Motortemperatur om 352,Bj.1964,LA 710

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joern
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#1 Beitrag von joern » 2006-12-06 15:14:08

Aktuell zeigt mein Kuehlwasserthermometer knapp 60 Grad....und dass, obwohl ich den Motor das letzte Mal vor 2 Wochen laufenliess. Okay, das liegt an den indischen Temperaturen... :cool:
Mein originaler 100PS Motor ist auf 130PS umgeruestet. Seitdem wird er etwas waermer, aber alles im Normbereich. In besonderen Situationen (ueber 40 Grad Aussentemperatur, 7,5 to Gesamtgewicht, lange Steigungen bei Volllast) kommt er allerdings der 100 Gradmarke immer naeher. Nehme ich das Gas etwas zurueck gehts dann wieder. Nun habe ich die kleine Oelwanne (ca 9 Liter). Senkt es die Motortemperatur in Extremsituationen, wenn ich mir die neuere, groessere Oelwanne mit ich glaube 17 Litern drunterschraube?Und passt die ueberhaupt?
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Uwe
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#2 Beitrag von Uwe » 2006-12-06 15:21:46

Hallo Jörn,

wenn die größere Ölwanne etwas mehr im Fahrtwind steht und vielleicht auch noch ein paar Kühlrippen hat, wird die Oltemperatur wohl schon etwas sinken. Je langsamer Du bist (Steigungen unter Vollast), desto geringer wird der Effekt allerdings sein :(

Ich würde zu nem Tropenlüfter und/oder nem zusätzlichen Ölkühler tendieren....

Grüße nach Indien

Uwe
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joern
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#3 Beitrag von joern » 2006-12-06 15:47:23

Kriegt man denn einen 911er neueren Baujahrs mit normalem Kuehler im Strassenbetrieb auf 100 Grad? (jetzt mal abgesehen von Sandspielen bei 50 Grad)
Steffs 911er ist (zum Teil im Haengerbetrieb) die selbe Strecke gefahren und blieb rund 10 Grad kuehler. Der einzige Unterschied, der uns eingefallen ist, sind etwa doppelte Oelmenge im 911er. (Vielleicht ist auch mein Kuehler verkalkt)
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mbmike
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#4 Beitrag von mbmike » 2006-12-06 16:22:21

Hi Jörn,
schau mal im Unimurr-Forum, da haben wir das Thema bereits breit diskutiert: OM352 - optimale Kühlwassertemperatur?

Allerdings sind wir dort nicht der Frage nach der großen Ölwanne nachgegangen! Aber warum sollte mehr Öl besser kühlen; ich glaube, dass die Effekte nicht wirklich messbar wären. Aber letztlich gilt: Versuch macht klug!

Besserung scheint aber schon das sog. Tropenthermostat zu bringen, Franz hat dort ´ne Tabelle eingestellt, aus der man das ablesen kann.

Deine Formulierung: "...kommt er der 100Grad-Grenze immer näher" findet sich dort auch mehrfach.

Mehr Kühlwasser wird evtl. stärker in der Kühlwirkung sein als mehr Öl. Es gibt für den Kurzhauber ja auch den Tropenkühler, den viele Fw-Fahrzeuge original drin haben.

Die von mir favorisierte Reihenfolge der Optimierungen wäre also:

1. Tropenthermostat
2. Tropenkühler
3. größere Ölwanne, hierbei stellt sich tatsächlich die Frage, ob die vorhandenen Teile passen (Ölpumpe???)
Gruß aus dem Maasland

Mike

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stephan
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#5 Beitrag von stephan » 2006-12-06 20:56:40

Hallo,
mehr Öl und besonders eine größere Ölwanne kühlen grundsätzlich besser egal welcher Motor, da:
1. eine größere Ölwanne das Öl besser abkühlt (größere Ausenfläche) und
2. eine größere Ölmenge etwas länger zum Aufwärmen braucht und somit die Aufwärmphase des ganzen Motors verlängert. Auch und besonders an Steigungen.

Kühlrippen an der Ölwanne wären peinzipiell von großem Vorteil in wärmeren gegenden.

So sollte das zumindest sein.
gruß,
Stephan

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#6 Beitrag von ingolf » 2006-12-06 21:17:51

Hallo,
beim OM352 bringt eine größere Ölwanne eher nichts, weil der Motor mit seinem Öl-Wasser-Wärmetauscher die Öltemperatur immer nahe an der Kühlwassertemperatur hält. Ein der Motorleistung angepasster Kühler ist die Lösung.
Grüße, Ingolf
Flocken statt Feinstaub !

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Landei
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#7 Beitrag von Landei » 2009-07-31 23:00:45

So, habe Montag die Nerven verloren.
Kurzer Anruf beim Kühlerhöker, Abgleich seiner Computerbildchen mit der Situation unter meiner Motorhaube.
Statt 50er Tiefe (Serie) das fetteste Teil (70er) angefragt.

Kurze Zeit später kam der (erstaunte) Rückruf des Händlers:

"Der Kühler ist tatsächlich noch lieferbar, Lieferzeit 3 Tage!!!"

Kosten sogar noch 3 stellig.

Nennt sich "Ausführung South Africa Tropic"

Dort, wo früher die Führung für das Rollo war, sind jetzt bündig die Lamellen.

Und wenn jetzt die Wassertemperatur noch einmal wagt rumzuzicken, dann bau ich mir so eine rheinische Krachmachermaschine ein :mad:
Jochen

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makabrios
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#8 Beitrag von makabrios » 2009-08-01 11:41:05

Hallo,
abgesehen von der noch verbesserungsfähigen Kühlleistung des Öls und dem nicht vorhandenen Tropenkühler werden ältere Motoren gerne heißer, weil die Kühllamellen von den Wasserführenden Rohren teilweise anoxydiert oder gar aboxydiert sind. Damit ist der Wärmeübergang Luft - Metall- Wasser sehr eingeschränkt bzw. es kann nicht mehr so viel Wärme aus dem Kühlwasser abgeführt werden. Dieser Prozess geht schleichend vor sich und wird meistens spät bemerkt. Der Kühler ist ja in der Regel so alt, wie das Auto, kühlt vielleicht schon den zweiten oder dritten Motor.

So kann das Problem auch damit zusammenhängen, daß aufgrund dieses Zusammenhanges einfach nicht mehr genug Kühlfläche zum Wärmetausch zur Verfügung steht bzw. nicht mehr vom Wärmestrom erreicht wird. Dabei muß der Kühler selbst noch lange nicht undicht sein.

Gruß
MAK

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#9 Beitrag von sutter115 » 2009-08-01 13:56:45

makabrios hat geschrieben: Der Kühler ist ja in der Regel so alt, wie das Auto, kühlt vielleicht schon den zweiten oder dritten Motor.
:eek:

Sind wir hier im RO 80 Forum? :lol: :lol:

mfg Manuel :D

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#10 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2009-08-01 18:23:26

Hallo,
Sind wir hier im RO 80 Forum? :D :D
Manuel, der ist böse, ganz böse...
(aber gut!)

Grüße

Marcus, der den Wankel im alten Mazda R7 sehr geschätzt hat.
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lunschi
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Kühlwirkung

#11 Beitrag von lunschi » 2009-08-01 22:24:05

...es hat auch schon oft geholfen, den Kühler einfach mal zu reinigen - innen und außen.

Übrigens kann ein solider Messingkühler einen Automotor durchaus überleben. Wäre nicht das erste Mal. Bei einem LKW-Motor allerdings...


Gruss,
Kai
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roman-911
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#12 Beitrag von roman-911 » 2009-08-02 21:31:02

hi Joern,

wenn mich nicht alles täuscht, produziert Dein motor ja auch späne...leichtlauf ist anders...
was dien ölwanne betrifft kannst Du wenn Du keinen stabi vorne hast, eigentlich alle ölwannen die man so kennt einbauen.
ich habe die grosse ölwanne vom 1017 OM 352 A eingebaut.
hat sie 17 l ? joaar, kommt hin... ich habe insgesamt ~ 20 l in meinen motor eingefüllt beim probelauf.
natürlich bringt mehr öl etwas kühlung, denn die wanne ist auch ein grösserer wärmetauscher.
andererseits solltest Du mal nach der ölpumpe für den (org.) 130 ps oder turbomotor schauen. die fördern das öl schneller, das bringt noch ein paar grade...

bei den kühlern kenne ich mich nicht aus, der tropenkühler sorgt sicherlich für besssere kühleistung im verbund mit dem "tropenthermostat" der frühere öffnet. der kühler ist teuer....
hast Du mal überlegt einfach einen elektrischen zusatzlüfter vor den kühler zu schnallen, den Du bei bedarf oder per temperaturfühler zuschaltest ?

kolbenbodenkühlung nachrüsten... :D ;)

wie oben schon geschrieben sorgt der plattenölkühler für temp-ausgleich, da könnte man noch den zusatzölkühler vom om 366 dranknauben, braucht aber dann den teueren om 366-deckel...

ich glaube alle diese probs sind gelöst, wenn Du z.b. diesen
Motor oä. tauschweise gegen Deinen spänemacher tauschst.
damit bist Du besser bedient als mit meinem roh-block und der preis ist heiss !


grüsse roman
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mbmike
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#13 Beitrag von mbmike » 2009-08-03 10:50:33

Hi Jörn,

ich komme grade aus der everyday-an-night-40°-Zone.

Folgende Rahmenbedingungen haben dafür gesorgt, dass bei meinem alten Mädchen die Öl/Wassertemperatur nie über 90° Grad hinaus gegangen ist, auch nicht bei extremster Berg-Gelände-Belastung.

1. Tropenkühler
2. Groooße Ölwanne (22l!gemessen)
3. Leistungstuning nach unten (Abregeldrehzahl aug 2650 U/min eingestellt!!!
4. Öl/Wasserwärmetauscher am Ölfilter (1017er Teil)
5. Kühlerdeckel mit niedrigem Siedepunkt (Geringerer Überdruck) sorgt dafür, dass eher Wasser rausgedrückt wird, als dass der Überdruck und somit die Temp zu hoch wird - regelmäßig Kühlwasser kontrollieren und wieder auffüllen nicht vergessen!!!!! ist pro Tag so 1/4 Literchen maximal - schmeißt aber meistens nach scharfer Fahrt und plötzlichem motor-stopp raus (Standardsituation: Grenzübergang)
6. frühzeitiges runterschalten, um auf Drehzahl zu bleiben
7. notfalls Heizung anmachen (war nie nötig!)

Bei einem Kampfgewicht von ca. (<) 7to hab ich so noch nie 100° erreicht- bei 90° war immer Schluß.

Gruß
Mike
Gruß aus dem Maasland

Mike

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Pirx
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#14 Beitrag von Pirx » 2009-08-03 22:07:15

mbmike hat geschrieben:Hi Jörn,

ich komme grade aus der everyday-an-night-40°-Zone.

Folgende Rahmenbedingungen haben dafür gesorgt, dass bei meinem alten Mädchen die Öl/Wassertemperatur nie über 90° Grad hinaus gegangen ist, auch nicht bei extremster Berg-Gelände-Belastung.

1. Tropenkühler
2. Groooße Ölwanne (22l!gemessen)
3. Leistungstuning nach unten (Abregeldrehzahl aug 2650 U/min eingestellt!!!
4. Öl/Wasserwärmetauscher am Ölfilter (1017er Teil)
5. Kühlerdeckel mit niedrigem Siedepunkt (Geringerer Überdruck) sorgt dafür, dass eher Wasser rausgedrückt wird, als dass der Überdruck und somit die Temp zu hoch wird - regelmäßig Kühlwasser kontrollieren und wieder auffüllen nicht vergessen!!!!! ist pro Tag so 1/4 Literchen maximal - schmeißt aber meistens nach scharfer Fahrt und plötzlichem motor-stopp raus (Standardsituation: Grenzübergang)
6. frühzeitiges runterschalten, um auf Drehzahl zu bleiben
7. notfalls Heizung anmachen (war nie nötig!)

Bei einem Kampfgewicht von ca. (<) 7to hab ich so noch nie 100° erreicht- bei 90° war immer Schluß.

Gruß
Mike
Hi Mike,

Deine Maßnahmenliste ist ganz O.K., allerdings:

- Punkt 7 habe ich mal in Libyen bei >35°C ausprobiert. Bringt dem Motor nicht wirklich viel (1 bis 2° weniger?), aber kocht den Menschen hinterm Steuer vollends gar ...

- Punkt 5 kenne ich eher andersrum. Bei höherem Druck im Kühlsystem ist die Siedetemperatur höher und die Kühlwirkung besser. Sollte man beim Kurzhauber aber nicht übertreiben, da der Kühler evtl.nicht dafür ausgelegt ist. Eine moderate Druckerhöhung verträgt er aber.

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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#15 Beitrag von mbmike » 2009-08-03 22:24:00

Upps - hi Klaus! Da war ich doch was lang im Urlaub???

Du hast völlig Recht zu Punkt 5!!!! Andererseits darf der Druck nicht zu hoch ansteigen, damit´s die Kopfdichtung und der Kühler sowie andere "Weichteile" auch längerfristig überleben. Mein Deckel kann 0,4bar Überdruck, wenn ich mich recht erinnere.

Bei Punkt 7 habe ich aber nur eine Erfahrung: bei > 40° C Bergauffahren letzte Woche im bergigen Süden, da hat´s beim Versuch gewirkt - das Kochen der Fahrergemeinschaft war´s aber dann tatsächlich nicht wert...

Gruß
MIke
Gruß aus dem Maasland

Mike

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Mogdriver416
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#16 Beitrag von Mogdriver416 » 2009-08-06 19:17:58

Hallo

bei unseren gigantischen Heizungen ist kaum Wärme abfuhr zu erwarten.

Egal wo der Motor verbaut ist kann man beobachten das bei Annäherung an die 130PS Sauger Leistungsgrenze der Motor heißer läuft.

Sämtliche Effekte die Öl zu tun haben wird die Wassertemperatur nur sehr indirekt beeinflussen.

Dem Mike kommt sehr entgegen das der Motor (ungewollt) nur bis 2650 dreht. Nach meiner Erfahrung machen die restl. Umdrehungen einen großen Unterschied.

Derzeit baue ich auf Visco Lüfter um und hab dabei bei 5x Spülung etwa 1kg Sand aus dem Kühler geholt. Ich glaub mein Motor hat nach dem zusammenbau immer Eiskalt. :lol:


Also auch mal die vorhandenen Teile inspizieren.

Übrigens ist steigt der Ölverbrauch bei zu heißen Betrieb ziemlich heftig an.


Gruß

Thomas
Zuletzt geändert von Mogdriver416 am 2009-08-06 19:19:39, insgesamt 1-mal geändert.

911710
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#17 Beitrag von 911710 » 2009-08-06 20:39:04

Hallo Jörn,

hatte auche einen 710 mit der 130 PS Pumpe, auch bei temperaturen in nordafrika über 40 Grad ist die wassertemperatur nie über 90 grad gewesen, ausser einem neuen kühler keine anderen änderungen.

gruß
ingo

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