Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Hallo Mark,
Natürlich braucht man ein Blog. Und wie so oft machen das die Frauen. Wird bei mir auch so sein, wenn’s denn mal losgeht. Dauert leider noch eine Zeit... Aber zwei regelmäßige Leser habt ihr schon mal.
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir auch die Info bzgl. Versicherung zukommen lassen könntest. Und auch, wo und wie du dich darüber informiert hast.
Wir wünschen euch eine tolle, spannende, erlebnisreiche und pannenfreie Reise.
Alles Gute
Peter und Michaela
Natürlich braucht man ein Blog. Und wie so oft machen das die Frauen. Wird bei mir auch so sein, wenn’s denn mal losgeht. Dauert leider noch eine Zeit... Aber zwei regelmäßige Leser habt ihr schon mal.
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir auch die Info bzgl. Versicherung zukommen lassen könntest. Und auch, wo und wie du dich darüber informiert hast.
Wir wünschen euch eine tolle, spannende, erlebnisreiche und pannenfreie Reise.
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Im Blog steht etwas davon das du sie einfangen willst in Buenos Aires....
Wie oft hast du überlegt alleine zu fahren?
Wie oft hast du überlegt alleine zu fahren?
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Nein.
Begründung:
Ich kenne dich nicht persönlich, sondern nur von deinen Beiträgen aus diesem Forum.
Mit verlaub. Du bist bei mir "abgelegt" unter: der Mann ist wohlhabend, und, was genauso wichtig ist, er hat Zeit. Vielleicht nicht am Stück aber immer
mal wieder.
Wenn du mich jetzt fragen würdest..... würde ich dir sagen, dass du dir noch einmal in Ruhe überlegen solltest was du von dieser Reise erwartest und was
du von SA sehen möchtest. Welche Länder möchtest du besuchen, in welcher Klimazone reist du am liebsten, wann ist dein Zeitfenster für diese Reise usw.
Ich glaube, dass du dann zu dem Schluss kommen wirst, die 3-4 Monate werden knapp. Selbst wenn du ein Hotspotabhaker bist, würde dich das bei diesen Entfernungen zwischen den Punkten, schon einige Anstrengungen kosten. So schätze ich dich aber nicht ein.
Deshalb würde ich dir empfehlen darüber nachzudenken, es so zu machen wie viele andere Reisende auch. Mache dir einen groben Plan und lasse dich 3-4 Monate langsam treiben. Dann stellst du dein Auto sicher ab, fliegst nach Hause und verarbeitest das Erlebte. Nach 8 Monate oder einem Jahr fliegst du wieder rüber und machst die nächste Etappe. Du hast keine Probleme mit Visa oder CdP in SA. Du musst dich daheim nicht lange vorbereiten. Heute Flug buchen, morgen losmachen, drüben ankommen, ein Tag Auto vorbereiten und ab geht die Reise. Das kannst du Jahre machen.
Wenn wir gerade bei Reise und Auto sind und du mich fragen würdest .... ich würde an deiner Stelle sogar den "Großen" nehmen.
Ich bin der Meinung, dass Autarkie und Bequemlichkeit dort wichtiger sind, als Geschwindigkeit und 4x4. Natürlich könnte man sich jetzt an einem richtigen Lagerfeuer lange und trefflich darüber streiten. Du fährst aber mit deinem Großen mindestens zu 70% der Punkte, wo die Toyos auch hin fahren. (nicht dahin wo sie hinfahren könnten, wenn sie denn wollten..).
Deshalb hab ich ja auch versucht Mark davon abzubringen, in vl. 1-2 Monaten auf der Ruta3 in den Süden und auf der 40 wieder in den Norden zu ballern.
Mark hat ja nun wirklich ein klasse Auto mit dem man ja auch locker auf Pisten fahren kann. Wir brauchen uns nichts vormachen, die Ostküste runter auf der 3 ist schon ziemlich eintönig und man ist versucht einfach Kilometer zu schruppen, um es hinter sich zu bringen. Den Wind hab ich schon erwähnt?
Aber wenn man sich ein paar Tage Zeit nimmt und nach rechts von der Ruta auf eine der endlosen Pisten abbiegt, die meist zu einer Estanzia führen, wird man ein anderes Gefühl für den Landstrich unter diesem Sternenhimmel bekommen. Das ist das wahre Patagonien, von dem so viele erzählen...
Und wer sich viel Zeit für solche Pisten nimmt, landet mit etwas Glück an einem Feuer und wird von echten Gauchos zum Asado eingeladen. Das dann euer kompletter Vorrat an Wein und Bier aufgebraucht ist, sollte auch klar sein. Aber diesen Abend vergesst ihr im Leben nicht. Und wenn ihr dann in Ushuaia ankommt und euch beim traditionellen Sylvestertreffen der Globetrotter einfindet, werdet ihr schnell merken welche 30% neben der Hauptstraße gefahren sind. Denn sie haben ein anderes Patagonien gesehen als die YPF Schläfer. Und den Wind, empfanden sie auch nicht so nervig....
Ich wünsch euch eine schöne Zeit
madarajo
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Hotspots abhaken interessiert mich weniger, meistens ists da teuer und nicht schön. Mit zunehmendem Alter, oder warum auch immer wird die Reisegeschwindigkeit bei mir irgendwie langsamer... das Punkteabreissen wird weniger...
Wir fahren auch nicht südamerika rekord, sondern nur die untere hälfte von SA, nicht zwei, sondern 4 monate. Das Auto soll wieder mit nach Hause, wobei dass nicht in Stein gemeisselt ist... Aber nächsten Winter habe ich die Zeit nicht, da ruft die Arbeit, habe ich versprochen...
Südamerika in Ruhe überlegen? USA war ich schon paar mal, Italien ist eher was wenn ich älter bin, andere Seite vom Mittelmeer ist krieg, türkische Richtung habe ich vor der Haustüre, norden zu kalt, Afrika zu nervig, fertig war die Überlegung... Erst der Arzt zur von Tanja geforderten Impfberatung hat mir erklärt das in der Mitte Urwald ist und als ich vor paar Wochen Mama gezeigt habe wo es hin geht, hab ich aufm Globus gesehen dass da Berge sind... Hab mir dann schnell noch ne warme hose & jacke gekauft, dann frieren schonmal blos noch meine füsse... Sonst war SA für mich nur n grüner Fleck auf der Landkarte...
Wir fahren auch nicht südamerika rekord, sondern nur die untere hälfte von SA, nicht zwei, sondern 4 monate. Das Auto soll wieder mit nach Hause, wobei dass nicht in Stein gemeisselt ist... Aber nächsten Winter habe ich die Zeit nicht, da ruft die Arbeit, habe ich versprochen...
Südamerika in Ruhe überlegen? USA war ich schon paar mal, Italien ist eher was wenn ich älter bin, andere Seite vom Mittelmeer ist krieg, türkische Richtung habe ich vor der Haustüre, norden zu kalt, Afrika zu nervig, fertig war die Überlegung... Erst der Arzt zur von Tanja geforderten Impfberatung hat mir erklärt das in der Mitte Urwald ist und als ich vor paar Wochen Mama gezeigt habe wo es hin geht, hab ich aufm Globus gesehen dass da Berge sind... Hab mir dann schnell noch ne warme hose & jacke gekauft, dann frieren schonmal blos noch meine füsse... Sonst war SA für mich nur n grüner Fleck auf der Landkarte...
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Guten Morgen,
die Überlegungen eine solche Reise zu unternehmen finde ich persönlich Klasse. Ob mit fester Route oder einfach treiben lassen obliegt dem eigenen Geschmack, oder an Zeit gepaart und den finanziellen Mitteln.
Ich selbst bin zur Zeit noch Weißwarebeweger und noch sehr grün hinter den Ohren, was mit Oldi-LKW und selbstgebauter Wohnkabine anbelangt.
Aber wenn man einen Traum verfolgt, ist der Weg doch das Ziel.
Jede Sackgasse hat auch einen Weg, auch wenn es der ist von dem man gekommen ist.
Ich persönlich verweile lieber länger in einem Gebiet und erlebe es intensiver als viele Gebiete in kurzer Zeit und nur oberflächlich zu erleben.
Das tolle am Leben ist doch, das jeder die Entscheidung selbst tragen darf wie er reisen möchte.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß in SA und allen anderen viel Spaß bei ihren Reisen.
Das der LKW fehlerfrei läuft und alle gesund bleiben.
(Ersatzteile und gute ärztliche Versorgung ist wahrscheinlich schwierig, denke ich)
Gruß Andreas
die Überlegungen eine solche Reise zu unternehmen finde ich persönlich Klasse. Ob mit fester Route oder einfach treiben lassen obliegt dem eigenen Geschmack, oder an Zeit gepaart und den finanziellen Mitteln.
Ich selbst bin zur Zeit noch Weißwarebeweger und noch sehr grün hinter den Ohren, was mit Oldi-LKW und selbstgebauter Wohnkabine anbelangt.
Aber wenn man einen Traum verfolgt, ist der Weg doch das Ziel.
Jede Sackgasse hat auch einen Weg, auch wenn es der ist von dem man gekommen ist.
Ich persönlich verweile lieber länger in einem Gebiet und erlebe es intensiver als viele Gebiete in kurzer Zeit und nur oberflächlich zu erleben.
Das tolle am Leben ist doch, das jeder die Entscheidung selbst tragen darf wie er reisen möchte.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß in SA und allen anderen viel Spaß bei ihren Reisen.
Das der LKW fehlerfrei läuft und alle gesund bleiben.
(Ersatzteile und gute ärztliche Versorgung ist wahrscheinlich schwierig, denke ich)
Gruß Andreas
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Ganz so falsch liegst Du nicht Sagen wir mal so, ich habe vor ca. 10 Jahren mein Leben umorganisiert und schaffe es seitdem auch mal 5 Monate im Jahr fürs Reisen frei zu schaufeln.
Dazu habe ich meine Firma radikal umgebaut. Und im Großen und Ganzen habe ich es in den letzten Jahren ganz gut hinbekommen meinem Leben die positiven Veränderungen zu geben, die ich haben will. Meinen Geschäftssinn habe ich nicht verloren, aber Geld gehört zu den Dingen, die ich nicht mehr ansammeln will oder muss....
Danke, das passt so, ich kann die Natur und Ruhe immer mehr genießen und zwischenzeitlich ist es für mich mit der größte Luxus im Leben an Plätzen voller Naturenergie sein zu können - dürfenmadarajo hat geschrieben: ↑2019-11-16 4:35:40Ich glaube, dass du dann zu dem Schluss kommen wirst, die 3-4 Monate werden knapp. Selbst wenn du ein Hotspotabhaker bist, würde dich das bei diesen Entfernungen zwischen den Punkten, schon einige Anstrengungen kosten. So schätze ich dich aber nicht ein.
Das war der ursprüngliche Plan! Aber
Korrigiere mich, außer in Uruguay ist es legal kaum möglich das Auto unterzustellen. Ich habe einiges über die Tricks gelesen, wie man z.b. in Chile es schaffen könnte.
Ab der oberen Mitte geht es auch leichter, aber im Süden ist es schwierig.
Danke, unser neuer Toyo wird deutlich mehr Platz haben, Kastenwagen-Größe und sollte der beste Kompromiss werden. Wenn ich mir viele Straßen, Pisten etc anschaue, denke ich, der Toyota wird deutlich angenehmer zu fahren sein. Und keinesfalls bei Wind im Klappdach schlafen, vieles andere, was ich vernommen habe. Ich hoffe ich habe das alles richtig bedacht bei der Fahrzeugplanung.
Einer der Gründe, die bisher gegen den LKW gesprochen haben. Alle, die ich bisher befragt habe, berichten dasselbe von der Route ..... eher lass es, darum Container nach Ushaia oder so ..madarajo hat geschrieben: ↑2019-11-16 4:35:40in klasse Auto mit dem man ja auch locker auf Pisten fahren kann. Wir brauchen uns nichts vormachen, die Ostküste runter auf der 3 ist schon ziemlich eintönig und man ist versucht einfach Kilometer zu schruppen, um es hinter sich zu bringen. Den Wind hab ich schon erwähnt?
DAS habe so noch nicht vernommen! Danke für den Tipp! Wir werden drüber nachdenken, Aus verschiedenen Gründen ist unser ursprünglicher Plan 2020 SA zu machen verschoben. Wir können also alles in Ruhe überdenken.madarajo hat geschrieben: ↑2019-11-16 4:35:40Aber wenn man sich ein paar Tage Zeit nimmt und nach rechts von der Ruta auf eine der endlosen Pisten abbiegt, die meist zu einer Estanzia führen, wird man ein anderes Gefühl für den Landstrich unter diesem Sternenhimmel bekommen. Das ist das wahre Patagonien, von dem so viele erzählen...
DAS hört sich doch mal nach einem vernünftigen Plan anmadarajo hat geschrieben: ↑2019-11-16 4:35:40Und wenn ihr dann in Ushuaia ankommt und euch beim traditionellen Sylvestertreffen der Globetrotter einfindet, werdet ihr schnell merken welche 30% neben der Hauptstraße gefahren sind. Denn sie haben ein anderes Patagonien gesehen als die YPF Schläfer. Und den Wind, empfanden sie auch nicht so nervig....
Und danke nochmal, für die Tipps, die waren hilfreich ..... nur, wo stell ich das Auto ab?...
Frank
Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer
Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758
Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Dazu gibts in Uruguay mehrere "Anbieter", die Stellplätze, auch überdacht / geschlossen für Reisefahrzeuge anbieten.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
- Nordlandsuechtig
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Mark
Kurze PN falls du Kontaktdaten hast
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Langzeitreisende und Locals in Südamerika wären da meine ersten Ansprechpartner. Und das Forum ist voll davon.
Lutz
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos, Laster sind schwer zu bremsen.(Heinz Erhardt)
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Es gibt schon einige öffentlich zugängige Adressen zb https://panamericanainfo.com/abstellplaetze/
https://www.google.de/search?client=ope ... age+uruguy
Chile kann riskant sein, weil es vor einiger Zeit fast nur über Krankheit ging. Es gibt in der Zwischenzeit wohl mehr Storage Möglichkeiten .... so liesst man in der Fachgruppe zur Panamerica auf dem weltweit größten sozialem Netzwerk, dessen Namen ich hier nicht nenne, weil sonst manche wieder einen Anfall bekommen
https://www.google.de/search?client=ope ... age+uruguy
Chile kann riskant sein, weil es vor einiger Zeit fast nur über Krankheit ging. Es gibt in der Zwischenzeit wohl mehr Storage Möglichkeiten .... so liesst man in der Fachgruppe zur Panamerica auf dem weltweit größten sozialem Netzwerk, dessen Namen ich hier nicht nenne, weil sonst manche wieder einen Anfall bekommen
Frank
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Gute und sichere Reise. Und wir waren der Meinung, dass wir mit unseren mehr als 30.000km in 5 Monaten durchehastet sind. Aber wir waren mit dem Sprinter unterwegs...
Rolf mit CS Independent 4x4, jedoch kein LKW
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
buen viaje!
wenn weiter tipps notwendig/gewünscht sind bitte melden. wir fahren seit januar 2016 in südamerika herum- das war nicht so geplant, aber hat sich so ergeben. wir finden es toll.
falls wir euch begegnen bitte uns anhalten.
auf unserer fotolastigen homepage steht genug für anregungen ...
wenn weiter tipps notwendig/gewünscht sind bitte melden. wir fahren seit januar 2016 in südamerika herum- das war nicht so geplant, aber hat sich so ergeben. wir finden es toll.
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- Schlammschipper
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Hallo Mark, falls Du es noch liest,ich bin auch gerade drüben und auch in Montevideo. Mein Auto kommt, wenn ich Deine Angaben richtig gedeutet habe, eine Woche später. Ich schreib Dir mal eine Pin mit Telefonnummer, wenn ihr wollt, kann man mal ein Bier trinken. Den anderen vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Sehr schön fand ich die robert-lembke-einlage am Anfang.
Viele Grüße Felix
Viele Grüße Felix
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Keine Ahnung, ob Mark hier gerade mitliest, ist aber auf FB und schreibt dort https://www.facebook.com/mark.ludwig.3720 … wartet noch auf den LKWHydraulicus hat geschrieben: ↑2019-11-21 2:02:37Hallo Mark, falls Du es noch liest,ich bin auch gerade drüben und auch in Montevideo. Mein Auto kommt, wenn ich Deine Angaben richtig gedeutet habe, eine Woche später. Ich schreib Dir mal eine Pin mit Telefonnummer, wenn ihr wollt, kann man mal ein Bier trinken. Den anderen vielen Dank für die zahlreichen Tipps. Sehr schön fand ich die robert-lembke-einlage am Anfang.
Viele Grüße Felix
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Hallo
Mark einen tollen und schönen Urlaub . Vergesse nicht ab und zu ein Foto einzustellen .
Gruß
Oli
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Gruß
Oli
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Danke ich habe heute meinen LKW bekommen. Die bürokratie hier ist vom unfang her so als würde man in deutschland ein ganzes haus bauen. Er ist da, ich liege in meinem eigenen bettchen. Naja, es ist nicht mehr alles da, wurde aufgebrochen und gestohlen... aber nicht nur bei mir, auch bei anderen reisenden. Wir bilden morgen einen stuhlkreis und besprechen lösungen. Kriegen wir schon auf die reihe, den streit zettel ich schon an :P
Ich bitte an dieser stelle andere reisende die das hier lesen und deren fahrzeuge ebenfalls auf der grande francia waren, wenn was gestohlen wurde, sich mit mir in verbindung zu setzen !!! Kontakt www.mark-ludwig@opel-p1.de
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Für Interessierte: Das www. gehört sehr wahrscheinlich nicht zur Emailadresse. Zumindest ist das extrem unwahrscheinlich.
suum cuique (500 v.C.)
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Oje, jetzt hat es dich auch erwischt ....Mark86 hat geschrieben: ↑2019-11-23 6:09:48Danke ich habe heute meinen LKW bekommen. Die bürokratie hier ist vom unfang her so als würde man in deutschland ein ganzes haus bauen. Er ist da, ich liege in meinem eigenen bettchen. Naja, es ist nicht mehr alles da, wurde aufgebrochen und gestohlen... aber nicht nur bei mir, auch bei anderen reisenden. Wir bilden morgen einen stuhlkreis und besprechen lösungen. Kriegen wir schon auf die reihe, den streit zettel ich schon an :P
Ich bitte an dieser stelle andere reisende die das hier lesen und deren fahrzeuge ebenfalls auf der grande francia waren, wenn was gestohlen wurde, sich mit mir in verbindung zu setzen !!! Kontakt www.mark-ludwig@opel-p1.de
Wenn man so die Blogs liest hat man das Gefühl dass nahezu alle vom Aufbrechen und Diebstahl betroffen sind die ihr Fahrzeug verschiffen.
Hoffe es ist einigermassen glimpflich abgelaufen und die Verluste sind nicht allzu gravierend.
Joachim
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Wer kommt -außer der Mannschaft- während der Überfahrt denn überhaupt an das Fahrzeug ran?
Was sagen die Offiziere/der Kapitän dazu?
Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit, mit dem Fahrzeug auf dem selben Schiff zu reisen und unterwegs gelegentlich nach dem Rechten zu schauen?
Was sagen die Offiziere/der Kapitän dazu?
Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit, mit dem Fahrzeug auf dem selben Schiff zu reisen und unterwegs gelegentlich nach dem Rechten zu schauen?
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Zu 1heinz4motion hat geschrieben: ↑2019-11-23 13:52:21Wer kommt -außer der Mannschaft- während der Überfahrt denn überhaupt an das Fahrzeug ran?
Was sagen die Offiziere/der Kapitän dazu?
Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit, mit dem Fahrzeug auf dem selben Schiff zu reisen und unterwegs gelegentlich nach dem Rechten zu schauen?
Wer sagt Dir, dass die Diebstähle wärend der Überfahrt stattfanden und nicht am Lager-/Verladeplatz in einem der Häfen?
Zu 2
Auch wenn Du eine Mitfahrgelegenheit hast, wirst Du nicht auf die Cardecks dürfen.
Lutz
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Zu 1LutzB hat geschrieben: ↑2019-11-23 14:49:43Zu 1heinz4motion hat geschrieben: ↑2019-11-23 13:52:21Wer kommt -außer der Mannschaft- während der Überfahrt denn überhaupt an das Fahrzeug ran?
Was sagen die Offiziere/der Kapitän dazu?
Gibt es überhaupt noch eine Möglichkeit, mit dem Fahrzeug auf dem selben Schiff zu reisen und unterwegs gelegentlich nach dem Rechten zu schauen?
Wer sagt Dir, dass die Diebstähle wärend der Überfahrt stattfanden und nicht am Lager-/Verladeplatz in einem der Häfen?
Zu 2
Auch wenn Du eine Mitfahrgelegenheit hast, wirst Du nicht auf die Cardecks dürfen.
Lutz
Es ist seit Jahren bekannt, daß die Fahrzeuge fast immer "auf" den Grimaldi Schiffen aufgebrochen werden. So hat es auch einige Bekannte von uns getroffen.
Zu 2
Man darf auf das sogenannte Cardeck wenn man danach fragt und die Besatzung zugänglich ist. Bei uns war es z.B. der erste Offizier.
Warum soviel eingebrochen wird liegt meist an der ungenügenden Absicherung der Fahrzeuge. Hier im besonderen die Trennwand und Fenstersicherung sowie die Dachluken.
Über dieses Thema findet man im Panamericana Forum genügend Beiträge...
Gruß Puffi
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
moin,
was meinst du mit Trennwand?
@mark:
wie sind sie denn bei dir reingekommen?
bzw die eigentliche frage ist, wie hätte man es durch bessere sicherung vermeiden können?
grüße, alex
Iveco Magirus 110-16 bj89
dänisches militär
6,1m koffer
9,7t
14.00r20 xzl+
26l/100km
ein deutz braucht vieles nicht, weil er eines hat: luftkühlung!
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Versteckte Kamera mit Bewegungsmelder?
Dann wüsste man wenigstens, wer es war
Dann wüsste man wenigstens, wer es war
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Ich hoffe, ihr könnt in Montevideo die Beschädigungen reparieren lassen und Ersatz für die gestohlenen Dinge kaufen.
Das war trotz Versicherung unsere Sorge, als wir mit Grimaldi/Seabridge verschifft hatten.
Bei unserem Sprinter hatte es keine Trennwand, die Türen waren offen, lediglich die Hecktür mit zusätzlichem HeoSafe Schloss gesichert. Im Heckstauraum waren die "wichtigen Dinge".
Bei unserem Fahrzeug war bei Ankunft das Schloss des unter dem Beifahrersitz verbauten, jedoch leeren Safe beschädigt.
Wir hatten es Seabridge gemeldet, der Versicherung wegen der SB von 500€ nicht... Guten und sichere Reise.
PS: ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass mittlerweile keine Behältnisse verschlossen werden dürfen.
Das war trotz Versicherung unsere Sorge, als wir mit Grimaldi/Seabridge verschifft hatten.
Bei unserem Sprinter hatte es keine Trennwand, die Türen waren offen, lediglich die Hecktür mit zusätzlichem HeoSafe Schloss gesichert. Im Heckstauraum waren die "wichtigen Dinge".
Bei unserem Fahrzeug war bei Ankunft das Schloss des unter dem Beifahrersitz verbauten, jedoch leeren Safe beschädigt.
Wir hatten es Seabridge gemeldet, der Versicherung wegen der SB von 500€ nicht... Guten und sichere Reise.
PS: ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass mittlerweile keine Behältnisse verschlossen werden dürfen.
Zuletzt geändert von Cheldon am 2019-11-23 22:48:37, insgesamt 1-mal geändert.
Rolf mit CS Independent 4x4, jedoch kein LKW
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Trennwand zwischen Führerhaus und Kabine respektive Aufbau. Meist passieren die Aufbrüche über die Fahrerhaustüren. Die Kabine muß soweit als möglich unzugänglich gestaltet werden. In der Regel reicht eine stabile Wand die nach Ankunft entfernt wird. Aus dem Führerhaus ist soweit als möglich alles zu entfernen.PirateBretz hat geschrieben: ↑2019-11-23 18:07:44moin,
was meinst du mit Trennwand?
@mark:
wie sind sie denn bei dir reingekommen?
bzw die eigentliche frage ist, wie hätte man es durch bessere sicherung vermeiden können?
grüße, alex
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Hallo Pfuffi, das hast du dir schön überlegt in der Theorie zu Hause, aber seit einer dieser Klapperkisten von grimaldi im Frühjahr mit zahlreichen Fahrzeugen auch noch abgesoffen ist (was auch noch für unendlichen Ärger gesorgt hat), darf man nix mehr irgendwie unzugänglich machen. Sämtliche Schlüssel müssen abgegeben werden, steht auch so in den Bestimmungen. Weiterhin meinte man bei sb, dass gerade erst recht verschlossene Dinge die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ich hatte die Idee, eine Sperrholzplatte vor mein Regal zu schrauben, aber wie gesagt, erstens verboten und zweitens bekommen die Täter dann vielleicht erst recht Appetit - ist vielleicht richtig. Man sieht ja bei Mark, dass eigentlich alles zwecklos ist.
Mein Toyota kommt am Donnerstag und ich werde auch berichten. Beim PKW ist es ja nun noch schlimmer, weil alles in einem einzigen kleinen Raum verstaut ist. Unabhängig davon beobachte ich die Verschiffungen bei Grimaldi und die ständigen Diebstähle aber schon seit Jahren und ich finde das wirklich eine Ungeheuerlichkeit. Durch den Untergang der Grande America wird es nun ja vollständig zur Farce, wenn man gar nichts mehr sichern darf. Ich habe auch den Eindruck, dass es gerade gegenüber den Individualreisenden zum Volkssport geworden ist, die Autos anzurühren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass, wenn namhafte Hersteller aus Deutschland wöchtentlich ihre Landmaschinen oder anderes verschicken, da auch Radios und Monitore geklaut werden. Aber bei den Touristen ist es jedesmal ein Einzelner, der betroffen ist und es fehlt ein Austausch / gemeinsames Vorgehen / Lobby oder ein Anwalt, den sich große Konzerne leisten können oder auch die Drohung mit einem Auftragsentzug. Die Werte an sich sind schon ärgerlich, aber mich macht noch mehr diese Dreistigkeit wütend. Ich habe jetzt im Fluggepäck sämtliches Gerümpel umherschleppen müssen, was mir lieb und teuer war, aber das kann doch auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, wenn man für mehrere tausend Euro sein Auto verschickt. Auf einige Sachen habe ich aus Gewichtsgründen dann sogar verzichten müssen plus dieses sinnlose Ein- und Ausräumen des Autos. Dann ist die nächste Grauzone die Versicherung, wenn man mal mit der genannten Selbstbeteiligung anfängt, heißt das ja quasi, dass man das bei der Trefferquote gleich mit einplanen kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das die Versicherungen weiterhin so mitmachen, da es schlichtweg unwirtschaftlich ist. Ferner sind ja Radios und andere Sachen auch noch explizit ausgenommen, was ja deutlich macht, was da los ist. Die kann man ja dann gleich im Geschenkband auf den Beifahrersitz legen oder selbst ausbauen.
Insgesamt ist generell unklar, was eigentlich abgedeckt ist und was nicht. Bei höheren Werten soll man sich individuell in Verbindung setzen. Auf jeden Fall ist so oder so sicherlich jede Menge Ärger und Rennerei zu erwarten und das am Anfang einer schöner Reise am anderen Ende der Welt in einer anderen Zeitzone. Ich bin von SB super nett betreut worden, es hat alles prima geklappt und nun bin ich mal gespannt, wie es bei mir nach der Entladung abläuft. Ich finde aber, dass von den Anbietern viel, viel mehr kommuniziert werden muss, dass da so eine Schieflage herrscht. Es fällt letztendlich auf sie zurück, auch wenn sie nur als Vermittler agieren und nicht unmittelbar etwas dafür können. Mich würde aber doch sehr stören, wenn meinen Kunden ständig Schaden zugefügt wird und dadurch ja irgendwie auch mein eigenes Geschäft leidet. Ich weiß auch nicht, wenn man alle Fälle einmal sammelt und öffentlich macht, ob dann noch so viele Ihre Fahrzeuge verschiffen würden. Letzendlich ist es doch ein sehr, sehr unangenehmes Gefühl der Ungewissheit und Machtlosigkeit. Die meisten von uns sparen sich Zeit und Geld vom Munde ab, um ein Fahrzeug liebevoll aufzubauen und individuell auszurüsten und dann passiert sowas. Auch bei Werkzeug oder anderen Sachen ist es ja oft so, dass der ideelle Wert viel höher ist. Die Versicherung kann man dazubuchen, ich würde als Vermittler aber bei sowas darauf bestehen, dass jedes Fahrzeug sowas hat, wenn es auf das Schiff geht.
Deswegen hatte ich überlegt, dass man eventuell mal einen neuen Beitrag aufmachen sollte (wie Mark auch schon angedacht hat), bei denen man die ganzen Fälle einmal aufführt und das dann auch mal bei Facebook in sämtlichen Gruppen hoch und runter postet. Es gibt ja auch viele Bus- und Wohnmobilfahrer, die auch betroffen und nicht in unserem Forum aktiv sind.Vielleicht führt dieser Druck dann mal dazu, dass sich ENDLICH etwas ändert. Es ist einfach UNGLAUBLICH und das mit Ansage. Und wo das geschieht, ist meiner Meinung nach ganz klar. In Hamburg ist es wie in Fort Knox und vor Ort holen die Leute ja fast immer ihre LKWs direkt nach Entladung ab und stehen daneben......4 Wochen sind eine lange Zeit auf so einem Schiff, aber dieser Teil ist spekulativ und tut nichts zur Sache. Man sollte vielleicht auch mal nach Lösungen suchen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Koffer der LKWs ja auch verplombt werden könnten, wenn der Durchgang wirklich verschlossen wird, wie ein Seecontainer. Die Fähre führt ja auch jede Menge Container mit, da geht bestimmt keiner dran und öffnet die.
Mein Toyota kommt am Donnerstag und ich werde auch berichten. Beim PKW ist es ja nun noch schlimmer, weil alles in einem einzigen kleinen Raum verstaut ist. Unabhängig davon beobachte ich die Verschiffungen bei Grimaldi und die ständigen Diebstähle aber schon seit Jahren und ich finde das wirklich eine Ungeheuerlichkeit. Durch den Untergang der Grande America wird es nun ja vollständig zur Farce, wenn man gar nichts mehr sichern darf. Ich habe auch den Eindruck, dass es gerade gegenüber den Individualreisenden zum Volkssport geworden ist, die Autos anzurühren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass, wenn namhafte Hersteller aus Deutschland wöchtentlich ihre Landmaschinen oder anderes verschicken, da auch Radios und Monitore geklaut werden. Aber bei den Touristen ist es jedesmal ein Einzelner, der betroffen ist und es fehlt ein Austausch / gemeinsames Vorgehen / Lobby oder ein Anwalt, den sich große Konzerne leisten können oder auch die Drohung mit einem Auftragsentzug. Die Werte an sich sind schon ärgerlich, aber mich macht noch mehr diese Dreistigkeit wütend. Ich habe jetzt im Fluggepäck sämtliches Gerümpel umherschleppen müssen, was mir lieb und teuer war, aber das kann doch auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, wenn man für mehrere tausend Euro sein Auto verschickt. Auf einige Sachen habe ich aus Gewichtsgründen dann sogar verzichten müssen plus dieses sinnlose Ein- und Ausräumen des Autos. Dann ist die nächste Grauzone die Versicherung, wenn man mal mit der genannten Selbstbeteiligung anfängt, heißt das ja quasi, dass man das bei der Trefferquote gleich mit einplanen kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das die Versicherungen weiterhin so mitmachen, da es schlichtweg unwirtschaftlich ist. Ferner sind ja Radios und andere Sachen auch noch explizit ausgenommen, was ja deutlich macht, was da los ist. Die kann man ja dann gleich im Geschenkband auf den Beifahrersitz legen oder selbst ausbauen.
Insgesamt ist generell unklar, was eigentlich abgedeckt ist und was nicht. Bei höheren Werten soll man sich individuell in Verbindung setzen. Auf jeden Fall ist so oder so sicherlich jede Menge Ärger und Rennerei zu erwarten und das am Anfang einer schöner Reise am anderen Ende der Welt in einer anderen Zeitzone. Ich bin von SB super nett betreut worden, es hat alles prima geklappt und nun bin ich mal gespannt, wie es bei mir nach der Entladung abläuft. Ich finde aber, dass von den Anbietern viel, viel mehr kommuniziert werden muss, dass da so eine Schieflage herrscht. Es fällt letztendlich auf sie zurück, auch wenn sie nur als Vermittler agieren und nicht unmittelbar etwas dafür können. Mich würde aber doch sehr stören, wenn meinen Kunden ständig Schaden zugefügt wird und dadurch ja irgendwie auch mein eigenes Geschäft leidet. Ich weiß auch nicht, wenn man alle Fälle einmal sammelt und öffentlich macht, ob dann noch so viele Ihre Fahrzeuge verschiffen würden. Letzendlich ist es doch ein sehr, sehr unangenehmes Gefühl der Ungewissheit und Machtlosigkeit. Die meisten von uns sparen sich Zeit und Geld vom Munde ab, um ein Fahrzeug liebevoll aufzubauen und individuell auszurüsten und dann passiert sowas. Auch bei Werkzeug oder anderen Sachen ist es ja oft so, dass der ideelle Wert viel höher ist. Die Versicherung kann man dazubuchen, ich würde als Vermittler aber bei sowas darauf bestehen, dass jedes Fahrzeug sowas hat, wenn es auf das Schiff geht.
Deswegen hatte ich überlegt, dass man eventuell mal einen neuen Beitrag aufmachen sollte (wie Mark auch schon angedacht hat), bei denen man die ganzen Fälle einmal aufführt und das dann auch mal bei Facebook in sämtlichen Gruppen hoch und runter postet. Es gibt ja auch viele Bus- und Wohnmobilfahrer, die auch betroffen und nicht in unserem Forum aktiv sind.Vielleicht führt dieser Druck dann mal dazu, dass sich ENDLICH etwas ändert. Es ist einfach UNGLAUBLICH und das mit Ansage. Und wo das geschieht, ist meiner Meinung nach ganz klar. In Hamburg ist es wie in Fort Knox und vor Ort holen die Leute ja fast immer ihre LKWs direkt nach Entladung ab und stehen daneben......4 Wochen sind eine lange Zeit auf so einem Schiff, aber dieser Teil ist spekulativ und tut nichts zur Sache. Man sollte vielleicht auch mal nach Lösungen suchen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Koffer der LKWs ja auch verplombt werden könnten, wenn der Durchgang wirklich verschlossen wird, wie ein Seecontainer. Die Fähre führt ja auch jede Menge Container mit, da geht bestimmt keiner dran und öffnet die.
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Einer der Gründe warum wir den LKW nicht mitnehmen würden, sind die Diebstähle.
Den Toyota bekommen wir noch in einen Highcube. = günstiger, flexibler, sicherer...
Und viel besser für schlechte Strassen geeignet.
Den Toyota bekommen wir noch in einen Highcube. = günstiger, flexibler, sicherer...
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Frank
Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer
Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758
Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020
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Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
Spielt das Gewicht keine Rolle? Der Container ist ja leer schon fast so schwer wie Dein Auto.
Re: Auf zu neuen Abenteuern - Südamerika
3,5 to?.... kein Problemheinz4motion hat geschrieben: ↑2019-11-25 9:56:59Spielt das Gewicht keine Rolle? Der Container ist ja leer schon fast so schwer wie Dein Auto.
Dürfen glaube ich an die 30 Tonnen Ladung haben
Frank
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Einbrüche
Ich glaube ich würde auch nicht in diese Länder verschiffen, ich würde hier in die USA rein und dann herunter fahren und wieder zurück.... Betrifft es die großen Weststaaten auch mit dem Problem der Einbrüche auf Überfahrten?
Ich würde mal so vorgehen, die Einbrüche samt Verweiß auf die ganze Einbruchserie bei der Reederei zum einen bei großen Tages-Zeitungen & der Fachpresse auf den Tisch legen mit der Bitte um Erklärung. Wenn nicht gibt es ja noch "Wiso" vom ZDF... Je mehr davon lesen, desto weniger werden da mit fahren wollen.
Ich würde mal so vorgehen, die Einbrüche samt Verweiß auf die ganze Einbruchserie bei der Reederei zum einen bei großen Tages-Zeitungen & der Fachpresse auf den Tisch legen mit der Bitte um Erklärung. Wenn nicht gibt es ja noch "Wiso" vom ZDF... Je mehr davon lesen, desto weniger werden da mit fahren wollen.
Zuletzt geändert von kenco9566 am 2019-11-25 14:36:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Mac
Es ist kein Zeichen von Gesundheit,
an eine von Grund auf kranke Gesellschaft
gut angepasst zu sein.
Jiddu Krishnamurti
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