Balkanroute Richtung Georgien

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Seapilot
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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#31 Beitrag von Seapilot » 2019-07-26 12:35:00

Das Thema Maut ist ein unerschöpfliches. Persönlich finde ich von allen die ich kenne das Österreichische System am einfachsten und sehr kundenfreundlich. Aber egal.
Gestern hat es die Druckluftleitung vom Kompressor zum Trockner erwischt. Nach etwas ruppigen Manövern mit Untersetzung und Sperren, meldet das Display Druckverlust. Also Motor aus und raus. Ein Zischen unterm LKW verrät nichts Gutes. Nach ca 10 sec . Wieder Ruhe. Also Motor gestartet und mit erhöhter Drehzahl Druck aufgebaut. Bremse geht wieder auf. Mit flauem Gefühl weiterfahren und die beiden Bremskreise im Auge behalten. Druck bleibt konstant, aber Kompressor schaltet nicht ab. In Beysehir dann eine Tankstelle angesteuert. Es zischt wieder und im Leerlauf fällt der Druck ab. Nach kurzer Suche ist das Leck im Schlauch entdeckt. Nur wie flicken??? Die Leitung ist recht starr und mehrfach gebogen. Vermutlich ein Formteil von Iveco.
Ein freundlicher Mitarbeiter der Tankstelle ruft seinen Onkel an, der LKW Fahrer ist. Dieser kommt, sieht den Schaden und telefoniert mit einer Werkstatt. Dank Google Translator erfahren wir das ein Mechaniker auf dem Weg ist. Die Leitung wird ausgebaut und wir fahren gemeinsam zu seiner Werkstatt. Bisher hatte ich keine Ahnung welcher Art diese ist und arbeiten an der Bremsanlage sollte ein Mindestmaß an Kenntnis bedingen. Die Werkstatt ist eine kleine Bude die LKW Bremsen und Kupplungen Instandsetzung. Ersatzteile von Knorr Bremse liegen rum. Aufatmen. Nun basteln die drei Mitarbeiter aus einer riesen Kiste mit Verschraubungen und mangels passender Leitung einen neuen Schlauch. Der sieht eher aus wie eine Hydraulikleitung. Die Anschlüsse werden verpresst und fertig. Zurück zum LKW und montiert. Probelauf, alles dicht. Geil. Ob so ein Schlauch tatsächlich für Dauer da bleiben darf muss ich später in Deutschland klären. Im Moment funzt alles.
Für drei Stunden Arbeit viel Tee und Material 45€. Danke den findigen Mechanikern.

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#32 Beitrag von Seapilot » 2019-07-26 12:39:18

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#33 Beitrag von Pitmaster » 2019-07-26 12:42:44

Hallo Knut,

die Leitung vom Kompressor weg wird thermisch belastet, deshalb ist da auch kein Tecalan verbaut. Der Schlauch sollte ein Provisorium sein, bis Du eine neue Metallleitung hast. Da würde ich nicht bis D warten.

Guido
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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#34 Beitrag von Seapilot » 2019-07-26 12:44:46

Da war keine Metallleitung, auch ein Kunststoffrohr aber ein sehr unflexibles. Das hatten die auch als Meterware aber nicht mit dem passenden Durchmesser

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#35 Beitrag von Pitmaster » 2019-07-26 12:47:28

Okay,

ich kenne den Iveco nicht. Bei meinem MAN ist da eine Wendel aus Metallrohr zum runterkühlen der verdichteten Luft.

Euch eine tolle Reise

Guido
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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#36 Beitrag von 2brownies » 2019-07-26 18:59:24

Ich finde es schon wirklich großartig, wie einem schnell und unkompliziert in manchen Teilen der Erde geholfen wird. Das alles noch mit einer Selbstverständlichkeit und einem Lächeln.
Uns wurde auch schon mehrfach im Ausland geholfen. Ich frage mich dann immer, wie es wohl anders herum aussehen würde.

Zum Glück könnt ihr eure Reise fortsetzen. Das ist doch viel Wert.

Gute Reise!

Grüße
Frank

P.S.: Mit der Mautbox in Polen hatten wir auch keinerlei Probleme. Die Versicherung für Georgien kann man übrigens auch online abschließen, muss sich also nicht von irgendwem vor Ort belabern lassen.
Raum für Notizen:

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#37 Beitrag von Seapilot » 2019-07-26 20:33:39

Was die Gegenseite Hilfe angeht wollten wir einem liegengeblieben LKW Fahrer helfen. Doch der brauchte Diesel und wir waren gerade mit dem Motorrad unterwegs. Da konnten wir nicht viel machen, da weder er noch wir Kanister hatten. Als wir zwei Stunden später an der Stelle vorbeikamen war er aber wieder weg.
Es ist uns gerade in der Türkei sehr viel Freundlichkeit begegnet. Und von Türken die in Deutschland arbeiten und auf Urlaub waren wurden wir gefragt ob wir fair behandelt wurden. Die Grenzkontrolle war zumindest bei der Einreise auch ok. Einer alten Gewohnheit folgend was Länder mit autoritärem Beamtenapparat angeht hatte ich immer meine Uniform ganz oben im Koffer. Meistens waren die Kontrollen dann schnell beendet. So hing sie auch diesmal im Schrank. Der Grenzbeamte öffnete ihn , schaute kurz lächelnd und fragte „ Kommandant „ ? Dann war die Inspektion beendet. Als dann das Motorrad geröntgt werden sollte entschuldigte er sich mit dem Hinweis das sei vom Computer so generiert. Und ob es viel Mühe machen würde. Ich bot an den ganzen Lkw durchzufahren und schon entspannten sich seine Gesichtszüge.
Wie gesagt bisher null problemo. Ohnehin halte ich mich in anderen Ländern grundsätzlich aus politischen Diskussionen heraus. Obwohl gelegentlich Interesse bestand an unserer Meinung zu der Regierung. Ich habe dazu nur eine. Das ist Angelegenheit des jeweiligen Volkes. Damit bin ich überall gut gefahren.
Zur Zeit sind wir in Pamukkale. Ist mir deutlich zu viel Rummel. Ganze Kohorten chinesischer Touristen. Nix wie weg.

Knut

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#38 Beitrag von visual » 2019-07-26 20:44:49

was denn für ne Uniform?

warst du nicht irgendwie bei der Schifffahrt? Marine?

gruß
Daniel

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#39 Beitrag von Seapilot » 2019-07-26 20:54:54

Ja , früher eben die Kapitänsklamotten, oder wahlweise das Marineoutfit der BW. Hauptsache viel Lametta.
Da ich immer noch für die Bw tätig bin , auch im Ausland ist der Dienstausweis immer „am Mann“.
Hat auch manchmal kleine Vorteile. In USA ist man als damit zb in vielen Museen und ähnlichen Einrichtungen schneller und kostenfrei drin. Ist immer eine Abwägung ob und wann und wo man sich „outen „ will.

Knut

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#40 Beitrag von Seapilot » 2019-07-26 21:32:12

Ich musste die Reise auch meiner BW Dienststelle melden. Einige Länder stehen auf der sog „ Staatenliste“ Angehörige der BW sind verpflichtet Reisen in diese Länder zu melden. So ist Albanien und Georgien sowie Serbien meldepflichtig.

Knut

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#41 Beitrag von 2brownies » 2019-07-26 22:16:00

Mit der Hilfe andersherum meinte ich das eigentlich anders. Lass mal einen fremdländischen in D liegen bleiben. Ob da dann sofort jemand parat steht und helfen möchte? Ich glaube nicht. Irgendwie schade.

Wir wurden in der Türkei auch mehrfach gefragt, wie wir denn deren Regierung finden würden. Dazu hatten wir nie eine Meinung abgegeben und auch gleich das Thema gewechselt.

Grüße
Frank
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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#42 Beitrag von AL28 » 2019-07-27 1:41:51

Hallo
Auch in Deutschland wird einen weitergeholfen .
Da ich viele Jahre im Motorrad Geschäft Tätig war und manche Winter auf der Autobahn zugebracht habe .
Oft haben wir Mal einfach bei Kleinigkeiten mit geholfen, das das Fahrzeug problemlos von der Autobahn kam und des öfteren würden wir deswegen vom damaligen Strassenmeister angemault daß wir keine Rechnungsadresse mitgebracht haben . :angel:
In Kasachstan ein dreiachser aus den Sand gezogen , in der Mongolei am Vulkan hat Martins düdo im Schlamm an einen Holzlaster gezogen , in der Gobi bei einen Franzosen , sein Leibmoped ( abgewanzes 150ccm Chinateil ) weiter fahrtauglich gemacht . Der hatte weder Werkzeug noch Ahnung . Ist dann auch umgekehrt und zurück auf die Straße ( denke ich Mal , war ja ca. 100km Piste zurück ) nachdem ich mich anerkennend über seinen Mut geäußert habe mit so eine Wanze sich weit in die Wüste zu wagen .
In einem Sandloch zwei Mongolen beim ausgraben ihres mit Steinsalz Beladen dreiachser geholfen . Der war eingebuddelt bis über die Achsen und sie hatten nur eine Schaufel . Der zweite dreiachser hing schon zum ziehen dran . Zu viert mit vier schaufeln war der in 15min so frei das der 1017 zusammen mit den dreiachser China Laster aus dem Loch kam .
Mir wurde in ulanbaarta die Blattfeder sofort und innerhalb eines Tages repariert , alles andere blieb liegen .
Mir wurde schon sehr viel geholfen und ich helfe gerne . Man lernt dadurch viele Menschen kennen . Sitzt danach noch bei einer Rüde Cola und unterhält sich mit Händen und Füßen . :)
Das sind die Erlebnisse die man im Kopf behält .
Gruß Oli

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#43 Beitrag von Seapilot » 2019-07-29 7:53:46

Gestern einen wunderbaren Stellplatz gefunden. Nähe Gallipoli. Traumhafter Ausblick, Ruhe, sauberer Strand und sauberes Wasser. Perfekt. Nur leider zu perfekt um legal zu sein. Wir sind über eine riesige Stufe von der Straße auf einen Feldweg gefahren. War schon grenzwertig und für normale PKW unmöglich. Als wir dann unten am Strand ankamen waren einige türkische PKW dort geparkt und wir wunderten uns wie die wohl über den Graben und die Stufe gekommen waren. Des Rätsels Lösung...ein weiterer Zufahrtsweg etwas weiter unterhalb. Die Türken hatten es sich gemütlich gemacht und eine Großfamilie am Strand ein Zelt aufgeschlagen. Soweit schien uns alles ok zu sein. Die Mittagszeit verbrachten wir wegen der Hitze schlafend im klimatisierten Aufbau. Plötzlich Kurzes Sirenengeheul. Irgendein gelb blinkender Pickup stand vor uns. Nach kurzer Zeit fuhr der wieder weg. Wir schauten aus dem Fenster und stellten fest das wir von allen Seiten zugeparkt waren. Egal wie wollen ja noch bleiben. Gegen Abend leerte sich der Platz und wir waren mutterseelenallein in paradiesischer Natur. Leckeres Abendessen mit türkischem Rotwein und einen Sundowner Gin Tonic rundeten den Tag ab und wie fielen in einen ruhigen Schlaf unter Sternenhimmel. Das Idyll dauerte nicht lange. Der Pickup vom Nachmittag steht mir Sirenengeheul und Rundumleuchte neben uns. Diesmal fährt er nicht wieder weg. Es klopft an der Tür. Zwei Uniformierte , augenscheinlich Park Ranger machen uns klar das man hier nicht stehen darf. Angeblich stünden Schilder die dies anzeigen. Zumindest auf dem Weg den wir gekommen sind stand kein Schild. Egal. Diskussion überflüssig. Wir sollen sofort fahren. Ich denke gerade an meinen Rotwein- und Ginkonsum sowie an die Promillegrenze in der Türkei. Ich versuche den beiden Rangern mein Dilemma zu erklären. Doch die Sprachbarrieren sind zu groß. Nun ruft einer der beiden einen Kollegen an der Englische spricht. Dem guten Mann schildere ich die Situation, auch das ich natürlich bereit bin den Ort zu verlassen, aber keinen Stress mit der Polizei will. Auch das auf meiner Route kein Schild stand und ich wegen anderer parkender Fahrzeuge annahm es sei nicht verboten hier zu stehen. Am Ende erlaubt er uns die Nacht noch zu bleiben. Sehr nett! Danke.
Die Rückfahrt am nächsten Morgen über den hohen Absatz zur geteerten Straße hat es in sich. Nur mit Untersetzung und Längs- bzw Hinterachssperre gelingt der Akt. Wobei nach Erklimmen der Fahrbahn mit der Vorderachse auch noch flott die Längssperre gelöst werden muss um den Wendekreis nicht zu groß werden zu lassen. Manchmal kann man drei Hände gebrauchen.

Knut
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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#44 Beitrag von Seapilot » 2019-08-15 12:42:42

Nun sind wir schon wieder zu Hause. Die Rückreise ging dann über den Grenzübergang Edirne. Und siehe da dort stehen riesen Tafeln mit Hinweisen wo es die Mautsticker zu kaufen gibt. Scheint also eher an den Hauptrouten bzw Grenzübergängen problemlos zu gehen. Egal wir hatten zuletzt einen , wissen aber definitiv nicht ob und wenn ja wie hoch unser Guthaben noch ist. Macht nix. War ja alles günstig. Nur mit etwas Mühe, zumindest für uns auf der gewählten Route.

Als Freund von Statistiken und Zahlen habe ich natürlich die Reise auch in Zahlen erfasst.
Reisedauer : 4 Wochen
Länder auf der Route : 10
Wartezeiten Grenze : Maximal 2 Stunden von Albanien nach Griechenland. Sonst irgenwas zwischen 0 und 90 Minuten
Gefahrene Km LKW : ziemlich genau 10 000 km
Gefahrene Km Motorrad : 211 km
Verbrauchter Diesel : 2654 ltr
Frischwasser etwa 1000 ltr.
Besuchte CP: einmal in Kroatien und einmal in der Türkei.
Schäden : Ein zerstörter Reifen und eine beschädigte Druckluftleitung.
Spaßfaktor der Reise : Mega :D
Technik hat abgesehen von den Schäden bestens funktioniert. Klimaanlage im Aufbau konnte auch bei 40 Grad Außentemperatur brauchbare Innentemperaturen halten. Man muss nur rechtzeitig starten. Haben Nachts keine Klima gebraucht da fast immer sehr trockene und kühle Luft. Morgens dann "Schotten dicht", und ab Mittag die Klima angeworfen. Mit dem Solarertrag konnte die auch bis gegen 1800 laufen. Batterien dann auf ca. 60% runter. Dann noch eine Stunde Klima mit Generator laufen lassen. Meistens war es ab 1900 schon wieder so kühl das die Klima abgestellt werden konnte und die Batterien auf 85% geladen waren.
Heckträger hat sich auch super bewährt. Sowohl was das Verstauen des Motorrads, als auch den einmal nötigen Zugang zum Reserverad war problemlos und recht zügig möglich. Besonders angenehm war die Möglichkeit den Träger in zwei verschiedenen Höhen zu fahren. Auf kurvigen Straßen haben wir ihn in der unteren Position (Höhe des UFS) gelassen. Ansonsten in der oberen Offroad Position, ca. 1,60 m höher. Das macht sich in einer wesentlich besseren Straßenlage bemerkbar. Ob 500 kg 1,60 m höher oder tiefer hängen merkt man schon.
Motorrad abladen dauerte alleine max 10 Minuten, zu zweit max 5 Minuten. Aufladen und laschen insgesamt etwa 5 Minuten länger. Man will das Ding ja auch vernünftig sichern. Bewährt haben sich dabei die Motorradbefestigungssets von Acerbis sind top. Besonders das Fixierungsset für das Hinterrad ist perfekt.


Fazit : Ziel (Georgien ) nicht erreicht, da uns das zu stressig geworden wäre. War ohnehin schon eine anspruchsvolle Tour für das Zeitfenster. Aber einiges gelernt, tolle Eindrücke, und bleibende Erinnerungen.

Knut

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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#45 Beitrag von 2brownies » 2019-08-15 17:21:12

Hauptsache ihr hattet euren Spaß und seit gesund und munter wieder angekommen.

Dann müsst ihr eben ein anderes Mal nach Georgien. :D

Grüße
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Re: Balkanroute Richtung Georgien

#46 Beitrag von Seapilot » 2019-08-15 17:37:08

Ach mal sehen. Die Welt ist zu groß für ein Leben

Knut

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