Rumänien
Moderator: Moderatoren
Hallo,
Rumänien ist ein Reise wert - in jeglicher Hinsicht. Bin letzte Woche gerade von dort zurückgekehrt und muss sagen, dass die Reise durch dieses Land meinen persönlichen Horizont doch wieder einmal deutlich erweitert hat.
Rumänien zeigt sich als Land der prägnanten Gegensätze. Die ärmlich anmutende Behausung mit davor geparktem Pferdefuhrwerk steht Zaun an Zaun zu einem schillernden Neubau mit Edelstahlverzierung und Porsche Cayenne S vor der Türe. Bauern lenken ihre Furhrwerke durch den dichtesten Straßenverkehr während stränchenblond gefärbte Schönheiten mit ihren Stöckelschuhen über Kopfsteinpflaster klappern.
Das Problem fehlernder Müllentsoprgung begleitet einen auf der ganzen Reise quer durch die Karpaten bis hinein in das tiefste Donaudelta und anmutig glitzernde Felder sind vom Plastikmüll übersäht. Flussläufe wie der von Vatra Dornei bis Teiului ersticken
in Plastikmüll und trüben die ansonsten attraktive Idylle.
Ebenfalls auffallend häufig tijft man in Tälern, die noch bis vor 20 Jahren im Winter stets von der Außenwelt abgeschnitten waren, auf vermutliche Inzestopfer (ich vermute es deshalb, weil wir das hier in Oberbayern auch von bestimmten Tälern kennen - in der Jachenau beispielsweise gibt es den geflügelten Spruch "Wenn wir uns scheiden lassen, sind wir wieder Bruder und Schwester").
Ein kleiner Reisetrip noch zur Vermeidung unnötiger Kosten: Wer im Reisefüher von der verführerischen Landschaft in und um Sulina an der der Schwarzmeerküste gelesen hat, sollte seine Reisepläne dorthin nochmals überdenken, denn die erste Fähre von Braila nach Smardan kostet schonmal 150 Lei (ca. 40 Euro), dann kostet die zweite Fähre von Nufaru nach Ilganii des Jos nochmal 45 Lei und wennn man dann am anderen Ufer steht, wird einem mitgeteilt, dass die Straße nach Sulina überhaupt nicht existiert, sondern in Gorgova endet, was auch tatsächlich der Fall ist.
Die Straße nach Gorgova ist für Allradfahrzeuge bereits eine Herausforderung, generell ist jedoch zu sagen, dass der Gesamtaufwand in keinster Relation zum erwarteten Nutzen steht.
Dies nur als kleiner Reisetipp.
Bei Farcasa
In der Karte verzeichnete Straße nach Sulina
Kulturell hat Rumänien sehr viel zu bieten und ist allein deshalb schon eine Reise wert. Die landschaftlichen Reize sind ja bereits auf Jürgen´s ausgezeichneten und beeindruckenden Photos gut zu erkennen. Da man mit dem Lkw von Stadtzentren meist auf Distanz gehalten wird, gleicht eine Stadt der anderen, denn Mc Donald´s, Praktiker, Billa, Lidl und Plus haben sich bereits an den Stadträndern angesiedelt.
Wenn man mit zwei oder mehreren Fahrzeugen unterwegs ist, sollte man sich die Schönheit der Innenstädte allerdings nicht entgehen lassen, denn man kann abwechselnd in die Stadt fahren, ohne das eigene Fahrzeug unbeaufsichtigt zu lassen, was eine ungeheuer beruhigende Wirkung hat.
Gruß
Johannes
Rumänien ist ein Reise wert - in jeglicher Hinsicht. Bin letzte Woche gerade von dort zurückgekehrt und muss sagen, dass die Reise durch dieses Land meinen persönlichen Horizont doch wieder einmal deutlich erweitert hat.
Rumänien zeigt sich als Land der prägnanten Gegensätze. Die ärmlich anmutende Behausung mit davor geparktem Pferdefuhrwerk steht Zaun an Zaun zu einem schillernden Neubau mit Edelstahlverzierung und Porsche Cayenne S vor der Türe. Bauern lenken ihre Furhrwerke durch den dichtesten Straßenverkehr während stränchenblond gefärbte Schönheiten mit ihren Stöckelschuhen über Kopfsteinpflaster klappern.
Das Problem fehlernder Müllentsoprgung begleitet einen auf der ganzen Reise quer durch die Karpaten bis hinein in das tiefste Donaudelta und anmutig glitzernde Felder sind vom Plastikmüll übersäht. Flussläufe wie der von Vatra Dornei bis Teiului ersticken
in Plastikmüll und trüben die ansonsten attraktive Idylle.
Ebenfalls auffallend häufig tijft man in Tälern, die noch bis vor 20 Jahren im Winter stets von der Außenwelt abgeschnitten waren, auf vermutliche Inzestopfer (ich vermute es deshalb, weil wir das hier in Oberbayern auch von bestimmten Tälern kennen - in der Jachenau beispielsweise gibt es den geflügelten Spruch "Wenn wir uns scheiden lassen, sind wir wieder Bruder und Schwester").
Ein kleiner Reisetrip noch zur Vermeidung unnötiger Kosten: Wer im Reisefüher von der verführerischen Landschaft in und um Sulina an der der Schwarzmeerküste gelesen hat, sollte seine Reisepläne dorthin nochmals überdenken, denn die erste Fähre von Braila nach Smardan kostet schonmal 150 Lei (ca. 40 Euro), dann kostet die zweite Fähre von Nufaru nach Ilganii des Jos nochmal 45 Lei und wennn man dann am anderen Ufer steht, wird einem mitgeteilt, dass die Straße nach Sulina überhaupt nicht existiert, sondern in Gorgova endet, was auch tatsächlich der Fall ist.
Die Straße nach Gorgova ist für Allradfahrzeuge bereits eine Herausforderung, generell ist jedoch zu sagen, dass der Gesamtaufwand in keinster Relation zum erwarteten Nutzen steht.
Dies nur als kleiner Reisetipp.
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In der Karte verzeichnete Straße nach Sulina
Kulturell hat Rumänien sehr viel zu bieten und ist allein deshalb schon eine Reise wert. Die landschaftlichen Reize sind ja bereits auf Jürgen´s ausgezeichneten und beeindruckenden Photos gut zu erkennen. Da man mit dem Lkw von Stadtzentren meist auf Distanz gehalten wird, gleicht eine Stadt der anderen, denn Mc Donald´s, Praktiker, Billa, Lidl und Plus haben sich bereits an den Stadträndern angesiedelt.
Wenn man mit zwei oder mehreren Fahrzeugen unterwegs ist, sollte man sich die Schönheit der Innenstädte allerdings nicht entgehen lassen, denn man kann abwechselnd in die Stadt fahren, ohne das eigene Fahrzeug unbeaufsichtigt zu lassen, was eine ungeheuer beruhigende Wirkung hat.
Gruß
Johannes
If you don´t try, you will never know....
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt (Alfred Herrhausen)
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- Lassie
- Allrad-Philosoph
- Beiträge: 4592
- Registriert: 2006-10-03 11:40:40
- Wohnort: Schäbige Alb
- Kontaktdaten:
Hallo Johannes,
welcome back! Ich denke, Sir Henry hat sich tapfer geschlagen ?!
Wie immer wollen wir alle Daheimgebliebenen BILDER, BILDER, BILDER, einen Google-Earth-Track, eine tolle website, die genauen Reise- und Dieselpreise, eine Pannenstatistik, das Bordmenue, genaue Einkaufsmöglichkeiten (Nutella? wie teuer?) und Auskünfte über Korruption, Dummheit und Arroganz von Zöllnern
Dein Kurzbericht liest sich super, macht auf jeden Fall Lust auf Nachahmung.
Viele Grüsse aus Shanghai,
Jürgen
welcome back! Ich denke, Sir Henry hat sich tapfer geschlagen ?!
Wie immer wollen wir alle Daheimgebliebenen BILDER, BILDER, BILDER, einen Google-Earth-Track, eine tolle website, die genauen Reise- und Dieselpreise, eine Pannenstatistik, das Bordmenue, genaue Einkaufsmöglichkeiten (Nutella? wie teuer?) und Auskünfte über Korruption, Dummheit und Arroganz von Zöllnern
Dein Kurzbericht liest sich super, macht auf jeden Fall Lust auf Nachahmung.
Viele Grüsse aus Shanghai,
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
Hallo Jürgen,
hab gerade schallend lachen müssen - Du bist echt der Beste !!!
Sir Henry hat sich wacker geschlagen, danke sehr. Der Unterfahrschutz musste zwar ein paarmal kräftig ächzen, doch bis auf ausgeschlagene Stabilager ist kein nennenswerter Schaden zu
verzeichnen.
Hier also noch ein paar Reiseerfahrungen:
Grenzdurchfahrt immer auf der PKW-Spur. Das hebt zwar die Augenbrauen der Zöllner, doch funktioniert letztendlich problemlos und zeitsparend. Vignette durch Ungarn kostet ein Vermögen und ist nur ein Blatt Papier und keine Vignette zum Kleben. In Rumänien gibt es Wochenvignetten, die für alle Straßen verpflichtend sind. Diese erhält man unmittelbar nach der Grenze (wir waren am Grenzübergang Richtung Oradea), wobei ein Stand für Zahlungen in Lei, ein anderer für Zahlungen in Euro zuständig ist.
Einkaufen waren wir bevorzugt in den kleinen Kramerläden, denn die Freundlichlkeit dort ist besonders angenehm und seit es die großen Supermärkte gibt, ist das Einkaufen bei den Kleinen sowieso eine Frage der Solidarisierung. Wer nicht auf der ganzen Reise Knatschibrot essen möchte, sollte entsprechend bunkern.
Die Dieselpreise habe ich leider nicht mehr im Kopf, denn wir haben nur einmal nachgefüllt. Sir Henry verfügt über einen 400 Liter und einen 200 Liter-Tank, daher mussten wir nicht ständig nach Tankstellen Ausschau halten, die es jedoch in Rumänien eh in fast jedem Dorf gibt.
Besondere Vorsicht - und das kann man nicht oft genug betonen - ist bei Fahrten in der Dämmerung und bei Nacht geboten, denn die Pferdefuhrwerke fahren meist völlig unbeleuchtet und tauchen somit unvermittelt vor einem auf. Wir hatten dieses Problem öfter, da es jahreszeitbedingt ja sehr früh dunkel wurde.
Das Campen war problemlos überall möglich und warf keinerlei Unannehmlichkeiten auf. Die Menschen schauen zwar anfags sehr sehr skeptisch drein, doch wenn man ihnen die Hand reicht, erhellt sich deren Miene schlagartig und man erhält alle Informationen, die man benötigt und erfährt in er Regel weit mehr, als man eigentlich gefragt hatte. Als Sprache gilt das klassische Deutschenglischitalienischfranzösichhandundfußische.
Bilder habe ich zahlreiche, doch auf Grund des schlechten Wetters (wie hatten Schneestürme und Eis, Regen und Wind) und der noch unbelaubten Bäume sind diese natürlich eher nüchtern als farbenprächtig.
Grabmal auf dem "fröhlichen Friedhof" in Sapanta.
Festgefahrener LKW
Leider war der Pfarrer, der diese Kirche seit Jahren selbst erbaut, zum Zeitpunkt unserer Ankunft nicht anwesend.
Im Donaudelta bei Vulturu
Standplatz kurz vor Gorgova neben dem Donaukanal
Viele Grüße
Johannes
hab gerade schallend lachen müssen - Du bist echt der Beste !!!
Sir Henry hat sich wacker geschlagen, danke sehr. Der Unterfahrschutz musste zwar ein paarmal kräftig ächzen, doch bis auf ausgeschlagene Stabilager ist kein nennenswerter Schaden zu
verzeichnen.
Hier also noch ein paar Reiseerfahrungen:
Grenzdurchfahrt immer auf der PKW-Spur. Das hebt zwar die Augenbrauen der Zöllner, doch funktioniert letztendlich problemlos und zeitsparend. Vignette durch Ungarn kostet ein Vermögen und ist nur ein Blatt Papier und keine Vignette zum Kleben. In Rumänien gibt es Wochenvignetten, die für alle Straßen verpflichtend sind. Diese erhält man unmittelbar nach der Grenze (wir waren am Grenzübergang Richtung Oradea), wobei ein Stand für Zahlungen in Lei, ein anderer für Zahlungen in Euro zuständig ist.
Einkaufen waren wir bevorzugt in den kleinen Kramerläden, denn die Freundlichlkeit dort ist besonders angenehm und seit es die großen Supermärkte gibt, ist das Einkaufen bei den Kleinen sowieso eine Frage der Solidarisierung. Wer nicht auf der ganzen Reise Knatschibrot essen möchte, sollte entsprechend bunkern.
Die Dieselpreise habe ich leider nicht mehr im Kopf, denn wir haben nur einmal nachgefüllt. Sir Henry verfügt über einen 400 Liter und einen 200 Liter-Tank, daher mussten wir nicht ständig nach Tankstellen Ausschau halten, die es jedoch in Rumänien eh in fast jedem Dorf gibt.
Besondere Vorsicht - und das kann man nicht oft genug betonen - ist bei Fahrten in der Dämmerung und bei Nacht geboten, denn die Pferdefuhrwerke fahren meist völlig unbeleuchtet und tauchen somit unvermittelt vor einem auf. Wir hatten dieses Problem öfter, da es jahreszeitbedingt ja sehr früh dunkel wurde.
Das Campen war problemlos überall möglich und warf keinerlei Unannehmlichkeiten auf. Die Menschen schauen zwar anfags sehr sehr skeptisch drein, doch wenn man ihnen die Hand reicht, erhellt sich deren Miene schlagartig und man erhält alle Informationen, die man benötigt und erfährt in er Regel weit mehr, als man eigentlich gefragt hatte. Als Sprache gilt das klassische Deutschenglischitalienischfranzösichhandundfußische.
Bilder habe ich zahlreiche, doch auf Grund des schlechten Wetters (wie hatten Schneestürme und Eis, Regen und Wind) und der noch unbelaubten Bäume sind diese natürlich eher nüchtern als farbenprächtig.
Grabmal auf dem "fröhlichen Friedhof" in Sapanta.
Festgefahrener LKW
Leider war der Pfarrer, der diese Kirche seit Jahren selbst erbaut, zum Zeitpunkt unserer Ankunft nicht anwesend.
Im Donaudelta bei Vulturu
Standplatz kurz vor Gorgova neben dem Donaukanal
Viele Grüße
Johannes
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt (Alfred Herrhausen)
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt (Alfred Herrhausen)
Transforgaras
Hallo Tauchteddy!
Wir haben auf der Transforgaras-Gebirgsstraße lediglich Pkw und Lieferwagen (Sprinter ect.) gesehen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass es eine Beschränkung auf maximal 7,5 Tonnen gab, was die meisten Busse wohl verbietet. Ansonsten wären einige der Haarnadelkurven nicht in einem Zug zu durchfahren. Im Gegensatz zum nur 3,50 Meter hohen Tunnel am Scheitelpunkt der Strecke stellte das für uns jedoch keine Hürde dar. Und der Straßenzustand der Transforgaras war das mit Abstand Beste, was wir in den Hochgebirgsregionen der rumänischen Karpaten gesehen haben. Das Problem ist nur, dass sie erst spät geöffnet wird. Das folgende Bild verdeutlicht warum. Ich habe es am 20. Juni vergangenen Jahres aufgenommen.
javascript:copycode('', '')
Zu diesem Zeitpunkt war die Straße erst wenige Tage offen.
Viele Grüße
Jürgen
Wir haben auf der Transforgaras-Gebirgsstraße lediglich Pkw und Lieferwagen (Sprinter ect.) gesehen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass es eine Beschränkung auf maximal 7,5 Tonnen gab, was die meisten Busse wohl verbietet. Ansonsten wären einige der Haarnadelkurven nicht in einem Zug zu durchfahren. Im Gegensatz zum nur 3,50 Meter hohen Tunnel am Scheitelpunkt der Strecke stellte das für uns jedoch keine Hürde dar. Und der Straßenzustand der Transforgaras war das mit Abstand Beste, was wir in den Hochgebirgsregionen der rumänischen Karpaten gesehen haben. Das Problem ist nur, dass sie erst spät geöffnet wird. Das folgende Bild verdeutlicht warum. Ich habe es am 20. Juni vergangenen Jahres aufgenommen.
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Zu diesem Zeitpunkt war die Straße erst wenige Tage offen.
Viele Grüße
Jürgen
hi
fahren hier am 31.05 in die ukraine und dann das kommende WE in Petrosani.
sind dort zur eröffnung eines night-shelters eingeladen.
gehöre mit zu einem verein der projekte in absprache mit der Caritas in rumänien und eventuel auch bald in der ukraine betreut.
zu diesem zweck sind wir zweimal im jahr mit nem arbeitskommando da unten und bewegen was.
gr.nobi
PS:link zum verein .www.noka-ev.de ist zawar nicht ganz aktuell,da uns ein webmaster mit mehr zeit fehlt
fahren hier am 31.05 in die ukraine und dann das kommende WE in Petrosani.
sind dort zur eröffnung eines night-shelters eingeladen.
gehöre mit zu einem verein der projekte in absprache mit der Caritas in rumänien und eventuel auch bald in der ukraine betreut.
zu diesem zweck sind wir zweimal im jahr mit nem arbeitskommando da unten und bewegen was.
gr.nobi
PS:link zum verein .www.noka-ev.de ist zawar nicht ganz aktuell,da uns ein webmaster mit mehr zeit fehlt
Am computer arbeiten ist wie U-boot fahren.
kaum macht man ein fenster auf hat man stress.
kaum macht man ein fenster auf hat man stress.
- tauchteddy
- Säule des Forums
- Beiträge: 10195
- Registriert: 2006-10-31 18:15:05
- Wohnort: Berlin
(und ich suche gerade einen LKW mit langem Radstand: 420 cm )tauchteddy hat geschrieben: dem kurzen Radstand von 550cm sei Dank.
Wenn ich mir die Bilder so ansehe, ist Rumänien wirklich mal eine Reise wert
"Andreas Kiosk" gehört Andrea.
"Andreas' Kiosk" gehört Andreas.
"Andrea's Kiosk" gehört einem Deppen.
"Andreas' Kiosk" gehört Andreas.
"Andrea's Kiosk" gehört einem Deppen.
Das ist es definitiv, nur sollte man genügend Zeit mitbringen, um nicht den ganzen Tag nur hinterm Lenkrad verbringen zu müssen, denn manche Streckenabschnitte sind wirklich in äußerst schlechtem Zustand.wayko hat geschrieben:Wenn ich mir die Bilder so ansehe, ist Rumänien wirklich mal eine Reise wert
Gruß
Johannes
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt (Alfred Herrhausen)
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt (Alfred Herrhausen)
-
- neues Mitglied
- Beiträge: 26
- Registriert: 2007-12-20 11:39:09
- Wohnort: Gevelsberg
- Kontaktdaten:
Hallo
Ich habe hier noch zwei sehr interessante Links für alle die nach Rumänien wollen www.capper-online.de und www.karpatenwilli.com
Gruß Tobias
Ich habe hier noch zwei sehr interessante Links für alle die nach Rumänien wollen www.capper-online.de und www.karpatenwilli.com
Gruß Tobias
Bimobil wirbt mit uns
Hallo Tobias!
Danke für die Info.
Ich bin schockiert!
Bimobil wirbt ohne unser Wissen mit unserem Auto für seine Produkte. Ich hatte im vergangenen Jahr Kontakt mit einem Ingenieur der Firma, der uns nett beraten hat vor der Versteifung der Kabine, die wir gerade vornehmen. Und der gute Mann wollte gerne mal sehen, wie unser Dickerchen aussieht, weshalb ich ihm ein paar Fotos zugemailt habe - genau die Bilder, die jetzt auf der Bimobil-Homepage zu sehen sind.
Ich werd` mich gleich mal mit der Firma in Verbindung setzen, denn wir brauchen da noch ein paar spezielle Gummi- und Aluprofile ;o))
Viele Grüße
Jürgen
Danke für die Info.
Ich bin schockiert!
Bimobil wirbt ohne unser Wissen mit unserem Auto für seine Produkte. Ich hatte im vergangenen Jahr Kontakt mit einem Ingenieur der Firma, der uns nett beraten hat vor der Versteifung der Kabine, die wir gerade vornehmen. Und der gute Mann wollte gerne mal sehen, wie unser Dickerchen aussieht, weshalb ich ihm ein paar Fotos zugemailt habe - genau die Bilder, die jetzt auf der Bimobil-Homepage zu sehen sind.
Ich werd` mich gleich mal mit der Firma in Verbindung setzen, denn wir brauchen da noch ein paar spezielle Gummi- und Aluprofile ;o))
Viele Grüße
Jürgen