probleme om 352

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hanomakker
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probleme om 352

#1 Beitrag von hanomakker » 2009-05-07 20:51:35

hallo leute



nur mal so aus interesse: ist der om 352 etwas anfällig? ich mein ist ja net des erste mal das ne nockenwelle bricht..... haben das nur die 710, 911, 1113 modelle oder hat da mercedes irgendwann mal geändert, weil die 814er oder die u1300l hört man da nix davon.

und ich mein, die zeiten dass die kadett d nockenwellen einliefen kenn ich auch noch, aber ne nockenwelle bircht ja nicht jeden tag....

nicht dass das jetzt falsch verstanden wird, der mercedes motor ist gut, ohne zweifel. mich interessierts halt einfach, ob das ein problem der frühen baujahre ist, oder ob das auch bei neueren modellen vorkommen kann.

besten dank und viele grüsse

tino :rock:
Aus EISEN gegossen......... für die Ewigkeit.

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Gordie
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#2 Beitrag von Gordie » 2009-05-07 22:29:06

Interessante Frage
Würde mich auch interessieren.
Der OM 352 gilt doch eigentlich als besonders robust und unverwüstlich? - oder?

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ingolf
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#3 Beitrag von ingolf » 2009-05-08 7:59:13

Hallo,
das ist alles relativ. Wäre der 352er die Krone der Schöpfung, hätte es nie einen 366er gegeben, keinen..... keinen 906er.
In einem anderen Forum wurde schon mal darüber nachgedacht von Leuten, die Motoren reparieren. Das möchtet ihr aber nicht gelesen haben, wenn ihr einen habt...
Wenn man ins Kangooforum guckt, liest man auch nur von Problemen, genauso wie hier. Von den Büchsen fahren richtig viele rum, wie von 352 ern auch. Lesen tut man aber nicht von 10T Betriebsstunden ohne Probleme sondern von den Ausfällen. Meistens bleiben deren Ursachen auch noch im Dunkeln und so entsteht leicht ein falsches Bild.
Grüße, Ingolf
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sutter115
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#4 Beitrag von sutter115 » 2009-05-08 8:03:34

Liegt das evtl. an dem von der Nockenwelle angetriebenen Luftpresser? Die Unimogs und 814er? haben ja Riemengetriebene Presser... :search:

mfg Manuel

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Pirx
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#5 Beitrag von Pirx » 2009-05-08 12:33:03

sutter115 hat geschrieben:Liegt das evtl. an dem von der Nockenwelle angetriebenen Luftpresser? Die Unimogs und 814er? haben ja Riemengetriebene Presser... :search:

mfg Manuel
So wie Manuel würde ich die Ursache auch im Nockenwellen-getriebenen Luftpresser vermuten, den es eben nicht in allen LKW-Typen gab.

Außerdem gibts von den Nockenwellen-Kompressoren auch wieder große und kleine Versionen. Jetzt kann man spekulieren, ob es mit der ursprünglichen kleinen Version gut geht, mit den größeren Kräften für den Antrieb des großen Kompressors aber irgendwann Bruch gibt?

Pirx
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mbmike
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#6 Beitrag von mbmike » 2009-05-08 13:16:03

Hallo ihr Zweifler,

Ich glaube: Jeder Motor hält nur so lange, wie der/die Fahrer ihn behandeln. Das gilt genauso auch für die 3er Baureihe der MB OMen, wie für jeden anderen Motor auch.

Möglicherweise ist der nockenwellenangetriebene Kompressor ein potentielles Problem. Kann sein, kann auch nicht sein - das ist glaube ich reine Spekulation.

Ich glaube eher, dass das meist "öffentliche" Erstleben unserer Fahrzeuge, dem stärker werdenden Eindruck einer gewissen Anfälligkeit Vorschub leistet. Fahrzeug in öffentlicher Hand werden einfach nicht so schonungsvoll behandelt, wie wir das tun (meistens zumindest). Besonders Feuerwehrfahrzeuge unterliegen hohen Belastungen, weil sie oft eisekalt direkt nach dem Anwerfen (schön mit Vollgas, damit Öl- und Luftdruck auch möglichst schnell da sind!!!) ganz hart rangenommen werden (müssen). Dann kommt das Ausdehnungsverhalten des Graugußblocks dem des sich viel schneller erwärmenden Alukolbens einfach nicht nach. So werden Langfristschäden vorprogrammiert. Die Lager laufen bereits mit hohen Umdrehungen und harter Verbrennung , wenn noch kein Öl anliegt. Das kann nicht gut gehen.

Der Ölkreislauf des 352/314ers läuft nach dem Abschalten leer, alles Öl sinkt in die Ölwanne nach dem Abstellen. Der 366er hält zwar den Druck auch nicht, aber das Öl bleibt (meines Wissens?) tw. im Ölkühler stehen, so dass nach dem ersten Umdrehungen der Druck viel schneller aufgebaut ist und die Lager nicht so lange ohne Öl laufen müssen. Es gibt sogar Spezies, die bauen deshalb für den alten Motor Vorförderpumpen, damit bereits vor den ersten Startumdrehungen Öldruck anliegt. Ob es hilft?

Insgesamt halte ich die Motorenbaureihe schon für sehr robust, der Motor muß eben nur richtig behandelt werden. Der Fehler liegt - so gesehen - nicht in den Komponenten des Motors sondern im Menschen! :(

Mein letzter OM , den ich kaputt gefahren habe, hatte übrigens keinen Nockenwellenschaden. Da hatten sich zunächst die Ölabstreifringe des Gummis entledigt, um sich dann nach und nach von den oberen Kolbenringen ebenfalls zu befreien. Das ging solange gut, bis dass sich Reste davon nach oben in den Brennraum durchgearbeitet hatten und auf zwei Pötten gar keine Kompression mehr vorhanden war, weil diese beiden Kolben nun Löcher hatten. Die unteren Ringe und die der anderen Kolben waren auch angefressen und hatten tw. bereits ca. 1cm breite Nuten im Kolben herausgearbeitet. Der Motor (OM 321) hat uns dann aber noch brav bis vor die Haustüre (im Rahmen einer 3.500km langen Urlaubsfahrt) gebracht und ist auch weiterhin bis zu seinem Austausch angesprungen und gelaufen - unter ohrenbetäubenden Klopfgeräuschen. Verantwortlich für das Sterben dieses robusten Aggregates mache ich einerseits eine schlampige Motorüberholung dessen im Jahre 1967 (oder knapp später?) und ein moderates aber unnötiges Einspritzpumpentuning (vom Bosch-Spezialisten ausgeführt!)

Aber auch dies ist nur Spekulation, nachweisen kann man dies eben kaum...
Gruß aus dem Maasland

Mike

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Torben
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#7 Beitrag von Torben » 2009-05-08 20:30:19

Hallo!

Ich denke auch das die hohe Anzahl an gebauten Motoren auch eine relativ hohe Zahl an Schäden auftritt.
Und man sollte auch im Hinterkopf haben das Behördenfahrzeuge selten ohne Grund ausgemustert werden, da wissen einige Mechaniker doch mehr als die Jungs bei der Vebeg o.ä. ...

Wenn der OM 352 schlecht wäre wär er nicht soo lange gebaut worden..
Liebe Grüsse, Torben

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...gewaltig ist auch Torbens Kraft, wenn er mit nem Hebel schafft ;)

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#8 Beitrag von mb1017a » 2009-05-08 20:55:14

Die Jungs von TATA im Indien haben das Design von OM352 gekauft und manche TATA LKW dort fahrt noch immer mit die "OM352 kompatible" 697TC.

Die fahren so lange durch biss es Kaput geht - weil an jeder ecke gibt es Ersatzteile fur die instant Strassen Reparatur. "Simplicity by Design" funktioniert da noch immer gut, aber mit TATA Qualität :cool:

Wie war die Story von 911 im Iran? Noch immer wird da die Kurzhauber neu verkauft in viele varianten zwischen Actros und Howo (Chinese Actros) Aber ich denke nicht mehr mit die OM352?

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Unimog-Jens
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#9 Beitrag von Unimog-Jens » 2009-05-13 22:44:38

sutter115 hat geschrieben:Liegt das evtl. an dem von der Nockenwelle angetriebenen Luftpresser? Die Unimogs und 814er? haben ja Riemengetriebene Presser... :search:

mfg Manuel
Nicht ganz richtig....der OM352 (bessergesagt 353.904/940) hat einen Nockenwellengetriebenen Luftpresser (kann an meinem 416`er ein Beweisfoto liefern). Die Riemengetrieben Presser an den OM314/352 sind ne SA gewesen wenn viel mit Hänger oder halt Drucklift benötigt wurde. Hatte meiner auch mal bis jemand ihn rausgebaut hat :wack: .

Die grossen (die sog. SBU [SchwereBaureiheUnimog) haben wiederrum den Presser Riemengetrieben. Keine Ahnung warum. Aber das an einem OM352 ne NoWe bricht hab ich noch nie gelesen bzw selber gesehen....aber man soll den Teufel nicht an die Wand malen...
Gruß
Jens

Reinhard710
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#10 Beitrag von Reinhard710 » 2009-05-15 14:55:49

Bei meinem OM 352 hat sich ein Nockenwellelager zerlegt, und hat sich in Form von kleinen Spänen im Öl gesammelt.
Der Motor lief dennoch problemlos ohne Geräusche, sicherlich ist das Nockenwellenproblem damit aber vorprogrammiert.
Da eh ein Motorwechsel (Turbo) anstand, habe ich den Motor aber nicht repariert.
Ich kenne noch einen weitern Motor, bei dem das genauso war.
Möglicherweise liegt hier die Ursache für die o. b. Probleme.
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Jesus
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#11 Beitrag von Jesus » 2009-12-04 4:56:47

Könnte eine überlast des luftpressers die ursache für eine Nockenwellenüberlast sein, und daher die ruptur?

Mein DB 710 hat ein vollig original motor (100 ps) der nichtmal 100 tausend km hat, aber der Luftdruckanlage könnte im besser zustand sein! :(
Viel rost

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#12 Beitrag von Mogdriver416 » 2009-12-04 19:26:38

Hallo

Ich würde glatt behaupten die Brüche sind ein 352er im Lkw Problem. In den Unimog Foren wird man dazu sehr lange suchen müssen um dazu Threads zu finden.

Warum? Reine Speklation......

Vielleicht dauerhaft hohe Drehzahlen auf der BAB....?

Daimler hat den NW Luftpresser sicher nicht deswegen abgeschaft sondern weil man damit den gesteigerten Bedarf in der Luftdruckanlagen nicht gerecht werden konnte.

Gruß

Thomas

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Torben
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#13 Beitrag von Torben » 2009-12-04 21:48:12

Moin!

Ohne was davon zu kennen ;) :

Kann das mit der Montage LKW/Unimog zusammenhängen?
Ich hab gerade mit nem Bekannten gesprochen, der mir erzählte der Hanomag-Motor (D28) erleidet im Traktor gern mal Kurbelwellenschäden, im LKW eigentlich nicht...
Liebe Grüsse, Torben

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#14 Beitrag von CU478 » 2009-12-04 22:12:37

das wird aber eher die belastung aufm feld sein........

außerdem evtl mehr kaltstarts.....


aber auch das ist reine spekulation. um genaueres zu wissen müsste man exakte zahlen kennen. wieviele motoren wo verbaut wurden. wie diese benutzt wurden.

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#15 Beitrag von Torben » 2009-12-04 22:32:06

Er meinte das liegt wohl an der Motorlagerung. Es sollen mehr Vibrationen entstehen. Die Motoren haben ja eine geringere Abregeldrehzahl, sind also auf jeden Fall Dauervollgasfest, auch unter Last. Und mehr Kaltstarts als Behördenlaster haben die bestimmt nicht. Ich kenne Bauern die machen Ihren Trecker morgens an und abends aus. OK, etwas übertrieben, aber die werden oft mal 30min laufen lassen..
Liebe Grüsse, Torben

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#16 Beitrag von HarryS » 2009-12-28 16:12:27

Hallo,

also, ich fahr einen Unimog U1300 von der 425 Baureihe mit einem OM 352. Der Motor wurde vor kurzem überholt nach 9000 Betriebsstunden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich absolut keine Probleme.
Dieser Motor wird auch nicht geschont. Er der Unimog läuft an einer Mulchgerätekombination mit 4,80 Metern und fährt absolut an der Leistungsgrenze.
Das Problem was ich habe, ist die Temperatur, da der Kühler vom Unimog für diesen Motor meiner Meinung nach zu klein geraten ist.
Den Motor würde ich aber als sparsam und robust bezeichnen.
Allerdings nur sparsam wenn er nicht Nenndrehzahl fährt.
Optimal sind ca. 1800 bis 2000 U/min.
Meiner macht 3000 U/min, aber da schluckt er dann schon ordentlich.

Ich würde mich wieder für diese Maschine entscheiden.
Ob ein 366 oder 904 robuster ist, kann ich nicht sagen. Allerdings laufen die alten Motoren meiner Meinung nach länger, als die Neuen, da diese aufgrund der jetzt geltenten Abgasnormen extrem hochgezüchtet sind.

Viele Grüße

Harry

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#17 Beitrag von Höllix » 2009-12-28 20:12:39

Hallo Harry,
wenn Du ein 425 Baumuster hast, ist ja auch der grosse Kühler verbaut, und mit diesem solltest Du bei 125 Ps eigentlich keine Hitzeprobleme haben.
Die Hitzeprobleme kenne ich nur vom U 1000 mit dem kleinen Kühler wenn dort der Motor auf 130 Ps aufgedreht wurde, und das auch nur auf dem Acker im Sommer mit voller Leistung und Schrittgeschwindigkeit.
Hast Du schon die Turboversion oder den Sauger?

Gruß Alex.

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Mogdriver416
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#18 Beitrag von Mogdriver416 » 2009-12-28 20:58:42

Hallo

Einfach mal Thermostat prüfen und Kühler reinigen......

Gruß

Thomas

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RR911
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#19 Beitrag von RR911 » 2009-12-28 22:18:41

Hallo zusammen

Ich bin gerade dabei aus zwei Motoren, einem guten Sauger OM352.911 und einem defektem Turbo OM352.949 einen guten Turbo zu bauen (Beide mit NW-Luftpresser).
Der Sauger wurde von mir immer sehr gut behandelt und wirkliche 75TKm gefahren.
Leider musste ich feststellen, das die Nockenwellenlager im Sauger sich völlig auflösen (3 von 4) :wack: aber noch keine Spuren in der Nockenwelle zu sehen sind.
D. h. für mich als Laie, hier wäre bald etwas Größeres passiert. Alles Andere (Kolben, Lager usw.) sind wirklich noch TOP
Beim defekten Turbomotor ist Alles verschlissen, bis auf die Lager der Nockenwelle.
Jedoch sind auf dieser Nockenwelle sehr starke Spuren beim NW-Pleuel-Lager für den Luftpresser.
Was der Turbo gelaufen hat, weis ich nicht; gekauft habe ich den samt Auto mit 60TKm (??? :( ) plus 30.000 die ich gefahren bin.

Das zu Thema NW-Luftpresser von mir.

Gruß
Klaus

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