Vibrationen am Getriebe Shalthebel

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Patrik911
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Vibrationen am Getriebe Shalthebel

#1 Beitrag von Patrik911 » 2007-08-08 22:04:07

Hallo,

Sind umgestiegen auf 12.00 x 20 Reifen (vorher 11.00 x 20) alles ok aber jetzt nach +-1500 km vibriert der Shalthebel und das macht ein ärgerliches Geräusch. :mad:
Es ist nicht geschwindigkeitsabhängig und tritt auf in alle Gängen nicht im Leerlauf.
Schalten geht ohne Problemen.
Wenn ich der Shalthebel festnehm und ein weinig nach unten drück stopt das Geräusch. (in 3e und 5e Gäng nach unten, oder nach oben in 2e und 4e Gäng)
Fahren mit ein Hand am Schalthebel macht kein Spass!! :wack:
Was ist los? Muss ich mich Sorgen machen?


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MB LA911B
Getriebe MB G3


Grussen aus Belgien,

Patrik

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captain T
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#2 Beitrag von captain T » 2007-08-08 23:06:50

Hallo Patrick

genau das gleiche Problem habe ich auch. Keine Ahnung woran es liegt. Mit einem Gummiband hab ich es bisher leise gekriegt (Hebel nach hinten gezogen) Ich bin aber auch an einer richtigen Lösung interessiert.

Rainer
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RobertH
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#3 Beitrag von RobertH » 2007-08-08 23:17:32

captain T hat geschrieben:Hallo Patrick

genau das gleiche Problem habe ich auch. Keine Ahnung woran es liegt. Mit einem Gummiband hab ich es bisher leise gekriegt (Hebel nach hinten gezogen) Ich bin aber auch an einer richtigen Lösung interessiert.

Rainer
Ganz schlecht - damit übst Du dauerhaft Druck auf die Synchronringe aus und die verschleißen schnell. Ganghebel festhalten hat den selben Effekt.

Vibrationen und Geräusche klingen nach kaputten Lagern.

Grüße

Robert

Joseph64
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#4 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-08 23:24:33

Grüß euch!
Das mit dem Schalthebel festhalten oder mit einem Gummiband fest machen ist aber garnicht gut fürs Getriebe! Wenn ihr Synchronringe habt, ruiniert ihr sie damit!
Schon mal an eine Unwucht gedacht?? Schraubt mal andere Reifen auf! Wenn es dann weg ist wißt ihr bescheid! Testet mal ob die Vibrationen mit der Geschwindigkeit steigen und fallen!
Ich denke das ihr eine Unwucht habt! Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen! :blush:
Aber bitte nicht den Schalthebel festbinden! Das ist nicht gut!

Gruß Joseph

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Krusty
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#5 Beitrag von Krusty » 2007-08-09 5:42:05

Joseph64 hat geschrieben: Aber bitte nicht den Schalthebel festbinden! Das ist nicht gut!
:eek: Das ist so wie mit dem Fuß auf der Kupplung stehen bleiben :bored:
es ruhet hier in diesem Grab, ein ganz erbärmlich feiger Staat

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osterlitz
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#6 Beitrag von osterlitz » 2007-08-09 7:46:50

Warum soll der Fuß auf der Kupplung schlimm sein? Ausser für den Fuß, natürlich..?

Getrennt ist getrennt..

Grüße,
Stefan
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RobertH
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#7 Beitrag von RobertH » 2007-08-09 8:16:03

Ich denke es war so gemeint, daß man das eventuell schwergängige Kupplungspedal als Fußablage mißbrauchen könnte.

Grüße

Robert

Dieselmog
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#8 Beitrag von Dieselmog » 2007-08-09 8:23:46

Hallo
Weil es auf die Kurbelwellenlager geht, die diese Kräfte aufnehmen und das Ausrücklager ständig im Eingriff ist.
Bei Kugelgelagerten Aurücklagern nicht so bedenklich aber bei den alten Schleifringlagern schon.
Bei alten Schlepper,wie
zB. Hanomag warnt extra ein Schild: Fuß weg vom Kupplungspedal!
Deshalb bringt es auch nichts bei diesen Lagern beim Anlassen die Kupplung zu treten.

Gruß
Lothar

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Rudi
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#9 Beitrag von Rudi » 2007-08-09 8:29:53

Wieviel Spiel hat denn der Schalthebel bei eingelegtem Gang??? und wieviel im Leerlauf??? (Der Moror muss dazu nicht laufen)
Es könnte sein, dass in der Schaltkulisse direkt im oberen Deckel des Getriebes etwas ausgenudelt ist.
So war das mal bei meinem AL 28. Da war es möglich die obere Mimik mit Kugeln und Klauen zu tauschen, danach war alles wieder bella.
Grüße aus dem verschifften Karlsruhe
Rudi
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#10 Beitrag von Dieselmog » 2007-08-09 8:35:04

Hallo Patrik
Bei meinem MB 322 ist es so, daß die beiden Schalthebel für Allrad und Nebenabtrieb bei bestimmten Drehzahlen Geräusche verursachen,
der Gangschalthebel aber nicht.
Werde dort mal nachsehen, ob ich nicht einen Schmiernippel übersehen habe.

Gruß
Lothar

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mbmike
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#11 Beitrag von mbmike » 2007-08-09 9:08:01

Hi,
bei meinem MB 322 liegt es daran, dass die Hebel und die Umlenkungen mehr oder weniger ausgelutscht sind und dann schonmal vibrieren. Ist ja kein PKW. Das bedeutet, dass die ein oder andere Unterlegscheibe oder Erneuerung der Umlenkungen mittlerweile für verhältnismäßige Ruhe sorgen. Die Ganghebel dürfen natürlich im Gebrauch NICHT unter Spannung stehen! Ein wenig Fett wirkt auch schonmal Wunder. Da kommt man von unten eigentlich ganz gut dran :ninja: . Fetten ist der erste Schritt zur Lokalisierung der Problemstelle. Dann beim Fahren mal die Gummipömpel von den Schalthebeln abmachen und mal beobachten wie die Schalthelbewerke rappeln, wieder nachfetten usw. vorarbeiten bis man den Radaubruder hat.
Gruß aus dem Maasland

Mike

Joseph64
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#12 Beitrag von Joseph64 » 2007-08-09 9:33:48

Grüß euch!

@Dieselmog!
Ich dachte man tritt beim anlassen die Kupplung damit der Anlasser nicht auch noch jede Menge kaltes Getriebe und steifes Getriebeöl bewegen muß, und einfach nur den Motor drehen muß!! Wenn mein Unimog im Winter bei 10Grad minus ein paar Tage gestanden hat macht sich das Kupplung treten aber schon bemerkbar! Aber vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein! :blush:

Grüße Joseph

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captain T
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#13 Beitrag von captain T » 2007-08-09 10:01:34

Das ist mir schon klar, hatte es nur als Notlösung auf der langen Heimfahrt, weil es echt genervt hat. Das Geräusch hat meiner Meinung nach nichts mit den Reifen zu tun, höchstens indirekt, weil es nur bei bestimmten Drehzahlen auftritt. Ich denke es klappert an der Schaltkulisse wie Rudi schreibt.

Werde es mal mit Fett probieren un versuchen es damit ruhigzustellen.

viele Grüße

Rainer
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#14 Beitrag von Dieselmog » 2007-08-09 10:10:16

Hallo Joseph
Bei Fahrzeugen mit modernen Ausrücklagern ist das auch richtig.
Bei den alten Schleifringen bremst es nur die Schwungmasse.
Ganz deutlich zu merken an meinem Einzylinder Dieselroß F12, der mit getretener Kupplung nicht anspringt

Gruß
Lothar

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Patrik911
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#15 Beitrag von Patrik911 » 2007-08-09 10:27:18

Hallo captain T,

Hast du auch Reifen gewechselt oder nicht?


captain T hat geschrieben:Geräusch hat meiner Meinung nach nichts mit den Reifen zu tun

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Patrik911
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#16 Beitrag von Patrik911 » 2007-08-09 10:29:58

Da ist kein Spiel.


Rudi hat geschrieben:Wieviel Spiel hat denn der Schalthebel bei eingelegtem Gang??? und wieviel im Leerlauf??? (Der Moror muss dazu nicht laufen)
Es könnte sein, dass in der Schaltkulisse direkt im oberen Deckel des Getriebes etwas ausgenudelt ist.
So war das mal bei meinem AL 28. Da war es möglich die obere Mimik mit Kugeln und Klauen zu tauschen, danach war alles wieder bella.
Grüße aus dem verschifften Karlsruhe
Rudi

Hardy
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#17 Beitrag von Hardy » 2007-08-11 10:40:46

Hallo Patrick,
bei der Düsseldorfer Baureihe mit OM 314 Maschine gehört der
sirrende Schalthebel schon ganz automatisch zum gewohnten Klangbild dazu. Von DC gibts hierfür extra einen Rep.-Satz, der Erfolg ist aber nicht immer gegeben da meistens der Schaltstock selber auch abgenutzt ist. Reparaturversuche mit Fett etc. haben wenn überhaupt nur kurzzeitigen Erfolg. Meine persönlichen Erfahrungen bzgl. regelmäßig auftretender unerklärlicher Klapper- und Quietschgeräusche lassen sich eigentlich genau auf den Punkt bringen: Ganz am Anfang der Übertragungskette stehen die Motorlager, die sind bei einem Alter von +/- 30 Jahren immer am A.....
d.h. wer empfindlich gegenüber derartigen Geräuschphänomenen ist,
und die können übrigens auf genauso unerklärlicher weise wieder verschwinden, der sollte als gute Ausgangsbasis neue Motorlager einbauen.
Bei meinem ersten Womo ( kl. Reisebus mit OM 314 ) hab ich dutzende von Stunden mit Geräuschsuche verbracht, fast immer nur mit zeitl. befristetem Erfolg, denn war die eine Ecke ruhig fingen
kurze Zeit später in der nächsten .........und so ging das eigentlich Jahre. Erst der Einbau neuer Motorlager brachte den gewünschten Erfolg. Gruss Hardy

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Patrik911
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#18 Beitrag von Patrik911 » 2007-08-19 22:02:31

Wir sind zurück von ein Trip durch Denemarken (3100km).
Das Gerausch ist weg :D und unser 911 fahrt wieder wie Neu :unwuerdig:

Nicht lachen aber wie Blöd kann es sein.

In der Schaltknobb sitzt ein metallen Zylinder hierin sitz das Gewinde diese Zylinder ist das Problem, da ist Spiel zwisschen Schaltknob und Zylinder. Unter der Schaltknob sitz ein Mutter, Ich habe zwischen diese Mutter und der Schaltknob ein Gummi Unterlegscheibe befestigt und weg ist das Gerausch.

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Torment
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#19 Beitrag von Torment » 2007-08-19 23:46:17

Und ich wollt mir den spot ersparen das hier zu posten :totlach:

das hat ich nämlich an meiner Büchse, unterlegscheibe rein und ruhe war
ok und nen neuer schaltknauf + stange ist auch drin :happy:
Und jeden Tag ein bisschen mehr........

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#20 Beitrag von RR911 » 2010-01-20 6:45:40

Hallo zusammen

Ich muss dieses Thema noch einmal aus gegebenem Anlass ansprechen
Bei meinem LA911 Bj66 rasselt der Schalthebel ebenfalls.
Nun habe ich mir das hier durchgelesen aber leider nicht verstanden, was ich machen muss,
um das rasseln zu beenden.
Ach ja, das Getriebe ist ein G32 ohne Kühlrippen

Ich hoffe so frei nach dem Motte: Da werden Sie geholfen

Gruß
Klaus

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fuxel
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#21 Beitrag von fuxel » 2010-01-20 9:37:13

Joseph64 hat geschrieben:.......... Aber vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein! :blush:

Grüße Joseph
Nein.

fuxel
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Aber ich bin nicht immer so!
Es gibt auch Zeiten da dreh ich völlig durch...... :D
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#22 Beitrag von kryzom » 2010-01-20 10:02:26

Hallo,
Ich habe das gleiche Problem in meinen LA 911 gehabt und es ist schlimmer mit der Zeit geworden. Ich habe jetzt die 3 markierten Stücke ersetzt und stellt ein kleines Schmierfett zwischen die Schieben Metallkuppeln und jetzt der Klappern ist gegangen! Auf meinem Lastwagen der GummiFaltenbalg (hat 172 in Bild markiert) wurde gerissen und lassend Staub und Wasser in. Ich denke auch, dass es eine Dämpfung Wirkung auf dem Schalthebel hat.
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#23 Beitrag von Pirx » 2010-01-20 13:26:05

Mahlzeit!

Wir hatten letztes Jahr auch ein schlecht zu lokalisierendes Rasselgeräusch im Fahrerhaus. Wenn man die Hand auf den Schaltknüppel gelegt hat, war es weg.

Ich habe alles mögliche am Getriebe gesucht und versucht. Schließlich war es der Schaltknopf selbst: Die Verbindung der Gewindebuchse zum Schaltknopf hatte sich gelöst, das war aber bei normaler Begutachtung nicht zu bemerken.

Jetzt ist ein anderer Schaltknopf drauf und es ist Ruhe. Also evtl. einfach mal den Knopf abschrauben und ohne fahren. Wenn's dann weg ist ...

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#24 Beitrag von aw_berthausen » 2010-01-20 13:42:42

Ähnliches Problem auch bei meinem Magirus. Der Schalthebel hat auch immer geklappert wie blöd. Ich hab das Spiel mit Passcheiben neu auf leichten Schwergang eingestellt und den Bolzen getauscht. Schon war Ruhe!

Vg Bert
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sugar
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#25 Beitrag von sugar » 2010-01-20 14:00:05

...gute Idee, das rasselt bei uns auch, aber wie bekomm ich den ab?

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Die Kappe ist definitiv nicht zerstörungsfrei zu öffnen. Was nun?

sugar

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Freeclimber
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#26 Beitrag von Freeclimber » 2010-01-20 14:40:11

Hast du es schon mit drehen versucht ? Beim Mercur sind alle aufgeschraubt.

Gruss Mike
Was würdest du versuchen wenn dir alles gewohnt erscheint ?

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sugar
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#27 Beitrag von sugar » 2010-01-20 15:12:52

ja, aber vielleicht bin ich auch zu schwach...

:angel:

sugar

Werthmann
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#28 Beitrag von Werthmann » 2010-01-20 21:38:10

Hallo !
Würde mich auch interessieren - bin auch zu schwach, oder was ??
Danke !

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Landei
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#29 Beitrag von Landei » 2010-01-21 16:24:55

Oha!
So krumm und verbogen wie der Schalthebel aussieht brauchst du doch sowieso einen neuen!
Da haben die Vorbesitzer aber ganz schön brutal geschaltet!

Duck und wech

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#30 Beitrag von Werthmann » 2010-01-21 17:09:53

Tach !
Der ist so gebogen. Das ist so Serie. Außerdem ist das Teil so stabil, daß der - wahrscheinlich - beim gewaltsamen Schalten als letztes verreckt.
Ciao Frank

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