Getriebe Befestigungschraube Problem .....

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yoeddy2
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Getriebe Befestigungschraube Problem .....

#1 Beitrag von yoeddy2 » 2011-07-20 7:55:17

Hallo Zusammen,

Also hab da mal ne Frage an die Spezis....an unserem Unimog 404 Bj. 1962. Ist das Getriebe mit 3 Schrauben Befestigt. Jeweils eine R u. L am Rahmen. Und eine Mittig am Getriebe hinten. Genau diese in d. Mitte sitzende Schraube geht durch ein Auge an der Getriebetraverse dann in ein Sackloch im Getriebegehäuse. In diesem Sackloch ist aber das Gewinde wech ...net mehr da ...die Orginalschraube ist wohl mal Locker geworden und hat dann gearbeitet bis das Gewinde Sie durch nichtmehr vorhanden sein Freigegeben hat.

Nu habe ich Schrauben, in der Güte die da hingehören. Aber eben kein Gewinde mehr. Habs vor dem Urlaub mal mit Einkleben geflickt.
Schraube ist auch noch drinn, jedoch hält das alles nicht Richtig.
Das Gewinde ist ja auch als solches in Bewegung-Verwindung.
Und nu merke ich an meinem während der Fahrt Wanderden Allrad/Sperrehebel das das Getriebe zuviel Freiraum hat ...es sackt wohl ab.

Was mach ich nu ............? Ideen ?

LG Ralf
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holgi4474
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#2 Beitrag von holgi4474 » 2011-07-20 7:58:19

Ensat Buchse einsetzen

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yoeddy2
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#3 Beitrag von yoeddy2 » 2011-07-20 7:59:11

holgi4474 hat geschrieben:Ensat Buchse einsetzen
Hallo Holger,

Wasen das ? Hast nen Link Bitte ?

LG Danke Ralf
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Lobo
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#4 Beitrag von Lobo » 2011-07-20 8:09:36

Im Motorrad Bericht haben wir das immer mit DELO-Metalix- Alu Repariert, das loch vorher susgedrehmelt besser nicht rund, dann sauber machen (logisch) und das Loch aufgefüllt, nach dem Aushärten Gewinde rein geschnitten.
hat immer gehalten, damit hatten wir sogar Stehbolzen in Zylindern eingesetzt
Wäre so mein Tip


http://www.delo.de/fileadmin/datasheet/ ... IDB-D).pdf

Maik

willi
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Getriebe Befestigungsschraube

#5 Beitrag von willi » 2011-07-20 8:14:59

yoeddy2 hat geschrieben:
holgi4474 hat geschrieben:Ensat Buchse einsetzen
Hallo Holger,

Wasen das ? Hast nen Link Bitte ?

LG Danke Ralf
Ist eine Art Gewindeeinsatz in Buchsenausführung
Kannst auch Heli-Coil - Gewindeeinsatz nehmen,beste Erfahrungen damit.
Schau mal ins Internet
lg
willi

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Getriebe Befestigungsschraube

#6 Beitrag von mike1017A » 2011-07-20 8:17:25

Hallo Holger,

ein gut sortierter Schraubenhandel sollte sowas haben.

Hier ein Link
http://www.mein-stahlshop.de/index.php?cPath=49_203_295
Gruß Michael aus Mömbris

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holgi4474
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#7 Beitrag von holgi4474 » 2011-07-20 9:14:31

Die Ensatbuchsen können höher belastet werden als Helicoil.

Für mich sind die erste Wahl.

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yoeddy2
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#8 Beitrag von yoeddy2 » 2011-07-20 10:16:15

holgi4474 hat geschrieben:Die Ensatbuchsen können höher belastet werden als Helicoil.

Für mich sind die erste Wahl.

Okay,

Also das Problem ist mit diesen Helicoil,weil darann habe ich auch schon gedacht...das dort quasi kein Platz ist um da sowas anständig rein zu bekommen.... mmmhhhh Versuch ist es Natürlich allemale Wert.

Aber werd dann wenn doch die Belastung d. Ensatbuchsen höher ist diese Verwenden......wie ist da der Montage Vorgang ?

LG Ralf
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#9 Beitrag von holgi4474 » 2011-07-20 11:15:23

schaust du hier:

http://www.kerbkonus.de/proddb/pdf/de.ds.20.ensats.pdf


und kleinere Mengen bekommst du hier:

http://www.mein-schlosserbedarf.de/inde ... 49_203_295

wenn du wenig wandstärke hast gibt es die auch als dünnwandbuchsen.
Zuletzt geändert von holgi4474 am 2011-07-20 11:26:27, insgesamt 1-mal geändert.

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#10 Beitrag von yoeddy2 » 2011-07-20 11:29:18

Hallo Holger,

Sehr Gut...Danke für die Ausführliche Datei. Ist ja sehr Vielfälltig das System, auch die Werkzeuge zum eindrehen ....sehr schön.
Das gefällt mir sehr Gut, werd mich auf d. Suche nach nem Vertrieb in der Nähe machen und dann mal zuschlagen. Denke das das damit zumachen ist ......

LG Ralf
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Pinzlinger
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Heli-Coil

#11 Beitrag von Pinzlinger » 2011-07-20 12:16:53

Hallo,

Heli-Coil kenne ich vom Flugzeugbau, dort wird das in Massen verwendet. Die Festigkeit ist höher als die vorher da der Einsatz auf einem grösseren Durchmesser trägt.

Es gibt auch "self-locking" Heli-coil, da kann man sozusagen ein selbstsicherndes Sackloch machen. Die Flugzeugheinis machen das so.

welchen schraubendurchmesser hast du?

Grüsse

Stefan
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Ulli
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#12 Beitrag von Ulli » 2011-07-20 12:40:40

Moins,

2 Hinweise

Ralf, du hast noch ein Getriebe der 1. Generation (mit Sacklöchern), etwa ab Ende der 1960er Jahre ist das geändert worden, die neueren Getriebe haben Durchgangslöcher.

Bei Reparaturversuchen denkt bitte daran, die 3 Schrauben (M14?, Güte 12.9) halten das Getriebe im Rahmen und müssen alle Vortriebs-/Bremskräfte von den Achsen auf den Rahmen übertragen. Die Achsen haben ausser den an das Getriebe angeflanschten Schubrohren keinerlei krafteinleitende Verbindung zum Rahmen (die Spiralfedern der Achse sind dazu wenig geeignet). Längslenker u.Ä. gibt es beim Unimog 404 nicht.

Gruß Ulli

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stef@n
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Re: Heli-Coil

#13 Beitrag von stef@n » 2011-07-20 12:44:02

Pinzlinger hat geschrieben:Die Flugzeugheinis...
Na! Na! Na! :huh: :lol:
Gruß ins Jura :happy:

Stefan

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Ulf H
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#14 Beitrag von Ulf H » 2011-07-20 12:44:32

Ulli hat geschrieben:...noch ein Getriebe der 1. Generation (mit Sacklöchern), etwa ab Ende der 1960er Jahre ist das geändert worden, die neueren Getriebe haben Durchgangslöcher...
Können auch beim alten Getriebe die Sacklöcher durchgebohrt werden?? ... macht die Reparatur evtl. einfacher ... raus wird das Getriebe dazu aber eh müssen ... :wack: :wack: was ja beim Mod immer besonders viel Freude macht ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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#15 Beitrag von Ulli » 2011-07-20 12:58:11

Ulf H hat geschrieben:Können auch beim alten Getriebe die Sacklöcher durchgebohrt werden?? ... macht die Reparatur evtl. einfacher ... raus wird das Getriebe dazu aber eh müssen ... :wack: :wack: was ja beim Mod immer besonders viel Freude macht ...
Durchbohren theoretisch ja, praktisch nein, weil es auf der durchgestoßenen Seite keine plane Fläche für die Schraube/Mutter gibt und die herzustellen wird wahrscheinlich teurer als ein Tauschgetriebe der neueren Generation. Auch geht ein Teil der Festigkeit verloren, die Getriebe mit Durchgangslöchern sind an diesen Stellen anders versteift.

Gruß Ulli

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#16 Beitrag von yoeddy2 » 2011-07-20 13:42:34

Ulli hat geschrieben:Moins,

2 Hinweise

Ralf, du hast noch ein Getriebe der 1. Generation (mit Sacklöchern), etwa ab Ende der 1960er Jahre ist das geändert worden, die neueren Getriebe haben Durchgangslöcher.

Bei Reparaturversuchen denkt bitte daran, die 3 Schrauben (M14?, Güte 12.9) halten das Getriebe im Rahmen und müssen alle Vortriebs-/Bremskräfte von den Achsen auf den Rahmen übertragen. Die Achsen haben ausser den an das Getriebe angeflanschten Schubrohren keinerlei krafteinleitende Verbindung zum Rahmen (die Spiralfedern der Achse sind dazu wenig geeignet). Längslenker u.Ä. gibt es beim Unimog 404 nicht.

Gruß Ulli
Hallo Ulli,

Danke für die Hinweise, freue mich immer ungemein etwas von Dir zu Lesen .......kannst Du mir das noch etwas ausführen was Du da anmerkst Bitte ? Was muss ich da im Besonderen Beachten und oder was kann da passieren ect. ? Was meinst Du da im Detail mit genau ?

Vielen Lieben Dank Ulli

LG Ralf
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#17 Beitrag von Ulli » 2011-07-20 14:02:29

Moin Ralf,

damit wollte ich nur sagen, dass bei Reparaturgewinden (Heli-Coil etc.) nur Material mit ähnlicher Festigkeit verwendet werden darf, sonst schiebst du das Problem nur heraus.
Auch ist zu beachten, dass für das Einsetzen des Reparaturgewindes die Sacklöcher aufgebohrt werden müssen, was zu einer Schwächung der Gewindeaufnahmen führt (die sind ja nur als "Nase" auf das Gehäuse "aufgesetzt".
Bei einem Gewinde in Vollmaterial sehe ich da keine Probleme, aber bei den vorhandenen Gewindeaufnahmen würde ich die Finger von einem solchen Reparaturversuch lassen.

Falls du Interesse an einem Getriebe der neuen Generation hast, melde dich. Ich habe noch eines liegen (original 16.000km aus TLF8, neue Simmeringe an den Abtriebsflanschen), das ich eigentlich in meinen 404 einbauen wollte. Aus gesundheitlichen Gründen muss ich das Projekt "Unimog" aufgeben, sodass es nicht mehr zum Umbau kommt.

Gruß Ulli

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#18 Beitrag von JRHeld » 2011-07-20 14:32:03

Moin,
Das helicoil nur in Materialien ähnlicher Festigkeiten verwendet werden darf ist so nicht ganz richtig.
Diese Einsätze werden z.B. in Luft- und Raumfahrttechnik häufig verwendet um eben höherfesten Schrauben in weicheren Materialien wie eben Aluminium eine bessere Tragfähigkeit zu verleihen...

Habe sie selber noch nicht verbaut,
erachte das Prinzip aber für überzeugend,
und sofern habe ich auch nur gutes darüber gehört.
Ich würde es auch so machen wenn genügend "Fleisch" vorhanden ist um eben das größere Gewinde zu schneiden in das der Helicoil einsatz dann gesetzt wird.

Die variante mit den selbstichernden Helicoils kannti ich auch noch nicht, finde ich aber hochgradig interessant, gerade weil ich hier und da mal was selber baue was auch eingetragen werden muss, und ich da auch schon mal "ärger" mit nicht gesicherten Schrauben in Sacklöchern hatte...

AloHa
Jakob
Zuletzt geändert von JRHeld am 2011-07-20 14:35:10, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bin krank,
ich hab die Schrauberitis...

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#19 Beitrag von Ulli » 2011-07-20 15:54:22

JRHeld hat geschrieben: Ich würde es auch so machen wenn genügend "Fleisch" vorhanden ist
genau da sehe ich das Problem. Das Getriebe ist ein Gussblock mit "aufgesetzten" Nasen. Die Schrauben sind M16 Feingewinde. Ich vermute, dass für die Gewindeeinsätze auf M20 aufgebohrt werden müsste und dann wird es mit dem Restmaterial sehr eng, das wird vermutlich über kurz oder lang brechen.

Gruß Ulli

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#20 Beitrag von AL28 » 2011-07-20 16:33:03

Hallo
Nimm das Time Sert M16x1,5
Ich mag Würth eigentlich nicht , ist aber das Beste was es auf den Markt gibt .
Gruß
Oli

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yoeddy2
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#21 Beitrag von yoeddy2 » 2011-07-20 19:23:21

Ulli hat geschrieben:Moin Ralf,

damit wollte ich nur sagen, dass bei Reparaturgewinden (Heli-Coil etc.) nur Material mit ähnlicher Festigkeit verwendet werden darf, sonst schiebst du das Problem nur heraus.
Auch ist zu beachten, dass für das Einsetzen des Reparaturgewindes die Sacklöcher aufgebohrt werden müssen, was zu einer Schwächung der Gewindeaufnahmen führt (die sind ja nur als "Nase" auf das Gehäuse "aufgesetzt".
Bei einem Gewinde in Vollmaterial sehe ich da keine Probleme, aber bei den vorhandenen Gewindeaufnahmen würde ich die Finger von einem solchen Reparaturversuch lassen.

Falls du Interesse an einem Getriebe der neuen Generation hast, melde dich. Ich habe noch eines liegen (original 16.000km aus TLF8, neue Simmeringe an den Abtriebsflanschen), das ich eigentlich in meinen 404 einbauen wollte. Aus gesundheitlichen Gründen muss ich das Projekt "Unimog" aufgeben, sodass es nicht mehr zum Umbau kommt.

Gruß Ulli
Nabend ulli,

Okay ...alles klar verstehe :huh:
Dachte eigentlich das ich da nichts aufbohre, sondern die Öffnung im Sacklaoch so im Durchmesser belasse und dann einen dort hinein passenden Ensatbuchse da rein schneide, und dann halt dafür passend eine kleinere Schraube verwende......!?
Wird ja dann event. so um M14 auskommen vieleicht ?
Na ja das das dann Endgültig nicht auf Dauer das Gelbe vom Ei ist leuchtet mir ein .....aber um das Getriebe zu wechseln muss alles raus und Runter .........Fahrerhaus-Koffer-Motor ect. :dry:

Von daher ...........mal sehen ...Ulli Du hast ne PN :bored:

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#22 Beitrag von unknow74 » 2011-07-20 21:11:01

AL28 hat geschrieben:Hallo
Nimm das Time Sert M16x1,5
Ich mag Würth eigentlich nicht , ist aber das Beste was es auf den Markt gibt .
Gruß
Oli

...analog zu Helicoil - bei M16 muß kein 20er Loch da rein - der Bohrer für den Gewindeinsatz ist nur unwesentlich größer als das verwendete M-Gewinde.

Auch meine Meinung, Helicoil oder Gewindeeinsatz von Würth - hält allemal!
MfG Chrischan

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