Offroad Trails in den USA teilweise auch für Allradfahrzeuge

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AL28
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#2 Beitrag von AL28 » 2008-03-30 9:47:43

Hallo
Vielleicht mit einen AL 28 oder einen 404 .
Aber alle andren werden zu breit sein .
Gruß
Oli

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Wilmaaa
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Re: Offroad Trails in den USA teilweise auch für Allradfahrz

#3 Beitrag von Wilmaaa » 2008-03-30 16:56:19

egn hat geschrieben:In den USA gibt es viele schöne Offroad-Trails die zumindest auch teilweise von Allradfahrzeugen befahren werden können:
Was ist in diesem Zusammenhang Deine Definition von "Allradfahrzeugen"?

Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass ein Offroadtrail nicht nur teilweise, sondern komplett für Allradautos gedacht ist? Oder sind das Pfade für Packpferde und Mountainbiker? :eek:

Wilmaaa :cool:
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#4 Beitrag von egn » 2008-03-30 17:32:20

Es sind im wesentlichen ungeteerte Strecken gemeint die einmal wohl viel von Zweirädern befahren werden, aber andererseits zum Teil zumindest von Vierradfahrzeugen befahren werden können. Manche Streckenabschnitte sind halt einfach zu eng, selbst für einen Geländewagen.

Schau Dir halt einfach mal die Informationen unter den Links an um Dir ein Urteil zu bilden. ;)

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#5 Beitrag von urologe » 2008-03-30 18:48:39

ist zwar zugegebenrmaßen teilweise off-topic-
aber muß ich mir für diese off-road tracks eine Prozedur antun, wie sie nur Schwerverbrecher erleiden sollten - sprich Fingerabdrücke abnehmen , Gesicht vermessen lassen und bei der Einreise von der Seite anquatschen lassen , nachdem ich teilweise Stunden zur Einreise anstehen mußte... -
und ich weiß wovon ich spreche :wack:
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#6 Beitrag von egn » 2008-03-30 19:02:42

urologe hat geschrieben:ist zwar zugegebenrmaßen teilweise off-topic-
aber muß ich mir für diese off-road tracks eine Prozedur antun, wie sie nur Schwerverbrecher erleiden sollten - sprich Fingerabdrücke abnehmen , Gesicht vermessen lassen
Nun, das hast Du ja schon zu Hause alles machen lassen wenn Du einen Reisepass beantragt hast. :eek:
und bei der Einreise von der Seite anquatschen lassen , nachdem ich teilweise Stunden zur Einreise anstehen mußte... -
und ich weiß wovon ich spreche :wack:
Nun, die Frage kannst letztlich nur Du selbst beantworten. Ich sehe das eher entspannt. Die paar Stunden Unannehmlichkeiten sind nur ein kleiner Preis für das was man alles erleben und welche netten Leute man kennenlernen kann.

Und wenn jemand aus einem Nicht-EU-Land nach Deutschland einreist dem geht es sicher auch nicht besser.

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#7 Beitrag von urologe » 2008-03-30 19:13:58

egn hat geschrieben:Und wenn jemand aus einem Nicht-EU-Land nach Deutschland einreist dem geht es sicher auch nicht besser.
den Vergleich würde ich allenfalls für die Schweiz zulassen - aber ich wollte nicht wirklich einen politischen threat draus machen - es gibt einem jedoch zu denken , daß es heute mit "Bart und fragwürdigem Mobil" leichter ist , nach Russland oder Albanien einzureisen , als zu unseren amerikanischen Freunden.... die uns zugegebenermaßen im Jahre 2003 genauso angreifen wollten wie den Sudan - man möge sich erinnnern.... :wack:
Zuletzt geändert von urologe am 2008-03-30 19:16:05, insgesamt 1-mal geändert.
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#8 Beitrag von egn » 2008-03-30 19:40:18

Wie immer kann man nicht von ein paar Politikern und Beamten auf das ganze Volk schließen. Wenn es danach ginge dann könnte man sich auch in D nicht mehr aufhalten. Wie schon geschrieben muss das jeder mit sich selbst ausmachen ob er in ein Land reist oder nicht, und die Diskussion darüber passt eher in ein anderes Forum als hier her.

Ich habe die Menschen hier eher als weltoffen kennengelernt. Und das müssen sie auch sein sonst hätten sie nicht den Wunsch die Welt zu bereisen. Dass einem das eine oder andere in einem Land nicht zusagt is auch völlig normal und ist auch oft ein Teil des Abenteuers. Dies bestätigen nicht nur meine Erfahrungen sondern auch unzählige Reiseberichte.

Lass uns doch deshalb hier weiter über die positiven Seiten diskutieren. Da ist ein riesiger Kontinent mit toller Natur und auch sehr vielen netten Menschen. Viele Gegenden können mit Allradfahrzeugen gut befahren werden. Auch in den USA gibt es eine riesige Gemeinde an hilfsbereiten Offroad- und Wohnmobil-Fans die ihre Naturschätze zu würdigen wissen. Ich bin schon von vielen zu einem Bier ans Lagerfeuer eingeladen worden sollte ich in Zukunft drüben sein. Und bei einem Bier am Lagerfeuer lassen sich viele Dinge auch viel entspannter diskutieren. Bild

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#9 Beitrag von urologe » 2008-03-30 20:27:49

Emil -
wo Du recht hast Du recht !
schon die Überwachung des email- und net-Verkehrs gebieten hier ein fröhliches Einlenken :hacker:
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holgi4474
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#10 Beitrag von holgi4474 » 2008-03-30 22:37:12

Meine einreise in die USA hat vor 14 jahren einen ganzen tag gedauert. ich meine frau und meine 6 monate alte tochter und kein rückflugticket in der tasche. da gingen bei den amis die alarmglocken an. aber nach einem tag war alles geregelt, vorrausgesetzt man kann glaubwürdig machen das man nicht im land bleiben will, ein visum hat nen auto was im hafen steht und genug geld.
war der anfang einer reise trans amerika.

aber ein paar der traks sind wirklich super, aber nur schwer mit grossem gerät fahrbar. hatte damals nen nissan pickup mit kabine.

gruss holger

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Jan
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#11 Beitrag von Jan » 2008-04-02 1:15:30

Hallo,

http://www.traildamage.com ist auch nicht schlecht, aber mit der
Groesse ist das so eine Sache.

Meine Einreise mit dem mit Umzugsgut vollgeladenen Opel Blitz un Magirus ueberland hat jeweils so 15 min gedauert, den Magirus haben sie nicht mal angeschaut. Aber ich habe mit den Flugzeug auch schon anderes erlebt...

Viele Gruesse

Jan

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