GPS Tracker SUCHGERÄT gesucht...

[crutchy the clown]

wenn ich aber irgendwo parke, und jemand das Zeug unterm Auto wieder abholt, merk ich es nicht....

Dafür gibt's Videoüberwachung. Bei ebay bekommt man schon für 15,-- Euro Kfz-Kameras mit Bewegungserkennung. Sie brauchen kaum Strom und speichern alle Bewegungen rund ums Fahrzeug. Problematisch sind lediglich stark befahrene Straßen und Fußgänger, welche die Kamera auslösen. In diesem Fall wird die Anlage etwas aufwändiger und man muß IR-Sensoren einsetzen.

[Joerg]

Die Dinger sind frei konfiguerierbar Viele Meldungen: Akku schnell leer, wenig senden: längere Lebensdauer. Ich habe gerade einen handelsüblichen Tracker auf dem Tisch liegen, der ist eine halbe Zigarettenschachtel groß und hält bei vollem Betrieb einen halben Tag. Das Gerät, von dem der Hersteller 5 Jahre Standzeit versprach, hatten wir bei zweistündlichen Meldungen nach 3 Monaten leer
Uwe

Moin

Wenn ihr wissen wollt, was z. Zt. alles möglich ist, so schaut euch hier mal um -> http://www.lotek.com

Aber warum sollte jemand einen Laster per Telemetrie verfolgen, wenn der Lasterfahrer ein Android- oder Ei-Phone in der Tasche hat

Gruß Jörg

[marylin]

wenn ich aber irgendwo parke, und jemand das Zeug unterm Auto wieder abholt, merk ich es nicht....

Dafür gibt's Videoüberwachung. Bei ebay bekommt man schon für 15,-- Euro Kfz-Kameras mit Bewegungserkennung. Sie brauchen kaum Strom und speichern alle Bewegungen rund ums Fahrzeug. Problematisch sind lediglich stark befahrene Straßen und Fußgänger, welche die Kamera auslösen. In diesem Fall wird die Anlage etwas aufwändiger und man muß IR-Sensoren einsetzen.

Nette Idee- Überwachungsmaschinerie gegen Überwachung einzusetzen...
Statt Überwachung zu unterbinden, zum Überwacher werden...
WAHNSINN
DAS könnte bald Vorschrift werden, wenn Du noch ne Vollkasko für Dein LKW willst...

[crutchy the clown]

Ich glaub ich hab ne Geschäftsidee....

Ich habe auch eine:

Ich parke mein Fahrzeug ganz auffällig am Hafen und schreibe als Anreiz meine Reiseroute hinten auf's Fahrzeug. Nun brauche ich nur noch zu warten, bis jemand was Wertvolles unters Auto klemmt und ich kann's dann selber verkaufen....

[ChristianNO]

GPS-Tracker hin oder her. Die NSA weiss auch so wo du bist.

[Crazy_AT]

Ich kopiere der Einfachheit halber meine Antwort aus dem Busfreakforum hier her:

Reine Empfangsgeräte sind nicht aufspürbar. Also wären reine GPS-Empfänger (die handelsüblichen Navi's oder ähnliche GPS-Geräte) nicht zu orten. Der Sendeteil, das wäre z.B. das Handy, das die GPS-Daten irgendwohin sendet, könnte hingegen geortet werden. Du bräuchtest also ein Handy-Such-Gerät. Ob es sowas gibt, weiß ich nicht. Handystörsender gibt es angeblich.
Für den Fall, dass du Hightech-Drogenschmuggler abwehren willst: die werfen eher einen Blick auf dein Kennzeichen, rufen bei den Versicherungen an und wissen dann, wo dein Auto "wohnt". Eine kurze Runde um den Block gefahren und siehe da, da steht er ja! Und wehe, wenn dann die Drogen nicht mehr am Auto sind. Dann klingeln die Jungs bei dir.
Falls du staatliche Überwachungsorgane abwehren willst: Die können in Echtzeit dein privates Handy verfolgen (falls du das bei dir hast), die wissen, wo du wohnst, wo du arbeitest, wo du einkaufst, wo du dein Bier trinkst (falls sie es wissen wollen). Wenn du denen die Arbeit schwer machst, erhöhen sie nur den Aufwand, denn dann bist du erst recht verdächtig. Wobei ich zugebe, dass ich z.B. ebenfalls möglichst viele Gelegenheiten nutze, ihnen Knüppel zwischen die Beine zu werfen und mich somit wohl verdächtig verhalte.
Falls du Stalker abwehren willst: mach eine Täteranalyse. Also wer würde dich stalken wollen, warum und wenn ja, wie (welche Möglichkeiten hat der-/diejenige). Dann kannst du gezielte Maßnahmen ergreifen.

Hightech ist schön und gut, aber meistens nur Spielerei und reiner Medienhype.

[marylin]

Schade- ich hab den Eindruck KEINER liest, und versteht die Problematik.
Der NSA packt mir normalerweise kein rauschgift ans Auto....
Und ich WEISS daß ich ein HAndy habe, und kannes gegebenenfalls ausm fenster werfen...
Merkst Du was?

Derjenige der mir seine Reiseroute "draufschreibt"- WENN du dann doch nicht da lang fährst (Unfall neue Freundin) finde ich Dich ja nicht, und ich kann die wertvolle Fracht abscghreiben..son GPS Sender aber ermöglicht mir, die ÜBERALL zu finden.
Also auch Käse dein Vorschlag

ICH glaub, es muss Euch erstal passieren..DANN blökt ihr rum wie gemein die böse Technik ist.
Ich KENNE ja das Programm von MArlboro, und will verhindern, daß mir jemand sowas ins Auto packt.

Heutzutage ist verhinderung wohl schwieriger, als huinterher Petitonen schreiben...

Bin bei manchen echt enttäuscht, ob ihrer Phantasie in die Zukunft zu blicken

[Wilmaaa]

Es wurde doch schon geschrieben, dass die derzeit erhältlichen Tracker so groß sind, dass man sie finden kann...

Und wenn die Menschen Deine Fragen nicht verstehen, hilft es nichts, diese als dumm hinzustellen. Formulier Deine Frage halt entsprechend um.

[Tomduly]

Schade- ich hab den Eindruck KEINER liest, und versteht die Problematik.

...genauso wie Du die Antworten entweder nicht liest oder verstehst. Es wurde im Grunde schon mehrfach alles wesentliche zum Thema geschrieben:

1) Ein passiver GPS-Tracker (der nur aufzeichnet) ist unter Feldbedingungen praktisch nicht aufspürbar. Das geht nur im EMV-Labor.

2) Ein aktiver GPS-Tracker, der gerade am Senden ist, ist während des Sendens aufspürbar. Nutzt er GSM, hört man ihn im Autoradio, ganz ohne Scanner.

3) Ein aktiver GPS-Tracker, der gerade nicht sendet, verhält sich wie 1) mit der Folge, dass er ebenfalls nicht aufspürbar ist, solange er schweigt.

4) Es genügt für eine Objektverfolgung über Stunden oder Tage, wenn der Sendeteil des Trackers einmal pro Tag zu einer zufällig gewählten Zeit "aufwacht" und das geloggte Tagesprotokoll überträgt. Ob Du dann gerade mit Deinem Scanner um das Auto herumläufst, entscheidet der Zufall.

5) Wäre ich der Bösewicht, würde ich in Deinem präferierten Szenario (Päckchenmitgeber am Hafen) einen Tracker so programmieren, dass er sich erst nach gewisser Zeit per Funk meldet, ggf. erst nach zwei, drei Tagen. Bis dahin bliebe er stumm. Wie willst Du diesen Tracker nun rechtzeitig aufspüren?

6) Ein aktiver Tracker, der ein registrierungspflichtiges Funknetz (GSM, LTE, Inmarsat, Globalstar etc. pp.) nutzt, muss in diesem Netz registriert sein, einmal über die IMEI (eindeutige Seriennummer) des Funkmoduls und zusätzlich über das subscriber identification module (landläufig auch SIM-Karte genannt). D.h. der Anwender erzeugt und hinterlässt zwangsläufig Spuren: die Herkunft des Funkmoduls und der SIM-Karte lässt sich schnell herausfinden. Ob das im Sinne des bösewichtigen Anwenders ist? Es kann natürlich mit einer geklauten SIM-Karte gemacht werden, wenn der rechtmäßige Eigentümer zu dusselig war, die Karte umgehend zu sperren. Andererseits muss das SIM-Kartenkonto mit Guthaben gefüttert sein, sonst geht bekanntlich nichts.

7) Bleibt die ebenfalls schon im Thread genannte Möglichkeit, einen simplen Funksender in den Tracker zu bauen, der mit ein paar mW Sendeleistung hin und wieder die Log-Daten hinausposaunt. Ist dieser Sender zeitgesteuert, gilt wieder das gleiche wie bei 3) Um ein paar hundert Bytes zu senden, reichen ein paar Millisekunden - der Aufspürscanner müsste also permanent scharf sein.

Es gibt mit Sicherheit funktechnische Ausrüstung, die so etwas leistet: hochempfindliche Messempfänger, ein Spektrumanalyser, diverse Antennen, ein PC, entsprechende Software (SDR - software defined radio). Frag mal bei Rohde&Schwarz nach...
Ist nur zu befürchten, dass das Equipment a) teuer und b) nur an staatliche Stellen mit Berechtigungsnachweis geliefert wird

Mit so einer Ausrüstung kann man dann die elektromagnetische "Signatur" des unmanipulierten Fahrzeugs und der Einstrahlungen von außen über ein breites Frequenzspektrum erfassen und dann laufend diese Signatur und Einstrahlungen auf Änderungen überwachen. Man wird dabei eine Menge zu tun haben, denn jedes vorbeifahrende Auto, oder noch schlimmer, wenn man selber durch die Gegend fährt, sorgt für ständige Änderungen in der Signatur und der Einstrahlungen. Am besten, man besorgt sich eine Hilfsmannschaft, die in einem schwarzen Van mit abgedunkelten Scheiben das rollende Hochfrequenz-Meßlabor hinterherfährt.

Bleibt am Ende am ehesten tatsächlich nur das Jamming übrig, also das aktive Stören der in Frage kommenden Frequenzbereiche. Gibts im handlichen Manpack oder als Fahrzeug-Einbau-Version, man sollte auf alle Fälle genügend Antennenhalter am Wagen vorsehen.

Der verlinkte Taschen-Jammer stört auf Wunsch auch das GPS-Signal - eigentlich die praktischste Idee: dazu brauchts nicht viel Leistung, die GPS-Satelliten senden mit schlappen 40W aus 20.000km Entfernung, da reichen wenige zehntel Watt im Meterbereich um einen vermuteten GPS-Empfänger, um ihm die Positionsbestimmung zu verleiden.

Grüsse

Tom

[Bahnhofs-Emma]

Hallo Tom,

danke für die nochmalige ausführliche Beschreibung, jetzt ist dem Sachverhalt wirklich nur noch eine Alternative hinzuzufügen: Als Zweitlaster ein Röntgenfahrzeug, so wie es der Zoll heute schon einsetzt mitführen, das kann evtl. auch für eine ganze Fahrzeuggruppe eingesetzt werden. Damit findet man dann alles, egal ob es sendet oder nicht.

Grüße

Marcus, der solche Szenarien eher für ein Restrisiko hält...

[Tomduly]

Moin,

der Zoll nimmt für solche Fälle Hunde. Die finden zwar keine GPS-Tracker, aber Päckchen mit illegalem Inhalt. Wäre ja auch noch eine Option. Zum Training müsste man mit Wuffi halt nach Marokko...



Tom

[Crazy_AT]

Noch ein Gedanke zur Risikoeinschätzung. An den Außengrenzen der EU werden Drogen nur sehr selten im 10g-Beutelchen geschmuggelt, da geht es eher um ein bis zwei Paletten. Ich denke, die wären sichtbar.

[Pepone1]

Ist doch ohnehin alles hypothetisch, das Zeugs soll ja innerhalb der EU landen und woher soll der Herr Drogenbaron wissen, daß diese bald wieder angesteuert wird? Könnte ja auch sein, der Reisende ist auf Weltreise und schaut vielleicht mal noch kurz in Kolumbien vorbei, das wäre dann etwas doof, oder nicht? Ich würde mal sagen, bei der Ausreise in Richtung Europa alle Sinne zusammenzuhaben ist wesentlich sinnvoller wie irgendwelches teure, ggf. nicht funktionierende Elektrogedöns....und falls einer fragt.....nach Europa komme ich frühestens in 2 Jahren wieder.....

[danimilkasahne]

Zum tracken da reicht ein ganz normales GSM Modul was sich alle Stunden mal einbucht und gut ist - da kann der Akku Wochenlang halten

nur mal so zum Anlesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Assisted_G ... ing_System

[roman-911]

a.wieviel Fälle kennst Du in denen in den letzten fünf Jahren ein LKW/Wohnmobiltourist als Drogenkurier mißbraucht wurde.

das gilt nicht Bernd... Deine Frage müsste lauten wieviel Fälle kennst Du in denen in den letzten fünf Jahren ein LKW/Wohnmobiltourist als Drogenkurier aufgeflogen ist...
...und glaubwürdig nachweisen konnte das er "nur" Kurier ist und nichts davon wusste...
Be-und Entladung des Unwissenden läuft wohl eher "verdeckt" ab...

ich finde den Ansatz auch nicht uninteressant...das Thema wird wohl noch Wellen schlagen...

erst heute haben wir im Radlladen eine Werbemail bekommen wo es um Tracker für Fahrräder ging..
bewegt es ich > sms > gut...kann umfallen...
verlässt es einen bestimmten Bereich > sms >aha...

momentan habe ich eher den Eindruck das unsere Phantastereien am Ende eher Leute auf komische Ideen bringen....


Grüße Roman

[Bahnhofs-Emma]

Hallo,

... momentan habe ich eher den Eindruck das unsere Phantastereien am Ende eher Leute auf komische Ideen bringen...

dieses Forum bringt mich regelmäßig auf Ideen, die eine Menge Leute für komisch halten dürfte...

Experimentelle Logistikexperten aus dem Bereich zulassungspflichtiger Substanzen dürften aber hier nicht primär ihren technischen Input gewinnen.

Grüße

Marcus

[unfug]

Hmm, unterm Auto ist eine denkbar schlechte Position für einen GPS-Tracker, so sieht das Gerät ja nicht mehr die Satelliten

Da ist es unter dem Auto. Auch sieht mensch schön die Größe des Senders. Da steht was von GPRS, also Mobilfunk, aber eigentlich ist die örtliche Auflösung dann ja ziemlich gering...

Klick

[Tomduly]

Moin!

Hmm, unterm Auto ist eine denkbar schlechte Position für einen GPS-Tracker, so sieht das Gerät ja nicht mehr die Satelliten

Da ist es unter dem Auto. Auch sieht mensch schön die Größe des Senders. Da steht was von GPRS, also Mobilfunk, aber eigentlich ist die örtliche Auflösung dann ja ziemlich gering...

Gut zu erkennen auf den Bildern ist die seitlich am Tracker angebrachte externe GPS-Antenne, die mit einem Kabel mit dem Tracker verbunden ist (auf einem Bild sieht man auch die Unterseite der Antenne mit der Aufschrift "GPS antenna"). Seitlich fängt die Antenne wohl ausreichend GPS-Signale auf. Damit hat der Tracker dann auch GPS-Auflösung.

Ja so sans, dia oiden Ermittlersleut...bappen den Leuten solches Zeugs unters auto

Grüsse

Tom

P.S. Die Antifas hätten den Tracker doch nach der Enttarnung und Analyse einem anderen Auto unterjubeln können. Müllauto oder Güllefass-Anhänger z.B. Hätte bestimmt ein paar Mann der Auswertetruppe tagelang gebunden...

[poonc]

http://www.gasiajammer.com/Products/GPS ... r-Car.html

Was fuer den Zigarettenanzueder, ECM fuers auto sozusagen....

[marylin]

Hmm nettes teil...
nur was bedeutet
1575.42 MHz: GPS L1 ???
Ist das nur für AMIhandys?

Frage ist natürlich, ob mein Tinnitus mit demJammer nicht noch stärker wird...

[danimilkasahne]

Du hast hja sorgen....

Vermutung: es wird einfach auf den GPS Frequenzen ein rauschen gesendet - das verhindert den Empfang von "echten" GPS - GLONASS und AGPS (GSM/UMTS +Datenübertragung) werden aber weiter gehen....

[marylin]

Passen die angegebenen Frequenzen?
Was heisst "L1"?

[danimilkasahne]

http://en.wikipedia.org/wiki/GPS_signals

[Tomduly]

Moin,

L1 ist die Trägerfrequenz des zivilen Standardsignals im GPS und liegt bei 1.575 Ghz. Die verlinkten "Jammer" stören (nur) diesen Frequenzbereich. Damit soll es dem GPS-Empfänger unmöglich gemacht werden, das L1-Signal auszuwerten. Einfach ein Rauschen auf dieser Frequenz zu senden, genügt allerdings nicht. Die Übertragungstechnik für GPS ist ziemlich ausgefeilt, es wird auch im Normalzustand mehr oder weniger nur ein Rauschen empfangen. Im Empfänger wird dieses Rauschsignal mit einem internen Signal korreliert und dann "sieht" der Empfänger die Nutzinformation im Rauschteppich. Das funktioniert auch bei stark verrauschtem Signal, zumal die Datenmenge nicht wirklich riesig ist (strenggenommen sendet jeder GPS-Satellit permanent vor allem seine ID-Nr. und die Uhrzeit seiner Borduhr).

Eine Möglichkeit, GPS-Empfänger zu täuschen, ist ihnen falsche GPS-Satelliten vorzugaukeln, mit Hilfe von "Pseudoliten", als Pseudo-Satelliten. Man macht gewissermaßen das Signal von echten GPS-Satelliten nach und verschickt falsche Zeitinformationen. Somit errechnet der GPS-Empfänger falsche Positionsangaben. GPS-Pseudolites sind in dieser schwedischen Examensarbeit beschrieben.

Militärische GPS-Empfänger nutzen grundsätzlich andere Frequenzen (das neueste Verfahren ist der M-Code bei 5,115 GHz) und sind unabhängig von der Verfügbarkeit des L1-Signals. Die zu stören, ist noch einmal eine eigene Hausnummer, zumal die Spezifikation des militärischen Signals nicht offen zugänglich ist.

Das Problem beim "jammen" ist, dass man die genutzten Frequenzen kennen und gezielt stören muss. Was bei spread spectrum Techniken nicht einfach ist und einiges an Energie kostet, merkt man z.B. am WLAN-Router zuhause, der mit nur ein paar hundert Miliwatt Sendeleistung gut warm wird, weil GHz-Sender nicht gerade effektiv sind - sieht man auch daran, dass die o.g. portablen Jammer recht kurze Akkulaufzeiten haben (1h).

Grüsse

Tom