Loch im Kupplungsgehäuse beim 170er

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Granadaed
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Loch im Kupplungsgehäuse beim 170er

#1 Beitrag von Granadaed » 2009-02-18 19:09:18

Tach,

ganz nach "es gibt keine dummen Fragen":
bei einer Begutachtung von unten fiel mir ein Loch an der Unterseite des Gehäuses der Kupplung auf,(vielleicht ist die nicht mal dort :cold: )
etwa 5cm Durchmesser, drin ist sowas wie ne Schwungscheibe mit Zähnen un allem, am Loch is aber kein Gewinde, gehört da ein Korken rein oder was?!
das kann doch nicht einfach so offen gehören :eek:
oder doch
klär mal bitte einer einen möchtegernlkwversteher auf,
Thx ED

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Wombi
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#2 Beitrag von Wombi » 2009-02-18 19:21:57

Hallo ED,

Beim Benz ist das auch so,
Guggloch zum Zahnkranz...Zustandsprüfung...kannst Ihn auch da durchdrehen.....
Normalerweise ist so ein Plastikdeckel drauf....fehlt aber bei fast allen.

Gruß, Wombi
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Granadaed
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#3 Beitrag von Granadaed » 2009-02-18 19:23:54

Puuhhhhh!
Vielen Dank, hatte schon schlimmstes befürchtet, aber das da eigentlich kein Öl drin sein kann hab ich mir schon zusammengereimt :lol:
Danke,
ED

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#4 Beitrag von Wombi » 2009-02-18 19:27:57

Nachtrag....

Ein Deckel wäre aber kein Luxus...mal nachforschen beim Teilehändler.

Besser gegen Dreck, Steinchen........ gehören da nicht rein.

Gruß, Wombi
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crutchy the clown

#5 Beitrag von crutchy the clown » 2009-02-19 1:15:22

Interessanter als das Loch am Zahnkranz für den Anlasser wäre eine Loch weiter hinten, Richtung Getriebe (hinter der Kupplung). Hier könnte man die Drehzahl der Getriebehauptwelle abnehmen und über eine Elektronik mit der Drehzahl am Getriebeausgang vergleichen. Am Amaturenbrett könnte man dann auf einem Meßinstrument ablesen, wann die Drehzahlen für den Schaltvorgang (Gang einlegen) stimmen.

Hintergrund:
Man kann sehr einfach die Drehzahl einer Welle berührungslos abnehmen, wenn dort Kerben (z.B. Zähne) vorhanden sind. Mit einer einfachen Elektronik kann man dann zwei Drehzahlen unter Berücksichtigung einer Übersetzung miteinander vergleichen. Es einsteht ein Signal mit einer +/- Abweichung zur Anzeige auf einem Meßinstrument mit Mittelstellung.

Das Loch in der Kupplungsglocke ist mir auch schon aufgefallen und hat mich auf die Idee gebracht, dort die Kabel des Sensors herauszuführen.

Alternativ überlege ich seit einiger Zeit, den Nebenabtrieb des Getriebes ständig mitlaufen zu lassen, um dort extern die Drehzahl abzunehmen, welche ja dann auch in einem festen Verhältnis zur Getriebehauptwelle steht.
Zuletzt geändert von crutchy the clown am 2009-02-19 1:16:46, insgesamt 1-mal geändert.

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#6 Beitrag von felix » 2009-02-19 1:17:22

Halt, Stopp!

Viele Motoren sind zur Kupplung hin mit Packungen abgedichtet. (Das sind so Gewebedichtungen, einem alten Socken nicht unähnlich) So etwas ist nie wirklich 100% dicht, geht aber auch nie kaputt. Daher dient das Loch in der Kupplungsglocke schlicht dazu, dass leckendes Öl absickern kann. Ein Deckel hat dort auf Dauer fatale Folgen!

MlG,
Felix

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#7 Beitrag von Wombi » 2009-02-19 10:27:25

felix,

stimmt schon,

was ich meinte ist der hingeklipste Plastikdeckel.... ist keinesfalls dicht, verhindert nur, das ein 2 € großer Stein ect. hineingelangt.

Abdichten auf keinen Fall ..... das wäre blöd.

Gruß, Wombi
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#8 Beitrag von cookie » 2009-02-19 10:59:34

Danke ED für die Frage, denn bei mir ist diese Loch auch da - mir fehlt auch der Deckel.
Falls Du hier irgendwo Ersatz bestellst, lass es mich wissen - würde dann auch eines abnehmen!

Danke!

Grüße!
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#9 Beitrag von Granadaed » 2009-02-20 18:52:29

ja was sagt man dazu!

ich denk da an eine küchensiebkonstruktion, irgendsowas ähnliches :happy:
vielleicht mit Kaffefilter drin :D
Öl raus, staub und Dreck nicht rein...

Forum is voll gooil :D
saludos,
ED

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#10 Beitrag von cookie » 2009-02-20 22:16:06

Äh, okay. :blush: So kann man es sicher auch machen.
Kannst ja auch ein Stück Panzertape drauf pappen und ein kleines Loch reinstechen... :angel:

Ich frag dann eher mal in die Runde:
Wo bekomme ich solche Ersatzteile her??

Ist das eigentlich sehr schlimm, wenn dort bei einer Furt
Wasser reinkommt?

Grüße!
Jan
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#11 Beitrag von Wilmaaa » 2009-02-20 22:18:11

cookie hat geschrieben:Ist das eigentlich sehr schlimm, wenn dort bei einer Furt
Wasser reinkommt?
Wie tief soll das Wasser denn sein, durch das Du fährst?

Vielleicht vorher erstmal über das Hochlegen des Luftfilters nachdenken. :D

Wilmaaa :angel:
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#12 Beitrag von Mathias » 2009-02-20 22:25:33

wasser ist der kupplung egal...
dünnflüssiger schlamm ist schädlich, produziert viel verschleiss und lässt die mechanik gammeln...
auch meerwasser ist von nachteil!
notfalls mit nem gartenschlauch spühlen, bis nur noch klares wasser kommt!
mfg: mathias :D
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#13 Beitrag von cookie » 2009-02-20 22:29:06

Wilmaaa hat geschrieben:
cookie hat geschrieben:Ist das eigentlich sehr schlimm, wenn dort bei einer Furt
Wasser reinkommt?
Wie tief soll das Wasser denn sein, durch das Du fährst?

Vielleicht vorher erstmal über das Hochlegen des Luftfilters nachdenken. :D
Ich habs jetzt ja nicht so 100% vor Augen, aber ich hatte das Loch/Kupplungs-Gehäuse so in Erinnerung, dass es bestimmt 30-40cm unterhalb des Luftfilters sitzt... Oder täusch ich mich da?

Grüße!
Jan
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#14 Beitrag von Wilmaaa » 2009-02-22 20:17:43

Gut, dann formulier ich das anders: beim Furten musst Du Dir m.E. weniger Gedanken um Dein Kupplungsloch als um Deinen Luftfilter machen. ;)
:D

Wilmaaa :angel:
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#15 Beitrag von OliverM » 2009-02-22 20:21:10

Wir lösen das Problem oft mit einem Stückchen Schaumstoff .
Es kann dann Öl, ect. raus , aber kein Dreck rein .

Grüße
Oliver
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#16 Beitrag von felix » 2009-02-23 19:29:58

Moin
Wo bekomme ich solche Ersatzteile her??
Nirgens, es gibt dafür keinen Deckel und er kann m.E. nur schädlich sein. Eventuell wirll da neben dem Öl ja auch Kupplungsabrieb hinaus. Selbst ein größeres Steinchen wird denke ich dort keinen ernsten Schaden anrichten sondern höchstens komsiche Geräusche machen.

MlG,
Felix

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#17 Beitrag von Filly » 2009-02-23 20:13:42

An meinem Auto (ok, kein Magirus) ist das Kupplungsgehäuse unten mit einer Verschlußschraube geschlossen. Die TDv sagt: alle 6 Monate das Kupplungsgehäuse entleeren. Es dürfen sich höchsten 80 cm³ Öl auf 1000 km sammeln.

Wenn man öfter im Gelände unterwegs ist mit Wasserdurchfahrten und so, ist es sicher kein Fehler, das Kupplungsgehäuse auch beim Magirus zu verschließen. Man darf halt nicht vergessen es regelmäßig zu leeren.

Christoph

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#18 Beitrag von danimilkasahne » 2009-02-23 20:24:08

einer userer Robure hat unten eine Kugelhahn dri/ann

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#19 Beitrag von Granadaed » 2009-02-23 20:50:12

cookie hat geschrieben:Äh, okay. :blush: So kann man es sicher auch machen.
Kannst ja auch ein Stück Panzertape drauf pappen und ein kleines Loch reinstechen... :angel:


Grüße!
Jan
siehste?! sogar der inschinör kommt mitunter auf unkonventionelle Lösungen :cool:
der "deutsche" Weg ist nicht das nonplusultra..... :eek:

immerhin hab ich gefragt...
duck..
ED

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dave
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#20 Beitrag von dave » 2009-02-23 22:40:56

jaj, und dan furtest du mal so RICHTIG tief (mit hochgelegtem ansaugschnorchel), und es läuft oben rein?

ich find "offen" erfahrungsgemäss irgendwie besser :happy:

ich würde vermuten, dass es dadurch letztlich sogar trockener bleibt, weil bei warm abgestellter karre ein klitzekleiner kaminefekt zustande kommt, und die glocke austrockenen kann.

grüße,
david
laster wech, platz an der hütte!

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#21 Beitrag von felix » 2009-02-23 22:54:03

Hallo,
An meinem Auto (ok, kein Magirus) ist das Kupplungsgehäuse unten mit einer Verschlußschraube geschlossen. Die TDv sagt: alle 6 Monate das Kupplungsgehäuse entleeren. Es dürfen sich höchsten 80 cm³ Öl auf 1000 km sammeln.
Hmm, beim KAT kann das gut so sein. Er wurde ja mal angedacht um wie ein Boot einen Fluss entlang zu schwimmen. Da sind ja auch andere Aggregate geben Vollverschlammung abgedichtet.

Mir persönlich wäre die Gefahr durch vergessene Kontrolle bzw. dass Plötzlich mehr Öl ausläuft einen Kapitalen Kupplungsschaden zu bekommen um ein Vielfaches höher als ein solcher Schaden durch Wässerung. Der Stopfen da unten kann einem bei kaputter Dichtung den LKW mitten in der Düne zur Immobilie machen, ohne Stopfen sieht man die Sauerrei und wird aufmerksam und muss dann vielleicht mal Möl nachkippen...

Soweit meine Ansicht, das passt nichts hinein was der Kupplung sporadisch Schaden kann. Regelmäßiges Fluten mit Schlamm: Da sollte man sich einen Stopfen erfinden.


Zum Thema Klebeband: Das fließen bis zu 80cm³ Möl pro 1000km raus! Ich wüsste kein Klebeband welches Ölbeständig ist. Panzerband zumindest taugt nicht auf Dauer...

MlG,
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#22 Beitrag von cookie » 2009-02-23 23:19:35

Das mit dem Panzertape war auch nicht so ganz ernst gemeint
Ich dache auch mehr daran, wenn man extrem staubiges Gelände fährt, oder eben mal eine Furt, dann könnte man ja was drankleben - wenn es dann nach wenigen KM wieder abfällt - um so besser :angel:

Aber mal ne andere Frage:
Wann kommt denn da (zu viel) Öl raus? Was ist dann kaputt?
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#23 Beitrag von B.Eng. Chris » 2009-02-24 11:30:40

Wie wär es denn mit einem Schwimmer-Schalter und Magnetventil :eek: Da kann nichts rein und es wird immer schön selbstständig entleert :ninja:

Aber, ich würde kein Sieb oder sowas reinmachen. Wenn sich dann da ne schöne Öl-Staub-Pampe daran ansammelt, kann das ganze Ding verstopfen und es geht auch nichts mehr durch...

Grüße
Chris
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#24 Beitrag von Gremlin » 2009-02-25 20:58:23

Hallo,
bin zwar bis jetzt nur Geländewagenfahrer :angel:
aber das Problem ist ja eigentlich das gleiche.
Wichtig ist, nicht abdichten, da sich immer Schwitzwasser bildet.
Wo es reinläuft muß es auch wieder raus.
Einfach vor dem Wasser/ Schlammloch den richtigen Gang wählen und Füße weg von der Kupplung.
Wenn die Kupplung nicht getreten wird kommt auch kein Schlamm auf die Mitnehmerscheibe.
:D
Ich sage meinem Cheffe immer wieder,
"Schick mich doch in die Wüste."
und was ist, er machts nicht

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#25 Beitrag von cookie » 2009-02-25 22:24:42

Gremlin hat geschrieben:Einfach vor dem Wasser/ Schlammloch den richtigen Gang wählen und Füße weg von der Kupplung.
Wenn die Kupplung nicht getreten wird kommt auch kein Schlamm auf die Mitnehmerscheibe.
:D
Guter Tipp!
(Hoffentlich kommt man mit dem einen Gang dann auch durch :) )
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#26 Beitrag von Wilmaaa » 2009-02-25 22:29:04

cookie hat geschrieben: (Hoffentlich kommt man mit dem einen Gang dann auch durch :) )
Du fährst einen Deutz, schon vergessen? :search:

Den Gang wählen, in dem Du mit dem größten Drehmoment gelassen durch den Fluss fahren kannst. Anfangs lieber den kleineren Gang nehmen, die Erfahrung wird Dir dann zeigen, was möglich ist.

Wilmaaa :cool:
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