Beim Vollautomaten hat er eh nicht viel Chancen den Verbrauch zu optimieren . Kickdown nach Möglichkeit vermeiden und gut ist.
Grüße
Oliver
Verbrauchsmessung
Moderator: Moderatoren
ja, ja, ja die green zone hab´ich schon. läuft dann auf der autobahn brav seine 85-90 km/h. bei längeren strecken wirds dann irgendwie immer schneller.roman-911 hat geschrieben:hi peter,
bin mal gespannt ob sich Dein optimierungsversuch lohnt,
hast Du nicht so einen grünenmarkierten bereich auf dem drehzahlmesser ?
grüsse roman
an der steigung wird dann doch fester getreten um nicht durchgereicht zu werden usw.
ist wie vieles hier eine nice to have entscheidung.
(fahre z.b. ein gutes gummikissen spazieren)
wenn ich mich für eine lösung entschieden habe und resultate aufweisen kann, geb´ich laut
gruß peter
Guten Morgen im Forum,
über die G.. Such bin ich auf diesen Beitrag aufmerksam geworden.
Da ich in zwei Beiträgen benannt bin, möchte ich mich ergänzend zur Diskussion äussern:
@EGN: prima gefunden, Meßfehler bei Differenzmessung
das Thema Differenzmessung wird immer viel zu einfach betrachtet, was nützt einem eine billige Messung
mit irgendwelchen Turbinen oder Wasserzählern wenn die Messung auf den Verbrauch nachher einen Fehler von 20% hat
(und die mögliche Einsparung VIELLEICHT 5-8% beträgt),
also billige Lösung= Unsinn, lieber das Geld sparen.
(Nebenbei die Plastik-Turbinen solle man bei Kraftstoffen nicht wirklich einsetzen, teilweise lösen diese sich auf...
Wiederholbar sind die Fehler übrigens bei Turbinen auch nicht immer, da die Viskosität des Diesels sich durch die Temperatur sich ändert.
Die von EGN & Peter gefundene Kraftstoffverbrauchsmessung, ist sicher die "preiswerteste" und vernünftigste Lösung,
wenn man den Verbrauch richtig erfassen möchte.
Ob es sich finanziell lohnt, hängt auch von den Verbrauchsmengen ab.
Die inzwischen (auch von VDO) angebotenen Lösungen aus den Steuergeräten, CAN-Bus etc.
messen nicht den Verbrauch, sondern errechnen diesen aus den abgespeicherten Kennfeldern.
Die Programmierer der Kennfelder haben ein eigenes Interesse auf einen kleinen Verbrauch. ,
hat also nicht undbedingt mit dem realen, gemessenen Verbrauch zu tun.
Gerne antworte ich auf noch offene Fragen
Hollies
über die G.. Such bin ich auf diesen Beitrag aufmerksam geworden.
Da ich in zwei Beiträgen benannt bin, möchte ich mich ergänzend zur Diskussion äussern:
@EGN: prima gefunden, Meßfehler bei Differenzmessung
das Thema Differenzmessung wird immer viel zu einfach betrachtet, was nützt einem eine billige Messung
mit irgendwelchen Turbinen oder Wasserzählern wenn die Messung auf den Verbrauch nachher einen Fehler von 20% hat
(und die mögliche Einsparung VIELLEICHT 5-8% beträgt),
also billige Lösung= Unsinn, lieber das Geld sparen.
(Nebenbei die Plastik-Turbinen solle man bei Kraftstoffen nicht wirklich einsetzen, teilweise lösen diese sich auf...
Wiederholbar sind die Fehler übrigens bei Turbinen auch nicht immer, da die Viskosität des Diesels sich durch die Temperatur sich ändert.
Die von EGN & Peter gefundene Kraftstoffverbrauchsmessung, ist sicher die "preiswerteste" und vernünftigste Lösung,
wenn man den Verbrauch richtig erfassen möchte.
Ob es sich finanziell lohnt, hängt auch von den Verbrauchsmengen ab.
Die inzwischen (auch von VDO) angebotenen Lösungen aus den Steuergeräten, CAN-Bus etc.
messen nicht den Verbrauch, sondern errechnen diesen aus den abgespeicherten Kennfeldern.
Die Programmierer der Kennfelder haben ein eigenes Interesse auf einen kleinen Verbrauch.
, hat also nicht undbedingt mit dem realen, gemessenen Verbrauch zu tun.
Gerne antworte ich auf noch offene Fragen
Hollies
Zuletzt geändert von hollies am 2011-01-28 10:04:44, insgesamt 1-mal geändert.
Da macht sich ja einer richtig Mühe. Der Ringkolbenzähler ist wohl mittlerweile ein VDO Nachbauhollies hat geschrieben:Guten Morgen im Forum,
über die G.. Such bin ich auf diesen Beitrag aufmerksam geworden.
Da ich in zwei Beiträgen benannt bin, möchte ich mich ergänzend zur Diskussion äussern:
@EGN: prima gefunden, Meßfehler bei Differenzmessung
das Thema Differenzmessung wird immer viel zu einfach betrachtet, was nützt einem eine billige Messung
mit irgendwelchen Turbinen oder Wasserzählern wenn die Messung auf den Verbrauch nachher einen Fehler von 20% hat
(und die mögliche Einsparung VIELLEICHT 5-8% beträgt),
also billige Lösung= Unsinn, lieber das Geld sparen.
(Nebenbei die Plastik-Turbinen solle man bei Kraftstoffen nicht wirklich einsetzen, teilweise lösen diese sich auf...
Wiederholbar sind die Fehler übrigens bei Turbinen auch nicht immer, da die Viskosität des Diesels sich durch die Temperatur sich ändert.
Die von EGN & Peter gefundene Kraftstoffverbrauchsmessung, ist sicher die "preiswerteste" und vernünftigste Lösung,
wenn man den Verbrauch richtig erfassen möchte.
Ob es sich finanziell lohnt, hängt auch von den Verbrauchsmengen ab.
Die inzwischen (auch von VDO) angebotenen Lösungen aus den Steuergeräten, CAN-Bus etc.
messen nicht den Verbrauch, sondern errechnen diesen aus den abgespeicherten Kennfeldern.
Die Programmierer der Kennfelder haben ein eigenes Interesse auf einen kleinen Verbrauch.
hat also nicht undbedingt mit dem realen, gemessenen Verbrauch zu tun.
Gerne antworte ich auf noch offene Fragen
Hollies
.Evtl. könnte der geneigte Hollies ja einen "Forumsonderpreis" anbieten. Würde auch der Umwelt helfen und die Co2 dikussionen besänftigen.
Gruß Peter
-
Wilmaaa
- Forenteam
- Beiträge: 19508
- Registriert: 2006-10-02 9:50:27
- Wohnort: 35519 Rockenberg
- Kontaktdaten:
Ich mach jetzt mal diepeter hat geschrieben:Evtl. könnte der geneigte Hollies ja einen "Forumsonderpreis" anbieten.
und weise auf die Forenregeln und Nutzungsbedingungen hin.
Was Ihr untereinander ausmacht, ist mir wurscht, aber das Forum ist dafür nicht der richtige Platz.
Wilmaaa
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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crutchy the clown
Für eine tatsächliche Verbrauchsmessung ist die Methode von Chris mit den Kanistern oder ganz einfach ein Fahrtenbuch sicher die einfachste, genaueste und billigste Methode.
Eine permanente Verbrauchsmessung hätte nur den Vorteil einer erzieherischen Wirkung. Mein Opel Omega besitzt einen Bordcomputer und bei diesem Wagen gucke ich mehr auf die Verbrauchsanzeige als aufs Tacho. Die Verbrauchsanzeige hat ein paar Macken: fährt man im ausgekuppelten Zustand den Berg hinunter, dann erhöht sich angeblich der Verbrauch mit höher werdender Geschwindigkeit. Eigentlich müßte es genau umgekehrt sein. Sehr praktisch am Bordcompute ist die Berechnung der Reichweite, die ganz davon abhängt, ob man in der Stadt fährt oder auf der Autobahn.
Eine permanente Verbrauchsanzeige im WoMo bräuchte für mich nicht die tatsächlichen Werte anzuzeigen. Es reicht mir zu wissen, ob ich bei 80 km/h Rückenwind oder Gegenwind habe, was die Verbrauchswerte extrem verändert. Dann könnte ich die Reichweite der Tankfüllung besser einschätzen.
Eine permanente Verbrauchsmessung hätte nur den Vorteil einer erzieherischen Wirkung. Mein Opel Omega besitzt einen Bordcomputer und bei diesem Wagen gucke ich mehr auf die Verbrauchsanzeige als aufs Tacho. Die Verbrauchsanzeige hat ein paar Macken: fährt man im ausgekuppelten Zustand den Berg hinunter, dann erhöht sich angeblich der Verbrauch mit höher werdender Geschwindigkeit. Eigentlich müßte es genau umgekehrt sein. Sehr praktisch am Bordcompute ist die Berechnung der Reichweite, die ganz davon abhängt, ob man in der Stadt fährt oder auf der Autobahn.
Eine permanente Verbrauchsanzeige im WoMo bräuchte für mich nicht die tatsächlichen Werte anzuzeigen. Es reicht mir zu wissen, ob ich bei 80 km/h Rückenwind oder Gegenwind habe, was die Verbrauchswerte extrem verändert. Dann könnte ich die Reichweite der Tankfüllung besser einschätzen.
Wilmaaa hat geschrieben:Ich mach jetzt mal diepeter hat geschrieben:Evtl. könnte der geneigte Hollies ja einen "Forumsonderpreis" anbieten.
und weise auf die Forenregeln und Nutzungsbedingungen hin.
Was Ihr untereinander ausmacht, ist mir wurscht, aber das Forum ist dafür nicht der richtige Platz.
Wilmaaa
autsch-
el Capitán
- Überholer
- Beiträge: 260
- Registriert: 2009-07-03 17:27:36
- Wohnort: Bremen
- Kontaktdaten:
Hi,
ja, lieber Hollies, das scheint mir doch ganz klar Werbung in eigener Sache zu sein. Der Aussage „billige Durchflusszähler taugen nix“ kann ich sicher nicht widersprechen, da ich keine Daten und Versuche dazu kenne. Aber in diesem Fall kommt sie von einem, der teure Durchflusszähler verkaufen möchte, was zur Unterstellung einer gewissen Befangenheit führt...
Zur Verbrauchseinsparung: natürlich nützt ein Durchflusszähler bei uns dafür gar nichts. Was hilft ist bei 1/2 oder 2/3 der Maximaldrehzahl fahren und nicht unnötig beschleunigen (bzw. bremsen). Das Einbauen lohnt sich für's Allradreisen nur, wenn man Spaß an der Bastelaufgabe hat.
Ein Gerät, das bei vielen Fahrern und Fahrerinnen (außer bei echten Ruhigfüßlern) den Verbrauch senken kann ist ein Tempomat. Ist auch viel billiger (vom Schrott geholt) als ein guter Durchlaufzähler.
Viele Grüße,
el C.
ja, lieber Hollies, das scheint mir doch ganz klar Werbung in eigener Sache zu sein. Der Aussage „billige Durchflusszähler taugen nix“ kann ich sicher nicht widersprechen, da ich keine Daten und Versuche dazu kenne. Aber in diesem Fall kommt sie von einem, der teure Durchflusszähler verkaufen möchte, was zur Unterstellung einer gewissen Befangenheit führt...
Zur Verbrauchseinsparung: natürlich nützt ein Durchflusszähler bei uns dafür gar nichts. Was hilft ist bei 1/2 oder 2/3 der Maximaldrehzahl fahren und nicht unnötig beschleunigen (bzw. bremsen). Das Einbauen lohnt sich für's Allradreisen nur, wenn man Spaß an der Bastelaufgabe hat.
Ein Gerät, das bei vielen Fahrern und Fahrerinnen (außer bei echten Ruhigfüßlern) den Verbrauch senken kann ist ein Tempomat. Ist auch viel billiger (vom Schrott geholt) als ein guter Durchlaufzähler.
Viele Grüße,
el C.
Letzte Ausfahrt: von 10/2016 bis 06/2018 unterwegs in Europa und Asien.
Guten Morgen,
@ Wilmaaa: das hat nichts mit Spassbremse zu tun, stimmt ja in gewisser Weise.
was mich bewogen hat : Leider lese ich zu diesem Thema immer wieder Dinge, die einfach falsch sind und die Leute auf falsche Ideen bringen. In einem Forum wollte jemand Wasserzähler für diese Anwendung einsetzen, es funktioniert nicht und ist ausserdem auch noch gefährlich für andere.
Wenn Hinweise auf Vernünftiges (die Hinweise kamen ursprünglich nicht von mir !) nicht gewünscht sind, so werde ich mich daran natürlich halten.
@ el Capitán: meine Ausagen beziehen sich auf so einige Jahre (>25) Erfahrung, auch bei der Verbrauchsmessung von großen Schiffen. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass die billigen Systeme nicht genau genug arbeiten.
Es wäre für mich viel einfacher, etwas billiges über E... zu verhökern als ein "teueres" System jedesmal zu begründen.
Aber ich habe keine Lust auf Reklamationsemails und unzufriedene Kunden, dafür gibt es unsere Firma schon lange.
Nebenbei, ich habe es selbst geschrieben: ob es sich für den Privatfahrer lohnt, ist fraglich, ...
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine schöne Woche.
Hollies
@ Wilmaaa: das hat nichts mit Spassbremse zu tun, stimmt ja in gewisser Weise.
was mich bewogen hat : Leider lese ich zu diesem Thema immer wieder Dinge, die einfach falsch sind und die Leute auf falsche Ideen bringen. In einem Forum wollte jemand Wasserzähler für diese Anwendung einsetzen, es funktioniert nicht und ist ausserdem auch noch gefährlich für andere.
Wenn Hinweise auf Vernünftiges (die Hinweise kamen ursprünglich nicht von mir !) nicht gewünscht sind, so werde ich mich daran natürlich halten.
@ el Capitán: meine Ausagen beziehen sich auf so einige Jahre (>25) Erfahrung, auch bei der Verbrauchsmessung von großen Schiffen. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass die billigen Systeme nicht genau genug arbeiten.
Es wäre für mich viel einfacher, etwas billiges über E... zu verhökern als ein "teueres" System jedesmal zu begründen.
Aber ich habe keine Lust auf Reklamationsemails und unzufriedene Kunden, dafür gibt es unsere Firma schon lange.
Nebenbei, ich habe es selbst geschrieben: ob es sich für den Privatfahrer lohnt, ist fraglich, ...
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine schöne Woche.
Hollies
Ich hatte im Fahrschul-LKW so ein Gerät. WieWasWo kann ich leider dazu nicht liefern. Hab damals nicht auf Daten geachtet. (auser auf die Anzeige an sich)
Der Fahrlehrer hat immer wieder darauf hingewiesen die Anzeige ein bischen im Auge zu behalten. Es stellt sich schnell raus, das der grüne Bereich im Drehzahlmesser nur "grün" ist, wenn wirklich Leistung benötigt wird. In allen anderen Fällen ist man woanders besser aufgehoben. Wenn ich mich so recht erinnere, haben wir den F2000-Lastzug (um die 300PS) mit 16-17l bewegt. Auf dem Zugfahrzeug war ein 3t Betonklotz über der Hinterachse geladen. Der Anhänger war leer. Der Zug war 4m hoch.
Der Fahrlehrer hat berichtet, altegedienten Fahrern damit ibis zu 30% Sprittersparnis beigebracht zu haben....
Wenn der Fahrer zuvor schon mit Hirn gefahren ist, lässt sich nicht mehr so viel erwarten. 5-10%
Das heist bei ursprünglich 20l Verbrauch und 1l ersparnis hat man so nach 100.000km bis 150.000km die kosten wieder drinn....
bei einen 40t'er und schwerer Landstraße gehts schneller
***********************************
Ich habs im Pkw auch, so eine Anzeige. Die Daten Stammen vom Steuergerät der Einspritzpumpe. (Diesel) Das Teil sollte halbwegs wissen was es tut.
Bei dem Blick auf die Anzeige erwirscht man sich immer wieder mal bei "huch ich hab das hochschalten vergessen"
(ich fahr den 2.2DTI mit 5,2l/100km)
***********************************
Gibts bei Deinen Auto irgendwas vom MAN? Kann man per Software im Bordcomputer so eine Anzeige aktivieren? Von der Werkstatt mal übers WE das Diagnose-Handgerät ausleihen und damit rumfahren?
WEYN
Der Fahrlehrer hat immer wieder darauf hingewiesen die Anzeige ein bischen im Auge zu behalten. Es stellt sich schnell raus, das der grüne Bereich im Drehzahlmesser nur "grün" ist, wenn wirklich Leistung benötigt wird. In allen anderen Fällen ist man woanders besser aufgehoben. Wenn ich mich so recht erinnere, haben wir den F2000-Lastzug (um die 300PS) mit 16-17l bewegt. Auf dem Zugfahrzeug war ein 3t Betonklotz über der Hinterachse geladen. Der Anhänger war leer. Der Zug war 4m hoch.
Der Fahrlehrer hat berichtet, altegedienten Fahrern damit ibis zu 30% Sprittersparnis beigebracht zu haben....
Wenn der Fahrer zuvor schon mit Hirn gefahren ist, lässt sich nicht mehr so viel erwarten. 5-10%
Das heist bei ursprünglich 20l Verbrauch und 1l ersparnis hat man so nach 100.000km bis 150.000km die kosten wieder drinn....
bei einen 40t'er und schwerer Landstraße gehts schneller
***********************************
Ich habs im Pkw auch, so eine Anzeige. Die Daten Stammen vom Steuergerät der Einspritzpumpe. (Diesel) Das Teil sollte halbwegs wissen was es tut.
Bei dem Blick auf die Anzeige erwirscht man sich immer wieder mal bei "huch ich hab das hochschalten vergessen"
(ich fahr den 2.2DTI mit 5,2l/100km)
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Gibts bei Deinen Auto irgendwas vom MAN? Kann man per Software im Bordcomputer so eine Anzeige aktivieren? Von der Werkstatt mal übers WE das Diagnose-Handgerät ausleihen und damit rumfahren?
WEYN
Hubraum statt Spoiler!
Danke für die Ausführung. Ich wäge noch ab, in welche Richtung es geht.WEYN hat geschrieben:Ich hatte im Fahrschul-LKW so ein Gerät. WieWasWo kann ich leider dazu nicht liefern. Hab damals nicht auf Daten geachtet. (auser auf die Anzeige an sich)
Der Fahrlehrer hat immer wieder darauf hingewiesen die Anzeige ein bischen im Auge zu behalten. Es stellt sich schnell raus, das der grüne Bereich im Drehzahlmesser nur "grün" ist, wenn wirklich Leistung benötigt wird. In allen anderen Fällen ist man woanders besser aufgehoben. Wenn ich mich so recht erinnere, haben wir den F2000-Lastzug (um die 300PS) mit 16-17l bewegt. Auf dem Zugfahrzeug war ein 3t Betonklotz über der Hinterachse geladen. Der Anhänger war leer. Der Zug war 4m hoch.
Der Fahrlehrer hat berichtet, altegedienten Fahrern damit ibis zu 30% Sprittersparnis beigebracht zu haben....
Wenn der Fahrer zuvor schon mit Hirn gefahren ist, lässt sich nicht mehr so viel erwarten. 5-10%
Das heist bei ursprünglich 20l Verbrauch und 1l ersparnis hat man so nach 100.000km bis 150.000km die kosten wieder drinn....
bei einen 40t'er und schwerer Landstraße gehts schneller
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Ich habs im Pkw auch, so eine Anzeige. Die Daten Stammen vom Steuergerät der Einspritzpumpe. (Diesel) Das Teil sollte halbwegs wissen was es tut.
Bei dem Blick auf die Anzeige erwirscht man sich immer wieder mal bei "huch ich hab das hochschalten vergessen"
(ich fahr den 2.2DTI mit 5,2l/100km)
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Gibts bei Deinen Auto irgendwas vom MAN? Kann man per Software im Bordcomputer so eine Anzeige aktivieren? Von der Werkstatt mal übers WE das Diagnose-Handgerät ausleihen und damit rumfahren?
WEYN
Gruß Peter
Fahr immer im möglichst großen Gang. Auch unter 1000 Umdrehungen kann man ihn Rollen lassen.peter hat geschrieben:
Danke für die Ausführung. Ich wäge noch ab, in welche Richtung es geht.
Gruß Peter
Aber wenn es Bergaufgeht mit dem Zurückschalten nicht zu lange warten. Der grüne Bereich im Drehzahlmesser zeigt wo der Motor den besten Wirkungsgrad hat BEIM VOLLlast.
Bei kleinen Leistungsbedarf ist dann eher interessant den Motor möglichst wenig drehen zu lassen.....
Ich hab über so etwas bei meinen Magirus auch schon mal kurz nachgedacht. Eher so aus Spieltrieb. Nachdem aber eh kaum Gänge zur Auswahl sind und das ganze ein reines Hobby, hab ich beschlossen einfach weniger zu fahren, wenn es mir zu teuer ist.
(Diese Option fällt bei einen Reisefahrzeug flach. Wer nicht fährt, der ist nicht auf Reisen....)
WEYN
PS: die erste Tankfüllung in meinen Mag kostete 0,75€/l.....
Hubraum statt Spoiler!