auf, und ich habe sofort genug Druck in der Anlage das ich losfahren kann! :D

Gruß Joseph

P.S.
Ich liebe das Landleben, da kann man auch Sonntags den Laster aus der Werkstatt holen! :D

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#25 Beitrag von felix » 2007-08-13 10:31:28

Hallo Joseph,

nimm im Alltag die neuen Kessel, die alten nur manchmal. Dann ist weniger Rost in der Bremse unterwegs...

MlG,
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#26 Beitrag von lkw-allrad » 2007-08-13 14:08:53

weniger Rost in der Bremse

Da gibt es sog. Rohrleitungsfilter von der Firma Knorr
Nr: "I13886"
3,5 To und 180 PS das ist mal was ;-)

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#27 Beitrag von landwerk » 2007-08-13 14:26:28

Joseph64 hat geschrieben: Und das alter eines Fahrzeugs hat nichts, aber auch gar nichts, damit zutun ob es dicht ist oder nicht! Das hat nur mit Wartung zutun!... :

Da ist was Wahres dran.

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#28 Beitrag von landwerk » 2007-08-13 14:27:58

lkw-allrad hat geschrieben:
weniger Rost in der Bremse

Da gibt es sog. Rohrleitungsfilter von der Firma Knorr
Nr: "I13886"

Sind die nicht im Zugfahrzeug verboten ??

Ich dachte die sind nur für Anhänger !


Klärt mich mal auf.

Oli

Joseph64
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#29 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-13 14:29:04

Grüß euch!

Danke für den Tip!
Die alten Kessel sind aber auch erste 1 Jahr alt.
Dieses Knorr Dings werde ich mir morgen mal besorgen!

Viele Grüße Joseph

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RobertH
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#30 Beitrag von RobertH » 2007-08-13 15:35:05

Warum sollten die Leitungsfilter im Zugfahrzeug verboten sein? Im Falle der Verstopfung des Filterelementes hebt sich dieses doch an und die Luft kann ungehindert durchströmen - es besteht also aus meiner Sicht kein Störungsrisiko und somit auch kein Grund sowas nicht im Fahrzeug zu verbauen.

Grüße

Robert

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