Situation Brasilien
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- Wombi
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Re: Situation Brasilien
Hallo Jens,
ja, Montag wird spannend .... zum Sonnenaufgang an der Landungsstelle sein.
Unser momentan viel größeres Problem ist die Amazonaspassage ( 530 Km ) nach Belem im Nachbarstaat PARA.
Das klassische Schiff ist eigentlich ein Personenschiff mit 100 Hängematten, nimmt aber auch PKW mit.
Abfahrt im 20 Km entfernten Santana und Ankunft in Belem ist aber mächtig von Ebbe und Flut abhängig.
Tide ist hier um die 3,5m.
Also wird der Beifang ( PKW ) mit Brettern als Rampe, teils mit 3m Höhenunterschied verladen.
Die Bilder von der Aktion die mir zukamen sind für uns, mit unserem Gewicht, absolut unmachbar.
Also Richtung comercial freight ferry suchen … gesagt getan ….
War sehr ernüchternd ….
Preise richten sich nach Wert vom Fahrzeug/Fracht und es dürfen keine Personen mitfahren.
Die einzelnen Pier/Docks sehen aus wie nach einem Bombenangriff … die Auflieger teils MIT Kontakt !!! auf den Pontons mit Schubschiff verladen ….da will man kein Fahrzeug abgeben.
Und die Preise natürlich mit … „Du willst ja unbedingt da rüber“… Aufschlag … etwa bei 500-600,- € für uns.
Und da gab sich keiner eine preislich groß abweichende Blöße.
Theoretisch geht eigentlich immer irgendwas, aber jetzt in Coronazeiten sitzen die wichtigeren Leute im home office und alles läuft über 3 Ecken am Telefon ….
Somit kann keiner eine „etwas“ lockerere Entscheidung treffen.
Also wieder nichts.
Dann bekamen wir einen Kontakt zu einem Schiffseigner … und an den halten wir uns jetzt mal fest … viele Optionen haben wir mit unserer Größe mittlerweile nicht mehr.
Der „Deal“ klingt etwas Banane, könnte aber funktionieren.
Also, es gibt ein Schiff .... Leao de Marajo .... Der Löwe von Marajo … und das Schiff fährt Dienstags .... und Autos sollen auch drauf sein ... und Passagiere soll man extra bezahlen ... und Hafengebühr soll auch noch obendrauf .... und und und…. der Preis viel von erst 500,- € auf 400,- € und dann auf 350,- € … INCL. Passagiere .... Hafengebühren fallen von Haus aus weg … klingt ja gar nicht mal so übel.
So, und um das alles auf die Reihe zu bekommen, gehen wir irgendwo, etwa 10 Km VOR dem Hafen, bereits am Montag, nachdem wir den Wasserstand abgewartet haben MIT LKW irgendwie auf das Schiff und sind dann beim ankommen am Dienstag in Santana ( Am Starthafen ) schon an Bord.
Dann wird alles verladen und am Abend soll es dann nach Belem losgehen. ( 530 km ).
Heißt natürlich, vorher eine weitere Nacht auf dem Dampfer.
Klingt nicht ganz ausgereift, müssen wir aber versuchen.
Wir werden sehen.
2200 Reales/ etwa 360,- € sind schon mal geflossen, mit der Drohung, ich versenke das Schiff wenn wir nicht mitkommen.
Aber heute haben wir sogar ein Ticket mit Namen und Kennzeichen erhalten .... klingt schon mal besser.
Gruß, Wombi
ja, Montag wird spannend .... zum Sonnenaufgang an der Landungsstelle sein.
Unser momentan viel größeres Problem ist die Amazonaspassage ( 530 Km ) nach Belem im Nachbarstaat PARA.
Das klassische Schiff ist eigentlich ein Personenschiff mit 100 Hängematten, nimmt aber auch PKW mit.
Abfahrt im 20 Km entfernten Santana und Ankunft in Belem ist aber mächtig von Ebbe und Flut abhängig.
Tide ist hier um die 3,5m.
Also wird der Beifang ( PKW ) mit Brettern als Rampe, teils mit 3m Höhenunterschied verladen.
Die Bilder von der Aktion die mir zukamen sind für uns, mit unserem Gewicht, absolut unmachbar.
Also Richtung comercial freight ferry suchen … gesagt getan ….
War sehr ernüchternd ….
Preise richten sich nach Wert vom Fahrzeug/Fracht und es dürfen keine Personen mitfahren.
Die einzelnen Pier/Docks sehen aus wie nach einem Bombenangriff … die Auflieger teils MIT Kontakt !!! auf den Pontons mit Schubschiff verladen ….da will man kein Fahrzeug abgeben.
Und die Preise natürlich mit … „Du willst ja unbedingt da rüber“… Aufschlag … etwa bei 500-600,- € für uns.
Und da gab sich keiner eine preislich groß abweichende Blöße.
Theoretisch geht eigentlich immer irgendwas, aber jetzt in Coronazeiten sitzen die wichtigeren Leute im home office und alles läuft über 3 Ecken am Telefon ….
Somit kann keiner eine „etwas“ lockerere Entscheidung treffen.
Also wieder nichts.
Dann bekamen wir einen Kontakt zu einem Schiffseigner … und an den halten wir uns jetzt mal fest … viele Optionen haben wir mit unserer Größe mittlerweile nicht mehr.
Der „Deal“ klingt etwas Banane, könnte aber funktionieren.
Also, es gibt ein Schiff .... Leao de Marajo .... Der Löwe von Marajo … und das Schiff fährt Dienstags .... und Autos sollen auch drauf sein ... und Passagiere soll man extra bezahlen ... und Hafengebühr soll auch noch obendrauf .... und und und…. der Preis viel von erst 500,- € auf 400,- € und dann auf 350,- € … INCL. Passagiere .... Hafengebühren fallen von Haus aus weg … klingt ja gar nicht mal so übel.
So, und um das alles auf die Reihe zu bekommen, gehen wir irgendwo, etwa 10 Km VOR dem Hafen, bereits am Montag, nachdem wir den Wasserstand abgewartet haben MIT LKW irgendwie auf das Schiff und sind dann beim ankommen am Dienstag in Santana ( Am Starthafen ) schon an Bord.
Dann wird alles verladen und am Abend soll es dann nach Belem losgehen. ( 530 km ).
Heißt natürlich, vorher eine weitere Nacht auf dem Dampfer.
Klingt nicht ganz ausgereift, müssen wir aber versuchen.
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2200 Reales/ etwa 360,- € sind schon mal geflossen, mit der Drohung, ich versenke das Schiff wenn wir nicht mitkommen.
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Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
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Re: Situation Brasilien
Für südamerikanische Verhältnisse hört es sich doch ausgesprochen gut und nach einem richtigen Plan an
Passt schon
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Re: Situation Brasilien
Hallo Hans,
liebe Grüsse aus der Heimat, die es mal wieder in der Hotspot Hitparade ganz nach oben geschafft hat... drum fangen wir in ein paar Stunden schon mit dem Lockdown an ... irgendwie hab ich jetzt im Nachgang doch den Eindruck, dass Eure Flucht nach Süden die richtige Entscheidung war ... auch wenn sie mir zugegeben zeitweise etwas im Magen gelegen hat.
Also ein nett gemeintes "Deine Probleme hätte ich gerade gerne" von mir ... viel Glück auf dem grossen Fluss!
Liebe Grüsse ... Simon
liebe Grüsse aus der Heimat, die es mal wieder in der Hotspot Hitparade ganz nach oben geschafft hat... drum fangen wir in ein paar Stunden schon mit dem Lockdown an ... irgendwie hab ich jetzt im Nachgang doch den Eindruck, dass Eure Flucht nach Süden die richtige Entscheidung war ... auch wenn sie mir zugegeben zeitweise etwas im Magen gelegen hat.
Also ein nett gemeintes "Deine Probleme hätte ich gerade gerne" von mir ... viel Glück auf dem grossen Fluss!
Liebe Grüsse ... Simon
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Re: Situation Brasilien
Hallo Simon,
ja irgendwie Komisch ... im März sagte jeder ... seid Ihr verrückt, jetzt nach Brasilien !!!???
3 Tage später war Deutschland zu, und wir in einem damals entspannten Land.
Jetzt das gleiche, wer hätte gedacht, daß es 2 Wochen später wieder so brachial losgeht .... ???
Hier ist eigentlich nix.
Gruß, Wombi
ja irgendwie Komisch ... im März sagte jeder ... seid Ihr verrückt, jetzt nach Brasilien !!!???
3 Tage später war Deutschland zu, und wir in einem damals entspannten Land.
Jetzt das gleiche, wer hätte gedacht, daß es 2 Wochen später wieder so brachial losgeht .... ???
Hier ist eigentlich nix.
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Re: Situation Brasilien
Hallo Mahias,Mathias-Peter hat geschrieben: ↑2020-10-29 21:02:33Wombi hat geschrieben: ↑2020-10-29 2:39:22.
.
So, mal ein kurzes Update von uns hier …..
Hier ist Corona so ruhig, wie man es sich nur wünschen kann.
Unser Staat AMAPA ist etwas weniger groß als die Hälfte von Deutschland und hat etwa 840.000 Einwohner.
Abstand halten ist also ziemlich einfach hier.
Zum Vergleich
Deutschland hatte heute etwa 15.000 Fälle und 85 Tote
Amapa hatte heute 235 Fälle und 2 Tote
Gruß, Wombi
Naja, Deutschland hat 100 mal mehr Einwohner als AMAPA. Umgerechnet sind die Zahlen dann doch nicht so entspannt.
Liebe Grüße,
Mathias
Aber bei 5,9 Personen pro qkm gegenüber 232,5 geht man sich doch etwas leichter aus dem Weg .....
Gruß, Wombi
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Re: Situation Brasilien
.
Die letzten Tage hier in Macapa habe ich mit einem Bekannten noch einen Trip auf seine Wasserbüffelfarm, etwa 260 Km tief im Amazonasgebiet gemacht.
Da wir seit Monaten Wasserbüffel in allen Variationen verkaspern, wollte ich noch ein versprochenes Schmankerl wahrnehmen.
Einen Off Road Ausritt auf einem Wasserbüffel.
Es gibt einen super Film über die Ilha de Marajo hier Richtung Belem ... der größten Flußinsel weltweit mit einer Größe von fast 50.000 qkm so groß wie die Schweiz,
Auf der Insel gibt es so gut wie keine Fahrzeuge und selbst das Militär und die Policia ist mit Wasserbüffel auf Streife.
Ein Büffel wird bis zu 1 to. schwer und etwa 22-26 Jahre alt.
Im Polizeidienst ist er etwa ab dem 3. Jahr und dann etwa 10-12 Jahre lang.
Im schlammigen Morast kommt kein Fahrzeug und auch kein Pferd mehr vorwärts aber die Büffel schwimmen sogar mit dem Reiter auf dem Rücken durch Flüsse und Seen.
Unglaublich.
Ein Besuch der Insel ist natürlich in jedem Reisebüro zu buchen … 3 Tagestrip, 800,- € !!!!!
Ich hatte das Glück, das alles ganz privat im Amazonas zu erleben.
Für mich gibts hier unzählige verschiedene Rassen ..... große Hörner, kleine Hörner, gedrehte Hörner oder extrem breite
( bis zu 1,2m je Seite ).
Es war saustark, wie einfühlsam so ein Bursche sein kann.
1,5 Stunden durch die Gegend geritten und nicht einen Bocker gemacht …. einfach super.
Und der geht überall durch, leider auch durchs Gestrüp mit 10.000 Moskitos !!!
Nur die Herde mit ca. 350 Büffel war irgendwo in den Weiten unterwegs ... wir haben die in der Kurzen Zeit nicht gefunden.
Handbremse bis Anschlag angezogen ( Vierradbremse )
Junior und Senior auf der Veranda
Und so einer ging mal vor Jahren nachts in die Herde.
Dem hat dann der Senior klargemacht, daß das hier kein Drive In ist.
Gruß, Wombi
Die letzten Tage hier in Macapa habe ich mit einem Bekannten noch einen Trip auf seine Wasserbüffelfarm, etwa 260 Km tief im Amazonasgebiet gemacht.
Da wir seit Monaten Wasserbüffel in allen Variationen verkaspern, wollte ich noch ein versprochenes Schmankerl wahrnehmen.
Einen Off Road Ausritt auf einem Wasserbüffel.
Es gibt einen super Film über die Ilha de Marajo hier Richtung Belem ... der größten Flußinsel weltweit mit einer Größe von fast 50.000 qkm so groß wie die Schweiz,
Auf der Insel gibt es so gut wie keine Fahrzeuge und selbst das Militär und die Policia ist mit Wasserbüffel auf Streife.
Ein Büffel wird bis zu 1 to. schwer und etwa 22-26 Jahre alt.
Im Polizeidienst ist er etwa ab dem 3. Jahr und dann etwa 10-12 Jahre lang.
Im schlammigen Morast kommt kein Fahrzeug und auch kein Pferd mehr vorwärts aber die Büffel schwimmen sogar mit dem Reiter auf dem Rücken durch Flüsse und Seen.
Unglaublich.
Ein Besuch der Insel ist natürlich in jedem Reisebüro zu buchen … 3 Tagestrip, 800,- € !!!!!
Ich hatte das Glück, das alles ganz privat im Amazonas zu erleben.
Für mich gibts hier unzählige verschiedene Rassen ..... große Hörner, kleine Hörner, gedrehte Hörner oder extrem breite
( bis zu 1,2m je Seite ).
Es war saustark, wie einfühlsam so ein Bursche sein kann.
1,5 Stunden durch die Gegend geritten und nicht einen Bocker gemacht …. einfach super.
Und der geht überall durch, leider auch durchs Gestrüp mit 10.000 Moskitos !!!
Nur die Herde mit ca. 350 Büffel war irgendwo in den Weiten unterwegs ... wir haben die in der Kurzen Zeit nicht gefunden.
Handbremse bis Anschlag angezogen ( Vierradbremse )
Junior und Senior auf der Veranda
Und so einer ging mal vor Jahren nachts in die Herde.
Dem hat dann der Senior klargemacht, daß das hier kein Drive In ist.
Gruß, Wombi
Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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- Lassie
- Allrad-Philosoph
- Beiträge: 4594
- Registriert: 2006-10-03 11:40:40
- Wohnort: Schäbige Alb
- Kontaktdaten:
Re: Situation Brasilien
Suuuper,
ein Allradler, welcher auf jeder Wiese aufgetankt werden kann. Und zur Not auf dem Teller 'recycelt' wird.
Dann mal gute Weiterfahrt!
Liebe Grüße
Jürgen
ein Allradler, welcher auf jeder Wiese aufgetankt werden kann. Und zur Not auf dem Teller 'recycelt' wird.
Dann mal gute Weiterfahrt!
Liebe Grüße
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
- SvenS
- abgefahren
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- Registriert: 2006-10-04 9:44:42
- Wohnort: Selfoss - Ísland
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Re: Situation Brasilien
Im Grunde genau das Gleiche wie bei uns in Island mit den Pferdenein Allradler, welcher auf jeder Wiese aufgetankt werden kann. Und zur Not auf dem Teller 'recycelt' wird.
Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.
Re: Situation Brasilien
Hallo Hans und Karola,
na dann man gute Reise auf dem Fluß. Ich hoffe der Dampfer ist kein Seelenverkäufer und hält bis zum Ziel ausreichend dicht.
Was mich wundert, gibt es da nicht ausreichend Pontons die man irgendwo hätte hinten oder vorne anbinden können? Da solches Zeug ja unheimlich praktisch ist hätte ich da jede Menge von vor Ort vermutet.
So ein Wasserbüffel ist schon was feines, nur der Unterhaltungsaufwand ist etwas hoch für uns Ungeübte. So ein Tierchen hat ja auch seine Bedürfnisse und da darf man dann meistens seinen Tag nach einrichten. So wie es aussieht hattet Ihr aber Euren Spaß (Moskitos mal ausgenommen, zähle ich zu den Landplagen die Mistviecher).
Miezekatzen sind ja auch fein, die größeren (wie im Bild) aber lieber auf Abstand, mit denen ist meist schlecht schmusen.
Ciao
Veit
na dann man gute Reise auf dem Fluß. Ich hoffe der Dampfer ist kein Seelenverkäufer und hält bis zum Ziel ausreichend dicht.
Was mich wundert, gibt es da nicht ausreichend Pontons die man irgendwo hätte hinten oder vorne anbinden können? Da solches Zeug ja unheimlich praktisch ist hätte ich da jede Menge von vor Ort vermutet.
So ein Wasserbüffel ist schon was feines, nur der Unterhaltungsaufwand ist etwas hoch für uns Ungeübte. So ein Tierchen hat ja auch seine Bedürfnisse und da darf man dann meistens seinen Tag nach einrichten. So wie es aussieht hattet Ihr aber Euren Spaß (Moskitos mal ausgenommen, zähle ich zu den Landplagen die Mistviecher).
Miezekatzen sind ja auch fein, die größeren (wie im Bild) aber lieber auf Abstand, mit denen ist meist schlecht schmusen.
Ciao
Veit