Anreise Türkei 2008 - Übernachtungen und Tankstopps
Moderator: Moderatoren
Habe gerade die folgende Nachricht von der Finanz- und Zollabteilung der türkischen Botschaft erhalten:
Damit ist zumindest für uns das Thema erstmal aus der Welt. Diejenigen die ihr Auto als LKW zugelassen haben könnten dagegen Schwierigkeiten bekommen.in Bezug auf Ihrer Anfrage vom 05.06.2008 über die Einfuhrbetimmungen für Ihr in Deutschland als "Sonstiges KFZ Wohnmobil" zugelassenes Wohnmobil haben wir vom Staatssekretariat für Zollwesen in Ankara telefonisch die Information erhalten, dass eine Altersgrenze nur für kommerzielle Fahrzeuge, wie Fracht oder Passagierfahrzeuge (z. B. LKW oder Bus).
Für Privatfahrzeuge wie PKW oder Wohnwagen, die auch dementsprechend zugelassen sind besteht keine Altersgrenze.
Wir bitten um Ihre Kenntnisnahme und verbleibe
halloegn hat geschrieben:Diejenigen die ihr Auto als LKW zugelassen haben könnten dagegen Schwierigkeiten bekommen.dass eine Altersgrenze nur für kommerzielle Fahrzeuge, wie Fracht oder Passagierfahrzeuge (z. B. LKW oder Bus).
theoretisch nicht
unsren fahrzeugen ist eine private nutzung meistens anzusehen.
aber wer weis es schon, die auslegung unterliegt meist dem betrachter.
grüße
thomas
- AndreasU2150
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Hallo
@das ist wieder ein kleiner Baustein mehr in Richtung :
Zulassung als Wohnmobil -
Genau mein reden!!!
Mach mal nem Grenzer der kein Deutsch versteht klar was es mit der jeweiligen Bezeichnung auf sich hat.
Camping-Car kennt jeder, selbst oft genug erlebt. Waren dieses Jahr zum ersten mal in der Türkei und hatten überhaupt keine Probleme an der Grenze.
Gruß Andreas
@das ist wieder ein kleiner Baustein mehr in Richtung :
Zulassung als Wohnmobil -
Genau mein reden!!!
Mach mal nem Grenzer der kein Deutsch versteht klar was es mit der jeweiligen Bezeichnung auf sich hat.
Camping-Car kennt jeder, selbst oft genug erlebt. Waren dieses Jahr zum ersten mal in der Türkei und hatten überhaupt keine Probleme an der Grenze.
Gruß Andreas
Hallo egn!
Wir sind 2001-2004 sechsmal auf verschiedenen wegen in die Türkei und zurück gefahren.
Das erste Mal(Fahrzeug 307):
Bingen-Fernpass-Brenner-Bari-(superfast)Patras-Piräus-Samos-Kusadasi
War ganz schön wenn man gerne Fähre fährt und keine Angst vor ´´Seelenverkäufern´´mit Rettungsbooten letztes Prüfsiegel von 1968 hat(Fähre Piräus-Samos).
Das erste Mal zurück:
Kusadasi-Cannakale-Igoumenitsa-Bari-Brenner-Bingen.(3400km)
Endlose Fahrt,vor allem von Thessaloniki nach Igoumenitsa(ca.400km,12std ohne anzuhalten,in der Nacht zigmal verfahren).
Das zweite Mal(Fahrzeug 813er Sokfz-Motocross bzw.Womo mit ca.9t überladen)
Bingen-Brenner-Bari-Patras-Piräus-Samos(keine Autos auf der Fähre mehr nach Kusadasi,Gesetz hatte sich einen Tag bevor wir ankamen geändert)-Chios-Cesme-Kusadasi.
Never ending story,durch den Umweg über Chios und Griechen sehr unfreundlich.Alternative wäre heute Piräus-Kos-Bodrum.
Ich dachte damals:schlimmer kanns nicht werden,geht aber.
Das zweite Mal zurück mit zwei Freunden:
Kusadasi-Canakkale-Bulgarien(Gebühren die es gar nicht gibt,Polizei kassiert ohne Grund,alle Gepäckstücke ausladen (50STK)und öffnen,Fahrzeug komplett gescannt);Ausreise Bulgarien (das gleiche nochmal,Fahrzeug auf Grube+Devisenbestimmung d.h.wenn man pro Person mehr als umgerechnet 5000DM dabeihat und die bei der Einreise nicht meldet ist alles Geld beschlagnahmt.
-Rumänien,Einreise Gebühren sonst ok.;Ausreise alles Gepäck(50STK) raus und öffnen.
-Ungarn;Einreise 3Stunden auf Visa warten180DM(für meine Lebenspartnerin,die ist Türkin,alles Gepäck raus und öffnen.Der eine Freund hatte ein grosses Motorrad dabei das wir hinten geladen hatten.Musste raus und auf den eigenen Rädern über die Grenze geschoben werden:wack:.
-Österreich alles Gepäck raus und öffnen
-Salzburg-Bingen
Niemals mehr werde ich diese Strecke fahren,vor allem werde ich Bulgarien meiden.Wir hatten das Glück nur einen ´´Strafzettel``dort bekommen zu haben.Wir haben aus einem Rastplatz zwei türische Fahrer mit zwei 40t Zügen kennengelernt die uns mit Ihren Fahrzeugen dann für die restliche Strecke in die ´´Mitte´´genommen haben.Dadurch wurden wir nicht mehr angehalten.Ich weiss dass andere bis zu umgerechnet 2500DM an Strafen auf der Tour bezahlt haben.Insgesamt 75Std Fahrt.
Das dritte Mal(Pkw-Kombi):
Karlsruhe-Reschenpass-Brindisi-Igoumenitsa-Canakkale-Kusadasi(3300km)
Lief ganz gut aber sehr weit
Das dritte Mal zurück:Kusadasi-Igoumenitsa-Brindisi-Neapel und dann für ein halbes Jahr nach Spanien,
Als Resultat würde ich Bulgarien auf alle Fälle meiden.
Das nächste Mal werde ich entweder über Serbien Mazedonien fahren oder die Tour über Patras-Piräus-Kos-Bodrum(dafür aber vorher abklären wie gross die Fahrzeuge auf der Fähre Kos-Bodrum sein dürfen.
Kommt auch darauf an won man in der Türkei hinwill(Bodrum-Canakkale ca.500km).
Mit Auskünften von der diplomatischen Vertretung oder von Ankara habe ich die Erfahrung gemacht ,dass die nichts wert sind.
In der Türkei ist es dann doch anders und das von Ort zu Ort.
Mit luftgekühltem Gruss
Gerhard
Wir sind 2001-2004 sechsmal auf verschiedenen wegen in die Türkei und zurück gefahren.
Das erste Mal(Fahrzeug 307):
Bingen-Fernpass-Brenner-Bari-(superfast)Patras-Piräus-Samos-Kusadasi
War ganz schön wenn man gerne Fähre fährt und keine Angst vor ´´Seelenverkäufern´´mit Rettungsbooten letztes Prüfsiegel von 1968 hat(Fähre Piräus-Samos).
Das erste Mal zurück:
Kusadasi-Cannakale-Igoumenitsa-Bari-Brenner-Bingen.(3400km)
Endlose Fahrt,vor allem von Thessaloniki nach Igoumenitsa(ca.400km,12std ohne anzuhalten,in der Nacht zigmal verfahren).
Das zweite Mal(Fahrzeug 813er Sokfz-Motocross bzw.Womo mit ca.9t überladen)
Bingen-Brenner-Bari-Patras-Piräus-Samos(keine Autos auf der Fähre mehr nach Kusadasi,Gesetz hatte sich einen Tag bevor wir ankamen geändert)-Chios-Cesme-Kusadasi.
Never ending story,durch den Umweg über Chios und Griechen sehr unfreundlich.Alternative wäre heute Piräus-Kos-Bodrum.
Ich dachte damals:schlimmer kanns nicht werden,geht aber.
Das zweite Mal zurück mit zwei Freunden:
Kusadasi-Canakkale-Bulgarien(Gebühren die es gar nicht gibt,Polizei kassiert ohne Grund,alle Gepäckstücke ausladen (50STK)und öffnen,Fahrzeug komplett gescannt);Ausreise Bulgarien (das gleiche nochmal,Fahrzeug auf Grube+Devisenbestimmung d.h.wenn man pro Person mehr als umgerechnet 5000DM dabeihat und die bei der Einreise nicht meldet ist alles Geld beschlagnahmt.
-Rumänien,Einreise Gebühren sonst ok.;Ausreise alles Gepäck(50STK) raus und öffnen.
-Ungarn;Einreise 3Stunden auf Visa warten180DM(für meine Lebenspartnerin,die ist Türkin,alles Gepäck raus und öffnen.Der eine Freund hatte ein grosses Motorrad dabei das wir hinten geladen hatten.Musste raus und auf den eigenen Rädern über die Grenze geschoben werden:wack:.
-Österreich alles Gepäck raus und öffnen
-Salzburg-Bingen
Niemals mehr werde ich diese Strecke fahren,vor allem werde ich Bulgarien meiden.Wir hatten das Glück nur einen ´´Strafzettel``dort bekommen zu haben.Wir haben aus einem Rastplatz zwei türische Fahrer mit zwei 40t Zügen kennengelernt die uns mit Ihren Fahrzeugen dann für die restliche Strecke in die ´´Mitte´´genommen haben.Dadurch wurden wir nicht mehr angehalten.Ich weiss dass andere bis zu umgerechnet 2500DM an Strafen auf der Tour bezahlt haben.Insgesamt 75Std Fahrt.
Das dritte Mal(Pkw-Kombi):
Karlsruhe-Reschenpass-Brindisi-Igoumenitsa-Canakkale-Kusadasi(3300km)
Lief ganz gut aber sehr weit
Das dritte Mal zurück:Kusadasi-Igoumenitsa-Brindisi-Neapel und dann für ein halbes Jahr nach Spanien,
Als Resultat würde ich Bulgarien auf alle Fälle meiden.
Das nächste Mal werde ich entweder über Serbien Mazedonien fahren oder die Tour über Patras-Piräus-Kos-Bodrum(dafür aber vorher abklären wie gross die Fahrzeuge auf der Fähre Kos-Bodrum sein dürfen.
Kommt auch darauf an won man in der Türkei hinwill(Bodrum-Canakkale ca.500km).
Mit Auskünften von der diplomatischen Vertretung oder von Ankara habe ich die Erfahrung gemacht ,dass die nichts wert sind.
In der Türkei ist es dann doch anders und das von Ort zu Ort.
Mit luftgekühltem Gruss
Gerhard
Quod licet jovi,non licet bovi!
- 1017A
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Ich war letzte Jahr in Rumänien und Bulgarien, alles ohne Probleme, weder an den Grenzen noch beim freien Übernachten. Camping-Car haben die an der Grenzen verstanden. Nur die Lkw-Fahrer sind ein Problem, die fühlen sich alle wie Niki Lauda in Monaco , habe noch nie so viele und schwere Unfälle mit Lkws gesehen wie dort.
Siehe auch http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... =bulgarien
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Wer reist, der rostet nicht
http://irmi-frieder.blogspot.com/
http://fs-hjs.blogspot.com
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Bist Du an der Grenze auf der PKW-Spur an den LKW vorbei gefahren?
Als wir letztes Jahr aus Russland rausgefahren sind da hat mich auch ein litauischer LKW-Fahrer blockiert als ich an ihm vorbei fahren wollte. Erst als ich im dann erklärt habe dass wir ein Wohnmobil haben hat er wieder zurück gesetzt.
Als wir letztes Jahr aus Russland rausgefahren sind da hat mich auch ein litauischer LKW-Fahrer blockiert als ich an ihm vorbei fahren wollte. Erst als ich im dann erklärt habe dass wir ein Wohnmobil haben hat er wieder zurück gesetzt.
- 1017A
- abgefahren
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Immer auf der PKW-Spur, bei der Einreise von Bulgarien nach Rumänien machte ein Polizist kurz Probleme, aber dann habe ich das Zauberwörtchen Camping Car gesagt, dann ging es. Die Durchfahrhöhe war dann zu gering, also rüber zu den LKWs und vorgedrängelt, kein Problem mit den LKW-Fahrern, die Mieze, die kontrolliert war erst sauer, das Zauberwörtchen Camping Car bereinigte die Situation, die sprechen alle ganz gut Englisch. Ich habe zusätzlich TOURIST in Latein und kyrillisch auf der Front.
Zuletzt geändert von 1017A am 2008-06-08 13:25:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Na Emil,
wie fährst Du denn jetzt?
Da ich im September auch in die Türkei fahren will beobachte ich die Kommentare natürlich mit Spannung!
Ich denke ich werde nach Ancona fahren und mit Camping an Bord nach Igoumenitsa fahren.
Bin 2006 von Ancona nach Patras für 502 Euro (hin und zurück).
Dafür liess sich die Strecke nicht fahren, und zu heutigen Spritpreisen erst recht nicht. Die Fähre kostet immer noch das gleiche!
wie fährst Du denn jetzt?
Da ich im September auch in die Türkei fahren will beobachte ich die Kommentare natürlich mit Spannung!
Ich denke ich werde nach Ancona fahren und mit Camping an Bord nach Igoumenitsa fahren.
Bin 2006 von Ancona nach Patras für 502 Euro (hin und zurück).
Dafür liess sich die Strecke nicht fahren, und zu heutigen Spritpreisen erst recht nicht. Die Fähre kostet immer noch das gleiche!
Wir fahren über Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Mit der Fähre kommt es zumindest für unser Fahrzeug nicht günstiger. Und zeitlich spart man nicht wirklich was da es eine ewige Gurkerei durch Griechenland ist. Wir hoffen dass wir in Bulgarien auch noch günstig tanken können. Denn der Sprit in der Türkei ist teuerer als bei uns.
Den Reiseverlauf kannst Du unter http://bt-tuerkei-2008.poi66.com sehen.1017A hat geschrieben:Hallo, kannst Du mal ein wenig berichten über die Reise? Probleme, Stellplätze etc? Ich habe ggf. auch vor, in die Türkei zu reisen.
Wichtig ist sich an der Grenze immer bei den PKW anzustellen. Für die LKW-Spur hat man nicht die richtigen Papiere dabei.
Grenze D/A: einfach durchfahren
Grenze A/H: nach der Grenze im Rasthof gleich die Vignette kaufen.
Grenze H/RO: nicht von den Schleppern an der Grenze eine falsche Vignette andrehen lassen. Die richtige Vignette bekommt man im nächsten Ort, in einem kleinen Geschäft auf der rechten Seite.
Grenze RO/BG: Brückenmaut über die Donau for Wohnmobil, Wochenvignette direkt an der Grenze kaufen
Grenze BG/TR: PKW-Spur fahren, betonen dass man ein Wohnmobil ist und kein TIR. Ansonsten ist die Abfertigung problemlos.
Grenze TR/GR: absolut problemlos
Grenze GR/BG: absolut problemlos
Grenze BG/SRB: problemlos, aber unbedingt PKW-Spur nehmen
Grenze SRB/KR: problemlos
Grenze KR/SLO: problemlos
Grenze SLO/A: problemlos
Grenze A/D: problemlos
Bei uns hat es teilweise Probleme mit den Kreditkarten an den Tankstellen in RO und SRB gegeben. Also sollte man genügend Bargeld zum Tanken dabei haben. Bei der OMV hat es immer funktioniert.
Auf der Anreise haben wir in RO einen kleinen Campingplatz, und in BG einen TIR-Parkplatz genutzt. Auf der Rückreise haben wir in GR wild gestanden, und in KR auf einem Autobahnparkplatz.
In der TR haben wir überwiegend frei gestanden. Man muss nur die Leute fragen und wird von einer Welle der Hilfsbereitschaft überschwemmt. Wir waren allerdings hauptsächlich in Gebieten unterwegs, die für ausländische Touristen nicht so erschlossen sind. Ich kann die Türkei aus meiner Sicht nur empfehlen.
Hallo Frieder,
wir fahren im August in die Türkei (und dann weiter). Um den Kindern und uns die lange Anfahrt und vielen Grenzen zu ersparen nehmen wir die Fähre von Ankona nach Cesme (bei Izmir).
Gruß Sirius
wir fahren im August in die Türkei (und dann weiter). Um den Kindern und uns die lange Anfahrt und vielen Grenzen zu ersparen nehmen wir die Fähre von Ankona nach Cesme (bei Izmir).
Gruß Sirius
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. *Georg Christoph Lichtenberg*
Hallo Sirius,
je nachdem wie alt Deine Kinder sind solltest Du ihnen vielleicht die Türkei ersparen und nicht nur die Anreise.
Ich weiß wovon ich rede!
Wir waren im Herbst 2008 fünf Wochen mit einem Kleinkind, damals 13 Monate alt in Griechenland und Türkei unterwegs.
Ich bin schon einiges herumgekommen, aber die Türkei ist das mit Abstand dreckigste Land welches ich je bereist habe.
Der Kleine konnte damals noch nicht laufen und am Strand krabbeln lassen war nicht drin, da alles zugemüllt war.
Wir sind die gesamte Mittelmeerküste abgefahren und haben kaum saubere Stellen gefunden.
An den Stränden musst Du mit Glasscherben, Zigarettenkippen, Kondomen und harmloserem Müll wie Plastiktüten und Flaschen rechnen.
Wir fanden die griechischen Strände wesentlich sauberer und dadurch entspannender für Mama und Papa!
PS. was heißt denn (und dann weiter)?
je nachdem wie alt Deine Kinder sind solltest Du ihnen vielleicht die Türkei ersparen und nicht nur die Anreise.
Ich weiß wovon ich rede!
Wir waren im Herbst 2008 fünf Wochen mit einem Kleinkind, damals 13 Monate alt in Griechenland und Türkei unterwegs.
Ich bin schon einiges herumgekommen, aber die Türkei ist das mit Abstand dreckigste Land welches ich je bereist habe.
Der Kleine konnte damals noch nicht laufen und am Strand krabbeln lassen war nicht drin, da alles zugemüllt war.
Wir sind die gesamte Mittelmeerküste abgefahren und haben kaum saubere Stellen gefunden.
An den Stränden musst Du mit Glasscherben, Zigarettenkippen, Kondomen und harmloserem Müll wie Plastiktüten und Flaschen rechnen.
Wir fanden die griechischen Strände wesentlich sauberer und dadurch entspannender für Mama und Papa!
PS. was heißt denn (und dann weiter)?
Hallo Wüstling,
also meine Lütten sind 8 und 10 und haben somit etwas mehr Bodenfreiheit als Deine damals .
Wart ihr nur an der Küste oder auch im Landesinneren?
Weiter heißt: Syrien, Jordanien, Ägypten, Sudan, Äthiopien, Kenia und dann mal schaun. Eigentlich wollten wir ja über die Westroute fahren, was uns dann aber nach den Entführungen zu unsicher schien; dann über Tunesien und Libyen, was dank Hern G. ja auf unbestimmte Zeit auch nicht mehr funktioniert - es sei denn die Schweiz wird bis zum Sommer doch noch aufgeteilt.
So sind wir bei der eben beschriebenen Route gelandet und sind natürlich über Hinweise jeglicher Art dankbar. Insgesammt haben wir ein Jahr Zeit unseren Traum zu leben...
Gruß Sirius
also meine Lütten sind 8 und 10 und haben somit etwas mehr Bodenfreiheit als Deine damals .
Wart ihr nur an der Küste oder auch im Landesinneren?
Weiter heißt: Syrien, Jordanien, Ägypten, Sudan, Äthiopien, Kenia und dann mal schaun. Eigentlich wollten wir ja über die Westroute fahren, was uns dann aber nach den Entführungen zu unsicher schien; dann über Tunesien und Libyen, was dank Hern G. ja auf unbestimmte Zeit auch nicht mehr funktioniert - es sei denn die Schweiz wird bis zum Sommer doch noch aufgeteilt.
So sind wir bei der eben beschriebenen Route gelandet und sind natürlich über Hinweise jeglicher Art dankbar. Insgesammt haben wir ein Jahr Zeit unseren Traum zu leben...
Gruß Sirius
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. *Georg Christoph Lichtenberg*
Hallo Michael,
als wir die Reise anfingen zu planen,hatten wir genau bei diesem Punkt unsere größten Bedenken - völlig unbegründet wie sich herausstellen sollte. In NRW liegt es im Ermessen der Schulleiter Kinder für ein Jahr freizustellen und genau das haben sie gemacht. Wir haben ihnen unsere Pläne erläutert, sind auf verständnisvolle Schulleiter getroffen und haben dann einen Antrag gestellt - das wars. Ist das gleiche Prinzip als wenn die Älteren ein Jahr in die USA in die Highschool gehen.
Einen schönen Tag heute!
Gruß Sirius
als wir die Reise anfingen zu planen,hatten wir genau bei diesem Punkt unsere größten Bedenken - völlig unbegründet wie sich herausstellen sollte. In NRW liegt es im Ermessen der Schulleiter Kinder für ein Jahr freizustellen und genau das haben sie gemacht. Wir haben ihnen unsere Pläne erläutert, sind auf verständnisvolle Schulleiter getroffen und haben dann einen Antrag gestellt - das wars. Ist das gleiche Prinzip als wenn die Älteren ein Jahr in die USA in die Highschool gehen.
Einen schönen Tag heute!
Gruß Sirius
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll. *Georg Christoph Lichtenberg*