Danke nochmals für deine tips, die pleuelschrauben besorge ich sofort.
Du musst nich traurig sein, ich repariere den Motor definitiv.
Also kein neuer alter Motor für Dich

Gruß
Ingo
Moderator: Moderatoren
Ja, was war da los mit den Kontermuttern an den Einstellschrauben für das Ventilspiel?Wombi hat geschrieben: ↑2023-05-07 3:36:19Was immer auch da los war,.... wie ist das zu erklären ?i.schwarzlake hat geschrieben: ↑2023-05-03 18:51:30Der Rüdel ist wieder da.
Dann habe ich den Ventildeckel entfernt.
Dort habe ich gestaunt.Bei Zylinder 1 und bei Zylinder 4 waren die Kontermuttern und die Schrauben zum einstellen beim ersten Zylinder komplett raus und beim vierten Zylinder so gut wir raus.
Gruß
Ingo
Durch die überhöhte Drehzahl das Gewinde zerstört ?
In den wenigen Sekunden ?
Gruß, Wombi
Ist halt die Frage ob ein fabrikneuer Motor der "benchmark" für diese Reparatur sein soll....hanomagmaddin hat geschrieben: ↑2023-05-07 7:55:31... und kann sagen das wenn der block ok ist man viel reparieren kann und der motor danach wieder tiptop läuft.. und es oftmals günstiger ist als ein Fabrikneuer motor, so würde ich das für mich machen.......
Die Gedanken von Sico hatte ich auch. Ich habe ja letztes Jahr auch zweimal meine Kopfdichtung machen müssen und nach über 5tkm feststellen müssen, dass ich beim ersten Mal was falsch gemacht hatte.sico hat geschrieben: ↑2023-05-07 10:34:22Ja, was war da los mit den Kontermuttern an den Einstellschrauben für das Ventilspiel?Wombi hat geschrieben: ↑2023-05-07 3:36:19Was immer auch da los war,.... wie ist das zu erklären ?i.schwarzlake hat geschrieben: ↑2023-05-03 18:51:30Der Rüdel ist wieder da.
Dann habe ich den Ventildeckel entfernt.
Dort habe ich gestaunt.Bei Zylinder 1 und bei Zylinder 4 waren die Kontermuttern und die Schrauben zum einstellen beim ersten Zylinder komplett raus und beim vierten Zylinder so gut wir raus.
Gruß
Ingo
Durch die überhöhte Drehzahl das Gewinde zerstört ?
In den wenigen Sekunden ?
Gruß, Wombi
Vor 20 000 km wurde der Motor ziemlich umfangreich revidiert. Wenn dabei der ausführende Monteur diese Kontermuttern nicht nach den Regeln der Kunst festgezogen hat, dann können sich diese Muttern lösen und das weitere Schicksal nimmt seinen Lauf.
Ich hatte solche nicht korrekt angezogene Kontermuttern schon an zwei Motoren. Die Fahrzeuge kamen frisch von der Feuerwehr und waren augenscheinlich gut gewartet.
Umso mehr staunte ich, als ich bei der ersten Wartungsaktion bei 16 Ventilen 3-4 nicht korrekt angezogene Kontermuttern gefunden habe. Pfusch in der Werkstatt.
LG
Sico
Moin.Hallo,
heute habe ich den Zylinderkopf demontiert und augenscheinlich erstmal keinen Schaden an den Kolben und Ventilen gefunden...
Der OM 364 ist für 3.000rpm immer gut. Problemlos! Wie Ingo in #1 schreibt, drehte seiner für kurze Zeit 3.700rpm. Das ist viel, aber m.E.n. nicht so viel, dass der Motor dabei auseinanderreißt.
Ich halte das für Reste von Öl und Kühlwasser, die beim Ziehen des Kopfes in den Mulden der Kolben zurückblieben.
Liest sich gut und nennt sich dann duplizität der Ereignisse.Der Initiator hat geschrieben: ↑2023-05-08 9:01:23.........Vielleicht ist die Drehzahl ja gar nicht so extrem hoch gegangen? Vielleicht war das nur eine elektrische Illusion? Wenn der DZM mechanisch angetrieben wird, ist die Geschichte hier schon zuende. Aber ein elektrischer DZM könnte durchaus falsche Werte vorgaukeln.
Selbstverständlich wir beim OM364 die ESP mit dem Zwischenflansch von Steuergehäuse und Pumpe ausgebaut.
ich kann deine Frage schon verstehen, aber letztendlich ist es doch egal, ob die Regelstange oder der Regelhebel oder der Zwischenhebel ausgehängt sind, irgendetwas ist an der ESP nicht in Ordnung. Der Regler hat scheinbar noch nicht mal als Enddrehzahlregler funktioniert.wenn die regelstange ausgehängt ist, warum lief der motor dann ein paar sekunden im leerlauf, bzw. "normal"?
das paßt nicht zusammen...