Leitungen zu den Einspritzdüsen

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Bustreter
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Leitungen zu den Einspritzdüsen

#1 Beitrag von Bustreter » 2010-05-02 13:43:20

warum sind die Dinger eigentlich immer aus Metall?
gäbe es Alternativen (so wie die Kupplungsdruckschläuche)
Nur wegen der wärme kann es ja wohl nicht sein....ich ärgere mich jedes mal über die storaksigen Teile?
fragende grüße
ch.
Genug gejammert - einfach machen.

Andy
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#2 Beitrag von Andy » 2010-05-02 14:17:49

Hai,

sie sind nicht nur immer aus Metall, sondern auch noch gleich lang :D


Ich nehme deine Frage aber mal ernst:

Metall gibt bei diesen Drücken (je nach einspritzsystem bist zu 1400bar) halt nicht nach, während Gummi sich halt ausdehnt.

Das Ausdehen führt zu verspäteter Einspritzung, oder bei kleinen Mengen halt zu keiner Einspritzung.
Der Einspritzbeginn ist undefiniert.



mfg

Andy
Zuletzt geändert von Andy am 2010-05-02 14:18:29, insgesamt 2-mal geändert.
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#3 Beitrag von Maggi-Fan » 2010-05-02 17:09:43

Andy hat geschrieben:Hai,
.......(je nach einspritzsystem bist zu 1400bar)......

Hallo,

und selbst da liegen die Motoren der neuesten Generation noch deutlich drüber.




Rolf

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Bustreter
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#4 Beitrag von Bustreter » 2010-05-02 19:40:32

mir geht es nicht um die neuen fahrzeuge.
der alte 913 er drückt doch keine 500 bar....?
was soll sich da dehnen..
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Ulf H
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#5 Beitrag von Ulf H » 2010-05-02 19:49:50

Bustreter hat geschrieben:mir geht es nicht um die neuen fahrzeuge.
der alte 913 er drückt doch keine 500 bar....?
was soll sich da dehnen..
150 bar werden´s aber auch sein ... damit kommt auch ein besserer Gartenschlauch nicht klar ... aber probiers aus und lass uns die Ergebnisse wissen ... auf Reisen wäre es sehr entspannend eine gebrochene Einspritzleitung mittels "Gummile" flicken zu können.

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

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Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

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Christian H
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#6 Beitrag von Christian H » 2010-05-02 19:57:17

:D


Kommt doch letztens so´n Superbike Heizer in den Laden und fragt nach Bremsschläuchen in Gummi.
Die ollen Stahlflexdinger sind zu störrisch und Gewichtstuning ist ja auch nicht unwichtig.

:D

:search:
Wenn ich wollte .....

Filly

#7 Beitrag von Filly » 2010-05-02 20:01:49

Die Einspritzdüse öffnet bei einem bestimmten Druck. Der Druck wird durch die ESP aufgebaut. Wenn die ESP pumpt setzt sich der Druckstoß durch die starre Leitung bis zur Einspritzdüse fort, so daß sie öffnet. Flexible Schläuche geben bei Druckstößen auch kurzfristig nach. Weil das pro Einspritzung gepumpte Volumen sehr klein ist, könnte das Volumen komplett in die Dehnung des Schlauches gehen so daß die Düse nicht mehr öffnet oder zu spät. Außerdem stimmt die Einspritzmenge dann nicht mehr.
Wenn es wirklich möglich wäre Schläuche von der ESP zur Düse zu legen, dann hätte es bestimmt schon mal jemand gemacht.

Christoph

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#8 Beitrag von hanomakker » 2010-05-02 20:08:43

hallo christoph

hüpf mal bei nen gabelstapler auf der gabel rum, die wird immer einbisschen federn, und das ist nicht der schlecht entlüftete hubzylinder, sondern allein die schlauchverbindung vom steuerblock zum hubzylinder.

daher ham die vorredner schon recht, ein schlauch würde das ehh sher kleine volumen des pumpenlelementes komplett schlucken und es würde keine einspritzung erfolgen.

ja, es gibt druckschläuche für 800 bar und mehr, aber auch die wären ungeeignet...

viele grüsse

tino :rock:
Aus EISEN gegossen......... für die Ewigkeit.

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Andi
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#9 Beitrag von Andi » 2010-05-02 20:47:46

Hi,

auf Ideen kommt ihr... Ich hoffe, es hat nicht wirklich jemand vor mit irgendwelchen Schläuchen an der Einspitzanlage rumzufummeln. Das kann mächtig ins Auge gehen (wörtlich)

Es gibt Schläuche, die man anstatt der Stahlleitungen verwenden kann, aber die wollt ihr bestimmt nicht bezahlen.

Gruß Andi

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Bustreter
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#10 Beitrag von Bustreter » 2010-05-02 22:31:03

daher ham die vorredner schon recht, ein schlauch würde das ehh sher kleine volumen des pumpenlelementes komplett schlucken und es würde keine einspritzung erfolgen.
das ist die einzige wirklich akzeptable antwort....gut bin bekehrt und werde mich weiter über die Leitungen ärgern :D
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#11 Beitrag von pirolgroup » 2010-05-02 23:32:53

mein bester .....
das scheint einer deiner dramen deines lebens zu sein was ???
ich empfehle sie festzumachen ! , also die originalen koppelglieder einzubauen . (beim deutz war das ein grosses glaube ich )
wenns immer die gleiche leitung betrifft , sollte diese am schwingen gehintert werden . dann hast du auch ruhe .

Andy
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#12 Beitrag von Andy » 2010-05-03 16:22:51

Andy hat geschrieben:Hai,

Das Ausdehen führt zu verspäteter Einspritzung, oder bei kleinen Mengen halt zu keiner Einspritzung.
Der Einspritzbeginn ist undefiniert.



mfg

Andy
Ei hab ich doch schon gesagt :D siehe ganaaaanz oben.

EDIT: Einspritzdruck Deutz F6L614 EZ.1960: ca. 620 bar

mfg

Andy
Zuletzt geändert von Andy am 2010-05-03 16:29:27, insgesamt 1-mal geändert.
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#13 Beitrag von Bustreter » 2010-05-03 17:51:05

Einspritzdruck Deutz F6L614 EZ.1960: ca. 620 bar
:eek: uhhhh
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Andy
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#14 Beitrag von Andy » 2010-05-03 18:46:39

Maggi-Fan hat geschrieben:
Andy hat geschrieben:Hai,
.......(je nach einspritzsystem bist zu 1400bar)......

Hallo,

und selbst da liegen die Motoren der neuesten Generation noch deutlich drüber.




Rolf
bevor ich es vergesse:

bei meiner Dipomarbeit bei BOSCH ins Stuttgart habe ich kurzzeitig 2000 bar (zweitausend) hinbekommen, die unseren Golf (orig. 60PS) Saugdiesel ohne probleme an die 140 PS brachten. ohne Rußbildung !!

Aber alles auf Kosten des Materials :D

Der Golf fuhr astrein nach meinen Berechnungen aber nur ca 100h dann währe auf jedenfall schon mal die ESP im Eimer :D

Wenn nicht vorher der Motor (Kurbelwelle) den Geist aufgegebn hätte. Fehlermeldungen ohne Ende wegen Drehmomentüberschreitungen...egal testen was geht.

Im Schnitt sind Einspritzdrücke von 1600 bar bei den neuen Fz. mit ESP

Wie hoch jetzt bei Common-Rail genau weis ich jetzt nicht.

mfg
Andy :D
Zuletzt geändert von Andy am 2010-05-03 18:48:56, insgesamt 2-mal geändert.
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#15 Beitrag von Der Bootsbauer » 2010-05-03 19:13:25

Comon-Rail wohl sicher >2000 bar, Pumpe-Düse angeblich noch erheblich drüber.

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krachbummerpel
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#16 Beitrag von krachbummerpel » 2010-05-03 20:48:13

In schweren Nutzfahrzeugen ~2200 bar, ab 2012 soll bei Bosch serienmäßig ein Einspritzdruck von 2500 bar erreicht werden.

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#17 Beitrag von T-Technik » 2010-05-15 2:15:58

Hallo Andy,
leider werden die super-robusten Bosch R-ESP, die ja auch noch vom Motorenschierölkreislauf mit versorgt werden, immer seltener .
Trotz der deutlich höheren Drücke der Common-Rail-Systeme,
eigendlich müssten die neuen Bosch ESP-Anlagen doch trotzdem zuverlässiger u. langlebiger laufen als die R-ESP-Anlagen, ist doch der mechan. Aufwand geringer .

Würdest Du mir zustimmen, dass hier wieder mal am Material gespart wird ?

Jedenfalls ist auch mit den R-ESP deutlich mehr als nur Euro 2 drin, wo z.B. Mercedes Schluß machte .

Fakt ist, dass Hersteller die absolute Zuverlässigkeit u. Langlebigkeit verkaufen wollen, wieder nach der R-ESP von Bosch schreien u. greifen .
Z.B. Motoren (MAN) Schiffsbau o. Generatoren, da geht deutlich mehr .

Ich bin sicher, dass hier sehr viel geschlammpt wird o. es ist gewollt . So eine einfache Hochdruckpumpe sollte doch normal viel länger leben, als eine R-ESP mit sehr, sehr größerem mechan. Aufwand u. mehr Bauteilen .

Ich weis ja, was im Flugzeugbau geht, ebenfalls mit sehr hohen Drücken .

Viele Grüße : TOMMI
Zuletzt geändert von T-Technik am 2010-05-15 2:18:31, insgesamt 1-mal geändert.

Andy
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#18 Beitrag von Andy » 2010-05-15 10:20:03

LO-Technik hat geschrieben:Hallo Andy,
leider werden die super-robusten Bosch R-ESP, die ja auch noch vom Motorenschierölkreislauf mit versorgt werden, immer seltener .
Trotz der deutlich höheren Drücke der Common-Rail-Systeme,
eigendlich müssten die neuen Bosch ESP-Anlagen doch trotzdem zuverlässiger u. langlebiger laufen als die R-ESP-Anlagen, ist doch der mechan. Aufwand geringer .

Würdest Du mir zustimmen, dass hier wieder mal am Material gespart wird ?

Jedenfalls ist auch mit den R-ESP deutlich mehr als nur Euro 2 drin, wo z.B. Mercedes Schluß machte .

Fakt ist, dass Hersteller die absolute Zuverlässigkeit u. Langlebigkeit verkaufen wollen, wieder nach der R-ESP von Bosch schreien u. greifen .
Z.B. Motoren (MAN) Schiffsbau o. Generatoren, da geht deutlich mehr .

Ich bin sicher, dass hier sehr viel geschlammpt wird o. es ist gewollt . So eine einfache Hochdruckpumpe sollte doch normal viel länger leben, als eine R-ESP mit sehr, sehr größerem mechan. Aufwand u. mehr Bauteilen .

Ich weis ja, was im Flugzeugbau geht, ebenfalls mit sehr hohen Drücken .

Viele Grüße : TOMMI
Hai Tommi,

Lebendauer: wenn du auf die laufzeit "meiner" Pumpe ansprichst, dann geht die deswegen so schnell hinüber, da wir eine Serienpumpe "etwas" gepimpt haben. Es müssten tatsächlich noch einige konstruktive maßnahmen gemacht werden. Heute wird in den PKW's mit Vor-Haupt-und Nacheinspritzung gearbeitet, und dass meistens elektonisch gesteuert. Da bietet ein Common-Rail System die Vorteile, dass immer druck bis an den Einspritzdüsen ansteht und bei bedarf Eingespritzt wird. Bei den Verteiler oder Reihen ESP ist die Kraftstoffmenge begrenzt durch den Kolbenhub in der ESP.

Meine Reihen ESP im Magirus hat noch einen separaten Ölbehälter und wird nicht vom Motor versorgt.

Sicher ist da mehr drinn, aber warum mehraufwand machen,wenn man erst dann in die schublade greifen kann, um es Teuer zu Verkaufen. (siehe meine Pumpe, die Verschwand in der Schublade, ohne Rußfilter Euro 5)

Man kann aber noch sagen, je höher die Einspritzdrücke, desto empfindlicher wird das system- der Kraftstoff muss besser werden.

Eine reihen ESP drückt dir noch salatöl durch, während ein Common-Rail System da bald die Segel streicht. Auch abh. von der Größe der Einspritzdüsen. Je feiner verdüst, desto besser, aber empfindlich bei der Viskosität des Kraftst.

Man könnte hier noch viel Fachsimpeln was geht und was nicht.
Es geht immer nur soviel wie die Politik es verlangt.

Warum gibt es noch keine Serienmäßigen E-Autos die sich selber vie Solarzelle auf Dach und Motorhaube aufladen. Warum gibt es Überhaubt noch den Hubkolbenmotor ?? mit so vielen mech-teilen?? und nur 33% Wirkungsgard warum, warum, warum,

Lobby Lobby---- Geld Geld...........


(warum werden wir so verar...)
äh veräppelt


Ich wollte hier noch meine Meinung hinstellen, aber woanders ist es auch nicht wesentlich besser. Wägt man vor und Nachteile ab, geht es uns in D-Land doch recht gut.


mfg

Andy
Zuletzt geändert von Andy am 2010-05-15 10:25:45, insgesamt 2-mal geändert.
Kein Zaster aber zwei .. äh nee jetzt drei .........ups jetzt vier Laster - bald wieder nur drei-- jetzt sind nur noch zwei -- nu doch wieder drei :) .... und auf einmal sind es zwei;)--arrgh jetzt wieder drei--und es sind jetzt nur noch zwei---

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T-Technik
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#19 Beitrag von T-Technik » 2010-05-15 13:44:44

Hallo Andy,
freut mich sehr hier auf einen Fachmann zu treffen . Stimme Dir zu, was Du sagst . Ich habe es mir zum Hobby gemacht, meinen eigenen Weg zu gehen, quasi ein kleiner Technikrebell .

Wir bertreiben seit vielen Jahren Mercedes Motoren OM601, OM603 u. OM606 mit verschiedenen Kraftstoffen, in PKW's , BHKW und zukünftig auch im Schiff ebenfalls BHKW u. Nebenantriebe .
Seit einigen Jahren auch den bekannten OM366 im LKW .
Gerade den OM366 LA mit 177 kW plante ich zuerst als die Hauptmaschinen im Schiff .
Nun werden es aber 2 MAN D2866 E , 12 L Saugmaschinen . Diese Baureihe wird heute noch mit Turbo gefertigt !
Alle mit der Bosch R-ESP u. trotz insgesamt über 2.500.000 km u. o. h ist mir noch nie eine Pumpe hinüber gegangen .

Du sagtest der Kraftstoff muß besser werden, OK, lass ich mal stehen .
Speziell für uns gerade nicht . Wir nutzen überwiegend Rapsöl u. später mit dem Schiff, rechne ich auch nicht damit, dass es überall in der Welt, guten Diesel zum tanken gibt .

Übrigens,
mit den großen MAN's komme ich fast an die 200 g/kWh heran, nicht schlecht für Sauger mit R-ESP, oder !?!

Ganz klar, mit den neuen Injektoren läßt sich ein klasse ES-Timing erstellen . Ich denke aber, je größer die Motoren, desto mehr Reaktionszeit bleibt für die Verbrennungsabläufe .
Folglich kommt Größe wieder der Mechanik etwas entgegen .

Grüße : TOMMI

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