Von der Pistenkuh geklaut
und hier zur Info:
"Jetzt gibt es eine öffentliche Stellungnahme von Freddy:
Wir sind sehr betroffen über den gesamten Film vom SWR „Abenteuer Wohnmobil“ und distanzieren uns in jeder Hinsicht von Inhalt, Text, Gestaltung und Schnitt.
Es ist für uns unverständlich wie man animiert, manipuliert und ausgenutzt wird, um negativ und lächerlich dargestellt zu werden, wie es eben die Regie benötigt.
Das freie SWR Team hat über 4 Stunden über uns Filmmaterial aufgenommen, wie wir in und um unser Fahrzeug, während unserer Reise leben, das auch der Inhalt unseres Beitrages für den Film sein sollte. Ein großer zeitlicher Bestandteil unserer Reisen besteht aber darin, dass wir dabei unser Erlebtes filmisch aufnehmen, im Fahrzeug bearbeiten schneiden, texten und gestalten, um Menschen an unseren wunderschönen Reisen teilnehmen zu lassen.
Nichts von alledem sollte in diesem Film über unsere, oftmals erschwerte Tagesarbeit gezeigt werden.
So wie der Film uns in Island dargestellt hat, so ist unser Leben auf Reisen, außer Fahren und Kochen in keinster Weise stimmig.
Dass wir mit großer Freude, kräftezehrendem körperlichen Einsatz unsere Reisefilme rund um die Erde gedreht haben, die mit einem brutalen Überfall in Buenos Aires fast tödlich geendet hätte…darüber wollte man von uns, weder etwas wissen, noch berichten.
Dass wir schon 30 Jahre erfolgreiche Natur-Dokumentar- und Industriefilme produziert haben, wurde weder im Film gezeigt noch im Kommentar erwähnt. Im Nachhinein wurde mir auch bewusst, warum das vermieden wurde. Mein Schnittstudio, in dem ich mich täglich 12-15 Stunden mit unseren Reisefilmen beschäftige, war nicht mal des Blickes würdig.
Die Moderatorin von „Kaffee oder Tee“ wurde auch sehr notdürftig über unsere Reisen informiert:
Wie berichtet, sind wir nicht seit 10 Jahren auf Weltreise. Wir waren mit unserer „Testfahrt“ nach Marokko acht Jahre unterwegs, um die Welt zu umrunden. Wir waren auch nicht in Australien wie es geheißen hat, denn ein halbes Jahr Quarantäne für unseren Hund Simba kam in keinster Weise in Frage.
In meinem gesprochenen Filmtext wurden teilweise, aus dem Zusammenhang gelöste Aussagen verwendet, die so unsere Identität und das entstandenes Bild, über uns, in jeder Hinsicht verfälscht wiedergibt.
Da heißt es im Text, mit überheblicher Stimme: …Irgendwann wurde Freddy Reck sein Berufsleben als Techniker zu langweilig, dachte das kann doch nicht alles gewesen sein…. Das stimmt… aber das war vor 30 Jahren.
Und was war dazwischen bis heute? ...denn dazwischen waren wir erfolgreich als selbstständige Filmemacher mit Natur-,Dokumentar-und Industriefilme für namhafte Großfirmen in Europa, USA und Asien unterwegs.
Wochenlange Recherchen unsererseits, um auch wunderschöne Naturaufnahmen im Film einzubinden , die man sich als Zuschauer von Island erwünscht, waren nur dürftig zu sehen.
Begegnungen mit anderen Womo Reisenden wurde im Text gekappt, unvollständig dargestellt und mich überheblich wirken lassen. So die Einstellung im Film, als wir den Heidelberger Camper getroffen haben: Kameraeinstellung von unten, lässt Freddy mit der Begrüßung überheblich, groß erscheinen. Dass ich ihm erzählt habe, gleichgesinnte auf der Panamerikana mit Zelt, Fahrrad, Moto Biker und Camper ohne oder mit Allrad begegnet zu sein und abends am romantischen Lagerfeuer zusammengesessen sind, wurde mit hartem Schnitt einfach gekappt.
Der Regisseur hat mich immer wieder gebeten und aufgefordert etwas über die „Nasenbären“ zu erzählen. So wie ich in der Nachmittagssendung bei „Kaffee oder Tee“ auch gefragt wurde und beantwortet habe, kam es bei „Abenteuer Wohnmobil“ nicht rüber.
Im Nachhinein weiß ich aber warum man das Wort „Nasenbär vom „überheblich wirkenden “ Freddy hören wollte, man brauchte ja eine Textverbindung, auch wieder mit überheblich wirkender Stimme: „Ja Ja die Nasenbären… um die anderen Probanden im Film textlich zu erreichen… und das mehrere Male im Film.
Der Texter ist dabei fein raus, der Verursacher ist ja Freddy, dem man das Wort „entloggt“ hat.
Es sind doch tolle Reise-Fahrzeuge mit und ohne Allrad, haben andere Vorteile, sind teilweise wesentlich komfortabler, leichter zu Fahren und gemütlicher ausgebaut als unser Moula Moula .
Wir haben eben den anderen Vorteil, dass wir uns dafür im Outback mit LKW-Allrad doch etwas weiter hinaus wagen können. Jeder auf seine Art. Aber eines haben wir doch alle gemeinsam: Wir lieben die Reise-Beweglichkeit und die Freiheit in der Natur.
Wir haben viele Freunde die mit ihrem Camper die erstaunlichsten Reisen ohne Allrad gemeistert haben und uns immer wieder freuen sie auch unterwegs zu treffen, um miteinander über das Erlebte zu plaudern.
Sorry wenn wir dem einen oder anderen „im Film“ zu nahe getreten sind .. es ist und war nie unsere Absicht.
Hat man einmal die „Filmaufnahmen und Rechte“ freigegeben und unterschrieben,, ist man ausgeliefert. Hätte ich im Vorfeld besser wissen müssen. Nach unserem Ermessen haben wir fast alles richtig gemacht … nur zum Schluss saßen wir allerdings im falschen Film…
„Wir lieben Reisen, Abenteuer, Filmen und am wichtigsten die MENSCHEN“.
Sonnige Grüße
Rita und Freddy Reck"
Die meinen weil sie schon 30! Jahre auf den selben Platz fahren, sie hätten einen Besitzanspruch auf "Ihren Platz". Furchtbare Leute. Komischerweise sind mir solche Leute mit Allrad-Womos noch nie untergekommen.
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, und über das Gesicht von... wenn ich seiner Frau das Ding in die Hand drücke würde ich mich sehr freuen ... 
wenn Du oft genug mit Redakteuren (print oder TV) zu tun hast , weißt Du genau , welche Sätze oder Worte gut ankommen und später gebracht werden..... 
... aber bitte nicht einlaufen 
)
der erste Reckfilm im Fernsehen war bereits im Jahr 1982... glaub mir , 
.
was meinst Du mit in deren Situation kommen .... 