Hi,
auf der Schmittenhöhe gab es auch schon VW Käfer mit mehr als 1m Wattiefe...
Generell ist das meiste ja schon geschrieben worden: Ansaugung an erster Stelle, Entlüftungsleitungen an zweiter. Den Luftfilter am Besten komplett nach hinten, Kühler eventuell auch gleich. Abgas und Batterien gehen eigentlich so ohne Änderungen.
Für die Breslau am wichtigsten: eine gute Winde (nach vorn....
). Dann Zusatzscheinwerfer und zusätzliche Scheibensprühanlage, mit so einem Alt-Eimer ist man sehr spät nachts noch unterwegs. In den letzten Jahren waren die LKW-Etappen immer bekloppter geworden, selbst mit 500 PS war man noch nachts unterwegs - das mag aber heuer wieder besser werden.
Alles abschrauben, was unten am Fahrzeug lose rumhängt und auf die Pritsche bauen. Wenn es StVo-konform ist, hängt es zu tief. Einen guten soliden Astabweiser bauen.
Die Wattiefe ist nicht so entscheidend, wenn man nicht jeden Mist mitmachen muss. Die 710er Feuerwehr hatte beim letzten Mal mächtig Spaß, ist aber nicht alles gefahren. Es gibt so 4-5 Löcher/Flüsse, da kann man es drauf ankommen lassen, da sieht man es aber auch vorher und kann umfahren. Strafzeiten für umfahrene CPs dürften eh recht egal sein.
Das Uralteam hatte auch immer gute wasserdichte Tonnen dabei.. aber die haben den Karren bis über das Dach versenkt - das Fahrzeug gibt es heute noch - alles halb so wild.
Grüße,
Stefan