Russland: Nord-Westlich des Ural
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Russland: Nord-Westlich des Ural
Der TGM schwebt dann mit seinem Photonentriebwerk einfach hinterher ...
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Das LED Lichband um den Koffer herum zu ziehen ist natürlich wirklich eine coole Idee und kommt auf Punkt xxx meiner to Do Liste
Russland: Nord-Westlich des Ural
Nachts Starkregen. Morgens waren nicht mal mehr unsere eigenen Spuren zu sehen
Erst mal mein 2. Reserverad ordentlich befestigt.
Jeder sollte einen Hauber LKW dabei haben ...
Die Strecke wurde schlechter und alles war total aufgeweicht. 120 km davon und noch 8 Flussquerungungen ... Neee
Erst mal mein 2. Reserverad ordentlich befestigt.
Jeder sollte einen Hauber LKW dabei haben ...
Die Strecke wurde schlechter und alles war total aufgeweicht. 120 km davon und noch 8 Flussquerungungen ... Neee
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Hallo,
ich verfolge mit viel Respekt Euer Durchhaltevermögen - kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß hier die gewählten Strecken und die dafür gewählten Fahrzeuge nicht wirklich zusammenpassen.
Auf der diesjährigen Abenteuer Allrad konnte ich mir selbst anschauen, wie die Firma Bliss scheinbar ohne jedwede Rücksicht auf das Gewicht ihre Fahrzeuge ausstattet und welch abenteuerlich schwankende Figur der vorsichtigst bewegte Unimog mit dem schweren Bliss Koffer schon auf der harmlosen Demoteststrecke abgab.
Bei Euren beiden Fahrzeugen handelt es sich ganz sicher um besonders schöne, qualitativ und technisch herausragende Produkte - aber möglicherweise auf einer für sie dann doch eher ungeeigneten Strecke...
Für die ultimative Schlammschlacht doch lieber einen extrem leichten und kompakten Koffer? (auf einem Ural-Fahrgestell?)
Viel Glück weiterhin
Rolf
ich verfolge mit viel Respekt Euer Durchhaltevermögen - kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß hier die gewählten Strecken und die dafür gewählten Fahrzeuge nicht wirklich zusammenpassen.
Auf der diesjährigen Abenteuer Allrad konnte ich mir selbst anschauen, wie die Firma Bliss scheinbar ohne jedwede Rücksicht auf das Gewicht ihre Fahrzeuge ausstattet und welch abenteuerlich schwankende Figur der vorsichtigst bewegte Unimog mit dem schweren Bliss Koffer schon auf der harmlosen Demoteststrecke abgab.
Bei Euren beiden Fahrzeugen handelt es sich ganz sicher um besonders schöne, qualitativ und technisch herausragende Produkte - aber möglicherweise auf einer für sie dann doch eher ungeeigneten Strecke...
Für die ultimative Schlammschlacht doch lieber einen extrem leichten und kompakten Koffer? (auf einem Ural-Fahrgestell?)
Viel Glück weiterhin
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Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Hallo,
auch von meiner Seite aus Respekt für das Vorhaben, das wären Strecken, die ich gerne mal mit unserem GAZ probieren würde. Dummerweise hat der noch Kopfweh...
Weiterhin eine gute Tour!
Grüße
Marcus
auch von meiner Seite aus Respekt für das Vorhaben, das wären Strecken, die ich gerne mal mit unserem GAZ probieren würde. Dummerweise hat der noch Kopfweh...
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Hammersbald: Nordische Gottheit der Ungeduld. (oder auch: Als Gott die Geduld verteilte stand ich hupend im Stau...)
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Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Sehe ich nicht so, endlich nutzt jemand auch mal die Fähigkeiten seines Fahrzeuges ausmangusta hat geschrieben:Hallo,
ich verfolge mit viel Respekt Euer Durchhaltevermögen - kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß hier die gewählten Strecken und die dafür gewählten Fahrzeuge nicht wirklich zusammenpassen.
Sieht auf jeden Fall sehr interesant aus
Kannst du mal zb so ne schlammpiste verlinken? Sind die noch von Google erfasst? Damit man mal n Gefühl für die straßenzustände bekommt
Russland: Nord-Westlich des Ural
Was sich vor Ort findet ist immer eine Überraschung wert. Gestern: die einzige Strasse weit und breit ist eine verbotene Privatstrasse von Gazprom ....
Das "Wählen einer Strecke" ist so eine Sache - wie wir gestern gesehen haben, ändert sich der Zustand rapide, auch über Nacht. Wir nehmen halt, was wir vor Ort vorfinden. Für die Frage, ob Leichtbau geil ist, "leicht läuft lang", ob man ne Spühltoilette braucht oder nen Eisenzelt nicht besser ist, ist sicher neuer Thread das richtige. Über Leichtbau, Bliss per se und meinen TGM gibt es ja jeweils schon was. Das Bliss definitiv kein Leichtbau ist, ist ja hinreichend bekannt.
Dies ist ein Reisebericht. Ich fahr halt mit dem Auto, das ich hab, da lang, wo ich will und manchmal klappt's toll und manchmal gar nicht. Andere Leute mögen besser vorbereitet bei der Materialwahl sein, besser wissen, was für Strecken sie erwartet, toller Fahren, Schaufeln, Bloggen können. Keine Frage.
Aber "hätte hätte Fahradkette". Was beingt es sich ein Auto zusammen zu träumen? Wir sind nun mal im Ural mit genau diesen Fahrzeugen. Macht bisher ganz gut Spass.
120 km nördlich von Ivdel und NNW von Agirish kann der Interessierte Pisten auf Sat-Bildern und Karten suchen.
Russland: Nord-Westlich des Ural
[img]http://uploads.tapatalk-cdn.com/2016080 ... b927dc.jpg[/img]
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Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Hallo,
darf ich gerade mal beim Anschauen der Bilder behilflich sein, irgendwas ist da oben schief gegangen, die Bilder sind auch relativ groß:
120 km nördlich von Ivdel und NNW von Agirish kann der Interessierte Pisten auf Sat-Bildern und Karten suchen.
Übernachtungsplätze bisher
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Bilder und Infos: (c) maxd
Weiterhin viel Spaß bei der Tour!
Grüße
Marcus
darf ich gerade mal beim Anschauen der Bilder behilflich sein, irgendwas ist da oben schief gegangen, die Bilder sind auch relativ groß:
120 km nördlich von Ivdel und NNW von Agirish kann der Interessierte Pisten auf Sat-Bildern und Karten suchen.
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Grüße
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Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Ihr habt meinen vollen Respekt!
Das ist zumindest artgerechte Haltung ! Und solange Ihr mit zwei Autos seid und immer noch wieder weiter oder zurück kommt ist doch alles gut.
Solange nix wichtiges kaputt geht oder die Karre umfällt halte ich die Frage nach dem Eigengewicht der BlissBox oder andere Details auch für zweitrangig, zumal 99 Prozent der Leser hier nie so weit in den Dreck kommen werden, unabhängig von der Art ihres Fahrzeugs....
Also, weitermachen und der Vortrag beim nächsten Mammut treffen
Ist gesichert. ( oder wie siehts bei Euch am 1.Mai 2017 aus?ich besorge den Beamer )
Gruß
Peter
Das ist zumindest artgerechte Haltung ! Und solange Ihr mit zwei Autos seid und immer noch wieder weiter oder zurück kommt ist doch alles gut.
Solange nix wichtiges kaputt geht oder die Karre umfällt halte ich die Frage nach dem Eigengewicht der BlissBox oder andere Details auch für zweitrangig, zumal 99 Prozent der Leser hier nie so weit in den Dreck kommen werden, unabhängig von der Art ihres Fahrzeugs....
Also, weitermachen und der Vortrag beim nächsten Mammut treffen
Ist gesichert. ( oder wie siehts bei Euch am 1.Mai 2017 aus?ich besorge den Beamer )
Gruß
Peter
10.AllradBlütenspannerTreffen im Alten Land: 3.5. bis 5.5.24
Russland: Nord-Westlich des Ural
Die Dame auf dem Fahrrad (siehe Anfang) ist inzwischen in Köln angekommen - ohne Rad. Nach Finnland quer mit im Wald schlafen hat sie sich einen Hitzeschlag oder so geholt. Das Fahrrad wartet jetzt auf sie zur Fortsetzung und sie ist mit dem Flugzeug zurück.
Russland: Nord-Westlich des Ural
Wir wollten nach Khulminsunt und da über den Ural. Es gibt diverse Fotos von einem da existierenden Pass.
Wie wir rausfinden mzssten ist die Strecke Agirish-Khumilsund im Sommer nicht fahrbar.
Dann evtl nach Punga und von da westlich nach Khumilsunt? Auf halbem Weg LKW Friedhof, Pipeline Baustelle.
Dann Schranke. Jemand kommt mit Schlüssel im Lada Pickup. Wo denn unser Passierschein sei? Dann sehr viel Funken. Er gesorgt einen Dolmetscher (!) der über Funk übersetzt. Unser Wunsch nach Punga zu kommen wird umfangreich beraten. Aus TOUTISTISCHEN GRÜNDEN? Nach viel Palaver kommt man zum Ergebnis, dass wir einen Passierschein aus dem Head-Office "der Organisation" in Jugorsk brauchen. 3 h fahrt nach Süden zurück. Der würde auch sicher schwer zu kriegen sein. Anders ging es leider nicht. Alles aber sehr freundlich und korrekt.
Derweil schmunzelt unser Gatekeeper über die Idee Agirish-Khumlisunt fahren zu wollen. Punga-Khumilsunt ging auch nur im Winter. Jetzt könne man Khumilsunt nur mit den Hubschrauber erreichen.
Von Pinga käm man auch nicht nach Igrim.
Wir fahren zurück gen Süden. Erst mal wieder die Fahrzeugwracks. Friedhof oder Freilichtwerkstatt?
Nach 10 km biegen wir östlich ab. Ein bogen nach Igrim (70 km) schlagen. Da ist was eingezeichnet. Fährt sich zunächst gut.
Dann immer wieder mit Baumstàmmen befestigte Stellenund Pipeline Rohre. Rappelt gewaltig.
Dann irgendwann schwimmen die Stämme nur noch im ca 40 cm tiefen Wasser. Darunter weicher Silt Boden, der wie im mehr schonn wegschwemmt, wenn man ihn böse anschaut.
Der U5000 schaft es irgendwie drüber. Der TGM hat irgendwann zwei Stämme zwischen Kühlerschutz und Achse verklemmt und sinkt langsam ein.
Das ist der Punkt, wo ich mich von der nördlichen Ural Querung verabschiede.
Ab ins Wasser. Stämme vor mir wegräumen. Drunter frei räumen, wegflössen. Unterm Auto verkeilten Baum absägen, so dass ich zurück könnte - wenn ich bereit wäre den Kühlerschutz abzureissen und Traktion hätte. Luftdruck hinten 1.2 bar. Vorne nicht noch tiefer kommen.
Hebekissen unter der Vorderachse kappt nicht. Unter Wasser positionieren ist doof. LKW hebt sich gar nicht.
GSL hat die Idee jetzt erst mal vorwärts auf mein Hindernis - die verkeilten Stämme - zu fahren. Klappt. Da wo die Reifen waren sind tiefe Löcher unter Wasser.
TGM leicht zurück bis fast in die Löcher rollen lassen. Vetter Hebekissen unter die Vorderräder in die Löcher. Blind unter Wasser Füllen. Ein Ganitur ist undicht. So gut zu sehen.
Rückwärts drauf fahren. Der TGM steht jetzt vorne schon hoch. Die beidenBaumstämme zur Seite. Mit dem Gripp der leeren Hinterreifen zieh ich mich aufs "trockene". Da wären funktionierende Sperren sicher nett gewesen.
Dann Stelle finden den Unimog zu wenden. 500 m voraus müsste es gehen. Baumstämme neu sortieren. Mit einmal neu sortieren kommt er bis aufs Trockene. Bergematerial einsammeln. Ich muss 1000 m rückwärts fahren, bis ich wenden kann. Zieh auch mal trockene Sachen an. Kurze Hose und Crocs. Die sauberen Kleider gehen aus.
Ein paar km weiter zieht sich GSL um und ich mach Luftdruck rundum auf 4.
3 h bis Jugorsk. Pizza essen.
Wie wir rausfinden mzssten ist die Strecke Agirish-Khumilsund im Sommer nicht fahrbar.
Dann evtl nach Punga und von da westlich nach Khumilsunt? Auf halbem Weg LKW Friedhof, Pipeline Baustelle.
Dann Schranke. Jemand kommt mit Schlüssel im Lada Pickup. Wo denn unser Passierschein sei? Dann sehr viel Funken. Er gesorgt einen Dolmetscher (!) der über Funk übersetzt. Unser Wunsch nach Punga zu kommen wird umfangreich beraten. Aus TOUTISTISCHEN GRÜNDEN? Nach viel Palaver kommt man zum Ergebnis, dass wir einen Passierschein aus dem Head-Office "der Organisation" in Jugorsk brauchen. 3 h fahrt nach Süden zurück. Der würde auch sicher schwer zu kriegen sein. Anders ging es leider nicht. Alles aber sehr freundlich und korrekt.
Derweil schmunzelt unser Gatekeeper über die Idee Agirish-Khumlisunt fahren zu wollen. Punga-Khumilsunt ging auch nur im Winter. Jetzt könne man Khumilsunt nur mit den Hubschrauber erreichen.
Von Pinga käm man auch nicht nach Igrim.
Wir fahren zurück gen Süden. Erst mal wieder die Fahrzeugwracks. Friedhof oder Freilichtwerkstatt?
Nach 10 km biegen wir östlich ab. Ein bogen nach Igrim (70 km) schlagen. Da ist was eingezeichnet. Fährt sich zunächst gut.
Dann immer wieder mit Baumstàmmen befestigte Stellenund Pipeline Rohre. Rappelt gewaltig.
Dann irgendwann schwimmen die Stämme nur noch im ca 40 cm tiefen Wasser. Darunter weicher Silt Boden, der wie im mehr schonn wegschwemmt, wenn man ihn böse anschaut.
Der U5000 schaft es irgendwie drüber. Der TGM hat irgendwann zwei Stämme zwischen Kühlerschutz und Achse verklemmt und sinkt langsam ein.
Das ist der Punkt, wo ich mich von der nördlichen Ural Querung verabschiede.
Ab ins Wasser. Stämme vor mir wegräumen. Drunter frei räumen, wegflössen. Unterm Auto verkeilten Baum absägen, so dass ich zurück könnte - wenn ich bereit wäre den Kühlerschutz abzureissen und Traktion hätte. Luftdruck hinten 1.2 bar. Vorne nicht noch tiefer kommen.
Hebekissen unter der Vorderachse kappt nicht. Unter Wasser positionieren ist doof. LKW hebt sich gar nicht.
GSL hat die Idee jetzt erst mal vorwärts auf mein Hindernis - die verkeilten Stämme - zu fahren. Klappt. Da wo die Reifen waren sind tiefe Löcher unter Wasser.
TGM leicht zurück bis fast in die Löcher rollen lassen. Vetter Hebekissen unter die Vorderräder in die Löcher. Blind unter Wasser Füllen. Ein Ganitur ist undicht. So gut zu sehen.
Rückwärts drauf fahren. Der TGM steht jetzt vorne schon hoch. Die beidenBaumstämme zur Seite. Mit dem Gripp der leeren Hinterreifen zieh ich mich aufs "trockene". Da wären funktionierende Sperren sicher nett gewesen.
Dann Stelle finden den Unimog zu wenden. 500 m voraus müsste es gehen. Baumstämme neu sortieren. Mit einmal neu sortieren kommt er bis aufs Trockene. Bergematerial einsammeln. Ich muss 1000 m rückwärts fahren, bis ich wenden kann. Zieh auch mal trockene Sachen an. Kurze Hose und Crocs. Die sauberen Kleider gehen aus.
Ein paar km weiter zieht sich GSL um und ich mach Luftdruck rundum auf 4.
3 h bis Jugorsk. Pizza essen.
Zuletzt geändert von maxd am 2016-08-08 14:09:03, insgesamt 1-mal geändert.
-
- infiziert
- Beiträge: 32
- Registriert: 2014-11-13 13:12:21
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Jungs, das macht Spaß zu lesen. Genau so stell ich mir das Reisen vor!
- Ulf H
- Rauchsäule des Forums
- Beiträge: 24403
- Registriert: 2006-10-08 13:13:50
- Wohnort: Luleå, Norrbotten, Schweden
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
... In welcher Kategorie waren die "bösen" Strassen in der Karte verzeichnet ... Gibts solche Strecken dort häufig, oder muss man die eher suchen ...
Gruss Ulf
Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Russland: Nord-Westlich des Ural
Die meissten zwei schwarze Linien mit weissem Hintergrund darunter. Schwarze Linie und Schwarz gestrichelt gibt es noch.
Aber Strassenkartenkann manhiet nur sehr eingeschränkt trauen. Bundesstrassen auf denen mir 85 etwaslangsam vorkommt und dann plötzlich auf20 km keine Feste Decke.
Oder perfekter Teer, aber der unterbau ist weggesackt und alles so wellig, das die Fuhre sich schon bei 50 aufschaukelt.
Aber Strassenkartenkann manhiet nur sehr eingeschränkt trauen. Bundesstrassen auf denen mir 85 etwaslangsam vorkommt und dann plötzlich auf20 km keine Feste Decke.
Oder perfekter Teer, aber der unterbau ist weggesackt und alles so wellig, das die Fuhre sich schon bei 50 aufschaukelt.
Russland: Nord-Westlich des Ural
Rückreisevorbereitungen
Russland: Nord-Westlich des Ural
Übernachtung am Friedhof
Russland: Nord-Westlich des Ural
Gestern Abend vor der Pizzaria gesehen, dass ein "Staukasten" schief war.
Feldreparatur: ab und auf den Moped-Träger vom Unimog!
Unsere Baustelle war eine riesen Gaudi für die lokale Jugend.
Russland: Nord-Westlich des Ural
(Im Kasten waren knapp 100 kg, vor allem 2 Schneeketten)
- Lassie
- Allrad-Philosoph
- Beiträge: 4590
- Registriert: 2006-10-03 11:40:40
- Wohnort: Schäbige Alb
- Kontaktdaten:
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Servus Max,
und, habt ihr die Schneeketten gebraucht?! Oder war es nur Ballast?
Viele Grüße
Jürgen
und, habt ihr die Schneeketten gebraucht?! Oder war es nur Ballast?
Viele Grüße
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Hi Max,
das war ne cooooole Tour !!!!
Wir haben uns in Jugorsk, im asiatischen Russland heute wieder getrennt.
Jetzt werde ich wohl etwas vorsichtiger fahren müssen, :-),
Hab aber für die Rücktour noch den Ural an der westlichen Flanke im Visier.
Hier unser letzter gemeinsamer Ü-Platz,
mit der Totenstille des Friedhofs Jugorsks.
take care, Max !!!
see you back in Europe....
Und den Diavortrag, nebst GoPro-Film-Stückchen,
den gibts natürlich auf jeden Fall.
guenni
http://www.guenthersleben.de
das war ne cooooole Tour !!!!
Wir haben uns in Jugorsk, im asiatischen Russland heute wieder getrennt.
Jetzt werde ich wohl etwas vorsichtiger fahren müssen, :-),
Hab aber für die Rücktour noch den Ural an der westlichen Flanke im Visier.
Hier unser letzter gemeinsamer Ü-Platz,
mit der Totenstille des Friedhofs Jugorsks.
take care, Max !!!
see you back in Europe....
Und den Diavortrag, nebst GoPro-Film-Stückchen,
den gibts natürlich auf jeden Fall.
guenni
http://www.guenthersleben.de
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Hallo Guenni,
wieso wechselt denn jemand, der noch vor nicht allzulanger Zeit mit extremer Akribie einen Steyr-Rahmen entlackt hat, zu einem (Ad Blue) Unimog?
Reine Probefahrt?
Gruß
Rolf
wieso wechselt denn jemand, der noch vor nicht allzulanger Zeit mit extremer Akribie einen Steyr-Rahmen entlackt hat, zu einem (Ad Blue) Unimog?
Reine Probefahrt?
Gruß
Rolf
- nichts steht geschrieben -
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Hallo zusammen,
Super Reisebericht!
Aber der Fahrzeugwechsel, würde mich auch interessieren.
LG
Robert
Super Reisebericht!
Aber der Fahrzeugwechsel, würde mich auch interessieren.
LG
Robert
Russland: Nord-Westlich des Ural
Die Schneeketten waren nur aus Versehen eingepackt :-|
Weiterer Ballast: 2. Wagenheber, Feuerholz, Starthilfe-Kabel, Grill&Kohle, Bücher.
Weiterer Ballast: 2. Wagenheber, Feuerholz, Starthilfe-Kabel, Grill&Kohle, Bücher.
Zuletzt geändert von maxd am 2016-08-08 19:46:23, insgesamt 1-mal geändert.
Russland: Nord-Westlich des Ural
See you on the other side!
Re: Russland: Nord-Westlich des Ural
Tolle Reise aber den der den Staukasten montiert hat würde ich mal ins gewissen reden. Das die muttern ausreisen war vorprogrammiert- da gehört sofern da unbedingt ein rechteckrohr verbaut sein soll zumindes ne "einlafe" aus flachstahl unter die muttern um die Kraft ins "ganze" Rohr einzuleiten...
Gruß
Martin
Gruß
Martin
Russland: Nord-Westlich des Ural
Zwei Autos waren schon gut: eins der Frühstückswagen das andere für Abendessen&Pub.
Eigentlich fehlte ein dritter als Kaffeebude mit Plätzchen
Eigentlich fehlte ein dritter als Kaffeebude mit Plätzchen