Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Hallo,
das könnte man doch lasern, das müßte eigentlich günstiger sein. Ich habe aber lange nichts mehr angefragt.
Ist der Krähenfuss eigenlich auch was für den BF6L913?
das könnte man doch lasern, das müßte eigentlich günstiger sein. Ich habe aber lange nichts mehr angefragt.
Ist der Krähenfuss eigenlich auch was für den BF6L913?
Viele Grüße
Christian
Iveco 90-16 exTHWmo
Christian
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Hallo Christian,
ich vermute 10 mm Stahl kann man nicht lasern...gerne kannst du aber Mal anfragen...
Der Krähenfuss ist für die älteren v-motoren, wo es nur sehr beengte Platzverhältnisse gibt...
Gruß sebi
ich vermute 10 mm Stahl kann man nicht lasern...gerne kannst du aber Mal anfragen...
Der Krähenfuss ist für die älteren v-motoren, wo es nur sehr beengte Platzverhältnisse gibt...
Gruß sebi
Ein Magirus wird immer dann gebraucht, wenn ein Mercedes im Schlamm feststeckt, und kein Henschel da ist.
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
klar, das ginge - dadurch hast du aber deutlich mehr Zerspanvolumen und höhere Kosten fürs Halbzeug.Pirx hat geschrieben: ↑2022-07-11 15:30:44Lösungswege dazu gab es ja schon:
viewtopic.php?p=1001589#p1001589
Pirx
Ich denke um Laser/Wasserstrahl wird man da nicht rumkommen, wenn es günstig werden soll.
- Pirx
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Das habe ich leider nicht verstanden.visual hat geschrieben: ↑2022-07-11 16:31:07klar, das ginge - dadurch hast du aber deutlich mehr Zerspanvolumen und höhere Kosten fürs Halbzeug.Pirx hat geschrieben: ↑2022-07-11 15:30:44Lösungswege dazu gab es ja schon:
viewtopic.php?p=1001589#p1001589
Pirx
Ich denke um Laser/Wasserstrahl wird man da nicht rumkommen, wenn es günstig werden soll.
Du meinst also, durch das Weglassen des Sechskantlochs und statt dessen das Aufschweißen eines handelsüblichen Vier- oder Sechskant-Bolzens hat man deutlich mehr Zerspanvolumen?
Kannst Du mir das nochmal erklären?
Pirx
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Ach oh, nein das kann ich dir nicht erklärenPirx hat geschrieben: ↑2022-07-11 16:45:16Das habe ich leider nicht verstanden.visual hat geschrieben: ↑2022-07-11 16:31:07klar, das ginge - dadurch hast du aber deutlich mehr Zerspanvolumen und höhere Kosten fürs Halbzeug.Pirx hat geschrieben: ↑2022-07-11 15:30:44Lösungswege dazu gab es ja schon:
viewtopic.php?p=1001589#p1001589
Pirx
Ich denke um Laser/Wasserstrahl wird man da nicht rumkommen, wenn es günstig werden soll.
Du meinst also, durch das Weglassen des Sechskantlochs und statt dessen das Aufschweißen eines handelsüblichen Vier- oder Sechskant-Bolzens hat man deutlich mehr Zerspanvolumen?
Kannst Du mir das nochmal erklären?
Pirx
ich war jetzt, fälschlicherweise, davon ausgegangen das der Sechskant aus dem vollen gefräst werden sollte.
Aber nach dem Lasern nochmal der zusätzliche Aufwand um da vernünftig die Bolzen zu verschweißen wird wohl auch nicht günstiger.
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
hier wird halt versucht ein für ein Fertigungsverfahren (Gesenkschmieden?) konstruiertes Bauteil in einem anderen Verfahren (zerspanen) umzusetzen. Wenn man hierbei die Konstruktion nicht anpasst, wirds halt sehr unwirtschaftlich.
Der Innensechskant ist ein "Feature" das mit Zerspanung teuer wird. Die Hohlkehle (radius) auf der aussenseite ist das nächste "Feature".
Da muss man halt Werkstoff und herstellungsgerecht konstruieren, sonst schimpft die Fertigung.
Wenn der Angebots-Ersteller das Teil so sieht, ist der Preis halt dementsprechend. Er wird ja auch von der Fertigung angemault! daher ist auf dem Preis bestimmt auch noch ein Schmerzensgeld mit drin...
Vorschlag:
Laßt die Features weg die man nicht/schlecht Zerspanen kann. Diesen "Rohling" dann herstellen lassen dann individuell mit Flex und Schruppfeile die Details nacharbeiten.
ALTERNATIVE:
3d druck in Plastik und mithilfe "verlorenes model" abgießen. ---> setzt voraus das es ein Material gibt das man selbst gießen kann, und genügend festigkeit aufweist. --> Anleitungen dazu gibt genügen im Internet.
Der Innensechskant ist ein "Feature" das mit Zerspanung teuer wird. Die Hohlkehle (radius) auf der aussenseite ist das nächste "Feature".
Da muss man halt Werkstoff und herstellungsgerecht konstruieren, sonst schimpft die Fertigung.
Wenn der Angebots-Ersteller das Teil so sieht, ist der Preis halt dementsprechend. Er wird ja auch von der Fertigung angemault! daher ist auf dem Preis bestimmt auch noch ein Schmerzensgeld mit drin...
Vorschlag:
Laßt die Features weg die man nicht/schlecht Zerspanen kann. Diesen "Rohling" dann herstellen lassen dann individuell mit Flex und Schruppfeile die Details nacharbeiten.
ALTERNATIVE:
3d druck in Plastik und mithilfe "verlorenes model" abgießen. ---> setzt voraus das es ein Material gibt das man selbst gießen kann, und genügend festigkeit aufweist. --> Anleitungen dazu gibt genügen im Internet.
- Joerg404114
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Hallo,
also der Werkstoff 1.0503, auch C45 genannt hat 0,42 - 0,5 % Kohlenstoff
Die Eigenschaften
Gute Vergütbarkeit, Gute Bearbeitbarkeit, Geringe Festigkeit, Geringe Belastbarkeit.
Also für ein hochbelastetes Werkzeug das auch einen Schlagschrauber aushalten soll nicht geeignet.
Eine gelaserte Version ist von der Festigkeit auch fraglich. Wie schon mehrmals angesprochen ist das Original Gesenk geschmiedet.
Im Moment habe ich noch keine konkrete Idee welcher Werkstoff dafür geeignet ist.
Gruß
Jörg
also der Werkstoff 1.0503, auch C45 genannt hat 0,42 - 0,5 % Kohlenstoff
Die Eigenschaften
Gute Vergütbarkeit, Gute Bearbeitbarkeit, Geringe Festigkeit, Geringe Belastbarkeit.
Also für ein hochbelastetes Werkzeug das auch einen Schlagschrauber aushalten soll nicht geeignet.
Eine gelaserte Version ist von der Festigkeit auch fraglich. Wie schon mehrmals angesprochen ist das Original Gesenk geschmiedet.
Im Moment habe ich noch keine konkrete Idee welcher Werkstoff dafür geeignet ist.
Gruß
Jörg
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Klassisch für so ein Werkzeug wäre wohl ein 1.2208
- Joerg404114
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Guten Morgen,
ja der 1.2208 ist ein Kandidat für den "Krähenfuss".
Gruß
Jörg
ja der 1.2208 ist ein Kandidat für den "Krähenfuss".
Gruß
Jörg
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Hallo,
am Wochenende in Saverne konnten wir den Prototypen mal am "lebenden Objekt", mithin Jörgs Deutz ausprobieren. Wir sind überein gekommen, dass die Maulweite um 2/10 vergrößert wird, da die Passform schon sehr saugend war, aber ansonsten funktioniert das. Jetzt würde es um eine Fertigung gehen...
am Wochenende in Saverne konnten wir den Prototypen mal am "lebenden Objekt", mithin Jörgs Deutz ausprobieren. Wir sind überein gekommen, dass die Maulweite um 2/10 vergrößert wird, da die Passform schon sehr saugend war, aber ansonsten funktioniert das. Jetzt würde es um eine Fertigung gehen...
Freundliche Grüße
Pit
Directed by Robert B. Weide
#TeamDreiachser
Pit
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- Joerg404114
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Hallo,
Jetzt gibt es dank Pit und Florian die Konstruktionsdatei. Werkstoff könnte 1.2208 sein. Gibt es ein Forumsmitglieder der einen Vorschlag hat wer und wo das gefertigt werden kann?
Grüße
Jörg
Jetzt gibt es dank Pit und Florian die Konstruktionsdatei. Werkstoff könnte 1.2208 sein. Gibt es ein Forumsmitglieder der einen Vorschlag hat wer und wo das gefertigt werden kann?
Grüße
Jörg
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Es gibt 3d Druckbate Werkzeugstähle.
EOS hat ein Material mit Rm=2000N/mm. Das währe wohl denkbar.
Muss man halt nicht jemanden finden der das Material auf seinem Drucker hat und Lust dazu hat.
Aber billig würd das auch nicht. Kann mir nicht vorstellen das das unter 100€ was wird, und auch das nur wenn man den Drucker vollstopft.
EOS hat ein Material mit Rm=2000N/mm. Das währe wohl denkbar.
Muss man halt nicht jemanden finden der das Material auf seinem Drucker hat und Lust dazu hat.
Aber billig würd das auch nicht. Kann mir nicht vorstellen das das unter 100€ was wird, und auch das nur wenn man den Drucker vollstopft.
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Da wirst du wohl leider (preislich) nicht mit hinkommen.hugepanic hat geschrieben: ↑2022-08-07 21:50:08Es gibt 3d Druckbate Werkzeugstähle.
EOS hat ein Material mit Rm=2000N/mm. Das währe wohl denkbar.
Muss man halt nicht jemanden finden der das Material auf seinem Drucker hat und Lust dazu hat.
Aber billig würd das auch nicht. Kann mir nicht vorstellen das das unter 100€ was wird, und auch das nur wenn man den Drucker vollstopft.
Ist für solche Teile aber auch die falsche Technik.
Lasern/Wasserstrahl/Fräsen wird dafür deutlich besser passen.
€: den 1.2208 zu bekommen scheint auf den ersten Blick Recht schwierig.
Zumindest wenn man nicht xxTonnen abnehmen will.
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Also: Was solche teile in 3d-druck in Titan kosten, kann ich dir recht genau sagen. In dem Bereich hab ich lange gearbeitet, aber für eine andere Branche.visual hat geschrieben: ↑2022-08-07 23:17:21Da wirst du wohl leider (preislich) nicht mit hinkommen.hugepanic hat geschrieben: ↑2022-08-07 21:50:08Es gibt 3d Druckbate Werkzeugstähle.
EOS hat ein Material mit Rm=2000N/mm. Das währe wohl denkbar.
Muss man halt nicht jemanden finden der das Material auf seinem Drucker hat und Lust dazu hat.
Aber billig würd das auch nicht. Kann mir nicht vorstellen das das unter 100€ was wird, und auch das nur wenn man den Drucker vollstopft.
Ist für solche Teile aber auch die falsche Technik.
Lasern/Wasserstrahl/Fräsen wird dafür deutlich besser passen.
€: den 1.2208 zu bekommen scheint auf den ersten Blick Recht schwierig.
Zumindest wenn man nicht xxTonnen abnehmen will.
Ob 3d druck die falsche Technik ist, siehst du doch hier in diesem Beitrag:
Es gibt ein Teil das wohl Gesenk-geschiedet ist. Einen Lieferanten scheint es nicht zu geben. Um das Teil also halbwegs nachzubauen würde man eine Schmiede und ein Gesenk benötigen. Beides ist wohl nicht verfügbar.
Das ganze Fräsen zu lassen scheint ja auch recht aufwändig/teuer zu sein, insbesondere da das Teil nicht so ganz einfach umkonsttruiert werden kann um gut Fräsbar zu sein. Mit Wasserstahl schneiden bekommt man die Form (wenn die denn so sein muß wie dargestellt) nicht hin.
Genau in so einer Lage kann 3d-Druck super helfen. Du sparst dir das seure gesenk, und hast dafür höhere Einzelteilkosten. Bis zu einer bestimmten Stückzahl ist dann dann wirtschaftlich sinnvoll.
Firmen die Kundenauftrag auch kleine Stückzahlen fertigen gibt es massig. Die Kunst liegt nurnoch darin eine zu finden die auf so einen kleinen Auftrag lust hat, und eben das richtige Material auf dem Drucker hat, das wechselt man nicht alle tage. Wenn jemand das Teil in Titan haben möchte, kann ich mal meine Kontakte nach einem Preis fragen.
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
3D-Laserschneiden gibt es auch und es gibt auch Firmen die das für 10 mm Materialstärke anbieten. Da würde ich mal anfragen.
https://www.laserschneiden.de/laserschneiden-3d/
https://www.laserschneiden.de/laserschneiden-3d/
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Ich verstehe die Aufregung um so einen Schlüssel und die Herstellbarkeit mittels 3D-Drucker nicht so recht.
Zu meiner Lehrzeit hat man zur Herstellung von so einem Spezialwerkzeug (Krähenfuß) einen handelsüblichen Gabelschlüssel als Ausgangsmaterial verwendet. Die Gabel wurde mittels Schleifbock und/oder Flex solange beschliffen, bis die Gabel passte. Dann wurde die Gabel an geeigneter Stelle abgetrennt und ein passendes Stück zur Betätigung angeschweißt.
Alle Teile waren aus Werkzeugstahl und hatten damit die nötige Härte und Festigkeit.
Diese Vorgehensweise war in den Werkstätten über Jahrzehnte der übliche Weg, wenns schnell gehen mußte.
Also:
Wo ist das Problem?
LG
Sico
Zu meiner Lehrzeit hat man zur Herstellung von so einem Spezialwerkzeug (Krähenfuß) einen handelsüblichen Gabelschlüssel als Ausgangsmaterial verwendet. Die Gabel wurde mittels Schleifbock und/oder Flex solange beschliffen, bis die Gabel passte. Dann wurde die Gabel an geeigneter Stelle abgetrennt und ein passendes Stück zur Betätigung angeschweißt.
Alle Teile waren aus Werkzeugstahl und hatten damit die nötige Härte und Festigkeit.
Diese Vorgehensweise war in den Werkstätten über Jahrzehnte der übliche Weg, wenns schnell gehen mußte.
Also:
Wo ist das Problem?
LG
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Hab ich mir auch schon mehrmals gedacht.
Hab unzählige, solcher selbstgemachten "Spezialschlüssel" und haben alle bisher gehalten.
Selbst gekröpfte hab ich schon für eine BMW Getriebeglocke umgeschweist.
Gruß, Wombi
Hab unzählige, solcher selbstgemachten "Spezialschlüssel" und haben alle bisher gehalten.
Selbst gekröpfte hab ich schon für eine BMW Getriebeglocke umgeschweist.
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Doppelt
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15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Moin Sico,
das Problem ist dass das viel zu einfach und günstig wäre ......
Gruß
Oliver
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Ach was, noch einfacher und günstiger wäre es, den ganzen Deutzmotor wegzulassen und mit einem e-Up rumzufahren...
Es soll doch einfach nur schön sein!
Grüße
Nils
Es soll doch einfach nur schön sein!
Grüße
Nils
Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Gerade bei im Angebot, wer einen haben will...
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... pp_android
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Re: Deutz Einspritzdüsen "Krähenfuss"
Schon wegsebi77 hat geschrieben: ↑2024-03-08 19:25:24Gerade bei im Angebot, wer einen haben will...
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