Tunesien im Januar

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Grüne Minna
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Tunesien im Januar

#1 Beitrag von Grüne Minna » 2018-11-12 19:47:24

Hallo wir sind auf dem Landweg Richtung Tunesien unterwegs. Italien, Sizilien dann mit der Fähre nach Tunesien.
Werden Anfang Januar vielleicht früher übersetzen. Hat einer Tips für Tunesien, oder ist auch dort.
Südlicher Bereich geht wohl nur mit Führer. Wie sieht es mit Stellplätzen aus?
Freuen uns auf Anregungen
Danke, bis dann
Achim

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advi
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Re: Tunesien im Januar

#2 Beitrag von advi » 2018-11-12 20:13:27

Stellplätze ..... ganz mies!

Am Meer kannst Du es vergessen und wird auch empfohlen nicht zu stehen. Diese Empfehlung haben wir von einem Deutschen bekommen, der dort lebt und eng mit dem Land und seinen Größen verbunden ist.

Es hat generell sehr viele Sicherheitskräfte! Wo Touris sind, wird heftig kontrolliert. Es hat dann überall Scanner, Sicherheitschleusen etc. Generelle Aussage war, es ist erst seit 1-2 Jahren wieder halbwegs sicher. Vorsicht vor Aufständen, mich hat unser Kumpel drumrum gelotzt, wenn er von welchen erfahren hatte!

Außer in Douz waren alle früher aufgeführten Stellplätze zu. Sprich im Inneren des Landes.
Es kommen keine Touris mehr, darum lohnen sich die Plätze nicht mehr.

Waren aber nicht mit dem LKW, sondern mit Buschtaxi und Aufstelldach, da sind wir wegen der Lautstärke eingeschränkter mit den freien Stellplätzen.
Wegen der doofen Lage haben wir öfter im Hotel geschlafen.

Generell ist Tunesien sehr dreckig, außer in der Wüste und an ein paar schönen Naturplätzen hat es uns überhaupt nicht gefallen.

Wie wir gehört haben, wird man an vielen freien Plätzen vertrieben, von der Polizei, weil denen das Risiko von Entführungen zu groß war. Stand Januar 2018.

Mach Dich darauf gefaßt an den Grenzen die Ellenbogen ausfahren zu müssen, es herrscht rüdes Treiben ;)

Was habt Ihr in Tunesien vor?
Frank

Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer

Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758

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zappduro
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Re: Tunesien im Januar

#3 Beitrag von zappduro » 2018-11-12 20:50:30

Also wir setzen mit der Fähre am 26.12. ex Genua über. Sperrgebiet ist wieder offen, jedoch nicht besonders interessant. An der Küstenlinie gibt es noch interessante Plätze abseits der dicht besiedelten Gegenden ( fast ganz W-Djerba, am Cap Bon und v m.) Was nicht mehr geht ist die Nord-Süd-Begleit-Grenzstrasse zu Algerien zu befahren , selbst wenn man "mittendrin" einsteigt, beim nächsten checkpoint ist es aus. Generell, aber das gilt auch für andere Länder, wenn man unübliche Menschenansammlungen sieht biegt man ab. Zw. Metlaoui und Gafsa im Hauptbergbaugebiet kann eine Demo schon mal entstehen, Kairouan würd ich freitags meiden. Der ´Rest des Landes ist freundlich und safe und der Sandanteil der Saharaausläufer viel größer als in Marokko. Also von Ksar Ghilane, Ain Sebat über den "berühmten" Roten See ( Lac Hoidat) im tembaineKrater das Camp Mars ( in den Winterferien) über Camping Douz, Tozeur ist schon noch/wieder einiges offen und in der Wüste steht man sowieso frei.
Ich fahr jedesmal wieder gerne hin.
panta rhei !

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Grüne Minna
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Re: Tunesien im Januar

#4 Beitrag von Grüne Minna » 2018-11-12 22:17:37

Hallo,
wissen noch nicht genau was wir anschauen und unternehmen werden. Sind frei in der Zeiteinteilung, denken dass wir 4 Wochen im Land bleiben. Gibt es den CP Madame Sophie noch? Soll ja eine gute Anlaufstelle sein um Gleichgesinnte zu treffen.
Hallo Frank, wenn nötig ist auch ein Hotel, oder ein Stellplatz beim Hotel möglich, aber nicht unser Ziel. Ein Bekannter war vor kurzem mit dem Mietwagen unterwegs, redete von freundlichen,korrekten Kontrollen. War aber auch im Hotel.
Hallo Zappduro, schön so positiv zu hören, vielleicht sieht man sich.
Bis dann
Achim

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Re: Tunesien im Januar

#5 Beitrag von Landei » 2018-11-12 22:28:14

völlig OT
Mach Dich darauf gefaßt an den Grenzen die Ellenbogen ausfahren zu müssen, es herrscht rüdes Treiben ;)
Das ist doch schon der erste geile Spaß, mit grimmigem Gesicht und der Lizenz zum Tröten Millimeter um Millimeter die fetten Reifen in Richtung der Mitbewerber um die Einspurausfahrt zu navigieren :positiv: .

Und dann die Kreisel der größeren Städte im Berufsverkehr. :blume:
Und wenn man denkt, dass der abgelooste Erdnuckel von eben einem beim nächsten Überholen an die Kehle will und er stattdessen eine anerkennende Geste macht mit der Bedeutung "für einen Touri gar nicht so schlecht" , dann ist auch das ein kulturelles Highlight. Dass es beim nächsten Kreisel wieder verwegen um die Wurst geht, ist eine andere Sache.
Bei Begegnungsverkehr auf enger Teerstraße, rechts und links Piste: :cool: Pflicht zur Sonnenbrille, auf den letzten Metern so tun, als würde man im Handschuhfach kramen und überhaupt nicht nach vorne schauen und dann möglichst lässig einen kleinen Schlenker nach rechts. (Et es noch immer jot jejange...)
Dumm ist nur, wenn man sich als Tunesia Holiday Stunt Driver richtig dicke Hose fühlt und einem in der Pariser Rush Hour von so einer blutjungen Fahrerin in einem flammneuen, unverbeulten Kleinwagen, völlig respektlos vor Lkw Reifen ausgesemmelt wird.
Das sind die wahren Heldinnen :unwuerdig: . so hier kann jeder.

Jochen

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Re: Tunesien im Januar

#6 Beitrag von zappduro » 2018-11-12 22:48:56

Der hotspot-Treffpunkt Campingplatz in Douz - wurde neu übernommen, läuft aber wie bisher weiter. Ja vielleicht, soooo groß ist ja das Spielareal nicht... :D
panta rhei !

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Re: Tunesien im Januar

#7 Beitrag von advi » 2018-11-13 11:27:24

Landei hat geschrieben:
2018-11-12 22:28:14
völlig OT
Mach Dich darauf gefaßt an den Grenzen die Ellenbogen ausfahren zu müssen, es herrscht rüdes Treiben ;)
Das ist doch schon der erste geile Spaß, mit grimmigem Gesicht und der Lizenz zum Tröten Millimeter um Millimeter die fetten Reifen in Richtung der Mitbewerber um die Einspurausfahrt zu navigieren :positiv: .

Und dann die Kreisel der größeren Städte im Berufsverkehr. :blume:
Und wenn man denkt, dass der abgelooste Erdnuckel von eben einem beim nächsten Überholen an die Kehle will und er stattdessen eine anerkennende Geste macht mit der Bedeutung "für einen Touri gar nicht so schlecht" , dann ist auch das ein kulturelles Highlight. Dass es beim nächsten Kreisel wieder verwegen um die Wurst geht, ist eine andere Sache.
Bei Begegnungsverkehr auf enger Teerstraße, rechts und links Piste: :cool: Pflicht zur Sonnenbrille, auf den letzten Metern so tun, als würde man im Handschuhfach kramen und überhaupt nicht nach vorne schauen und dann möglichst lässig einen kleinen Schlenker nach rechts. (Et es noch immer jot jejange...)
Dumm ist nur, wenn man sich als Tunesia Holiday Stunt Driver richtig dicke Hose fühlt und einem in der Pariser Rush Hour von so einer blutjungen Fahrerin in einem flammneuen, unverbeulten Kleinwagen, völlig respektlos vor Lkw Reifen ausgesemmelt wird.
Das sind die wahren Heldinnen :unwuerdig: . so hier kann jeder.

Jochen
Jochen ich finde, Du beschreibst das schön :)

Ich finde auch die Augen der Inshallah Fahrer nett, wenn sie merken, das die engegenkommende Bullbar extrem bedrohlich ist und sie sich fragen,ob das Ausscheren so eine gute Idee war :)
Frank

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Tomduly
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Re: Tunesien im Januar

#8 Beitrag von Tomduly » 2018-11-13 12:14:26

Moin!

Dass insbesondere die einheimischen Taxi- und Louagefahrer untereinander durchaus bis auf Tuchfühlung (Blechfühlung) im Stadtverkehr fahren, haben wir auch schon mal erlebt. Es knirscht dann kurz herzhaft, wenn sich die Türen der beiden Autos aneinander reiben, man hält aber nur kurz an, streckt den Kopf zum Fenster raus und schaut, ob der Gegner den grösseren Schaden davongetragen hat, als man selber, flucht etwas zum Gegenüber und dann fahren beide weiter.

Mit unserm Mog wollte sich mal ein Taxifahrer in Mahdia anlegen und fand es eine gute Idee, uns rechts zu überholen, obwohl der Verkehr vor uns sehr zäh und stockend verlief - er hielt uns wohl für die Ursache der Stockung. Ich bin dann tendenziell mehr und mehr nah an den rechten Fahrbahnrand (Rechtsfahrgebot...), der Taxifahrer liess sich von seinem Vorhaben nicht abbringen und fuhr einfach auf dem Gehweg rechts von uns weiter - bis ihn eine Straßenlaterne abrupt stoppte. Er konnte gerade noch anhalten. Seine an uns gerichteten verbalen Verwünschungen übertönten kurzzeitig sogar das leise Schnurren unseres OM352. :spiel:

Grüsse
Tom

P.S. Mir wäre Tunesien derzeit als Individualreiseland etwas zu durcheinander. Im Nationalpark Chambi hausen immer noch geschätzte 100 IS-/AQIM-Terroristen auf den verminten bewaldeten Bergrücken, im Juni wurde ein Hirte von Jihadisten ermordet und das tunes. Militär führt regelmässig "Strafaktionen" mit Artillerie und Luftunterstützung durch, zuletzt Anfang September - dabei wurde die erfolgreiche Tötung von vier ISlern bekanntgegeben. Die Jebel Mghilla, Selloum, Chambi und Sammama sind deshalb nach wie vor militärisches Sperrgebiet.

Der in der Region meistgesuchte und "meistgetötete" (er wird mindestens einmal pro Jahr für "nun endgültig getötet" erklärt) Mokhtar bel Mokhtar wurde im Juni 2018 wenig überraschend wieder für "alive" erklärt - Elvis lässt grüssen - und treibt wohl munter weiter sein Spiel. Für die jüngeren unter uns: MbM verdiente früher sein Geld mit (Zigaretten-)Schmuggel über die legendäre Marlboro-Connection quer durch die Sahara. In den frühen 2000ern verlegte er sein Business auf Lösegeldforderungen für entführte Saharareisende. Als dann die US-geführte Allianz sowohl in Afghanistan, Irak und später in Libyen Krieg führte, vermischten sich die dort verdrängten Al-Qaida-Gruppen mit den "ehrenwerten" Touareg-Jungs, die bisher vom Schmuggel- und Entführungsbusiness lebten und die Maghreb-Kriminellen politisierten sich zunehmend, man firmierte fortan als Al-Qaida in Maghreb - AQIM.

In Kasserine hat kürzlich ine IS-Ablegergruppe ne Bank überfallen, vorletzte Woche hat sich in Tunis ne Salafistin in die Luft gesprengt.
Das AA rät von individuellen Wüstenreisen dringend ab.
Dazu kommt die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung über die schwierigen Lebensbedingungen, die sich immer wieder in Demos, die in Gewalt enden, zeigt.

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MassivesAlteisen
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Re: Tunesien im Januar

#9 Beitrag von MassivesAlteisen » 2018-11-13 18:58:11

Vielen Dank für die aktuelle Lageeinschätzung.

Gruss
Marco
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Grüne Minna
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Re: Tunesien im Januar

#10 Beitrag von Grüne Minna » 2018-11-14 17:45:13

Die Sicherheitslage war und ist klar. Uns geht es darum interessante Plätze, Kulturstätten und Natur kennen zu lernen. Im Sand spiele ist natürlich auch nicht schlecht. Der neue Turismusminister hat ja schon gesagt, das Tunesien besser dargestellt werden sollte und es viele Kulturstätten hat. Wenn es dazu noch Tips für Stellmöglichkeiten gibt freuen wir uns. Gerne auch per PN. Ob wir letztendlich Übersetzen werden wir kurz entscheiden.
Bis dann
Achim

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Re: Tunesien im Januar

#11 Beitrag von zappduro » 2018-11-15 19:42:00

Ein paar der vielen alten Stääten aus der römischen Geschichte ( post-carthagisch) in Tunesien. Der Beitrag ist zwar 11 Jahre alt, aber das macht bei 2000 Jahre alten Steinen nix aus, oder? :D


https://www.gelaendewagen.at/artikel07/ ... n_0004.php
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Re: Tunesien im Januar

#12 Beitrag von zappduro » 2019-01-13 21:41:10

Retour aus Tunesien. War unproblematisch und sehr angenehm ( Neunter Besuch, der erste allerdings nach dem arab Frühling). Einreiseprozedur ist auf eine Stunde gesunken ( inkl Bank Geldwechsel).
panta rhei !

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Uli66
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Re: Tunesien im Januar

#13 Beitrag von Uli66 » 2019-01-25 23:44:10

Ebenfalls retour aus Tunesien,
Einreise war unproblematisch und sehr kurz gehalten, in den Städten viel Polizei die uns Touristen (2 LKWs) immer durchgewunken haben, Inländer wurden angehalten und überprüft, freies Campen absolut unproblematisch, wir hatten immer wieder netten Besuch von Hirten und Einheimischen die mit uns am Feuer ein Bier getrunken haben und sich gefreut haben das wieder Touristen zu ihnen kommen.
Wenn wir ein bestimmtes Essen wollten konnten wir das in einem Restaurant vorbestellen und als wir 1 Stunde später gekommen sind haben wir es auch bekommen.
Eine Nacht haben wir direkt am Stand am Cap Bon verbracht, da kam die Polizei um zu überprüfen wer denn da steht, auf unsere Antwort das wir am nächsten Tag weiterfahren würden, wünschten sie uns eine gute Nacht. Ausreise hat ein bisschen länger gedauert weil sie einige Male überprüft haben ob wir ja keinen Flüchtling ausschleusen wollten aber die Beamten waren insgesamt sehr freundlich und auch zu Scherzen aufgelegt. Auch unser Hund war absolut kein Problem, viele Tunisis waren absolut begeistert von ihr und wollten sie ständig streicheln.

Mein Fazit: tolles Land, wunderschöne Eindrücke, würde sofort wieder hinfahren
Wenn mir das Leben Zitronen anbietet, frag ich einfach nach Tequila

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Re: Tunesien im Januar

#14 Beitrag von Grüne Minna » 2019-01-28 22:45:39

4 Wochen waren wir in Tunesien
2 Wochen Sand/Schott um Douz,
Hier kennen sie die Offroader und wünschen sich mehr. Kaffee mitten in der Wüste bei den "Autobahnen". Ruhige Plätze ein wenig abseits. Sand soweit das Auge reicht.

2 Wochen mit Kultur Richtung Norden.
Wir waren beeindruck wie viele und gut erhaltene Bauwerke es aus der Zeit um Christi gibt. Da kann sich Italien verstecken!
Immer nette Leute getroffen, Stellplatz an der Tanke- natürlich gerne, beim Restaurant - selbstverständlich könnt ihr auf meinem Platz übernachten .... Immer hat uns jemand in touristischen Bereichen einen Stellplatz angeboten. Viel Bedauern über die Anschläge und was "die da gemacht haben". Es kam aber auch durch, dass es "die da" noch gibt.
Wir haben uns immer wohl gefühlt.Im Bereich von Douz trifft man Europäer, sonst nicht.
Wer keinen Vollservice will und bedenkt, wo er ist, dem wird es gefallen.
Wir kommen gerne wieder!
Bis dann
Achim

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