RoRo Verschiffung Südafrika PE

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#1 Beitrag von Ubelix » 2016-06-25 0:41:29

Hallo

Wer kann mir aktuelle Angaben über Seabrigde machen.
Also was mich so interessiert ist wie sicher transportieren die ein Fahrzeug nach Südafrika.

Man liest ja positives über Seabrigde und dass die Fahrzeuge gut ankommen, aber dass was hier im Forum zu finden ist, ist zumeist bereits etwas älter.

Möchte meinen Unimog nach Südafrika verschiffen.
Das soll sicherer sein als direkt nach Namibia hab ich bisher so ermittelt.

Dank schon mal im voraus.
Viele Grüsse
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#2 Beitrag von JStefan » 2016-06-25 3:24:13

Servus, geh doch mal in das KAT Forum Alu hat gerade verschifft Namibia...


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#3 Beitrag von JStefan » 2016-06-25 3:24:57

Seabridge ist ja nur der Agent.


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#4 Beitrag von ALu » 2016-06-25 6:24:07

Wenn ich wieder am PC bin, schreibe ich was dazu....
Gruß aus Windhoek

gesendet mit Tapatalk

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#5 Beitrag von ALu » 2016-06-25 7:13:45

Moin.

Ich stand auch vor der Entscheidung, mit Seabridge nach Südafrika oder nach Namibia zu verschiffen. Seabridge habe ich ziemlich schnell ausgeschlossen, obwohl ich bis dahin nichts schlechtes gehört hatte. Bei Seabdridge (bzw. der Reederei) darf man nämlich keine persönlichen Dinge (also Klamotten, Schuhe, Baduntensilien, Verpflegung, Geschenke für Schulen/Kinder, etc.) mit verschiffen UND der Schlüssel zum Koffer muss mitgeliefert werden (das gilt für Südafrika, bei anderen Destinationen ist das anders). Beides kommt für mich nicht in Frage. Bei telefonischer Nachfrage wurde mir ausdrücklich davon abgeraten, doch Klamotten etc mit in´s Fahrzeug zu packen, da dies teilweise kontrolliert wird.

Da es für meine Pläne egal war, ob Südafrika oder Namibia, habe ich nun nach Namibia verschifft, und zwar mit NMT, gebucht über Mafratours. Bei NMT handelt es sich um eine Reederei, die teilweise direkt Europa -> Namibia fährt, mit keinen oder wenigen Häfen dazwischen (und wenn, dann meistens Tema in Ghana). Das ist wichtig, weil die meisten Diebstähle in den Häfen stattfinden. Bei NMT bleibt der Koffer geschlossen, es ist egal, was drin ist, und der Schlüssel zum Koffer muss auch nicht mit abgegeben werden. Die Verbindung, die ich genommen habe, ging direkt von Bremerhaven nach Walvis Bay, ohne Zwischenstop. Das Fahrzeug war vollgepackt, so daß wir im Prinzip nur mit Handgepäck nach Windhoek gefolgen sind.

Der ganze Verschiffungs-Prozess verlief mehr oder weniger reibungslos (nur der Zoll in Bremerhaven hatte mir falsche Infos gegeben was zu ein bischen Rennerei geführt hat), und beschädigt wurde auch nichts. Die Abholung in Walvis Bay war ein Witz, ich hab´ davon fast gar nichts mitbekommen. Um 08:00 beim Agenten, um 10:00 Uhr konnte ich fahren. Sogar das mit der Strassennutzungsgebühr erledigt der Agent für dich. Der Zoll hat gar nicht in´s Fahrzeug geschaut, und die Fahrgestellnummern musste ich vorlesen, da die Dame nicht in den Radkasten gepasst hat :-)

Zum Thema Diebstahl aber noch die Info: alles, was ich im Fahrerhaus deponiert hatte, war weg. Allerdings hatte ich dort absichtlich Kleinkram (Werbegeschenke etc.) verteilt, damit was zum Klauen da ist, und nicht wieter gesucht / abmontiert wird. Das hat genützt, an den (verschlossenen) Stauboxen hat sich niemand zu schaffen gemacht, die Zahlenschlösser zum Batteriekasten und Motorraum waren aber geöffnet. Jemand hat also einige Kombinationen durchprobiert und war erfolgreich. Rausgenommen wurde nichts, Feuerlöscher und Bergeseil waren wohl zu schwer oder nicht leicht genug zu verstecken.

Bei einem anderen Fahrzeug (Camper) auf demselben Schiff wurden alle Fussmatten geklaut, da dort der Durchgang vom Fahrerhaus zum Wohnbereich nicht verschliessbar ist. Die Schränke waren abgeschlossen, deshalb wurde alles andere mitgenommen (halt nur die Fuddmatten :-) ) Der Agent in Walvis Bay gab mir die Info, daß die Diebstähle auf dem Schiff passieren, da wäre genug Zeit für die Mannschaft, sich mit den Fahrzeugen zu beschäftigen. Einen PKW / Landy / Toyota würde ich deshalb nur im Container verschiffen.

Du kannst dir im Internet einen Überblick über die Fahrpläne von NMT auf dieser Seite verschaffen: http://www.nmtshipping.com/sailing-sche ... -schedule/

Wenn du dort regelmäßig schaust, bekommst du ein Gefühl dafür, in welchem Takt Walvis Bay angelaufen wird. Wenn du keinen festen Zeitplan hast, könntest du also auf eine Direktverbindung warten, denn die Verbindungen werden ca. 4 Wochen vor Abfahrt veröffentlich, da ist dann noch reichlich Zeit, zu buchen, wenn du alle Unterlagen bereits hast (Carnet...).

Mit der Abwicklung durch Mafratours war ich auch sehr zufrieden, obwohl wir öfter als üblich telefoniert haben, da ich zweimal den Termin verschieben musste. Die vom Zoll abgestempelten Carnets wurden mir sogar persönlich nach Hause gebracht, da es zeitlich durch die kurze Strecke Bremerhaven -> Walvisbay und einen frühen Abflug etwas eng wurde.

Wenn du noch Infos brauchst, bitte fragen.

Nachtrag: von der Beladung in Antwerpen wurde mir abgeraten, obwohl das deutlich näher für mich gewesen wäre. Die Vorschriften für den Hafen dort sind extrem (kann man online einsehen) und ich weiss von mehreren Fahrzeugen, die dort beim Beladen beschädigt wurden. Bremerhaven ist sehr relaxt.

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#6 Beitrag von Ubelix » 2016-06-26 12:16:23

[quote="ALu"]Moin.

Ich stand auch vor der Entscheidung, mit Seabridge nach Südafrika oder nach Namibia zu verschiffen. Seabridge habe ich ziemlich schnell ausgeschlossen, obwohl ich bis dahin nichts schlechtes gehört hatte. Bei Seabdridge (bzw. der Reederei) darf man nämlich keine persönlichen Dinge (also Klamotten, Schuhe, Baduntensilien, Verpflegung, Geschenke für Schulen/Kinder, etc.) mit verschiffen UND der Schlüssel zum Koffer muss mitgeliefert werden (das gilt für Südafrika, bei anderen Destinationen ist das anders).

Das hab ich aber auch anderes gehört: Es soll nichts herumliegen was zum mitnehmen animiert

Zum Thema Diebstahl aber noch die Info: alles, was ich im Fahrerhaus deponiert hatte, war weg. Allerdings hatte ich dort absichtlich Kleinkram (Werbegeschenke etc.) verteilt, damit was zum Klauen da ist, und nicht wieter gesucht / abmontiert wird. Das hat genützt, an den (verschlossenen) Stauboxen hat sich niemand zu schaffen gemacht, die Zahlenschlösser zum Batteriekasten und Motorraum waren aber geöffnet. Jemand hat also einige Kombinationen durchprobiert und war erfolgreich. Rausgenommen wurde nichts, Feuerlöscher und Bergeseil waren wohl zu schwer oder nicht leicht genug zu verstecken.

Bei einem anderen Fahrzeug (Camper) auf demselben Schiff wurden alle Fussmatten geklaut, da dort der Durchgang vom Fahrerhaus zum Wohnbereich nicht verschliessbar ist. Die Schränke waren abgeschlossen, deshalb wurde alles andere mitgenommen (halt nur die Fuddmatten :-) ) Der Agent in Walvis Bay gab mir die Info, daß die Diebstähle auf dem Schiff passieren, da wäre genug Zeit für die Mannschaft, sich mit den Fahrzeugen zu beschäftigen.

Wenn ich das richtig lese scheint es ja normal zu sein das jeder beklaut wird.
Man weiß nur nicht was nachher fehlt oder abmontiert ist.
Macht mich auch nicht glücklicher.

Ist das nun nur bei der Linie nach Namibia oder auch bei Seabrigh nach Port Elisabeth so?
Viele Grüsse
Peter + Conny

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#7 Beitrag von schneemann » 2016-06-26 17:37:13

Sehr interessant !!
Gibt es auch die Möglichkeit, auf dem selben Frachter als Passagier mitzufahren und vielleicht unterwegs ab und zu mal nach dem Auto zu schauen?

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#8 Beitrag von Pingu » 2016-06-26 22:47:07

Vorhin gab es ein ähnliches Thema bei VOX. Es ging um die Autos, die nach Afrika gingen, hauptsächlich nach Nigeria, im konkreten Fall über Cotonou (Benin), weil hier die Steuern günstiger sind. Dabei ist es so, dass sie bei den Autos vor der Schiffung auch alles abbauen, weil es sonst geklaut wird. Dafür aber noch Dinge wie Fussmatten drin lassen, weil wenn sie zum Klauen für den Schwarzmarkt nichts finden, die Autos beschädigen.

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#9 Beitrag von Maggus » 2016-06-27 19:52:30

Hi,

wir hatten auch mit Sea Bridge nach PE verschifft, im Fahrzeug waren alles Campingzubehör, Handtücher, Bettzeug, Werkzeug, Ersatzteile..., halt keine Lebensmittel und mit leere Gasflaschen.

Es musste vorab eine Liste angefertigt werden, worauf alle diese Teile aufgeführt waren und den Schlüssel musste ich für den Koffer auch abgeben, der Zoll hat jedoch bei der Einreise auf eine Besichtigung verzichtet und nach ca. 1 Stunden sind wir frohen Mutes mit unserem LKW aus dem Hafengelände gefahren.

War völlig problemlos und es kam auch nix weg, oder es wurde auch nix beschädigt, würde es jederzeit wieder so machen!



Gruß

Markus

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#10 Beitrag von Ubelix » 2016-06-27 21:57:07

Maggus hat geschrieben:Hi,

War völlig problemlos und es kam auch nix weg, oder es wurde auch nix beschädigt, würde es jederzeit wieder so machen!
Das ist doch schon mal eine positive Äußerung die mich beruhigt.
Viele Grüsse
Peter + Conny

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#11 Beitrag von schneemann » 2016-06-29 9:26:07

Nochmal nachgefragt: Ist es möglich, auf dem selben Frachter als Passagier mit zu fahren?

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#12 Beitrag von Maggus » 2016-06-29 10:43:56

Hi,

als Passagier selbst mit zu fahren, da gibt es wohl auch die Möglichkeit, zumindest kenne ich eine Person die von Kapstadt nach Europa mit auf dem Schiff war, allerdings kann ich die keine Reederei nennen.


Gruß


Markus

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#13 Beitrag von Carlos » 2016-06-29 10:49:14

schneemann hat geschrieben:Nochmal nachgefragt: Ist es möglich, auf dem selben Frachter als Passagier mit zu fahren?
ich bin im Thema WoMo-Verschiffung noch nicht bewandert;
aber - nur als Idee - mal anders herum:
http://www.zylmann.de/ macht Frachtschiffreisen,
vielleicht nehmen die ja auch ein WoMo als Fracht mit ...

Schöne Grüße


Carlos

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#14 Beitrag von Ubelix » 2016-06-29 17:35:56

Hallo

Hab also mal direkt mit Seabridge gesprochen.

Es kursieren viele Gerüchte.
Das man nichts mitnehmen dürfe in dem Wagen und so weiter.

Richtig ist:

Ab 1.6.2016 gelten folgende Regeln:

Keine Brennbaren Flüssigkeiten
Keine Gas- Flasche oder Tanks oder sie müssen nachweislich leer sein- Gutachten
Keine Treibstoffe außer im Tank
Keine Öle
Keine Lebensmittel
Keine Drogen, Waffen usw.

Die gesamte Campingausrüstung und auch Kleidung darf mitgenommen werden.

Eine Liste sollte für die schnellere Abfertigung erstellt werden.
Eine Vertrauensperson überprüft dann vor Verladung im Hafen ob nichts von den verbotenen Gegenständen im Fahrzeug ist.
Deshalb soll man auch die Schlüssel für den Wohnteil übergeben.

Laut Seabridge ist ein ausräumen oder überhaupt Diebstähle an Womos in den letzten Jahren bei ihnen nicht mehr vorgekommen, da man immer die direkte Linie fährt von Europa ohne Zwischenstopp nach Südafrika.
Auch kann bei der Ankunft der Agent von Seabrigh das Fahrzeug direkt abholen im Hafen und sicher unterstellen, wenn man selbst nicht bei der Ankunft vor Ort ist.

Hier das Schreiben von Seabridte:
Die Frachtraten & Hafengebühren nach Belgien (Zeebrugge) sind mit denen nach Deutschland (Bremerhaven) identisch.
Es fahren 2- 3 Schiffe im Monat und sind ca. 3 Wochen später am Zielhafen.
Der Fahrplan erscheint erst ca. 2-3 Monate vor Abfahrt.

Wir haben Port Elizabeth als Hafen gewählt, da bei dieser Verbindung zuvor kein anderer afrikanischer Hafen angelaufen wird.
Andere Häfen in Afrika sind uns nicht sicher genug.

Ein Wohnmobil* darf voll ausgerüstet (inkl. Campingausrüstung und persönlicher Sachen wie Kleidung) verschifft werden, muss aber „blickleer“ sein.

Das bedeutet alles muss in Stauräumen und Schränken ordentlich verstaut sein.
Selbstredend ist der Transport von Lebensmitteln, Alkohol, Drogen, Waffen etc. verboten.

Für Afrika benötigt man ein Carnet de Passage, welches man beim Automobilclub in Europa bekommt.


Das Angebot was mir erstellt wurde, ist klar und überschaubar aufgebaut einschließlich der Hafengebühr in Port Elizabeth
Die Beratung war fach-kompetent und ich bekam etliche Fragen über die geplante Reise dorthin ausführlichst beantwortet.


Dann wollen wir die Reise mal in Düsseldorf beginnen :spiel: und ich werde dann berichten was sich so ergeben hat wenn ich dort unten angekommen bin.
Zuletzt geändert von Ubelix am 2016-06-29 19:26:50, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüsse
Peter + Conny

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#15 Beitrag von tichyx » 2016-06-29 19:00:28

Ubelix hat geschrieben:Hab also mal direkt mit Seabright gesprochen.

Du meinst wahrscheinlich Seabridge?

Grüße

Olli
So.Kfz Stauanfang

Unimog 2450L38

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#16 Beitrag von Ubelix » 2016-06-29 19:23:25

:D Du meinst wahrscheinlich Seabridge? :D

Ja die meine ich.

:joke: Rheinische Schreibweise :joke:
Viele Grüsse
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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#17 Beitrag von Pirx » 2016-06-29 21:00:20

Ubelix hat geschrieben: Ein Wohnmobil* darf ...
Mich würde jetzt noch interessieren, was im Kleingedruckten bei dem Sternchen steht.

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#18 Beitrag von Ubelix » 2016-06-29 21:07:42

Pirx hat geschrieben:
Ubelix hat geschrieben: Ein Wohnmobil* darf ...
Mich würde jetzt noch interessieren, was im Kleingedruckten bei dem Sternchen steht.

Hier ist das -Sternchen-

*Falls das Fahrzeug nicht im KFZ-Schein als Camper zugelassen sein sollte müssen wir mit Fotos von Innen & Außen bei der Reederei die Genehmigung einholen, dass es als Camper / Wohnmobil anerkannt ist.

PKWs müssten im Gegensatz zu Campern / Wohnmobilen komplett leer verschifft werden.
Viele Grüsse
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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#19 Beitrag von Pirx » 2016-06-29 21:11:36

Danke!
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
---
"Immer bedenken: Hilfe ist keine Einbahnstrasse, Geholfen-Werden ist kein Recht und es liegt an jedem selbst, inwieweit er sich hier in der Gemeinschaft (die im Extremfall so einiges gemeinsam schafft) involviert und einbringt."
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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#20 Beitrag von MTBreaker » 2016-06-30 7:29:50

würdest du eventuell eine ungefähre Größenordnung verraten, was dich die Verschiffung kostet? Gerne auch per PN?

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Re: RoRo Verschiffung Südafrika PE

#21 Beitrag von Maggus » 2016-06-30 7:38:53

Hi,

du kannst auf der HP von Seabridge mittels der Eingabe der Abmessung deines Fahrzeuges die Kosten errechnen, da hast du schon mal einen Anhaltspunkt.


Gruß


Markus

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