ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo,
Heute war irgendwie nicht mein Tag.
Ich habe die Vorgelegewelle genau aus 0,10mm Axialspiel eingestellt, Vorgabe 0,08-0,12. Die Beilagscheiben gibt es nur in 0,05er Sprüngen. Deshalb die eine Beilagscheibe noch 0,02mm abgeschliffen. Wollte halt genau in der Mitter der Toleranz landen.
Dann habe ich die neue Hauptwelle eingebaut, das Lager draufgezogen auf der Abtriebsseite. Dann mit dem kleine Spiegel kontrolliert wie die Zahnräder der Vorgelegwelle und der Hauptwelle fluchten. Tja, das einstellen der Vorgelegewelle war für die Katz .
Die Zahnräder vor allem am 4 Gang fluchten nicht richtig.
Der Grund ist, die Lagerung der Vorgelegewelle. Alter Version Zylinderrollenlager, neue Version Kegelrollenlager.
Das was ich im Bericht 19 geschrieben habe kann gestrichen werden!
Die Vorgelegewelle muss so eingestellt werden, wenn sie mit den neuen Kegelrollenlagern verbaut wird, wie es im Werkstatthandbuch für das S5-35-2 steht. Sie ist dann 1,6mm weiter hinten im Gehäuse als wie mit Zylinderrollenlagern.
Da muss auch so sein, konnte ich jetzt feststellen.
Der halbe Tag für die Füße.
Morgen auf ein neues, Vorgelegewelle andersherum einstellen.
Gruß
Jörg
Heute war irgendwie nicht mein Tag.
Ich habe die Vorgelegewelle genau aus 0,10mm Axialspiel eingestellt, Vorgabe 0,08-0,12. Die Beilagscheiben gibt es nur in 0,05er Sprüngen. Deshalb die eine Beilagscheibe noch 0,02mm abgeschliffen. Wollte halt genau in der Mitter der Toleranz landen.
Dann habe ich die neue Hauptwelle eingebaut, das Lager draufgezogen auf der Abtriebsseite. Dann mit dem kleine Spiegel kontrolliert wie die Zahnräder der Vorgelegwelle und der Hauptwelle fluchten. Tja, das einstellen der Vorgelegewelle war für die Katz .
Die Zahnräder vor allem am 4 Gang fluchten nicht richtig.
Der Grund ist, die Lagerung der Vorgelegewelle. Alter Version Zylinderrollenlager, neue Version Kegelrollenlager.
Das was ich im Bericht 19 geschrieben habe kann gestrichen werden!
Die Vorgelegewelle muss so eingestellt werden, wenn sie mit den neuen Kegelrollenlagern verbaut wird, wie es im Werkstatthandbuch für das S5-35-2 steht. Sie ist dann 1,6mm weiter hinten im Gehäuse als wie mit Zylinderrollenlagern.
Da muss auch so sein, konnte ich jetzt feststellen.
Der halbe Tag für die Füße.
Morgen auf ein neues, Vorgelegewelle andersherum einstellen.
Gruß
Jörg
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo,
rechtzeitig gemerkt, nix dabei kaputt gemacht, alles wird gut!
Grüße
Marcus
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Grüße
Marcus
Nach dem Kaffee ist vor dem Kaffee. ☕
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Hammersbald: Nordische Gottheit der Ungeduld. (oder auch: Als Gott die Geduld verteilte stand ich hupend im Stau...)
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
hallo Jörg,
solche kleinen Überraschungen können bei so einer Operation natürlich vorkommen.
Die Kegelrollenlager sind eigentlich die bessere Lösung für die Lagerung von so einer Getriebewelle.
Die anfangs verbauten Rollenlager sind nicht gut geeignet für die Aufnahme der Axialkräfte, wie sie bei schrägverzahnten Zahnrädern nun mal vorkommen.
Weiter so.
LG
Sico
solche kleinen Überraschungen können bei so einer Operation natürlich vorkommen.
Die Kegelrollenlager sind eigentlich die bessere Lösung für die Lagerung von so einer Getriebewelle.
Die anfangs verbauten Rollenlager sind nicht gut geeignet für die Aufnahme der Axialkräfte, wie sie bei schrägverzahnten Zahnrädern nun mal vorkommen.
Weiter so.
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Guten Abend,
So jetzt habe ich die Vorgelegewelle in der richtigen Position im Gehäuse. Das war jetzt eigentlich einfach, die Beilagscheibe des Außenrings für das Kegelrollenlager auf die Eingangsseite des Getriebes montiert und schon sitzt die Welle richtig.
Auch das nachmessen hat gezeigt, das das Spiel axial 0,10mm ist.
Von oben gemessen von unten Dann die Hauptwelle eingebaut und die Antriebswelle. Das Pilotlager in der Antriebswelle mit Fett gefüllt wie im Werkstatthandbuch beschrieben. Alle Wellen sind jetzt an der richtigen Stelle und der Eingriff der Zahnräder der Gänge 1 - 5 + R ist auch mittig.
Morgen kommt dann der Deckel auf die Abtriebsseite mit dem Flansch.
Auf die Eingangsseite dann die Kupplungsglocke.
Was noch interessant wird ist das Einstellen der Schaltgabeln.
Gruß
Jörg
So jetzt habe ich die Vorgelegewelle in der richtigen Position im Gehäuse. Das war jetzt eigentlich einfach, die Beilagscheibe des Außenrings für das Kegelrollenlager auf die Eingangsseite des Getriebes montiert und schon sitzt die Welle richtig.
Auch das nachmessen hat gezeigt, das das Spiel axial 0,10mm ist.
Von oben gemessen von unten Dann die Hauptwelle eingebaut und die Antriebswelle. Das Pilotlager in der Antriebswelle mit Fett gefüllt wie im Werkstatthandbuch beschrieben. Alle Wellen sind jetzt an der richtigen Stelle und der Eingriff der Zahnräder der Gänge 1 - 5 + R ist auch mittig.
Morgen kommt dann der Deckel auf die Abtriebsseite mit dem Flansch.
Auf die Eingangsseite dann die Kupplungsglocke.
Was noch interessant wird ist das Einstellen der Schaltgabeln.
Gruß
Jörg
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Guten Abend,
es ist wieder weitergegangen.
Bei genauer Betrachtung der Schaltgabeln des alten Getriebes zeigte sich, das die Gabeln 1 + R, und 4 + 5 im sehr guten Zustand sind (41 000KM).
Die Schaltgabel 2 + 3 Gang ist in einem schlechten Zustand. Hier ist deutlich zu sehen, das diese beiden Gänge wohl im früheren Leben sehr misshandelt wurden.
Die Einzige Schaltgabel aus dem neuen Getriebe, die in das alte teilweise passt ist die vom 2 + 3 Gang.
Jedoch ist die Bohrung in der neuen Gabel 22mm in der alten Gabel 20mm.
Also habe ich ein Stück Rohr besorgt 22x1,0 daraus eine Hülse gefertigt und mit Loctite eingeklebt.
Dann hat die Gabel gepasst.
Bild von alter und neuer Gabel Deutliche Verschleißspuren an der alten Gabel 2 + 3 Gang Demontage der alten Gabel, dabei muss genau aufgepasst werden, das die Verriegelungen der 3 Schaltwellen nicht herausfallen. Die Mittlere hat eine durchgehenden Stift und vorne den Rastmechanismus. So sieht es dann montiert aus, aber noch nicht eingestellt. Hier sind die Schaltgabeln montiert und eingestellt. Jede Gabel hat 2 Madenschrauben M10x1,0. Die Ansenkungen in den Schaltwellen haben einen anderen Abstand als die Gewindebohrungen in der Gabel. Dadurch kann die Gabel rechts und links auf der Schaltwelle verstellt werden, je nachdem wie tief die rechte oder linke Madenschraube eingedreht wird.
Die Gabel dürfen in Leerlaufstellung und im jeweils geschalteten Gang nicht schleifen. Die müssen Spiel haben. Lässt sich aber gut einstellen. So jetzt muss nur noch der Deckel hinten und die Kupplungsglocke drauf.
Gruß
Jörg
es ist wieder weitergegangen.
Bei genauer Betrachtung der Schaltgabeln des alten Getriebes zeigte sich, das die Gabeln 1 + R, und 4 + 5 im sehr guten Zustand sind (41 000KM).
Die Schaltgabel 2 + 3 Gang ist in einem schlechten Zustand. Hier ist deutlich zu sehen, das diese beiden Gänge wohl im früheren Leben sehr misshandelt wurden.
Die Einzige Schaltgabel aus dem neuen Getriebe, die in das alte teilweise passt ist die vom 2 + 3 Gang.
Jedoch ist die Bohrung in der neuen Gabel 22mm in der alten Gabel 20mm.
Also habe ich ein Stück Rohr besorgt 22x1,0 daraus eine Hülse gefertigt und mit Loctite eingeklebt.
Dann hat die Gabel gepasst.
Bild von alter und neuer Gabel Deutliche Verschleißspuren an der alten Gabel 2 + 3 Gang Demontage der alten Gabel, dabei muss genau aufgepasst werden, das die Verriegelungen der 3 Schaltwellen nicht herausfallen. Die Mittlere hat eine durchgehenden Stift und vorne den Rastmechanismus. So sieht es dann montiert aus, aber noch nicht eingestellt. Hier sind die Schaltgabeln montiert und eingestellt. Jede Gabel hat 2 Madenschrauben M10x1,0. Die Ansenkungen in den Schaltwellen haben einen anderen Abstand als die Gewindebohrungen in der Gabel. Dadurch kann die Gabel rechts und links auf der Schaltwelle verstellt werden, je nachdem wie tief die rechte oder linke Madenschraube eingedreht wird.
Die Gabel dürfen in Leerlaufstellung und im jeweils geschalteten Gang nicht schleifen. Die müssen Spiel haben. Lässt sich aber gut einstellen. So jetzt muss nur noch der Deckel hinten und die Kupplungsglocke drauf.
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Ich bin sehr, sehr beeindruckt!
Respekt!
Uwe
Respekt!
Uwe
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Endmontage Getriebe
Nachdem die Ausgleichringe von ZF gekommen sind habe ich den hinteren Getriebeabgangsdeckel und die Flansch montiert. Hier muss vorher das Maß wie weit der Lageraußenring der Hauptwelle heraussteht aus dem Gehäuse gemessen werden und wie tief ist der Einstich im Getriebeabgangsdeckel inklusive Dichtung ist ermittelt werden. Vorgabe: 0,00 mm - 0,05 mm Vorspannung. Dann einen entsprechenden Ring bei ZF bestellt. Danach kommt die Kupplungsglocke dran. Hier sitzt in der Mitte das Rohr aus dem die Hauptwelle herauskommt. Innen sitzt der neue Radialwellendichtring. Da die Glocke ziemlich schwer ist und ich den Radialwellendichtring nicht beschädigen wollte habe ich dies abgebaut. Jedoch kann es nur wieder montiert werden, wenn die Welle der Kupplungsbetätigung ausgebaut wird. Also Welle ausgebaut und was kam zum Vorschein? Völlig verharztes Fett das wie auspolymerisierter Kunststoff aussah. Also wurde diese Welle Jahrzehnte nicht abgeschmiert!
Dann die Glocke mit Dichtpaste montiert. Anschließend den Ausgleichsring auf das Hauptwellenlager gelegt und das Schutzrohr das auch der Anschlag für das Lager ist über der Eingangswelle wieder montiert. Jetzt noch den Schalthebeldeckel mit neuer Dichtung festgeschraubt. Probeweise habe ich den Schalthebel montiert. Alle Gänge haben sich sehr exakt und leicht schalten lassen. Leichter als mit dem alten Wellen. Mal sehen wie es beim Fahren wird.
Für die Optik ist es jetzt noch neu lackiert Jetzt fehlt oben noch ein Adapterstopfen in den der Entlüfter hineinkommt. Am alten Getriebe war der am Nebenantrieb. Das Getriebeöl darf ich auch nicht vergessen
Gruß
Jörg
Nachdem die Ausgleichringe von ZF gekommen sind habe ich den hinteren Getriebeabgangsdeckel und die Flansch montiert. Hier muss vorher das Maß wie weit der Lageraußenring der Hauptwelle heraussteht aus dem Gehäuse gemessen werden und wie tief ist der Einstich im Getriebeabgangsdeckel inklusive Dichtung ist ermittelt werden. Vorgabe: 0,00 mm - 0,05 mm Vorspannung. Dann einen entsprechenden Ring bei ZF bestellt. Danach kommt die Kupplungsglocke dran. Hier sitzt in der Mitte das Rohr aus dem die Hauptwelle herauskommt. Innen sitzt der neue Radialwellendichtring. Da die Glocke ziemlich schwer ist und ich den Radialwellendichtring nicht beschädigen wollte habe ich dies abgebaut. Jedoch kann es nur wieder montiert werden, wenn die Welle der Kupplungsbetätigung ausgebaut wird. Also Welle ausgebaut und was kam zum Vorschein? Völlig verharztes Fett das wie auspolymerisierter Kunststoff aussah. Also wurde diese Welle Jahrzehnte nicht abgeschmiert!
Dann die Glocke mit Dichtpaste montiert. Anschließend den Ausgleichsring auf das Hauptwellenlager gelegt und das Schutzrohr das auch der Anschlag für das Lager ist über der Eingangswelle wieder montiert. Jetzt noch den Schalthebeldeckel mit neuer Dichtung festgeschraubt. Probeweise habe ich den Schalthebel montiert. Alle Gänge haben sich sehr exakt und leicht schalten lassen. Leichter als mit dem alten Wellen. Mal sehen wie es beim Fahren wird.
Für die Optik ist es jetzt noch neu lackiert Jetzt fehlt oben noch ein Adapterstopfen in den der Entlüfter hineinkommt. Am alten Getriebe war der am Nebenantrieb. Das Getriebeöl darf ich auch nicht vergessen
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Respekt, sehr gute Arbeit. Taugt wunderbar als Lehrvorführung. Da werden noch einige von profitieren bei ihren Umbauten die da (garantiert) folgen werden.
Gruß, Carsten
Gruß, Carsten
Moje57
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden.“ FR / F II
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Chapeau Jörg
Und ich bin sicher- jetzt wird sie die gute alte Rote auch leicht fahren können!
Cross the fingers
Gruß
Thom
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Cross the fingers
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- Joerg404114
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo und frohe Ostern :-)
Das Getriebe hat jetzt seinen Entlüfter und noch ein selbstgestempeltes Typenschild welche Teile von welcher ZF Stückliste verbaut sind. Ist nicht schön aber selten.
Jetzt ist es auch wieder eingebaut. Die neue Kardanwelle vom VTG zur Vorderachse ist auch drinnen.
So jetzt wird es Interessant, die erste Probefahrt.
Was soll ich sagen, es funktioniert!
Die Gänge lassen sich alle leichter schalten als beim alten Getriebe bzw. mit den alten Wellen. Die Synchronisierung funktioniert. Es schaltet sich auch schneller, soll heißen, die Synchronisierung geht schneller. Kein Krachen mehr beim runterschalten, einfach toll. Die Gänge flutschen richtig .
Die neuen Kupplung kommt auch schön geschmeidig und nicht mehr wie die alte auf dem letzten Drücker.
ZUSAMMENFASSUNG
Der Umbau hat sich gelohnt, schaltet toll. War aber viel Arbeit (Hobby)
Mit welchem Getriebe geht der Umbau?
- Es können alle alten S5-35 und AK5-35 auf den Hauptwelle und Vorgelegewelle des S5-35-2 umgerüstet werden.
- Vorraussetzung die Übersetzung ist bei allen Zahnräder der Getriebe die gleiche. Warum? Es muss ja die Eingangswelle des alten Getriebes verwendet werden (Länge und
Kupplungsverzahnung) und die hat nur bei gleicher Übersetzung des Spendergetriebes die gleiche Zähnezahl.
- Beispiel mein altes Getriebe Stücklistennummer 1238 000 938, das neuen Spendergetriebe Stücklistennummer 1238 002 913. Beide haben im 5. Gang 0,695. und die Eingangswelle hat 22
Zähne.
Das Zahnmodul und die Toleranzen sind laut ZF beim alten und neuen Getriebe gleich (Eingangswelle)
- Somit kann auch ein AK auf S umgerüstet werden.
Gruß
Jörg
Das Getriebe hat jetzt seinen Entlüfter und noch ein selbstgestempeltes Typenschild welche Teile von welcher ZF Stückliste verbaut sind. Ist nicht schön aber selten.
Jetzt ist es auch wieder eingebaut. Die neue Kardanwelle vom VTG zur Vorderachse ist auch drinnen.
So jetzt wird es Interessant, die erste Probefahrt.
Was soll ich sagen, es funktioniert!
Die Gänge lassen sich alle leichter schalten als beim alten Getriebe bzw. mit den alten Wellen. Die Synchronisierung funktioniert. Es schaltet sich auch schneller, soll heißen, die Synchronisierung geht schneller. Kein Krachen mehr beim runterschalten, einfach toll. Die Gänge flutschen richtig .
Die neuen Kupplung kommt auch schön geschmeidig und nicht mehr wie die alte auf dem letzten Drücker.
ZUSAMMENFASSUNG
Der Umbau hat sich gelohnt, schaltet toll. War aber viel Arbeit (Hobby)
Mit welchem Getriebe geht der Umbau?
- Es können alle alten S5-35 und AK5-35 auf den Hauptwelle und Vorgelegewelle des S5-35-2 umgerüstet werden.
- Vorraussetzung die Übersetzung ist bei allen Zahnräder der Getriebe die gleiche. Warum? Es muss ja die Eingangswelle des alten Getriebes verwendet werden (Länge und
Kupplungsverzahnung) und die hat nur bei gleicher Übersetzung des Spendergetriebes die gleiche Zähnezahl.
- Beispiel mein altes Getriebe Stücklistennummer 1238 000 938, das neuen Spendergetriebe Stücklistennummer 1238 002 913. Beide haben im 5. Gang 0,695. und die Eingangswelle hat 22
Zähne.
Das Zahnmodul und die Toleranzen sind laut ZF beim alten und neuen Getriebe gleich (Eingangswelle)
- Somit kann auch ein AK auf S umgerüstet werden.
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Moin Jörg,
Ich bin mal gespannt wie sich die scher weiter verhält.
Was ist mit dem schwingungsgeräusch, das brummen oberhalb 80 km?
Ist das weg?
Vg
Andy
Ich bin mal gespannt wie sich die scher weiter verhält.
Was ist mit dem schwingungsgeräusch, das brummen oberhalb 80 km?
Ist das weg?
Vg
Andy
Kein Zaster aber zwei .. äh nee jetzt drei .........ups jetzt vier Laster - bald wieder nur drei-- jetzt sind nur noch zwei -- nu doch wieder drei :) .... und auf einmal sind es zwei;)--arrgh jetzt wieder drei--und es sind jetzt nur noch zwei---
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Jörg
Super Klasse deine beschriebenen Arbeitsgänge und dazugehörigen Bilder
Ich hoffe das dass Getriebe dir noch sehr lange viel Freude beim Fahren bereitet und keine Probleme macht
In diesem Sinne Respekt von mir
Beste Grüße
Super Klasse deine beschriebenen Arbeitsgänge und dazugehörigen Bilder
Ich hoffe das dass Getriebe dir noch sehr lange viel Freude beim Fahren bereitet und keine Probleme macht
In diesem Sinne Respekt von mir
Beste Grüße
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo,
sehr schön.
Und jetzt das ganze nochmal mit einem meiner
AK6-55.
Da soll ein S6-55 von werden.
Wo soll ich es hinschicken ?
...
sehr schön.
Und jetzt das ganze nochmal mit einem meiner
AK6-55.
Da soll ein S6-55 von werden.
Wo soll ich es hinschicken ?
...
Offizielles Mitglied der Jupiterhilfe e.V.i.G & VEFK bis 110 kV
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Ingenieur,
Im Moment hat mir der Getriebeumbau gereicht. Jetzt warte ich seit über 3 Wochen auf die Reklamation der vom Gelenkwellenbauer beschädigten Doppelgelenkwelle.
Aber aus Interesse, Du sprichst vom Jupiter Getriebe. Gab es das, oder gibt es das noch in anderen Fahrzeugen mit neuerer Sperrsynchronisation?
Im Jupiter ist es ja stehend verbaut mit Direktschaltung.
Gruß
Jörg
Im Moment hat mir der Getriebeumbau gereicht. Jetzt warte ich seit über 3 Wochen auf die Reklamation der vom Gelenkwellenbauer beschädigten Doppelgelenkwelle.
Aber aus Interesse, Du sprichst vom Jupiter Getriebe. Gab es das, oder gibt es das noch in anderen Fahrzeugen mit neuerer Sperrsynchronisation?
Im Jupiter ist es ja stehend verbaut mit Direktschaltung.
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Das S6-55 hat es auch als Direktschaltung gegeben (mit der Möglichkeit der druckluftunterstützten Schaltung).Joerg404114 hat geschrieben: ↑2021-05-11 18:32:23Hallo Ingenieur,
Im Moment hat mir der Getriebeumbau gereicht. Jetzt warte ich seit über 3 Wochen auf die Reklamation der vom Gelenkwellenbauer beschädigten Doppelgelenkwelle.
Aber aus Interesse, Du sprichst vom Jupiter Getriebe. Gab es das, oder gibt es das noch in anderen Fahrzeugen mit neuerer Sperrsynchronisation?
Im Jupiter ist es ja stehend verbaut mit Direktschaltung.
Gruß
Jörg
Hier kannst Du das gute Stück in der ZF Getriebe Fibel von 1965 sehen (Seite 19).
Ich wüsste aber nicht, wo sich das heute noch auftreiben liesse (leider) und in welchen Fahrzeugen das verbaut war...
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo,
bei mir sind beide Varianten im Einsatz.
Jupiter: Stehend, 0,71 im 6. Gang.
MAN 630: Liegend, 1,0 im 6. Gang.
Für beide Varianten habe ich Ersatzgetriebe.
Für den Jupiter habe ich gerade eine Kombination
von neuem Motor und Getriebe mit 3 Nebenabtrieben im Zusammenbau.
Noch ist das Getriebe nicht am Motor angedockt.
Es wäre jetzt noch die Verwandlung von AK auf S möglich.
...
bei mir sind beide Varianten im Einsatz.
Jupiter: Stehend, 0,71 im 6. Gang.
MAN 630: Liegend, 1,0 im 6. Gang.
Für beide Varianten habe ich Ersatzgetriebe.
Für den Jupiter habe ich gerade eine Kombination
von neuem Motor und Getriebe mit 3 Nebenabtrieben im Zusammenbau.
Noch ist das Getriebe nicht am Motor angedockt.
Es wäre jetzt noch die Verwandlung von AK auf S möglich.
...
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Ingenieur,
in der Bucht gibt es gerade ein neues S6-55 mit 6,63 - 0,71.
Gruß
Jörg
in der Bucht gibt es gerade ein neues S6-55 mit 6,63 - 0,71.
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
wenn du dieses meinst, so ist das beschädigt. Das Gehäuse der Ansteuerung am Getriebedeckel ist gebrochen.Joerg404114 hat geschrieben: ↑2021-05-12 22:38:41Hallo Ingenieur,
in der Bucht gibt es gerade ein neues S6-55 mit 6,63 - 0,71.
Gruß
Jörg
Für jemanden, der nur die Innereien möchte, ist es vielleicht geeignet.
- Joerg404114
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo,
zum Umbau eines AK6-55 mit Direktschaltung auf S6-55 könnten die Innereien passen.
Da müssen dann die Stücklisten beider Getriebe genau verglichen werden.
Gruß
Jörg
zum Umbau eines AK6-55 mit Direktschaltung auf S6-55 könnten die Innereien passen.
Da müssen dann die Stücklisten beider Getriebe genau verglichen werden.
Gruß
Jörg
- Joerg404114
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Leute,
Nach ca.1500 glücklichen km mit dem neuen Getriebe hat es angefangen aus der Kupplungsglocke Öl zu tropfen.
Nach genauer Begutachtung Getriebeöl. Wie kann das sein? Alles neu, kann der neue Radialwellendichtring undicht sein? Habe ja schon mehrere Getriebe überholt (Unimog, Landrover Serie) Alle seit Jahren dicht.
Also erst mal den Deckel unten an der Kupplungsglocke abgeschraubt und mit dem Endoskop reingeschaut. Aus der Leckagebohrung hinter dem Wellendichtring kommt Öl raus.
So ein Mist Wie kann das sein.
Also das ganze Spiel nochmal. Getriebe raus. Geht ja so einfach und man(n) hat ja Übung
Am Samstag also das Getriebe raus.
Die ganze Kupplungsglocke ist voll Öl. Hoffentlich ist die neuen Kupplung nicht verölt.
Fehlersuche
Getriebe ausgebaut und das Schutzrohr in dem der Wellendichtring sitzt abgeschraubt So was hatte ich auch noch nicht. Der Wellendichtring ist aus dem Schutzrohr herausgerutscht. Er lag da lose drinnen. Klar kann der nicht mehr dichten wenn er nicht im Gehäuse sitzt.
Jetzt die große Frage: warum ist der rausgerutscht??? So was hatte ich noch nie.
Hat jemand eine Idee?
Vielleicht sollte ich einen nehmen mit Metallgehäuse und den mit Loctite einkleben. Das ist im Moment die einzige Lösung die mir einfällt.
Gruß
Jörg
Nach ca.1500 glücklichen km mit dem neuen Getriebe hat es angefangen aus der Kupplungsglocke Öl zu tropfen.
Nach genauer Begutachtung Getriebeöl. Wie kann das sein? Alles neu, kann der neue Radialwellendichtring undicht sein? Habe ja schon mehrere Getriebe überholt (Unimog, Landrover Serie) Alle seit Jahren dicht.
Also erst mal den Deckel unten an der Kupplungsglocke abgeschraubt und mit dem Endoskop reingeschaut. Aus der Leckagebohrung hinter dem Wellendichtring kommt Öl raus.
So ein Mist Wie kann das sein.
Also das ganze Spiel nochmal. Getriebe raus. Geht ja so einfach und man(n) hat ja Übung
Am Samstag also das Getriebe raus.
Die ganze Kupplungsglocke ist voll Öl. Hoffentlich ist die neuen Kupplung nicht verölt.
Fehlersuche
Getriebe ausgebaut und das Schutzrohr in dem der Wellendichtring sitzt abgeschraubt So was hatte ich auch noch nicht. Der Wellendichtring ist aus dem Schutzrohr herausgerutscht. Er lag da lose drinnen. Klar kann der nicht mehr dichten wenn er nicht im Gehäuse sitzt.
Jetzt die große Frage: warum ist der rausgerutscht??? So was hatte ich noch nie.
Hat jemand eine Idee?
Vielleicht sollte ich einen nehmen mit Metallgehäuse und den mit Loctite einkleben. Das ist im Moment die einzige Lösung die mir einfällt.
Gruß
Jörg
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Moin,
Endlüftung dicht? Durch Überdruck rausgedrückt?
Gruß Thomas
Endlüftung dicht? Durch Überdruck rausgedrückt?
Gruß Thomas
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Jörg!Joerg404114 hat geschrieben: ↑2021-07-03 16:59:06So was hatte ich auch noch nicht. Der Wellendichtring ist aus dem Schutzrohr herausgerutscht.
...
Er lag da lose drinnen. Klar kann der nicht mehr dichten wenn er nicht im Gehäuse sitzt.
Jetzt die große Frage: warum ist der rausgerutscht??? So was hatte ich noch nie.
Hat jemand eine Idee?
Warum das passiert ist, kann ich Dir auch nicht sagen. Aber ich hatte ja auch mal ein ZF S5-35/2 in meinem Kurzhauber. Und auch da war nach der ersten größeren Fahrt der vordere Wellendichtring massiv undicht.
Ich habe das Getriebe dann nicht mehr zerlegt und befundet, sondern entnervt weiterverkauft und statt dessen die eh inzwischen besorgte Zweigangachse eingebaut. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß bei mir das selbe passiert ist wie bei Dir!
Wenn das so ist, scheint es ein konstruktives Problem mit dem S5-35/2 zu sein?
Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
Ein Unimog-Fahrer.
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Der Wedi hat seinen Sitz im Rohr?Joerg404114 hat geschrieben: ↑2021-07-03 16:59:06Hallo Leute,
Nach ca.1500 glücklichen km mit dem neuen Getriebe hat es angefangen aus der Kupplungsglocke Öl zu tropfen.
Nach genauer Begutachtung Getriebeöl. Wie kann das sein? Alles neu, kann der neue Radialwellendichtring undicht sein? Habe ja schon mehrere Getriebe überholt (Unimog, Landrover Serie) Alle seit Jahren dicht.
Also erst mal den Deckel unten an der Kupplungsglocke abgeschraubt und mit dem Endoskop reingeschaut. Aus der Leckagebohrung hinter dem Wellendichtring kommt Öl raus.
So ein Mist Wie kann das sein.
Also das ganze Spiel nochmal. Getriebe raus. Geht ja so einfach und man(n) hat ja Übung
Am Samstag also das Getriebe raus.
Die ganze Kupplungsglocke ist voll Öl. Hoffentlich ist die neuen Kupplung nicht verölt.
Fehlersuche
Getriebe ausgebaut und das Schutzrohr in dem der Wellendichtring sitzt abgeschraubt
DSC03548.JPG
DSC03549.JPG
So was hatte ich auch noch nicht. Der Wellendichtring ist aus dem Schutzrohr herausgerutscht.
DSC03550.JPG
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DSC03553.JPG
Er lag da lose drinnen. Klar kann der nicht mehr dichten wenn er nicht im Gehäuse sitzt.
Jetzt die große Frage: warum ist der rausgerutscht??? So was hatte ich noch nie.
Hat jemand eine Idee?
Vielleicht sollte ich einen nehmen mit Metallgehäuse und den mit Loctite einkleben. Das ist im Moment die einzige Lösung die mir einfällt.
Gruß
Jörg
Das Einkleben des Wedis ist wohl die sinnvollste Lösung. Das Rohr scheint nur ein Blechpressteil zu sein, sodass das Stechen einer Nut für einen Sprengring zur Sicherung des Wedis wohl nicht möglich ist.
- Joerg404114
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Thomas,
durch Überdruck würde er in den Sitz gepresst. Die Entlüftung hatte ich gleich kontrolliert. Die war OK.
Hallo mbos,
ja es ist nur ein Bleckprägeteil mit geringer Wandstärke. Ich habe die Vermutung, das der Sitz nicht zylindrisch ist und der Welldichtring nur mit Einkleben richtig hält.
Gruß
Jörg
durch Überdruck würde er in den Sitz gepresst. Die Entlüftung hatte ich gleich kontrolliert. Die war OK.
Hallo mbos,
ja es ist nur ein Bleckprägeteil mit geringer Wandstärke. Ich habe die Vermutung, das der Sitz nicht zylindrisch ist und der Welldichtring nur mit Einkleben richtig hält.
Gruß
Jörg
- Joerg404114
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Ja, 638 habe ich da.
Gruß
Jörg
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Mit dem würde ich es auch versuchen.
Auf dass der Mercur zügig wieder unterwegs ist...
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Au manno Jörg
So n Sche...
Murphy s Gesetz mal wieder...
Ich krieg langsam leichte Muffe nach Saverne zu fahren bei den Nachrichten
Die erste Tour über 100 km...
Cross the fingers, sagt der Schotte
Gruß
Thom
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Thom
- Joerg404114
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Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo,
habe heute die neue Kupplung abgeschraubt.
Die Druckplatte hat schon ein bisschen Öl abbekommen. Die neue Mitnehmerscheibe zum Glück nicht.
Gruß
Jörg
habe heute die neue Kupplung abgeschraubt.
Die Druckplatte hat schon ein bisschen Öl abbekommen. Die neue Mitnehmerscheibe zum Glück nicht.
Gruß
Jörg
Re: ZF S5-35 Umbau auf S5-35-2 für Mercur
Hallo Jörg,
Alles wird gut.
Wäre auch zu schön, wenn bei so einer OP alles glatt läuft.
Wir sehen uns dann ....
Vg
Andy
Alles wird gut.
Wäre auch zu schön, wenn bei so einer OP alles glatt läuft.
Wir sehen uns dann ....
Vg
Andy
Kein Zaster aber zwei .. äh nee jetzt drei .........ups jetzt vier Laster - bald wieder nur drei-- jetzt sind nur noch zwei -- nu doch wieder drei :) .... und auf einmal sind es zwei;)--arrgh jetzt wieder drei--und es sind jetzt nur noch zwei---