Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
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Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Wenn ich die ganzen „Geschichten, Abhandlungen und Zitate aus techn. Vorschriften“ so lese, frage ich mich, wie die neuen modernen hunderttausende von Dieselfahrzeuge ( Pkw wie LKW) hier in USA und Canada überhaupt noch funktionieren, bzw. noch halten...
Ich habe jetzt 26.000 km hier in Canada und USA gefahren, tanke ca. alle 1500 km an irgendeiner normalen Tankstelle und der Motor läuft bis jetzt einwandfrei. Keine „Geräusche“, kein Qualmen, keine Leistungsminderung und der Verbrauch liegt konstant bei 18 l/% km. Genau wie bei meinen Reisen in Europa.
Klar kann es beim Aufeinandertreffen von „ extremen Umständen“ zu Problemen kommen, die sind aber nach meiner Ansicht sicherlich die Ausnahme.
Allzeit Gute Fahrt und passt auf, dass Euch kein „Diesel-Pestbakterchen“ beim Tanken reinhuscht....
Ich habe jetzt 26.000 km hier in Canada und USA gefahren, tanke ca. alle 1500 km an irgendeiner normalen Tankstelle und der Motor läuft bis jetzt einwandfrei. Keine „Geräusche“, kein Qualmen, keine Leistungsminderung und der Verbrauch liegt konstant bei 18 l/% km. Genau wie bei meinen Reisen in Europa.
Klar kann es beim Aufeinandertreffen von „ extremen Umständen“ zu Problemen kommen, die sind aber nach meiner Ansicht sicherlich die Ausnahme.
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MfG Theomobil
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Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Na dann ist ja alles Gut ......
Und sollte es aufgrund von Aufeinandertreffen von „ extremen Umständen“ zu Problemen und Geräuschen in Ausnahmefällen kommen, ..... liegt es sicher nur am Gebläsemotor .....
Gruß aus nun Kolumbien,
Wombi
Und sollte es aufgrund von Aufeinandertreffen von „ extremen Umständen“ zu Problemen und Geräuschen in Ausnahmefällen kommen, ..... liegt es sicher nur am Gebläsemotor .....
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Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
Der Urlaub ohne Stress hat begonnen :-))) www.wombi-on-tour.de
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Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Hallo zusammen
Wir sind hier ganz neu im Forum und haben eine Frage betreffend Diesel in den USA.
Wir wollen in einem Jahr unseren Citroen Jumpy, 2.0 Blue HDI, Start und Stopp, 1. Inverkehrssetzung 6.12.2017 (also Euro6) von Hamburg nach Baltimore verschiffen. Wir planen einen Trip von Baltimore über Houston, Los Angeles nach Seattle. In Seattle wollen wir den Jumpy dann wieder rückverschiffen nach Hamburg.
Nun sind wir total ratlos, ob wir in den USA überhaupt „guten“ Diesel tanken können oder ob wir jede Menge Additive reinfüllen sollen... Wir haben gelesen, dass der Schwefelgehalt im Diesel und auch die Cetanzahl im Diesel eine Rolle spielen, wissen aber nicht mehr Bescheid.
Wir hatten vor einem halben Jahr in Portugal/Spanien anscheinend schlechten Diesel erwischt (er hat zuwenig geschmiert, darum waren überall Metallspäne zu finden) und mussten eine riesen Reparatur von 7000 CHF zahlen...! Dem wollen wir in den USA natürlich aus Weg gehen!
Kann uns jemand beraten?
Danke im Voraus um Antworten:)!
C+R
Wir sind hier ganz neu im Forum und haben eine Frage betreffend Diesel in den USA.
Wir wollen in einem Jahr unseren Citroen Jumpy, 2.0 Blue HDI, Start und Stopp, 1. Inverkehrssetzung 6.12.2017 (also Euro6) von Hamburg nach Baltimore verschiffen. Wir planen einen Trip von Baltimore über Houston, Los Angeles nach Seattle. In Seattle wollen wir den Jumpy dann wieder rückverschiffen nach Hamburg.
Nun sind wir total ratlos, ob wir in den USA überhaupt „guten“ Diesel tanken können oder ob wir jede Menge Additive reinfüllen sollen... Wir haben gelesen, dass der Schwefelgehalt im Diesel und auch die Cetanzahl im Diesel eine Rolle spielen, wissen aber nicht mehr Bescheid.
Wir hatten vor einem halben Jahr in Portugal/Spanien anscheinend schlechten Diesel erwischt (er hat zuwenig geschmiert, darum waren überall Metallspäne zu finden) und mussten eine riesen Reparatur von 7000 CHF zahlen...! Dem wollen wir in den USA natürlich aus Weg gehen!
Kann uns jemand beraten?
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Zuletzt geändert von christa-raffael am 2019-02-16 21:29:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Seid Ihr sicher, dass Ihr Eure Mailadresse für alle lesbar ins Netz stellen wollt? Der Bereich "Unterwegs & Draußen" ist sowohl für Gäste als auch für Suchmaschinen voll zugänglich.
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Servus Christa & Raphael,
wir waren mit unserem MB-Vario (Euro 4) 26 Monate in Kanada,USA und Mexico,
Ad-Blue zu bekommen ist kein Problem. Bei Walmart 7Dollar für 10l.
Aber, die Qualität ist miserabel, der Verbrauch hat sich verdoppelt Und hier und da hatten wir auch Leistungsverlust.
Bei uns leuchtete die Warnblinkleuchte vom ersten Mal nachfüllen bis wir wieder zu Hause waren.
Fazit: Wir mußten die gesamte Anlage überholen lassen und auch einige Teile ersetzen.
Im nachhinein gesehen war es das aber wert.
Viele Grüße aus dem Chiemgau
Werner
MB-Vario Selbstausbauer
wir waren mit unserem MB-Vario (Euro 4) 26 Monate in Kanada,USA und Mexico,
Ad-Blue zu bekommen ist kein Problem. Bei Walmart 7Dollar für 10l.
Aber, die Qualität ist miserabel, der Verbrauch hat sich verdoppelt Und hier und da hatten wir auch Leistungsverlust.
Bei uns leuchtete die Warnblinkleuchte vom ersten Mal nachfüllen bis wir wieder zu Hause waren.
Fazit: Wir mußten die gesamte Anlage überholen lassen und auch einige Teile ersetzen.
Im nachhinein gesehen war es das aber wert.
Viele Grüße aus dem Chiemgau
Werner
MB-Vario Selbstausbauer
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Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Servus,
kurz meine eigenen Erfahrungen über Disesl-Additive in Kanada und USA.
Egal wie andere Motoren reagieren und was andere für Erfahrungen gemacht haben - mein VARIO 815 (ohne Ad Blue) hatte eine sehr harte Verbrennung und der Verbrauch ging merklich in die Höhe.
Ich habe mit einigen Truckern über dieses Problem gesprochen und viele tun Additiv in den Diesel. In den Südstaaten auch damit der Diesel nicht versulzt.
Ich bin dann nur mit den Additiven gefahren und würde nie mehr ohne fahren. Bei - meinem 815 !!!! - deutlich weichere Verbrennung.
Viel Spaß auf Euren Reisen...
kurz meine eigenen Erfahrungen über Disesl-Additive in Kanada und USA.
Egal wie andere Motoren reagieren und was andere für Erfahrungen gemacht haben - mein VARIO 815 (ohne Ad Blue) hatte eine sehr harte Verbrennung und der Verbrauch ging merklich in die Höhe.
Ich habe mit einigen Truckern über dieses Problem gesprochen und viele tun Additiv in den Diesel. In den Südstaaten auch damit der Diesel nicht versulzt.
Ich bin dann nur mit den Additiven gefahren und würde nie mehr ohne fahren. Bei - meinem 815 !!!! - deutlich weichere Verbrennung.
Viel Spaß auf Euren Reisen...
Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Ich würde mich bei einem Euro 6 Motor an den Fahrzeughersteller wenden und mich sehr genau erkundigen. Vor allem zu welcher Zusammensetzung geraten wird. Wenn Additive dann sicher nicht jedes x-beliebige. Die etwas älteren Fahrzeuge sind weniger sensibel.christa-raffael hat geschrieben: ↑2019-02-16 14:06:42Hallo zusammen
Wir sind hier ganz neu im Forum und haben eine Frage betreffend Diesel in den USA.
Wir wollen in einem Jahr unseren Citroen Jumpy, 2.0 Blue HDI, Start und Stopp, 1. Inverkehrssetzung 6.12.2017 (also Euro6) von Hamburg nach Baltimore verschiffen. Wir planen einen Trip von Baltimore über Houston, Los Angeles nach Seattle. In Seattle wollen wir den Jumpy dann wieder rückverschiffen nach Hamburg.
Nun sind wir total ratlos, ob wir in den USA überhaupt „guten“ Diesel tanken können oder ob wir jede Menge Additive reinfüllen sollen... Wir haben gelesen, dass der Schwefelgehalt im Diesel und auch die Cetanzahl im Diesel eine Rolle spielen, wissen aber nicht mehr Bescheid.
Wir hatten vor einem halben Jahr in Portugal/Spanien anscheinend schlechten Diesel erwischt (er hat zuwenig geschmiert, darum waren überall Metallspäne zu finden) und mussten eine riesen Reparatur von 7000 CHF zahlen...! Dem wollen wir in den USA natürlich aus Weg gehen!
Kann uns jemand beraten?
Danke im Voraus um Antworten:)!
C+R
https://www.automotive.at/kfz-wirtschaf ... ept-152403
Gruß Puffi
"Freiheit beginnt wo Wege enden"
Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
wir waren letztes Jahr 48000km in Nordamerika ohne Mexico unterwegs. Ich habe alles getankt und nur einmal auf 2000km in Yukon/Alaska
Additive benutzt (es hies der Diesel sei dort so schlecht und ich wollte mal testen ob es einen Unterschied gibt). Ich habe absolut keinen Unterschied gemerkt (die Leistung war immer gleich). Der Verbrauch war nie anders als in Europa (Von Portugal bis zu den Lofoten).
Es mag einen Unterschied in der Qualität des Diesel geben, besonders was den Cetan angeht. Schwefel ist sehr gering, aber die neuen europäischen
Motoren sind auf wenig Schwefel ausgelegt.
Wir sind auf fast 4000m Höhe gefahren ohne irgendwelche Leistungs einbußen. Auch haben wir viele europäische Standartwohnmobile getroffen die
sich nie mit diesem Thema auseinander gesetzt haben und keine Probleme hatten. Die meisten Sorgen hatte ich immer nur wegen den stark verunreinigten Tankrüsseln.
Mein Motor (E5) ist ein F1C von FPT (FiatPowerTrain) ohne Adblue. Für ältere LKW Motoren besteht das Problem mit dem verminderten Schwefelgehalt und der Schmierung.
Vielleicht ist dieser Motor aber wirklich robust. Es gibt einen Engländer (Marcus Tuck) der mit diesem Motor und Rußpartikelfilter das südliche Afrika, Südamerika
und jetzt Mittelamerika ohne jegliche Additive gefahren ist. Er hatte nie ein Probleme! (und dort ist der Diesel um einiges schlechter als in Noramerika).
Fahr einfach in Baltimor los und hör auf dein Gefühl, mach einen Test ob sich was ändert wenn du sie benutzt. Die Additive werden dort genutzt sonst würde man sie nicht kaufen können. Aber nicht jeder macht das. Es gibt eine Wintervariante von diesen Additiven, die hatte ich dabei falls es mal extrem kalt werden sollte weil man nicht immer Winterdiesel bekommt (nie benutzt obwohl es auch mal sehr kalt wurde).
Gruß
Rafael
Additive benutzt (es hies der Diesel sei dort so schlecht und ich wollte mal testen ob es einen Unterschied gibt). Ich habe absolut keinen Unterschied gemerkt (die Leistung war immer gleich). Der Verbrauch war nie anders als in Europa (Von Portugal bis zu den Lofoten).
Es mag einen Unterschied in der Qualität des Diesel geben, besonders was den Cetan angeht. Schwefel ist sehr gering, aber die neuen europäischen
Motoren sind auf wenig Schwefel ausgelegt.
Wir sind auf fast 4000m Höhe gefahren ohne irgendwelche Leistungs einbußen. Auch haben wir viele europäische Standartwohnmobile getroffen die
sich nie mit diesem Thema auseinander gesetzt haben und keine Probleme hatten. Die meisten Sorgen hatte ich immer nur wegen den stark verunreinigten Tankrüsseln.
Mein Motor (E5) ist ein F1C von FPT (FiatPowerTrain) ohne Adblue. Für ältere LKW Motoren besteht das Problem mit dem verminderten Schwefelgehalt und der Schmierung.
Vielleicht ist dieser Motor aber wirklich robust. Es gibt einen Engländer (Marcus Tuck) der mit diesem Motor und Rußpartikelfilter das südliche Afrika, Südamerika
und jetzt Mittelamerika ohne jegliche Additive gefahren ist. Er hatte nie ein Probleme! (und dort ist der Diesel um einiges schlechter als in Noramerika).
Fahr einfach in Baltimor los und hör auf dein Gefühl, mach einen Test ob sich was ändert wenn du sie benutzt. Die Additive werden dort genutzt sonst würde man sie nicht kaufen können. Aber nicht jeder macht das. Es gibt eine Wintervariante von diesen Additiven, die hatte ich dabei falls es mal extrem kalt werden sollte weil man nicht immer Winterdiesel bekommt (nie benutzt obwohl es auch mal sehr kalt wurde).
Gruß
Rafael
Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Aussage dazu von MAN vor etwa 2 Jahren „ Unsere Euro 6 Motoren sind für einen Betrieb außerhalb Europas nicht vorgesehen „Puffi hat geschrieben: ↑2019-02-17 11:57:20christa-raffael hat geschrieben: ↑2019-02-16 14:06:42Hallo zusammen
Wir sind hier ganz neu im Forum und haben eine Frage betreffend Diesel in den USA.
Wir wollen in einem Jahr unseren Citroen Jumpy, 2.0 Blue HDI, Start und Stopp, 1. Inverkehrssetzung 6.12.2017 (also Euro6) von Hamburg nach Baltimore verschiffen. Wir planen einen Trip von Baltimore über Houston, Los Angeles nach Seattle. In Seattle wollen wir den Jumpy dann wieder rückverschiffen nach Hamburg.
Nun sind wir total ratlos, ob wir in den USA überhaupt „guten“ Diesel tanken können oder ob wir jede Menge Additive reinfüllen sollen... Wir haben gelesen, dass der Schwefelgehalt im Diesel und auch die Cetanzahl im Diesel eine Rolle spielen, wissen aber nicht mehr Bescheid.
Wir hatten vor einem halben Jahr in Portugal/Spanien anscheinend schlechten Diesel erwischt (er hat zuwenig geschmiert, darum waren überall Metallspäne zu finden) und mussten eine riesen Reparatur von 7000 CHF zahlen...! Dem wollen wir in den USA natürlich aus Weg gehen!
Kann uns jemand beraten?
Danke im Voraus um Antworten:)!
C+R
Ich würde mich bei einem Euro 6 Motor an den Fahrzeughersteller wenden und mich sehr genau erkundigen. Vor allem zu welcher Zusammensetzung geraten wird. Wenn Additive dann sicher nicht jedes x-beliebige. Die etwas älteren Fahrzeuge sind weniger sensibel.
https://www.automotive.at/kfz-wirtschaf ... ept-152403
Gruß Puffi
Knut
Zuletzt geändert von Wilmaaa am 2019-02-18 9:06:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert. Bitte schreibt neue Infos nicht innerhalb der eckigen Klammern.
Grund: Zitat repariert. Bitte schreibt neue Infos nicht innerhalb der eckigen Klammern.
- blueadventure
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- Registriert: 2017-02-24 5:13:32
- Wohnort: bei Berlin
Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Hallo Allerseits,
USA-Canada: andere Cetan-Zahl als in Europa ==> Dieselzusatz unbedingt beimischen, da der Motor sonst keine Leistung bringt und ggf Schaden nimmt !! 60.000 km in USA-Canadas bis Montevideo (2017) mit Iveco 90-16.
Grade 1 und Grade 2-Diesel: ähnlich wie in Europa: Winter-/Sommerdiesel
Gruß
Gunter
USA-Canada: andere Cetan-Zahl als in Europa ==> Dieselzusatz unbedingt beimischen, da der Motor sonst keine Leistung bringt und ggf Schaden nimmt !! 60.000 km in USA-Canadas bis Montevideo (2017) mit Iveco 90-16.
Grade 1 und Grade 2-Diesel: ähnlich wie in Europa: Winter-/Sommerdiesel
Gruß
Gunter
Schraubst Du noch oder reist Du schon?
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- Registriert: 2019-02-16 13:47:53
Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Liebe Alle
Wir danken ganz herzlich für eure Antworten auf unsere Frage!! Alle Antworten und Gedanken waren sehr hilfreich! Merci!
Wir wünschen euch allseits gute und pannenfreie Fahrten!
Liebe Grüsse
Christa und Raffael
Wir danken ganz herzlich für eure Antworten auf unsere Frage!! Alle Antworten und Gedanken waren sehr hilfreich! Merci!
Wir wünschen euch allseits gute und pannenfreie Fahrten!
Liebe Grüsse
Christa und Raffael
Re: Diesel-Additive in Kanada und USA (1017 A)
Hallo,
nach einem Jahr USA/Canada und 30 000 km später bin ich wieder daheim.
Mein Fazit:
Dank des 'Cetan Boosters' von 'Canadian Tire' bzw. 'Walmart' habe ich keine Probleme mit dem Fahrzeug gehabt. Etliche US-Trucker, mit denen ich ins Gespräch kam, erzählten mir, dass sie dasselbe Mittel ihren Diesel-Trucks zusetzen.
Gruß an alle
Wilhelm
nach einem Jahr USA/Canada und 30 000 km später bin ich wieder daheim.
Mein Fazit:
Dank des 'Cetan Boosters' von 'Canadian Tire' bzw. 'Walmart' habe ich keine Probleme mit dem Fahrzeug gehabt. Etliche US-Trucker, mit denen ich ins Gespräch kam, erzählten mir, dass sie dasselbe Mittel ihren Diesel-Trucks zusetzen.
Gruß an alle
Wilhelm
Es sieht nur so aus, als würde ich nicht arbeiten. In Wirklichkeit bin ich so schnell, daß ich immer fertig bin.