Was zahlt man in der Werkstatt für den Wechsel aller Öle?

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911-Joe
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#31 Beitrag von 911-Joe » 2009-03-13 0:11:13

Hallo

seit 2005 bin ich hier im Forum. Damals (und heute) gab´s viele Fragen, z.B.: Motoröl. Was ich mitbekommen habe: schau doch im Forum nach - da ist das schon hundertmal durchgekaut.
Mit dem Abstand der Jahre und einiger Erfahrungen reicher, bin ich der Meinung, dass EINIGES im Forum Laberkram ist, man nicht neu nachdenkt, sondern eben Altes verweist.
Aktuell finde ich Eines unbegreiflich: nach einem arbeitsreichen Tag gönnt man sich ein Weizen für 3 € im Biergarten. Nach ´ner halben Stunde ist das Glas leer. Beim Motoröl überteffen sich hier manche beim Schnäppchenkauf und meinen, vor 30 Jahren war gutes Öl schlechter als das heutige Baumarktöl. Für solche Stammtisch-Aussagen braucht man kein Forum.
Heute habe ich mich auf der Retro Classics mit Herrn Chase von Millers Oils ausführlich unterhalten - gegenüber der Aussagen in Last&Kraft keine neuen Erkenntnissen nur die ausführliche Begründung: man bekommt für´s Geld das, was man bezahlt: im falle Baumarktöl eben miese Qualität - und EBEN: keinesfalls vergleichbar mit Qualitätsölen von 1970. Jeder von euch weiss doch, was im Zylinder vorgeht: Gleitreibung zwischen Metalloberflächen bei hunderten von Grad. Dass dabei nichts schief geht, dafür sorgt Öl - wirklich eine zentrale Aufgabe.
Also: warum spart ihr bei euren x-tausend- €- Kisten ein paar € beim Ölwechsel??

Gruß
Joe

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MUSKOLUS
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#32 Beitrag von MUSKOLUS » 2009-03-13 0:20:57

Vielleicht weil das bei unseren Laufleistungen einfach keine Rolle spielt. Unsere Autos sterben an allen möglichen Dingen aber nicht an schlechten Motorölen. Das sind keine Hochleistungsmotoren mit geringen Fertigungstoleranzen.

Nur meine Meinung.
Ich habe gerade einen Oelwechsel mit 15W40 für 7,50 je 5 Liter von ASDA gemacht. Das wird dem Motor nicht schaden vermutlich werde ich es wechseln wenn ein Jahr rum ist.

Andreas

Filly

#33 Beitrag von Filly » 2009-03-13 0:38:55

Gleich vorne Weg, ich spare auch nicht beim Ölwechsel, aber mir fällt auch besseres ein als mein Geld für ein besonderes Oldtimer Öl auszugeben.
Ich kaufe immer das gleiche mineralische 15W-40 von einem bekannten Hersteller, ist in den letzten Jahren leider von 10 Euro auf 17 Euro für den 5L Kanister gestiegen.

Auch vor 30 Jahren gab es schon Spezifikationen fürs Öl. In der Anleitung für den Deutz 413F steht drin, man soll ein Öl nach API CD nehmen. Solche Öle kriegt man auch heute noch ohne Probleme. Und auch ein 15W-40 steht schon in der Deutz-Anleitung.
Da brauch ich kein Oldtimer Öl SAE 50 im Sommer um im Winter dann ein anderes Einbereichsöl einzufüllen. Das ist bei 35L pro Ölwechsel einfach nicht reell.

Warum macht ihrs nicht auch so? In die Anleitung schauen und das dort angegebene Öl kaufen?

Ein unlegiertes Öl, das heutzutags als Oldtimeröl verkauft wird, macht Sinn bei Motoren ohne Ölfilter. Die Additive im legierten Öl halten die Brösel in der Schwebe, damit sie vom Ölfilter aussortiert werden. Ist kein Ölfilter vorhanden, dann können die Brösel irgendwann einen Ölkanal verstopfen.
Ohne Additive schwebt das Zeug nicht im Öl sondern sinkt nach unten. Deshalb soll man bei solchen Motoren regelmäßig auch die Ölwanne wegmachen und säubern.

Also wessen Fahrzeug hat keinen Ölfilter? Und wer nimmt regelmäßig die Ölwanne ab?

Christoph

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Paijos
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EINIGES im Forum Laberkram

#34 Beitrag von Paijos » 2009-03-13 2:10:30

Da fast keiner sein Öl analysieren kann, ist beim Öl einfach Magie mit dabei.

Ein mineralisches oder synthetisches Öl aus dem Baumarkt oder Kaufland mit der gleichen API/Mil/Mercedes...-Freigabe wie z.B. teures Castrol oder Fuchsöl ist für genau die gleichen Aufgaben geeignet oder auch nicht.
Wer jetzt unbedingt für die gleiche Spezifikation mehr bezahlen möchte, gerne, sein Motor wird deshalb auch nicht länger halten.

Was anderes ist natürlich die Viskosität, die eingehalten werden muß, die ist aber vom Fahrzeughersteller für gewisse Temperaturen vorgegeben. Mit 15W40 oder 20W50 liegt man mit unseren Fahrzeugen hier in Deutschland sicherlich nicht daneben, wer im Winter viele Kaltstarts hat, kann um den Motor zu schonen auch ein 10w40 oder 5w40 nehmen.
Richtig schnell schaden kann man seinem Motor durch ein zu dünnflüssiges Motoröl, bei dem der Schmierfilm bei hohen Temperaturen abreißt, also möglichst keine veralteten Einbereichsöle verwenden.

Wer seinem Motor wirklich was gutes tun möchte, der wechselt das Motoröl einfach öfter, überzieht den Wechsel nicht und tauscht immer den Filter (keine Billigfilter verwenden) mit aus .

Mein 200d hat jetzt über 600tkm glücklich mit Baumarktöl, (mindestens API CD) zurückgelegt, so schlecht wirds nicht sein. :cool:

Nicht alles was gut ist muß auch teuer sein!
...Fahren muß der Diesel.... :angel:

Maggi-Fan
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Was zahlt man in der Werkstatt für den Wechsel aller Öle?

#35 Beitrag von Maggi-Fan » 2009-03-13 10:57:20

Hallo " Mods", wo bleibt Eure Aufsichtspflicht,?

da sind 2 Kopien aus einem Handbuch von Iveco bzw. Magirus,
im forum.

Ihr seid doch sonst so fix im Löschen !!

Rolf

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#36 Beitrag von Wilmaaa » 2009-03-13 11:03:23

Was soll das Rumgenöle?

Es gibt für alle den !-Button, mit dem Ihr vermutete oder tatsächliche Regelverstöße melden könnt, nutzt diesen Button doch einfach und fangt nicht im Thread an zu maulen. :wack: :wack:
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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#37 Beitrag von Wilmaaa » 2009-03-13 11:07:05

Wenn jemand seine Fahrzeugtür fotografiert und dieses Bild hier reinstellt... mag mir bitte ein Rechtsgelehrter erklären, wer an diesem Bild das Copyright hat. :ninja:
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Re: Was zahlt man in der Werkstatt für den Wechsel aller Öle

#38 Beitrag von AL28 » 2009-03-13 11:46:39

Hallo
Maggi-Fan hat geschrieben:Hallo " Mods", wo bleibt Eure Aufsichtspflicht,?

da sind 2 Kopien aus einem Handbuch von Iveco bzw. Magirus,
im forum.

Ihr seid doch sonst so fix im Löschen !!

Rolf
So ein Schwachsinn .

Gruß
Oli

P.S. Ich habe mir Ersthaft Gedanken gemacht das höflicher zu Formulieren , mir fehlt ganz einfach die Bildung . :angel:

Sorry, Oli, da mussten wir ein bisserl editieren. Wilmaaa für die Moderation

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#39 Beitrag von DieGrüneKuh » 2009-03-13 12:50:41

Wilmaaa hat geschrieben:Wenn jemand seine Fahrzeugtür fotografiert und dieses Bild hier reinstellt... mag mir bitte ein Rechtsgelehrter erklären, wer an diesem Bild das Copyright hat. :ninja:
in diesem Fall ist das recht schwierig. Immerhin wurde da ein formulierter Text abfotografiert. Wenn sich der Text auf Papier befände, dürfte man es eigentlich nicht. Und einfach abschreiben wäre normalerweise auch nicht erlaubt. Aber sind die Angaben der Füllmengen überhaupt schon ein schützenswertes geistiges Eigentum, das einem Urheberrecht unterliegt?
Gruß Stefan

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#40 Beitrag von Maggi-Fan » 2009-03-13 15:55:56

Hallo,
Zitat Die grüne Kuh:Aber sind die Angaben der Füllmengen überhaupt schon ein schützenswertes geistiges
Eigentum, das einem Urheberrecht unterliegt?


Wahrscheinlich genau so wenig wie eine Seite aus einer Betriebsanleitung, wo beschrieben wird, wie man einen Luft-Filter reinigen kann.
Oder eine Seite aus einem Prospekt, in dem die Maße für das Fahrgestell angegeben sind.

Alles Papier dass man früher im Dutzend nachgeworfen bekam.

Beides wurde auch gelöscht.

Es soll sich keiner wundern, wenn man gerne was wissen möchte, und keiner schreibt mehr was dazu.

Rolf

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#41 Beitrag von Wilmaaa » 2009-03-13 15:59:58

Ich glaube nicht, dass wir uns schon an der Schwelle zum "Bald schreibt keiner mehr etwas" befinden. ;)

Rolf, wenn Du ein Problem mit unserem Moderations-Stil hast, steht Dir dafür
- das Forum "Fragen & Anregungen"
- der !-Button
- die Forumsemailadresse
zur Verfügung.

Wir stehen über diese Kanäle gern Rede und Antwort; in diesem Thread hier sollte es weiterhin um das technische Thema gehen.

Wilmaaa :cool:
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#42 Beitrag von Uwe » 2009-03-13 16:01:08

Hallo Rolf,

jetzt holst Du aber die große Keule raus :huh:

Egal, in welcher Auflage früher Prospekte und Datenblätter veröffentlicht wurden, das Copyright für diese Dokumente existiert i.d.R. immer noch! Und da wir und nicht Du für CR-Verstöße unseren Kopf hinhalten dürfen, löschen wir den Kram. Die Tatsache, dass wir hie und da ein Bild übersehen, rechtfertigt noch lange keine Kommentare, wie Du sie im Moment abgibst. :mad:

Die Informationsvermittlung, die angeblich darunter leidet, lässt sich ohne größeren Aufwand auch anders bewerkstelligen.

Ende der Durchsage.

Uwe
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#43 Beitrag von MUSKOLUS » 2009-03-13 19:48:21

Naja, damit der Sinn hier nicht entstellt wird also noch mal kurz was ich versuchte darzustellen: Im Handbuch für den 130D9 mit Turbomotor heißt es tatsächlich 22 Liter Motorenöl. Beim 130D7 ohne Turbo sind es nur 16l.
Andreas

(Es tut mir alles so leid, Rolf!)

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niels
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Preise für Öle und Wechsel

#44 Beitrag von niels » 2009-03-13 23:28:39

Habe gestern erstmals alle Öle selber gewechselt:

1. Preisvergleich

MB um 10 l für Motor oder Getriebeöl, wenn eigener Behälter mitgebracht wird

2 Zuberhörhändler 6 € fürs Mororöl 10W40 und 4-6 € für GL5 Getriebeöl

Landmaschinenhändler: 180 € für 16 l Motor, 14 +7 l Getriebeöl, Erstraffinat, Markenhersteller (laut aufkleber), Literweise im 20l-Kanister abgefüllt, Leergut soll ich zurückbringen. das ahbe ich gemacht.

2. Make or Buy?
Wegen Mangel an Werkstatt habe ich das Wechseln bisher machen lassen, weil ich mit den Mengen nicht vor der Einfahrt rumhantieren wolte.
Das Wechseln - diesmal in einer tollen, leihweise nutzbaren Werkstatt- war echt schön, ich war natürlich danach dreckig wie Sau aber glücklich :blush: , nicht wieder 300 € für das Machen lassen bezahlt zu haben.
Als ich beim letzen Getriebe war, kam der edle Überlasser der Werkstatt, und wunderte sich, was ich mache (mühevoll und geduldig die zähe getriebeölpampe über selbst gebaute röhrchen, Blechtrichterbleche und was sonst noch passend war, in die einfülllöcher hineinhpnotisieren... :ninja: ). er hat mir dann noch die getriebeölpumpe, die da so rumstand, erklärt, mit der ging das zack zack bis in den letzten winkel :blush: .

Nächstes Jahr gehts schneller :D :D :D

Aber ob dann das Weißbier in der anschließenden Badewanne wieder soo gut schmeckt?

Niels

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#45 Beitrag von Lassie » 2009-03-14 4:10:11

Aha,
das Weißbier in der anschließenden Badewanne
Aha, ein Kenner :ninja: :angel:
Toppen lässt sich das nur noch mit einer schönen Rückenmassage von der Besten aller Ehefrauen in der Schaumwanne ... :blush: :cool:

Viele Grüsse, Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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#46 Beitrag von Udo » 2009-03-19 12:18:00

[quote="Lassie"]von der Besten aller Ehefrauen in der Schaumwanne ... :blush: :cool:

Also......ich hab nicht'mal eine

:ninja:


Schaumwanne natürlich :lol:

Was das Öl angeht...ich bin in der glücklichen Situation, mir darüber keine Gedanken machen zu müssen. Ich hab mal als Aushilfsfahrer am Anfang vom Studium gejobbt, für ein Tanklager :cool:
Jetzt kriege ich da seehr vertretbare Preise für Markenöl...und in allen gewünschten Gebindegrößen. Wobei ich das 60L-Fäßchen nach wie vor am Besten finde. Schon guter Preis aber noch gut handzuhaben.


Grüßle, Udo
Viele Grüße,
Udo
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#47 Beitrag von berntd » 2009-03-24 5:42:39

Moin moin

Doll, nachdem nun 3 Seiten voll getippst und diskutiert wurde, haben wir noch immer keine Antwort auf die Frage was es denn nun in einer Werkstatt kosten wuerde.

Mir scheint das hier alle alles lieber selber machen.
Das ist ja auch der Sinn der Sache und bei mir auch nicht anders. :cool:

An meinem 1924 ist es jedenfalls ein Haufen Arbeit ALLE Oele zu wechseln.


Gruss
Bernt

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#48 Beitrag von roman-911 » 2009-03-24 12:55:38

niels hat geschrieben:nicht wieder 300 € für das Machen lassen bezahlt zu haben.
das wäre doch eine antwort?

abschmieren komplett mb 911 kostet beim landmaschinenfritze übrigends 95 ,- € incl.materialien und märchensteuer...ist eine überlegung wert... :blush:

grüsse roman
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#49 Beitrag von berntd » 2009-03-25 23:21:34

Hallo,

Das abschmieren ist aber eigentlich viel weniger Arbeit als die ganzen Oele wechseln. Zumindest kommt mich das so vor.

Oder?

Gruss
Bernt
Zuletzt geändert von berntd am 2009-03-25 23:28:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Mike
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#50 Beitrag von Mike » 2009-03-25 23:44:19

Hi Berndt,
diese Getriebeölwechsel waren bei mir früher schon beim Landy auch immer der Horror, bis mir 10 Liter Edelstahlwasserlöscher zugelaufen sind. In die fülle ich das Öl, pumpe Druckluft rein und ruck zuck sind die Getriebe wieder voll. Die Teile sind leider nicht Bremsflüssigkeitsfest, das wäre sonst genial zum Wechseln gewesen.
Gruß
der Mike

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#51 Beitrag von berntd » 2009-03-26 2:05:38

Moin Mike,

Das ist eine gute Idee.

Ich habe mir eine Handpumpe gekauft mit Schlauch. Die passt in die 20 liter Faesser. Damit geht es auch ganz gut.

Es macht aber trotzdem viel Arbeit und Sauerei.


Gruss
Bernt

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