Braucht man auf einer (Welt)Reise einen Durchgang Fahrerhaus

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#1 Beitrag von cookie » 2006-12-03 23:48:02

Hallo Leute,

ich hab wieder mal eine Disskussion bzw. Abstimmungsfrage:
Braucht man bei einer längeren Reise ggf. Weltreise einen Durchgang zw. Fahrerhaus und Kofferaufbau?

Als Anregung hab ich hier Vor- und Nachteile, die mir einfallen:

Pro:
- Man kann während der Fahrt in den Koffer und z.B. kalte Getränke holen.
- In der Nacht kann man "bei komischen Geräuchen draussen" schneller Land gewinnen. (Man braucht nicht nach draussen um ins Fahrerhaus zu kommen)

Kontra:
- Kältebrücke
- Möglichkeiten der Raumaufteilung des Koffers ist vom Durchbruch eingeschränkt
- Aufwand und Kosten (ist mehr als "nix" machen zu müssen)
- u.U. hat man immer wieder Ärger mit dem "Tunnel" (z.B. undicht)
- Raumaufteilung im Fahrerhaus muss den Durchbruch berücksichtigen
- Komplizierte, abnehmbare Tunnelkonstruktion bei Kippfahrerhaus
- Möglichkeiten der Plazierung z.B. eines Reserverad zw. Fahrerhaus und Koffer entfällt (zumindest bei zwei; wäre bei mir ne tolle Lösung)

Anregungen, Kommentare? :)
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vario
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#2 Beitrag von vario » 2006-12-03 23:52:23

cookie hat geschrieben:- In der Nacht kann man "bei komischen Geräuchen draussen" schneller Land gewinnen. (Man braucht nicht nach draussen um ins Fahrerhaus zu kommen)
Alleine das wäre mir die Arbeit wert!

Uli
Hotelbett? Nein danke!

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Mathias
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#3 Beitrag von Mathias » 2006-12-04 0:01:15

moin !
durchgang?! selbstverständlich....wichtiger als einzelbereifung...
aussserdem ist mit den hier viel besprochenen fingeschutzprovielen für rolltore auch ein kippfahrerhaus problemlos und völlig dicht mit dem koffer zu koppeln....man kann jederzeit ganz normal kippen...
du hast es ja nicht weit zu mir...kann dir gerne alles zeigen...
mfg: mathias
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Freeclimber
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#4 Beitrag von Freeclimber » 2006-12-04 0:29:17

Hi Küchenmeister....
Sind wir hier in ner Quizshow oder was.... :eek:
Was würdest du versuchen wenn dir alles gewohnt erscheint ?

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jollyroger
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#5 Beitrag von jollyroger » 2006-12-04 2:02:51

Ich denk mal das Durchgang auf jeden Fall ein Plus ist, bei der DOKA wird dadurch das Fahrerhaus zum 2 Zimmer(Kids),ausserdem Sicherheit und Komfort......

@Mathias : Sind das die Profilleisten aus der Sammelbestellung ?
Wie baut Ihr die ein ?
Leistenrahmen am Fahrerhaus fest verschraubt,am Koffer liegen dann nur die Gummis an ? Quietscht das nicht ? Oder ist das etwas aufwendiger gestaltet ?
Da bin ich ja echt neugierig........

Gruss

Joachim
jetzt mit grossem Sandkasten hinterm Haus ...............

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#6 Beitrag von stef@n » 2006-12-04 7:21:52

cookie hat geschrieben:In der Nacht kann man "bei komischen Geräuchen draussen" schneller Land gewinnen. (Man braucht nicht nach draussen um ins Fahrerhaus zu kommen)
Hm... Kommt denn das öfters vor? (Ich weiss, wegen einem mal könnte sich das schon lohnen)
Wer hat seinen Truck denn so stehen (Sonnensegel/Vorzelt, Treppen, sonstige Infrastruktur), dass er jederzeit und ohne größere Schäden "abhauen" kann?
Gruß

Stefan (der sicherlich nicht durch das kleine Fenster zwischen SAN-Container und Führerhaus passt. Das schafft nicht mal Kate Moss! ;))

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Joe
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#7 Beitrag von Joe » 2006-12-04 8:46:39

Hallo,

also der Durchgang ist für mich auch ein "Muss". Und zwar aus den Gründen, die hier bereits genannt wurden (Getränke holen und Sicherheit). Außerdem fahren wir immer mit offener Klappe, dadurch hört man auch sofort, wenn mal was aus Versehen nicht verschlossen worden ist und kann ggf. noch rechtzeitig wieder sichern BEVOR es richtig Bruch gibt.
Bei Tieren an Bord können die in der Kabine bleiben, man hat aber doch noch die "Kontrolle" und die Lieben sind nicht gänzlich vom "Rudel" abgeschnitten.

Da wir eigentlich immer frei stehen, haben wir auch keine Markise (wäre dann ja Camping!), Stühle etc. was auch immer wird nachts weggeräumt (Ausnahme Treffen etc.), Treppe lässt sich von innen einfahren, der schnellen "Flucht" steht also nichts entgegen.
Bsp.: Wir standen schon mal in der Nähe einer Disko, nachts um drei machten dann die letzten Besoffenen einen gewaltigen Krawall, fielen teilweise gegen unsere Kabine. Wir waren kurz davor, uns aus dem Staub zu machen und zum Starten hätte nicht unbedingt durch die Meute gewollt. Und das war nun wirklich keine lebensbedrohliche Situation!
Mit lieben Grüßen von der Nahe
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Ulf H
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#8 Beitrag von Ulf H » 2006-12-04 11:30:06

In all den Jahren bei Reisen in verscheidenen europäischen Ländern hätte ich den Durchgang einmal zur "Flucht" benutzt. Also eine Situation, die eher selten vorkommt.

Für eine Weltreise würde ich auf jeden Fall eine Verbindung schaffen, reicht ja wenn man sich in Notfall durchzwängen kann, und dazu tun´s auch 2 gegenüberliegende Fenster, dann hat man auch die Abdichtungsproblematik nicht.

Gruß Ulf
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#9 Beitrag von 1017A » 2006-12-04 11:59:54

Ob DU einen Durchgang brauchst, solltest Du für dich entscheiden. Ich jedenfalls fühle mich deutlich wohler, wenn ich in der Pampa stehe (oder auch in der Stadt) und weis, dass ich, ohne das Auto verlassen zu müssen wegfahren kann. Ein Unimogfahrer hat mir berichtet, dass es in Südamerika manchmal so stark geregnet hat und so schlammig war, dass er froh war über den Durchgang durch den er, ohne im Schlamm zu versinken in Fahrerhaus gelangen konnte. Der hatte den Durchgang aus glasfaservertärktem Neopren selbst gebaut, was super, aber exterm viel Arbeit.

Gruß

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#10 Beitrag von stef@n » 2006-12-04 12:20:35

Naja, bei mir kommt eben noch erschwerend hinzu, dass ich das Führerhaus gar nicht abschliessen kann! Es gibt wohl Nachrüstschlösser von den anderen Pinzi-Modellen, aber dann schneidet mir einer die Verdeckplane auf, um ins Führerhaus zu kommen... 350,-€ am A.....
Also alles gar nicht so einfach! :blush:
Gruß

Stefan

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#11 Beitrag von Zem » 2006-12-04 13:25:39

Hoi,

ich bin auch am überlegen, komme aber definitiv zu dem Schluss einen Durchgang zu brauchen.

- Im Fahrerhaus hab ich eh meinen Dreck liegen, der eigentlich nicht in den Wohnbereich kommen soll.
- Im Fahrerhaus sollen Radio und der PC.
- Traverse und Gepäckfach nehmen hinter dem Koffer weniger Platz weg als vor dem Koffer und sind leichter zugänglich. Bei mir sollte noch ein Motorrad drauf passen.

- Den Innenraum des Koffers plane ich durch eine Dezente Stahltüre vom Fahrerhaus zu trennen. (Der MacMINI kommt dann natürlich auch nach hinten)

gruß

Hans
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#12 Beitrag von MUSKOLUS » 2006-12-04 15:57:13

Hallo,

Z.B. im Falle eines Einbruchs kann es besser sein zwei wirklich getrennte Bereiche zu haben. Ins Fahrerhaus kommt man doch im Allgemeinen schnell. Meißt reicht ein gebogener Draht.
Bei einem Durchgang wäre mir wichtig, dass er sich einbruchssicher verschließen lässt.
A.

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#13 Beitrag von cookie » 2006-12-04 16:01:34

Hallo!

Die Frage (von Stefan) ob man den Durchgang als Fluchtweg wirklich "oft" braucht, hat Ulf ja schon beantwortet.
Aber ich frage mich generell, ob dieses Bedürfnis des Fluchtewegs nicht rein psychologischer Natur ist: Meint Ihr, es macht wirklich einen großen Unterschied, ob man durch den Tunnel krabbelt und im Fahrerhaus sitzt um wegzufahren? Wenn jemand uns wirklich ans Leder will, dann ist doch so ein Fahrerhaus auch nicht wirklich ein Schutz, oder?
^^ Die Frage ist sicher bissel provokativ - ich selbst hätte auch kein Bock irgendwo rauszugehen, wenn man nicht weiss was einen draussen erwartet. Aber ich Frag mich ob diese Angst nichts hausgemacht ist.

Auch jedesmal anhalten zu müssen wenn man mal was kühles trinken will ist unbequem.
Bei mir stellt sich halt die Frage, weil ich sehr gerne meine Reserveräder zw. Fahrerhaus und Koffer packen würde. Hinten kommt schon das Bike drauf. Dach ist auch blöd wg. drankommen und Schwerpunkt. Drunter geht auch nicht, da kommen 2 große Tanks hin.
Alternative wäre eines vorne an die Motorhaube und eines zwischen Fahrerhaus und Koffer (bei einem wäre noch Platz für einen Durchgang).

Ich denke mal alles läuft auf die "Zwei-Fenster/Klappen-Lösung" von Ulf hinaus.
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#14 Beitrag von Sharleena » 2006-12-04 16:27:07

salut,

weiterer vorteil: die mitfahrer können während der fahrt die plätze wechseln - sofern erwünscht... unsere töchter werden hiervon sicher reichlich gebrauch machen, wenn die sitze im koffer mal fertig sind.
in unserem fall, befindet sich die musikanlage im koffer. durch drehen der lautsprecher können wir (dank durchgang) auch in der doka musik hören.

grüsse aus ulm,
uli & hendrik
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#15 Beitrag von Ulf H » 2006-12-04 16:40:06

@cookie

Wenn Du hinten eh das Moppet drauf hast, so ist dort keine Türe möglich, warum also nicht den Koffer ganz nach vorne schieben, und Moppet UND Ersatzreifen hinten drauf ??

Schlimmstenfalls muß dann halt das Moppet runter wenn Du an den Ersatzreifen mußt.

Dann ist auch etwas Gewicht auf der Hinterachse, wo es einem LKW nur gut tut.

Gruß Ulf
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#16 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2006-12-04 17:05:41

Hallo,

wie Staf@n schon geschrieben hat macht die ganze Betrachtung wohl nur Sinn, wenn man ein geeignetes Führerhaus hat. Für meine Emma gilt das genauso. Durch das Stoffverdeck ist Cabriolet-Betrieb möglich, den ich auch nicht missen möchte. Auch wäre mir der Platzverlust im Führerhaus, das bei der Emma recht klein ist, zu groß, um die Vorteile des Durchganges aufzuwiegen.

Bei einer Doka, möglichst noch mit einer Konstruktion, die keine Sitzplätze kostet ist das sicherlich eine sinnvolle Geschichte, bei meinem LT habe ich die schraubbare Abtrennung ebenfalls dauerhaft eingelagert, um den Durchgang freizuhalten, auch wenn es mir da primär um die Ladungskontrolle geht.

Grüße

Marcus
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#17 Beitrag von cookie » 2006-12-04 17:28:49

Ulf, das mit dem Gewicht ist sicherlich ein starkes Argument - zumal ich auch noch vorhatte die Wassertanks vorne in den Koffer zu setzen. Das wäre dann aber mit den Rädern zusammen bissel schlecht... Da würde nur noch das Mopet hinten sitzen. *nachdenk*

Aber noch mal genauer zum genaueren Hintergrund: Mein Auflieger ist etwa 20cm länger als mein Koffer und da ich das Mopet auf eine Schlittenkonstruktion bauen will (das Thema hatte wir schon in einem meiner anderen Thread mit der Türe) die man runterfahren kann (wg. Tür), darf der Rahmen nicht unten überstehen. Somit könnte ich idealerweise den Koffer gleich ein Stück nach hinten setzen und würde den Platz gut fürs Reserverad vorne zw. Haus und Koffer nutzen können.
^^ Da komm ich jetzt aber selbst vom Thema ab... *g*
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#18 Beitrag von Ulf H » 2006-12-04 17:44:13

@cookie

wenn Du keinen Durchgang hast wegen den Reserverädern vorne und hinterm Koffer das Moppet steht ...

und dann die Türe hinten im Koffer ist und du dort nur mit herabgelassenenm Moppet reinkommst ....

In meinen Augen eine gänzlich untaugliche Konstruktion, der Zugang zum Koffer muß LEICHT möglich sein, sonst nervt das schon auf kurzen Touren, ganz zu schweigen von einer Weltreise !!

Wenn also Türe hinten UND Moppet davor, so muß ein großer Durchgang her, der dann den normal benutzten Zugang zum Koffer abgibt. Dann kannst auch gleich noch die Räder hinten dran packen und die Türe auf die Seite versetzen.

Mit einem unveränderten Shelter ist eben kein wirklich weltreisetauglicher Koffer gefunden. Alles was Du da drumrum bauen möchtest wie das absenkbare Moppet über das dann der Kofferzugang erfolgen soll ist meiner Meinung nach Murx, der einem bald den Spaß am Fahrzeug vermiest.

Dre Koffer unseres Deutz hat serienmäßig 3 Türen, die alle als solche erhalten bleiben sollen, dazu kommt noch der neu zu schaffende Durchgang.
Rechts Haupteingang mit großer Treppe,
links Nebeneingang, evtl. durch Klapptisch erschwert mit Nottreppe,
hinten Klotüre, evtl. erschwert durch außen beweglich angebrachtes Ersatzrad.

Von daher meine ich daß man NIE zu viele Türen haben kann.

Gruß Ulf
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#19 Beitrag von cookie » 2006-12-04 17:54:03

Ulf, Du hast recht.

Ich geh noch mal in mich...
(Ich hab halt echt kein Bock die versch... Türe umzusetzen bzw. neu zusätzliche einzubauen; passt auch gar nicht mit meiner Raumaufteilung).
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#20 Beitrag von Ulf H » 2006-12-04 18:13:06

@cookie

Türen Umsetzen mag, zumal beim Shelter, nicht ganz einfach sein, aber nicht in sinnvoll in den Koffer hineinkommen ist allemal blöder !!!

Gerade auf Fähren wo man doch ziemlich dicht eingestapelt wird, ist es sehr fein, mehrere Zugänge zum Koffer zu haben.

Gruß Ulf
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hano-mac
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#21 Beitrag von hano-mac » 2006-12-04 18:58:51

ich find, es braucht noch nichtmal die große "wenn die uns wirklich ans leder wollen reicht das fahrerhaus doch auch nicht aus" variante.

je nach dem, wo man sich vielleicht mal hinstellt, reicht eben schon die horde rechter glatzen oder ein pulk pöbelnd besoffen-gelangweilte jugend aus, die sich gegenseitig was beweisen wollen, um (bei mir) schlicht ein gefühl von "da muß ich jetzt nicht zwingend durch" hervorzurufen...

was da objektive und subjektive anteile sind, ist mir persönlich schnurz, wenn ich mich nicht wohlfühle, dann reicht mir das als grund... :-)

grüße
sven
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#22 Beitrag von AL28 » 2006-12-04 20:40:18

Hallo
ein Durchgang ist sehr bequem , mehr aber auch nicht .
Wer Angst vor dem Unbekannten hat bleibt besser daheim .
Gruß
Oli
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roman-911
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#23 Beitrag von roman-911 » 2006-12-04 20:59:49

@cookie:

aus den erfahrungen der letzten 10 jahre womo ist für mich ein durchgang zwingend notwendig.
im gegensatz zu ulf bin ich schon mehrmals in situationen geraten (obwohl, eigentlich stand ich ja) die nur die flucht nach vorne zulies.
die psychologische komponente mag je nach sicherheitsempfinden auch eine rolle spielen, evtl. sogar hausgemacht, das möchte ich aber nicht von mir behaupten. bin eigentlich kein ängstlicher mensch und leider auch in körperlichen auseinandersetzungen nicht unerfahren.
wir standen immer frei und die übelsten erlebnisse hatten wir in spanien (wie kann es auch anders sein.) dort bin ich einmal davon aufgewacht das die scheibe über mir mit einem schweren gegenstand eingeschlagen wurde und gottseidank das fenster hoch genug war um mir die zeit zu lassen ins fahrerhaus zu springen und abzuhauen...(damals im mb 608)
ein anderes mal hat es genügt mit dem knüppel auf die 4 zum glück etwas unentschlossenen störer loszugehen und die auch beeindrucken konnte...
das würde ich heute nicht mehr machen, sondern nach möglichkeit fahren...
es geht weniger drum sich im führerhaus zu verschanzen sondern 2. gang rein, dann erst starten und los, den überraschungseffekt nutzen. sehr hilfreich in solchen situationen ist natürlich eine rundum-beleuchtung aussen, die Dir nochmal 20 sek. verschafft.
wenn Du Dich da erst durch ein fensterchen quälen musst, kann das schnell ins auge gehen.
wenn ich mich unsicher fühle, dann ist die leiter eingeklappt, schlüssel steckt und auf tisch + stühle kann ich notfalls verzichten. klar das der fluchtweg frei sein muss.
mit dem lkw würde ich je nach situation auch keine rücksicht auf den blockierenden pkw nehmen.

folgende stories aus 2´ter hand fallen mir noch ein:
im alten md war mal dieser reiseberich eines merkurfahrers der in algerien beschossen wurde und daraufhin frau und hund in den koffer auf den boden verbannt hat und eine strassensperre durchbrochen hat. ist glimpflich abgegangen...

fabian h. hat mal erzählt, dass er in namibia einen tag lang gewartet hat bis das löwenrudel die direkte umgebung seines 911 verlassen hat, er wollte nämlich fahren und hatte keinen durchgang... :D o.k. ok. es gibt schlimmeres.

einem freund ist in marrokko ein rudel diebe an der mautstelle auf die leiter und dann auf`s dach geklettert. haben versucht während der fahrt die rückfensterbzw. dachklappen zu öffnen. aufmerksame überholer haben ihn auf das problem aufmerksam gemacht. mit durchgang hätte er es früher gemerkt... :eek:
btw. habe ich in nordafrika noch nie von sowas gehört. eine neue qualität?

das zum thema sicherheit.

ausserdem brauchst Du zumindest eine sprechverbindung um sitzplätze hinten eingetragen zu bekommen.
andere vorteile:
- ein kühles blondes ;)
- die rückgabe desselben (toilette) da war doch was ... ;) vor allem im stau gold
wert, vor allem für die holde oder kinder
- ladungs/"klappen/kühlschrankauf -kontrolle
- pumpt die druckpumpe gerade den tankinhalt ins wohnzimmer weil ein schlauch o.ä.
geplatzt ist?
- kinder, hunde, andere beifahrer
- bei dokas der wohnraumgewinn
- bei scheißwetter...
- die möglichkeit die fahrerhaustüren effektiv zu sichern, vorhängeschloss etc. weil
man ja hintenrum kommt, oder eben eingeparkt auf der fähre. so dicht das man
die fahrerhaustüre nicht mehr aufbekommt wird man wohl nie eingewiesen.

wahrscheinlich gibt es noch ein paar mehr.

nachteile:

- ein bischen arbeit
- lkw ist womo und bleibt es weil kein "geschlossener kasten " mehr
- evtl undichtigkeiten, je nach ausführung.
- zugverhältnisse im aufbau verändern sich. staub + abgase könnten durch die hecktür
angesaugt werden, ist bei mir so...

ich selber habe 2 tage für den durchgang gebraucht, was im verhältnis zu restausbau recht wenig ist, würde es jederzeit wieder machen.



@oli: angst vor dem unbekannten habe ich nicht, eher vor den bekannten die ich im unbekannten treffe und mit der liebsten unterwegs bin ich gerne etwas
vorsichtiger.


@ freeclimber:

:D


grüsse roman






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#24 Beitrag von AL28 » 2006-12-05 0:03:53

Hallo
Ich habe zwar einen Durchgang im Hano . Aber da muss ich erst auf die Beifahrerseite klettern , man kommt nicht so einfach an der Kombination von gezogener Handbremse - Schalthebel und Lenkrad vorbei auf den Fahrersitz .
Dann das Starten mit Gang , ohne Vorglühen , wird schwierig , den Batterien traue ich es fast noch zu , aber den Anlasser , eine Minute im Ersten Gang ?
Dann habe ich auch noch mit ziemlicher Sicherheit die Leiter drausen . :D
Auch finde ich es interessant , wie viele hier doch kaltblütig , nur auf verdacht einen Menschen schwer verletzen oder sogar töten würden :eek: ( überfahren des oder den verdächtigen ) , und dafür auch Vorbereitungen treffen .
Ich persönlich überfahre eigentlich nur sehr ungerne andere :angel: , selbst wen sie nachweislich schwere Gewaltverbrecher wären ( Wohnmobil Räuber ) , ich möchte nicht einen 17jährigen aus einer Meute Jugendlichen überfahren . Bloß weil einer seiner Kumpel , im Vollrausch und in einen gleichzeitigen Anfall von Selbstüberschätzung , mir eine Seitenscheibe einwirft und mir mit einer leeren Flasche und erbrochen droht .
Aber wie @ SvenS in der Diskussion über Kinder Befestigung schon festgestellt leide ich ja auch an Schwachsinn . :(
Ich bin der Meinungen das man sich vorher Gedanken machen muss wo man sich hinstellt ( ich würde mich nie in der Nähe von Disco´s stellen ) , da kann man 95 % der angesprochen Probleme vermeiden .
Wie gesagt ich finde den Durchgang sehr bequem und für ein Wohnmobil durchhaus von vorteil ( z.B. Spielende Kinder zu ermahnen es nicht zu wild treiben ) , aber da ich wehrend der Fahrt nicht Trinke , fällt auch das kühle Blonde als vorteil für mich weg . :totlach:
Gruß
Oli
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#25 Beitrag von Joe » 2006-12-05 1:45:56

Hallo Oli,

ich verwehre mich energisch dagegen, Vorbereitungen zu treffen:
wie viele hier doch kaltblütig , nur auf verdacht einen Menschen schwer verletzen oder sogar töten würden
UND ich glaube ebenfalls, dass das so keiner plant.
Roman z. B. hat nur gesagt, dass er notfalls blockierende PKW zur Seite schieben würde, er hat nichts von Personen gesagt!

Ferner geht man nicht die nähere Umgebung ab, um rauszufinden, ob es eine Disko oder der Treff der "Dorfjugend" ist, die dort abends ihre Vollsaufparties abziehen, mal ganz davon abgesehen, dass man vielfach die eventuellen Hinweise in der Landessprache gar nicht interpretieren kann! Hätten wir geahnt, wo wir da stehen, hätten wir dort zu 100% nicht gestanden - vielen Dank für deinen Rat. :bored:
Mit lieben Grüßen von der Nahe
Joe

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#26 Beitrag von AL28 » 2006-12-05 8:30:19

Hallo
@ Joe , war doch bewusst etwas übertrieben dargestellt . :)
Vom Alarmstart sind wir Hanomagfahrer bauartbeding befreit worden .
Das einzige mal wo ich Nachts belästigt worden bin war in Rust ( Freizeitpark ) von einen Wachmann ( früh um halb drei ) , das ich nicht da stehenbleiben kann und ich weg muß . :angry:
Ansonsten stehe ich immer bevorzugt im Dreck und nur eine Nacht .
In der regel wollen Störenfriede ( Räuber , Polizisten , Wachleute , Blockwärter u.s.w. ) keine dreckichen Füße bekommen . Also man steht relativ sicher wen man erst mal dreihundert Meter Dreck & Matsch ( nasse Wiese oder eine schöne Steigung geht auch ) zwischen sich und der Strasse gebracht hat , und sich nicht auf einen gut zugänglichen Parkplatz an der Strasse präsentiert .
Gruß
Oli
Auch wenn sich die Überlebensstrategie der Schafherde bewährt hat, will ich nicht leben wie ein Schaf von vielen.
Jeder führt das Leben das er sich verdient hat.

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stef@n
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#27 Beitrag von stef@n » 2006-12-05 9:07:32

cookie hat geschrieben:Auch jedesmal anhalten zu müssen wenn man mal was kühles trinken will ist unbequem.
Stell mir das gerade vor, wenn ich wie üblich allein unterwegs bin. Das Gas könnte ich ja noch feststellen, aber ich habe kein Lenkradschloss, das die Richtung hält... ;)
Da fällt mir doch der alte Busfahrerwitz wieder ein: Nach dem Unfall der Polizist:"Wie konnte das passieren?" Busfahrer: "Weiss nicht, war hinten beim kassieren..."
Gruß

Stefan

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SvenS
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#28 Beitrag von SvenS » 2006-12-05 9:20:08

@AL 28: Ich habe in dem Thread nichts davon geschrieben das Du an Schwachsinn leidest sondern habe lediglich eine These von Dir als Schwachsinn bezeichnet.

Ich würde auch nie mehr auf einen Durchgang verzichten, ist einfach praktisch und gibt doch etwas Sicherheit.
Wir nutzen zum einen die Dokabine als Wohnraum, von daher ist ein Durchgang schon vorteilhaft. Ich kann bei mir aber auch die Fahrerhaustüren von innen mit einen abschließbarem Riegel sichern, die original Schlösser bekommt ja jeder halbwegs geschickte Autoknacker in Sekunden auf.
Bisher hatte ich schon mehrmals Situationen wo ich froh war nach vorne ins Fahrerhaus ohne den Umweg über draußen zu kommen. Mehrere Male besoffene Jugendgruppen die unvermutet auftauchten und denen die Tatsache das ich mit dem Womo etwas abseits stand Anreiz war Blödsinn zu machen. Einmal extrem besoffene Isländer die nachts mit ihrem Auto Fahrversuche machten.
Und in Island wird es manchmal nachts plötzlich extrem stürmisch, da bin ich auch immer froh wenn ich schnell nach vorne kann um das Fahrzeug mit der Nase in den Wind zu drehen damit es nicht mehr so schaukelt.
Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.

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roman-911
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#29 Beitrag von roman-911 » 2006-12-05 10:17:12

@ oli:

wiebidde??? überfahren? verletzen? töten? und auch noch vorbereitet?

nee,nee,nee,nee, oli, da hast Du was gründlich missverstanden.

-und ich habe nicht von polizisten oder wachleuten oder besoffenen jugendlichen gesprochen.

die einschlägigen jungs in spanien sind da doch andere kaliber, z.B. die lettischen obstpflücker in der umgebung von almerira oder die junkies in barcelona oder auf autobahnraststätten. oder die zigeuner in der umgebung von granada. oder kurz gesagt, diejenigen die nichts mehr zu verlieren haben und selbst von der polizei nur verprügelt werden, weil sich inhaftieren nicht lohnt.
bitte nicht falsch verstehen !!!!!!!!!
in mitteleuropa oder nordafrika hatte ich noch nie ernste probleme...

@stef@n + oli:

naja, das kühle blonde könnte ja auch für den beifahrer sein oder geholt werden.
fahrbier? auf der piste im nirgendwo? natürlich nicht ! :angel:
wahlweise auch kokosnusstee...


grüsse roman
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Ulf H
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#30 Beitrag von Ulf H » 2006-12-05 10:29:15

@roman-911

da würden mich jetzt mal konkrete Erfahrungen interessieren, wer ? wann ? wo ? wurde in Spanien überfallen, bzw. welche Gegenden / Plätze sind dort prinzipiell gefährlich ?

Gruß Ulf

P.S.: wäre evtl. Thema für einen neuen Thread.
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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