Hallo!Das ist doch schon mal was . Und warum nicht mit E-Motor ?
Und wie schnell dreht eigentlich die Kardanwelle ?
Ich würde wahrscheinlich keinen Motorrad Ölkühler einbauen ( zu empfindlich ) .
Kühlschlange und Ölfilter währen mein Favorit .
Ein E-Motor ist wieder eine von Fremdenergie abhängige Grösse. Ich liebe mechanische Antriebe - solange der EIngangskardan dreht wird gepumpt und solange er steht wird nicht gepumpt. Kein Schalter, kein Vergessen, kein Kabelsalat.
Die Kardanwelle dreht so schnell wie eben im Moment die Schoose im betreffenden Gang fährt. Im Fahrgang dann eben so schnell wie die Motorkurbelwelle (sofern kein übersetzter Schnellgang)
An einem Motorradölkühler kann ich nichs empfindliches finden. Die erhältlichen Nachrüstsätze enthalten neben Halterungen auch die passenden Verschraubungen. Auch von der Ölmenge her gesehen passt das irgendwie gut. Der Kühler muss ja nicht mal im Fahrtwind hängen, der strahlt von alleine genug ab.
Ölfilter ist überflüssig dank Magnet in der Ablassschraube. Wer so viel Abrieb im VTG ha dass er einen Ölilter braucht hat eh ein Problem. Und einen Filter für 90er Öl kennt man sonst auch nicht....
Meine Konstuktion würde feststehen. Absaugen an der Einfüllschraube, dann durch einen Motorradölkühler über Servopumpe vom Mercedes PKW oder eine kleine Zahnradpumpe wieder oben hinein. Ob man die Ölmenge noch durch einen Tank vergrössert?
Gruss
MartinK