Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

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Andy
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Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

#1 Beitrag von Andy » 2012-12-05 22:46:37

Moins Leutz,

werden wir mal wieder technisch und labern nicht rum :D

Das eine Projekt ist fertig, nun folgt das nächste :D - wird ja sonst langweilig.

Also: Achsenumbau am Magirus.
Typ: Merur 125D10 Baujahr 1960 soll die Achse in Mercur 125D10 Baujahr 1967


Sodele, meine Frage:
Wo steht die Übersetzung der Achse ?

Die Achse ist dick schwarz lackiert, ich habe eben mal überall mit dem Messer gekratzt, wo ich eine Kennzeichnung vermutet hatte.
Typschild ist nirgends vorhanden. Eine Nummer (Teile Numme??) habe ich am hinteren Teil auf der Fahrerseite seitlich am Gehäuse gefunden-- oder ist da was verschlüsselt angegeben.??

einer Ideen? oder weis einer die Übersetzung zufällig ? Ist Kommunalfahrzeug Feuerwehr.
Fahrzeug lief laut Tacho knapp 90 mit 8.25-20 er Bereifung, von mir pers. gefahren.

Das Zwischengetriebe soll auch raus, aber es wehrt sich :motz: ------drecksdingen


EDIT: Weiter unten gehts mit dem Zwischengetriebe weiter (Übersetzung und so)
mfg
ANdy
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#2 Beitrag von felix » 2012-12-06 1:54:53

Moin Andy,

schau mal im Eisenzelt in den Bericht zu meinem Achsumbau: Ich habe bei meinen Achsen die Stelle am Diff gelb statt schwarz lackiert. Außerdem steht die Anzahl der Zähne auf der Welle des Kegelrades, also innen im Antriebsflansch wenn die Kardanwelle demontiert ist.

MlG,
Felix

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ud68
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#3 Beitrag von ud68 » 2012-12-06 23:27:41

keine Außenplanten, aus der Erinnerung meine ich gelesen zu haben, dass das Zähneverhältnis außen am Tellerrad eingestempelt ist. Sollte man durch die Ölkontrollschraube sehen können.
Udo

Andy
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#4 Beitrag von Andy » 2012-12-07 15:45:07

moin leutz,

sodele, die Übersetzung bleibt ein Rätsel :motz:

An den Stellen die Felix genannt hatte ist nichts vermerkt.

Da wo der udo meint, muss ich noch ran, voerher wir die aber ausgebaut-- mhh dieses Jahr noch-- es wird kalt :cold: mal sehen.

Danke für die Tipps

ANdy
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#5 Beitrag von ud68 » 2012-12-11 13:53:36

ganz anderer Weg:
mit
Übersetzung von SG / 5.Gang
Übersetzung VTG / Straße
Motordrehzahl /max.
Reifengröße
Höchstgeschwindigkeit /GPS
kannst du dir die Achsübersetzgung ausrechnen. Mach ich auch für dich, wenn du die o.g. Daten lieferst.
Udo

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Transporter
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#6 Beitrag von Transporter » 2012-12-11 14:46:07

Andy hat geschrieben:Fahrzeug lief laut Tacho knapp 90 mit 8.25-20 er Bereifung, von mir pers. gefahren.
Bei einem Frontlenker 170er hätte ich jetzt gesagt klingt nach 5,375 oder auch 8/43. Udo hat recht, es braucht mehr Angaben (schon alleine weil der 613/614er Motor andere Abregeldrehzahlen als der 413er hat).

Am einfachsten läßt sich das neben dem rechnerrischen Weg, einfach durch Ausdrehen herausfinden...

Grüße,

Transporter
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#7 Beitrag von Hatzlibutzli » 2012-12-11 15:22:25

Hallo Andy,

wenn sich das VTG wehrt liegt das daran, dass man nicht genug abgebaut hat: Es müssen sowohl die großen Bolzen mit der Kronenmutter raus als auch die beiden Halter, mit denen die Bolzen am Rahmen festgemacht ist vom Rahmen abgeschraubt werden, dann das Ganze um etwa 45° drehen und nach unten absenken.

Zum Überschlagen der Übersetzung alles bei 8,25er Bereifung:

Standard Kat-schutz-Mercur mit Bergganggetriebe: 73 km/h bei 2500 u/min
Alter Mercur mit 614er und langen Achsen: ? bei 2300 U/min
150er mit Langem Getriebe, kurzem VTG: 83 km/h bei 2300 U/min

Und welche Kombination hast Du jetzt dann?
613er Motor - 2500 U/min, also die alte Konfiguration mit langen Achsen würde dann 12% mehr als die Version zwei geben, Sprich etwa 100 km/h ... mit 14,5 oder 12.00 sind das etwa 115km/h

Grüsse ... Simon

PS: Snoops hatte mal eine schöne Exceltabelle für den Mercur gemacht ...
http://www.newtonmeter.de/transmissions/index.html
http://www.newtonmeter.de/transmissions ... etzung.zip

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daniel
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#8 Beitrag von daniel » 2012-12-27 20:00:34

Hallo Andy,

die von Dir gesuchte Achsübersetzung ist auf der Stirnseite der Ritzelwelle am Differential eingeschlagen. Um das zu überprüfen, muss die Kardanwelle an der Achse abgeschraubt werden. Dann kann man die Schlagzahlen prima erkennen. Außerdem ist die Übersetzung auch noch außen im Differentialgehäuse eingeprägt.

Ich habe den Umbau schon gemacht, habe aber leider gerade keine Bilder griffbereit, sonst würde ich die mal einstellen. Auf dem entlackten Gehäuse konnte man die Prägung zum Übersetzungsverhältnis auch sehr gut erkennen.

Warum willst Du denn die ganzen Achsen tauschen? Es reicht auch der Tausch der Diffentiale. Beim Umbau habe ich allerdings festgestellt, dass das schneller übersetzte Diffential zwar in die Brücke der vormals langsameren (und neueren) Achse passt (zum Glück!), aber nicht anders herum.

Auch nach meinen Berechnungen sollte der 125er Mercur mit 613er Motor, schnellen Achsen und 12.5R20 Bereifung gut 100 km/h schaffen. Der alte 614er hat ja, wie hier schon bemerkt, eine Höchstgeschwindigkeit von 83 km/h bei 2300 /min mit der alten 8,25R20 Bereifung. Die Übersetzungen von Getriebe und Verteilergetriebe sind identisch.

Gruß und viel Spaß beim Schrauben!

Daniel

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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#9 Beitrag von daniel » 2013-01-12 9:34:49

Hallo zusammen,

hier noch ein paar Bilder, auf denen zu erkennen ist, wo überall die Übersetzung des Differentials beim Mercur eingeschlagen ist. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter, der auf Übersetzungssuche ist. Somit wären auch die beiden fraglichen Übersetzungsverhältnisse noch einmal geklärt:

Langsame Achse (Mercur mit 613er Motor): 7/41 = 5,86
Schnelle Achse (Mercur mit 614er Motor): 9/43 = 4,77

Stirnseite der Ritzelwelle:

Bild

Tellerrad:

Bild

Differentialgehäuse:

Bild

Viele Grüße
Daniel

Andy
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#10 Beitrag von Andy » 2013-01-12 18:06:32

DANKE


dann werde ich nochmal auf suche gehen, aber ist im Moment bissel :cold: kalt.

mfg
ANdy
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Re: Achsübersetzung wo vermerkt?

#11 Beitrag von Andy » 2013-01-18 19:59:59

Moins Leutz.

sodele, war mal wieder schrauben.

Das Übersetzungsverhältnis der Achsen des TLF bleibt ein Rätsel-- leider sind die Bilder oben weg :wack:

Jetzt kommt noch etwas:

Wer weis, welche Übersetzung das Schnelle Verteilergetriebe hat??

Ich habe das Getriebe des TLF eben ausgebaut. Darauf Steht:

i Straße: 1,023
i Gelände 1,5588

Intressant ist ja i Straße. Ist das jetzt ein Schnelles Verteiler Getriebe oder nicht?

Da ich ja jetzt wusste wo das Typschild sitzt, bin ich unter das WOMO gekrabbelt um dort die Übersetztung zu schauen. :eek: :wack: Kein Typschild--weg. Also weis ich nicht die Übersetzung.


Nun bevor ich die Getrieb tausche möchte ich gerne wissen, ob das TLF Getriebe ein Schnelles ist.

so denn langsam vorran.

danke

Mfg
Andy
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Übersetzungen Zwischengetriebe Mercur

#12 Beitrag von Andy » 2013-01-19 11:27:54

EDIT:

gelöscht wegen doppelt, da Wilmaa zwei Trööts zusammengeschonben hat.

Danke Wilmaa

mfg
Andy
Zuletzt geändert von Andy am 2013-01-19 12:08:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Übersetzungen Zwischengetriebe Mercur

#13 Beitrag von Wilmaaa » 2013-01-19 11:35:18

Sach doch was, ist uns ein leichtes, die Themen zu verschieben und zu verknüpfen - was hiermit geschehen ist.
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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Re: Übersetzungen Zwischengetriebe Mercur

#14 Beitrag von Andy » 2013-01-19 12:05:47

Moins,

:angel: wollt euch nicht belästigen, dachte aber auch schon daran. :angel:

Anderer Seits ist das eine Thema die Achse, das andere das Zwischengetriebe, deswegen hatte ich auch nicht belästigt.

Und wieder die andere Seite: Eigentlich gehöhrt das ja alles zusammen, um den Mercur schneller zu machen :bored:

OK ----------- DANKE
jetzt ist es in der Rubrik Getriebe und da sollte es hin :D


mfg
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Re: Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

#15 Beitrag von MUSKOLUS » 2013-01-19 12:13:14

Ja, 1:1 im Straßengang ist schon schnell. Schneller geht meines Wissens nach nicht.

Grüße,
Andreas

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Re: Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

#16 Beitrag von Hatzlibutzli » 2013-01-19 18:56:34

Das schnelle!

Siehe meine Links oben!

Grüsse ... Simon

Andy
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Re: Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

#17 Beitrag von Andy » 2013-01-19 21:10:13

Moins,

also, der Würfel ist gefallen.

Das ausgebaute 1,023 Getriebe bekommt neue Simmerringe und mal nen guten Blick, -- was soll da dran sein bei knapp 28.000km--

und wird ins WOMO eingebaut. Mal sehen was kommt.

danke, ich werde noch mal nen bissel mit der Tabelle rumspielen, irgendwie kapier ich da was nicht, oder die Übersetzungen sind falsch.

mfg
Andy
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Re: Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

#18 Beitrag von felix » 2013-01-20 13:42:32

Hallo,

auch wenn diese Getriebe von Außen alle gleich aussehen, gibt es unglaublich viele verschiedene. Ich meine es gibt auch eins mit 0,9 im Straßengang, aber ich habe es noch nie gesehen.

Die Teile sind auch von Innen unterscheidlich, z.B gibt es unterscheidlich breite Zahnräder, Ölfangbleche zu besseren Schmierung und andere Lager.

Die von dir geschriebenen Untersetzungen sind aber die von dem VTG, welches zu tausenden in den THW-170ern eingebaut ist. Das ist die stabile Ausführung.
was soll da dran sein bei knapp 28.000km--
Prüf die Vierpunktlager an den Abtriebsflanschen, oft haben die Spürbar Spiel (Kaputter Simmerring ist ein Anzeichen dafür). Oft haben die Lager Spiel in der Bohrung (Die Bohrung ist Serienmäßig zu groß, der Sinn erschließt sich mir nicht), dann musst du Scheiben beilegen, um sie Axial zu verklemmen. Außerdem soll es eine Möglichkeit geben, die Lager Axial vorzuspannen, was auf jeden Fall eine gute Sache wäre. Wie das gehen Soll, ist mir auch unklar, die Welle lässt sich bei mir ins Differzial schieben, ohne dass sie an irgendetwas anstößt, dass eine Gegenkraft für eine Vorspannung aufbringen könnte.

MlG,
Felix

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Re: Achsübersetzung und Getriebe weiter Fragen

#19 Beitrag von Andy » 2013-01-20 18:31:41

Hai Felix

danke für die Infos, auch in dem anderen Trööt.

Aktuell ist an diesem VTG (VerTeilerGetriebe) nichts dran, halt nur 52 Jahre alt und verdreckt.

Das VTG wird erst einmal abgedampft, damit der 50 Jahre alte schmodder weg kommt, anschließßend das Öl raus und auf Abrieb überprüfen. Dann alle Bohrungen mal öffnen und mit der Stabkamera rein, Zähne-Check.
Entlüfter wird auch überprüft.

Es wird dann noch axial und radialspiel der Wellen/Lager überprüft und alle Simmerringe erneuert.
Die 3x Gummilagerung wo die Befestigungsbolzen reinkommen werden auch noch überprüft.

Besser komme ich jetzt nicht dran.

Ist es soweit ok, kommt neuer Lack drauf und wird ins WOMO eingebaut.

mfg
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