Muurikka
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Re: Muurikka
http://www.grillsportverein.de/forum/fo ... fannen.44/
ich bevorzuge den Dutch Oven da könnte man zur not ja nach Hersteller auch im Deckel garen
Maik
ich bevorzuge den Dutch Oven da könnte man zur not ja nach Hersteller auch im Deckel garen
Maik
die Turbos pfeifen die Symphonie der Vernichtung
Re: Muurikka
Ja, ich habe diese finnische Eisenpfanne und bin eigentlich ganz zufrieden.
"Eigentlich" deshalb, weil ich sie nur ausnahmsweise über offenes Feuer stellen will sondern über einem Gaskocher betreibe. Und da fängt das Problem an. Es ist schwer, für die 30 mbar Gasdruck im Wohnmobil (Außensteckdose natürlich) einen ausreichend starken Einflammkocher zu finden. Entweder sie haben nur 2-3 kW und das reicht sehr knapp oder sie sind auf 50 mbar eingestellt und dümpeln bei 30 mbar müde vor sich hin. Ich habe bisher noch keinen dazu voll passenden Gaskocher gefunden.
Ansonsten finde ich, es ist ein fast geniales Gerät: über der Flamme hat man volle Hitze und dort läuft auch das Fett zusammen, also anbraten und intensivbraten. Wenn die Sachen braun sind kann man sie nach außen schieben zum weiteren durchgaren, relativ fettarm, aber auch mit Gefahr des Trocknens. Ähnlich funktioniert der Wok und wie dieser eignet sich die Muurika sehr gut für Gemüse. Bei Fleisch muss man halt aufpassen, dass die fertig angebratenen Stücke am schrägen Rand nicht zu lange liegen und trocken werden. Mein Lieblingsgericht auf der Muurika sind Kartoffelpuffer. Die werden traumhaft knusprig.
Keine Erfahrung habe ich mit der ursprünglich vorgesehenen Anwendung über dem Lagerfeuer. Ich glaube aber, dass man die Pfanne nicht mitten ins Feuer sondern eher am Rand stellen sollte damit es auch da heisse und kühlere Zonen gibt.
Die lustige Geschichte von Thomas, wie die Muurika zu ihrem Namen kam will ich nachliefern, wenn ich sie noch finde.
Sepp
"Eigentlich" deshalb, weil ich sie nur ausnahmsweise über offenes Feuer stellen will sondern über einem Gaskocher betreibe. Und da fängt das Problem an. Es ist schwer, für die 30 mbar Gasdruck im Wohnmobil (Außensteckdose natürlich) einen ausreichend starken Einflammkocher zu finden. Entweder sie haben nur 2-3 kW und das reicht sehr knapp oder sie sind auf 50 mbar eingestellt und dümpeln bei 30 mbar müde vor sich hin. Ich habe bisher noch keinen dazu voll passenden Gaskocher gefunden.
Ansonsten finde ich, es ist ein fast geniales Gerät: über der Flamme hat man volle Hitze und dort läuft auch das Fett zusammen, also anbraten und intensivbraten. Wenn die Sachen braun sind kann man sie nach außen schieben zum weiteren durchgaren, relativ fettarm, aber auch mit Gefahr des Trocknens. Ähnlich funktioniert der Wok und wie dieser eignet sich die Muurika sehr gut für Gemüse. Bei Fleisch muss man halt aufpassen, dass die fertig angebratenen Stücke am schrägen Rand nicht zu lange liegen und trocken werden. Mein Lieblingsgericht auf der Muurika sind Kartoffelpuffer. Die werden traumhaft knusprig.
Keine Erfahrung habe ich mit der ursprünglich vorgesehenen Anwendung über dem Lagerfeuer. Ich glaube aber, dass man die Pfanne nicht mitten ins Feuer sondern eher am Rand stellen sollte damit es auch da heisse und kühlere Zonen gibt.
Die lustige Geschichte von Thomas, wie die Muurika zu ihrem Namen kam will ich nachliefern, wenn ich sie noch finde.
Sepp
Re: Muurikka
Zur Antwort von Maik kurz:
Dutch Oven bzw. dessen Deckel und Muurika sind zwar beide aus Gusseisen, aber ansonsten kaum zu vergleichen. Und eine Muurika hat man auch nicht als einzige Pfanne dabei. Oft ist es einfach zu mühsam, das riesige 40cm durchmessende Ding auszupacken und durchzuwärmen.
Die Muurika ist für spezielle Anwendungen.
Sepp
Dutch Oven bzw. dessen Deckel und Muurika sind zwar beide aus Gusseisen, aber ansonsten kaum zu vergleichen. Und eine Muurika hat man auch nicht als einzige Pfanne dabei. Oft ist es einfach zu mühsam, das riesige 40cm durchmessende Ding auszupacken und durchzuwärmen.
Die Muurika ist für spezielle Anwendungen.
Sepp
Re: Muurikka
ja gebe ich dir recht, kann aber eine alternative sein und ich vielseitiger dann zu nutzen, man hat ja kaum platz in so einem LKW
wenn ich an das Hühnchen zu weinachtem in dem Topf denke, da ist das Fleisch vom Knochen gefallen wenn man es auch dem Teller geklopft hatte
und der deckel vom Duch Oven ist ja auch zum Garen in der Glut gedacht (auch wenn es was anderes ist)
Maik
Ps. ist die Muurika nicht aus Stahlblech ?
wenn ich an das Hühnchen zu weinachtem in dem Topf denke, da ist das Fleisch vom Knochen gefallen wenn man es auch dem Teller geklopft hatte
und der deckel vom Duch Oven ist ja auch zum Garen in der Glut gedacht (auch wenn es was anderes ist)
Maik
Ps. ist die Muurika nicht aus Stahlblech ?
die Turbos pfeifen die Symphonie der Vernichtung
Re: Muurikka
Hier die Geschichte meines nordfriesischen Reisegefährten Thomas, seines Zeichens Unimogist, über den Ursprung des Namens dieser berühmten Pfanne aus Finnland. Und ein Friese weiß, was sich in seiner unmittelbaren Nachbarschaft in Finnland alles zugetragen hat.
Vor rund einhundert Jahren lebte ein Landwirt namens Svönjo - dessen Vorfahren den Wikinger entstammten - in unmittelbarer Nähe eines der unzähligen Fjorde Finnlands in einem kleinen Dörfchen mit weniger als zehn handvoll Einwohnern. Während des Sommers hatte Svönjo alle Hände voll zu tun und seine werte Gattin sowie alle anderen der zwei handvoll zählenden Vier-Generationen-Familie unter seinem Dach auch. Um alle Mäuler regelmäßig mit warmen Mahlzeiten zu stopfen, kochte Svönjos Frau gemeinsam mit Svönjos Mutter sowie Svönjos Großmutter leckerste regionalspezifische Köstlichkeiten aus eigenem Anbau und man nutzte hierbei großvolumige Töpfe und Pfannen. Zu Zeiten der langen Dunkelheit (so nannte man seinerzeit die Winterabende) begaben sich Svönjos Vater, Svönjos Großvater und Svönjo selbst in einen benachbarten Holzschuppen, wo sie höchstprozentige klare Flüssigkeit für den Eigenbedarf herstellten, der stets während einer langen Dunkelheitsperiode zubereitet und verkostet, aber auch bis zur nächsten Dunkelheitsperiode bevorratet werden sollte.
Natürlich musste diese Flüssigkeit Qualitätskontrollen unterzogen werden, wie dies in analogen Fällen ja auch heute der Fall ist. Svönjo selbst ernannte sich zum sogenannten ersten „Vörköster“ und testete ausgiebig das Produkt seiner Wahl. Als sehr gewissenhafter Warenproduzent, der seinen für die Lagerung vorgesehenen Tongefäßen keine geschmackliche Neutralität unterstellte, führte er seine Qualitätskontrollen während der langen Dunkelheit tagtäglich aus, weil er als fürsorglicher Ehemann, Sohn und Enkel all seinen volljährigen Lieben keine verdorbene Ware auftischen wollte.
Seine Großmutter, seine Mutter und seine Frau wiesen Svönjo häufig darauf hin, dass die Art und Weise seiner Kontrollen nicht erforderlich sei, da dies unweigerlich eine Reduzierung des Lagerbestandes zur Folge hätte und man aus der Überlieferung der Vorfahren genauestens wisse, dass Tonkrüge geschmacksneutral seien und er sich somit keine Sorgen machen müsse. Lediglich Vater und Großvater unterstützen Svönjo in seiner Denk- und Verfahrensweise (mitunter auch als Hilfskräfte während der Kontrollen) getreu dem in dialektischer dörflicher Finnen-Mundart wiedergegebenem Wahlspruch: „Mönja frerrid nakosma Schpjart!“, was soviel bedeutet wie: „Glaube nur, was Du selbst geschmeckt hast!“.
Nachdem Svönjo den Hinweisen seiner weiblichen Familienmitgliedern kein Gehör schenkte, ergab sich unmittelbar nach einer längeren Qualitätskontrolle folgende Situation: Svönjo kehrte an einem Abend der langen Dunkelheit aus dem Nachbargebäude mit leicht schwankenden Schritten in Richtung Haupthaus zurück, bemühte sich die nach seiner Einschätzung urplötzlich deutlich erhöhte Eingangsschwelle zu erklimmen, öffnete anschließend die Tür, sodann zuckte ihm ein abgehacktes gestammeltes Wort über die Lippen und er erwachte am nächsten Morgen auf kalten Fliesen mit einer schmerzenden Beule an der Stirn.
Passiert ist dem lieben Svönjo etwas, dass weder seinem Urgroßvater noch seinem Vater widerfuhr, weil deren Ehefrauen ebenfalls von Wikingern abstammten und über ein deutlich höheres Maß an Verständnis verfügten, als dass seiner deutschen Ehefrau namens Erika.
Was konkret also war passiert:
Svönjo trat ein, hinter der Tür lauerte sein auf ihn wartendes und sehr verstimmtes Eheweib und grummelte Mmmmmmm bevor sie die gusseiserne überdimensionale 80cm-Durchmesser-Pfanne mit einem ausholenden uuuuuuuuuuuu in Richtung Svönjos Kopf schwenkte woraufhin der den ersten Buchstaben seiner Frau Erika verschluckte und nur noch verdattert „..rika“ murmelte, bevor er zu Fall kam. Die Geschichte ging natürlich später durch das gesamte Dorf, durch das Nachbardorf und dessen Nachbardorf etc. etc. und es entstand aus dem Mmmmmmm, dem uuuuuuuuu, und „rika“der gestraffte Begriff Muurikka.
Seitdem ist man(n) - sowohl in finnischen als auch in deutschen Breitengraden, in welchen Männer leben- großflächigen Pfannen eher abgeneigt. Und hier schließt sich in Anlehnung an zahlreiche abendliche Reisegespräche der Kreis zu meinem Eingangssatz:
Der werte Robert hat großes Gottvertrauen, dass die 80´er-Muurikka künftig nie zweckentfremdet eingesetzt wird. Vielleicht auch, weil die Sabine nun mal Sabine heißt und nicht Erika!
Beste Grüße von Thomas, in dessen Räumlichkeiten aus Sicherheitsgründen ausschließlich haushaltsübliche Kleinstpfannen zur Anwendung kommen.
Soviel zur Geschichte von Thomas, die ich hier, zugegebenermaßen nicht 100% authorisiert weitergebe.
Sepp
Vor rund einhundert Jahren lebte ein Landwirt namens Svönjo - dessen Vorfahren den Wikinger entstammten - in unmittelbarer Nähe eines der unzähligen Fjorde Finnlands in einem kleinen Dörfchen mit weniger als zehn handvoll Einwohnern. Während des Sommers hatte Svönjo alle Hände voll zu tun und seine werte Gattin sowie alle anderen der zwei handvoll zählenden Vier-Generationen-Familie unter seinem Dach auch. Um alle Mäuler regelmäßig mit warmen Mahlzeiten zu stopfen, kochte Svönjos Frau gemeinsam mit Svönjos Mutter sowie Svönjos Großmutter leckerste regionalspezifische Köstlichkeiten aus eigenem Anbau und man nutzte hierbei großvolumige Töpfe und Pfannen. Zu Zeiten der langen Dunkelheit (so nannte man seinerzeit die Winterabende) begaben sich Svönjos Vater, Svönjos Großvater und Svönjo selbst in einen benachbarten Holzschuppen, wo sie höchstprozentige klare Flüssigkeit für den Eigenbedarf herstellten, der stets während einer langen Dunkelheitsperiode zubereitet und verkostet, aber auch bis zur nächsten Dunkelheitsperiode bevorratet werden sollte.
Natürlich musste diese Flüssigkeit Qualitätskontrollen unterzogen werden, wie dies in analogen Fällen ja auch heute der Fall ist. Svönjo selbst ernannte sich zum sogenannten ersten „Vörköster“ und testete ausgiebig das Produkt seiner Wahl. Als sehr gewissenhafter Warenproduzent, der seinen für die Lagerung vorgesehenen Tongefäßen keine geschmackliche Neutralität unterstellte, führte er seine Qualitätskontrollen während der langen Dunkelheit tagtäglich aus, weil er als fürsorglicher Ehemann, Sohn und Enkel all seinen volljährigen Lieben keine verdorbene Ware auftischen wollte.
Seine Großmutter, seine Mutter und seine Frau wiesen Svönjo häufig darauf hin, dass die Art und Weise seiner Kontrollen nicht erforderlich sei, da dies unweigerlich eine Reduzierung des Lagerbestandes zur Folge hätte und man aus der Überlieferung der Vorfahren genauestens wisse, dass Tonkrüge geschmacksneutral seien und er sich somit keine Sorgen machen müsse. Lediglich Vater und Großvater unterstützen Svönjo in seiner Denk- und Verfahrensweise (mitunter auch als Hilfskräfte während der Kontrollen) getreu dem in dialektischer dörflicher Finnen-Mundart wiedergegebenem Wahlspruch: „Mönja frerrid nakosma Schpjart!“, was soviel bedeutet wie: „Glaube nur, was Du selbst geschmeckt hast!“.
Nachdem Svönjo den Hinweisen seiner weiblichen Familienmitgliedern kein Gehör schenkte, ergab sich unmittelbar nach einer längeren Qualitätskontrolle folgende Situation: Svönjo kehrte an einem Abend der langen Dunkelheit aus dem Nachbargebäude mit leicht schwankenden Schritten in Richtung Haupthaus zurück, bemühte sich die nach seiner Einschätzung urplötzlich deutlich erhöhte Eingangsschwelle zu erklimmen, öffnete anschließend die Tür, sodann zuckte ihm ein abgehacktes gestammeltes Wort über die Lippen und er erwachte am nächsten Morgen auf kalten Fliesen mit einer schmerzenden Beule an der Stirn.
Passiert ist dem lieben Svönjo etwas, dass weder seinem Urgroßvater noch seinem Vater widerfuhr, weil deren Ehefrauen ebenfalls von Wikingern abstammten und über ein deutlich höheres Maß an Verständnis verfügten, als dass seiner deutschen Ehefrau namens Erika.
Was konkret also war passiert:
Svönjo trat ein, hinter der Tür lauerte sein auf ihn wartendes und sehr verstimmtes Eheweib und grummelte Mmmmmmm bevor sie die gusseiserne überdimensionale 80cm-Durchmesser-Pfanne mit einem ausholenden uuuuuuuuuuuu in Richtung Svönjos Kopf schwenkte woraufhin der den ersten Buchstaben seiner Frau Erika verschluckte und nur noch verdattert „..rika“ murmelte, bevor er zu Fall kam. Die Geschichte ging natürlich später durch das gesamte Dorf, durch das Nachbardorf und dessen Nachbardorf etc. etc. und es entstand aus dem Mmmmmmm, dem uuuuuuuuu, und „rika“der gestraffte Begriff Muurikka.
Seitdem ist man(n) - sowohl in finnischen als auch in deutschen Breitengraden, in welchen Männer leben- großflächigen Pfannen eher abgeneigt. Und hier schließt sich in Anlehnung an zahlreiche abendliche Reisegespräche der Kreis zu meinem Eingangssatz:
Der werte Robert hat großes Gottvertrauen, dass die 80´er-Muurikka künftig nie zweckentfremdet eingesetzt wird. Vielleicht auch, weil die Sabine nun mal Sabine heißt und nicht Erika!
Beste Grüße von Thomas, in dessen Räumlichkeiten aus Sicherheitsgründen ausschließlich haushaltsübliche Kleinstpfannen zur Anwendung kommen.
Soviel zur Geschichte von Thomas, die ich hier, zugegebenermaßen nicht 100% authorisiert weitergebe.
Sepp
Re: Muurikka
Ja richtig, ich korrigiere mich. Meine finnische Freundin Muurika ist aus 3mm Stahlblech
Sepp
Sepp
Re: Muurikka
Kauf das Ding und stells in Feuer- du wirst es lieben. Kannst vom Grillen bis hin zu Sahnegeschnetzeltes alles drinn machen und dann direkt auf den Tisch stellen und so servieren.
Gruß
Martin
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Re: Muurikka
Kauf Dir nen Dutch-Oven.
Bei der Erika ist mir beim Umrühren immer etwas
aus derselbigen gefallen, da der Rand sehr flach, respektive
nicht vorhanden ist.
Gruß Markus
Bei der Erika ist mir beim Umrühren immer etwas
aus derselbigen gefallen, da der Rand sehr flach, respektive
nicht vorhanden ist.
Gruß Markus
Re: Muurikka
Ich wiederhole mich:
Dutch Oven und Muurika sind nicht miteinander vergleichbar und der Gesamtnutzen ist beim Dutch sicher viel höher.
Bei der Muurika macht es (mir) mehr Spaß zu kochen respektive braten weil man so schön zuschauen kann. Mit dem Dutch kann man viel mehr anfangen und mit der Deckelpfanne sogar Pfannengerichte braten. Er ist aber auch sperriger.
subjektive Entscheidung
Dutch Oven und Muurika sind nicht miteinander vergleichbar und der Gesamtnutzen ist beim Dutch sicher viel höher.
Bei der Muurika macht es (mir) mehr Spaß zu kochen respektive braten weil man so schön zuschauen kann. Mit dem Dutch kann man viel mehr anfangen und mit der Deckelpfanne sogar Pfannengerichte braten. Er ist aber auch sperriger.
subjektive Entscheidung
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Re: Muurikka
Dutch oven und Muurika haben miteinander soviel zu tun wie Finnland direkt an Holland grenzt.
Holland und Finnland sind souveräne Staaten, und Dutch oven und Muurika haben was mit essen zu tun.
Ein Muurika gehört über offene Feuer, darauf wird vorzugsweise Renskav und Gemüse gegrillt, das ergibt dann eine Art samischen Döner im samischen Fladenbrot. Man kann aber auch alles andere darauf grillen, Würstchen, Hamburger....
Und wahlweise geht auch eine große Gasflamme drunter...
Am ehesten könnte man es noch mit ein WOK fürs offene Feuer vergleichen.
Und es funktioniert wunderbar, und schmeckt, besonders nach einer ausgedehnten Schneeskotertour bei strahlend blauem Himmel und -8°C...
Gruß
Micha d.k.
Holland und Finnland sind souveräne Staaten, und Dutch oven und Muurika haben was mit essen zu tun.
Ein Muurika gehört über offene Feuer, darauf wird vorzugsweise Renskav und Gemüse gegrillt, das ergibt dann eine Art samischen Döner im samischen Fladenbrot. Man kann aber auch alles andere darauf grillen, Würstchen, Hamburger....
Und wahlweise geht auch eine große Gasflamme drunter...
Am ehesten könnte man es noch mit ein WOK fürs offene Feuer vergleichen.
Und es funktioniert wunderbar, und schmeckt, besonders nach einer ausgedehnten Schneeskotertour bei strahlend blauem Himmel und -8°C...
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Micha d.k.
mit dem am nördlichsten stationierten Magirus Mercur!
Es ist nie zu spät um aufzugeben!
schwedisches Sprichwort
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Re: Muurikka
Nochmal Werbung für den Dutch-Oven
@Micha
Ich finde die Murikka auch toll. Habe sie aber durch eine
Eisenpfanne von Turk ersetzt. Ich komme damit besser zurecht.
Gruß Markus
@Micha
Ich finde die Murikka auch toll. Habe sie aber durch eine
Eisenpfanne von Turk ersetzt. Ich komme damit besser zurecht.
Gruß Markus
Re: Muurikka
Ja, eine Pfanne wie die Turk Eisenpfanne haben wir auch im Bus und die wird 10 mal so oft benutzt wie die Muurika, das stimmt schon.
Die Muurika ist eben speziell und weniger universell.
Sepp
Die Muurika ist eben speziell und weniger universell.
Sepp
Re: Muurikka
danke erstmal für die Antworten.
Was ist denn mit dem "Einbrennen"? im web findet sich ja von "ganz easy" bis "geht garnicht" so ziemlich alles dazu.
Udo
Was ist denn mit dem "Einbrennen"? im web findet sich ja von "ganz easy" bis "geht garnicht" so ziemlich alles dazu.
Udo
- der wahre Sputnik
- süchtig
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- Wohnort: Egling bei Wolfratshausen
Re: Muurikka
Hallo werte Grillspezialistengemeinde ... also meine Meinung:
Muurikka: Nach nahezu einem Jahrzehnt des Gebrauchs mein Favorit (ausschließlich über Feuerkasten) ... geht schnell für geschnitten Fleisch, Gemüsepäckchen etc ... auch mit hohem Durchsatz (je nach Größe) ...braucht etwas Geschick bzgl. richtiger Hitze ... leider offene Flamme teilweise ein Problem je nach Stellplatz, auf anderen super, da nach dem Grillen Lagerfeuer gleich da ...
Dutchofen: Tolle Sache ... langsames Garen auch großer Fleischstücke mit minimalem Aufwand ... nur Grillketts nötig ... dauert allerdings lange ... habe noch nie Gemüse oder Kartoffeln damit gemacht
Coobgrill: Schnell, sehr sauber (geschlossenes System, keine offene Flamme) ... etwas mehr Reinigungsaufwand ... lecker ... aber ein bischen zu langweilig
Muurikka: Nach nahezu einem Jahrzehnt des Gebrauchs mein Favorit (ausschließlich über Feuerkasten) ... geht schnell für geschnitten Fleisch, Gemüsepäckchen etc ... auch mit hohem Durchsatz (je nach Größe) ...braucht etwas Geschick bzgl. richtiger Hitze ... leider offene Flamme teilweise ein Problem je nach Stellplatz, auf anderen super, da nach dem Grillen Lagerfeuer gleich da ...
Dutchofen: Tolle Sache ... langsames Garen auch großer Fleischstücke mit minimalem Aufwand ... nur Grillketts nötig ... dauert allerdings lange ... habe noch nie Gemüse oder Kartoffeln damit gemacht
Coobgrill: Schnell, sehr sauber (geschlossenes System, keine offene Flamme) ... etwas mehr Reinigungsaufwand ... lecker ... aber ein bischen zu langweilig
Gruß
Sputnik
Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.
Was Du nicht willst ... was man Dir tut ... das tu doch selbst ... was willst denn Du ?
Sputnik
Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.
Was Du nicht willst ... was man Dir tut ... das tu doch selbst ... was willst denn Du ?
Re: Muurikka
also bei meiner Turk Pfanne ging das mit rohen Kartoffeln, Salz und Öl bestens, wurde schön dunkel, aber perfekt erst mit den Jahren bei regelmäßigem gebrauch , das einbrennen kannst du ja belibig oft wiederholen, hab nach weinachten meinen Dutch Oven auch nochmal eine Öl-Kur gegönnt
Maik
Maik
die Turbos pfeifen die Symphonie der Vernichtung
Re: Muurikka
Wir können die Muurikka nur empfehlen. Haben das Teil in Bad Kisssingen gekauft und in Rumänien im Urlaub danach fast ausschliesslich damit Essen zubereitet, egal was, außer Reis….
Ansonsten haben wir und in Rumänien noch nette Alu-Töpfe und ein Dreibein für "Auf-dem-Feuer-Kochen" geholt. Falls es doch mal Reis….. oder Suppe oder Eintopf geben sollte……..
Gruß
Sabine
Ansonsten haben wir und in Rumänien noch nette Alu-Töpfe und ein Dreibein für "Auf-dem-Feuer-Kochen" geholt. Falls es doch mal Reis….. oder Suppe oder Eintopf geben sollte……..
Gruß
Sabine
Freunde sind wie Sterne in der Nacht. Auch wenn sie manchmal nicht zu sehen sind, weist Du trotzdem, daß sie da sind.
Re: Muurikka
Hallo Sabine
Bist Du die Sabine, von der ich das Arbeiten mit der Muurika gelernt habe. Auf unserer Reise, wo auch Thomas der Friese dabei war ?
Sepp
Bist Du die Sabine, von der ich das Arbeiten mit der Muurika gelernt habe. Auf unserer Reise, wo auch Thomas der Friese dabei war ?
Sepp
Re: Muurikka
Hi Udo
wir lieben unsere Muurikka
ok für einen Gasbrenner ist sie nicht gedacht aber wir haben halt sehr oft offenes Feuer und da kann man viele gute Sachen drauf machen
wir haben auch fast immer einen Ducht oven dabei also ich finde die zwei Sachen kann man gar nicht vergleichen .
Ist halt eine große Pfanne mit allen Möglichkeiten .
so noch ein kleines Bild sowas geht ganz schnell ( mit einem Feuer)
Gruß Jürgen
wir lieben unsere Muurikka
ok für einen Gasbrenner ist sie nicht gedacht aber wir haben halt sehr oft offenes Feuer und da kann man viele gute Sachen drauf machen
wir haben auch fast immer einen Ducht oven dabei also ich finde die zwei Sachen kann man gar nicht vergleichen .
Ist halt eine große Pfanne mit allen Möglichkeiten .
so noch ein kleines Bild sowas geht ganz schnell ( mit einem Feuer)
Gruß Jürgen
Steyr was sonst?
Re: Muurikka
Also wir haben diese Grillpfanne seit 2 Jahren im Sommer fast täglich im Einsatz (hauptsächlich für Gemüse)!!!
Fisch und Fleisch geht natürlich auch. Das Grillgut schmurgelt ja im eigenen Saft - schmeckt daher viel besser.
Klar - auf dem offenen Feuer im Hof.
Ich hatte sie einmal ein paar Tage draußen vergessen. Macht nix.
Wenn wir in einigen Jahren (achneeee; eigentlich könnte ich schon fast MONATE sagen)
los fahren, ist das Ding mit Sicherheit dabei.
Brutal robust - einfach im Handling. Ab und zu sauber machen ( evtl. ein wenig warmes Wasser - aber besser nur mit Holzschaber)
etwas einölen, fertig.
Gruß
und alles Gute im neuen Jahr.
Alex
Fisch und Fleisch geht natürlich auch. Das Grillgut schmurgelt ja im eigenen Saft - schmeckt daher viel besser.
Klar - auf dem offenen Feuer im Hof.
Ich hatte sie einmal ein paar Tage draußen vergessen. Macht nix.
Wenn wir in einigen Jahren (achneeee; eigentlich könnte ich schon fast MONATE sagen)
los fahren, ist das Ding mit Sicherheit dabei.
Brutal robust - einfach im Handling. Ab und zu sauber machen ( evtl. ein wenig warmes Wasser - aber besser nur mit Holzschaber)
etwas einölen, fertig.
Gruß
und alles Gute im neuen Jahr.
Alex
you're welcome - obroni !
Re: Muurikka
Moin Udo
ich bin vor ein paar Tagen auf den Trip gekommen, mir meine erste
Eisenpfanne zugelegt und diese dann auch eingebrannt
(in diesem Fall auf dem Ceranfeld)
gut BiskinÖl, reichlich Salz und 2cm dicke Kartoffelscheiben
geht gut ....
das kannst'e dann aber nicht futtern ...
Muurikka wäre für mich wohl auch noch was
ach ja und thanks für die Tabelle
Gruss Jörg
ich bin vor ein paar Tagen auf den Trip gekommen, mir meine erste
Eisenpfanne zugelegt und diese dann auch eingebrannt
(in diesem Fall auf dem Ceranfeld)
gut BiskinÖl, reichlich Salz und 2cm dicke Kartoffelscheiben
geht gut ....
das kannst'e dann aber nicht futtern ...
Muurikka wäre für mich wohl auch noch was
ach ja und thanks für die Tabelle
Gruss Jörg
Re: Muurikka
seppr hat geschrieben:Hallo Sabine
Bist Du die Sabine, von der ich das Arbeiten mit der Muurika gelernt habe. Auf unserer Reise, wo auch Thomas der Friese dabei war ?
Sepp
Hallo Sepp,
nein, ich glaube, die bin ich nicht. Aber ich hoffe, ich kann genausogut kochen
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- Variofahrer
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Re: Muurikka
da könnte ich mit einem tipp dienen: der "Cago JV-02 Gaskocher 1-flammig für 30 und 50 mbar" liefert bei 30 mbar 4 kW.seppr hat geschrieben:...Es ist schwer, für die 30 mbar Gasdruck im Wohnmobil (Außensteckdose natürlich) einen ausreichend starken Einflammkocher zu finden. Entweder sie haben nur 2-3 kW und das reicht sehr knapp oder sie sind auf 50 mbar eingestellt und dümpeln bei 30 mbar müde vor sich hin. Ich habe bisher noch keinen dazu voll passenden Gaskocher gefunden. ...
hier z.B. http://www.ebay.de/itm/like/28104867537 ... N_HLP:true
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Re: Muurikka
Wir hatten unsere Muurikka über Weihnachten Sylvester 2012/2013 zum ersten mal mit auf einer Reise und haben dann fast alles darauf zubereitet.
Dieses Teil möchten wir nicht mehr missen.
Wir haben die Muurikka seinerzeit im Set mit einem Paella Gasbrenner mit drei Füssen gekauft.
Das ist genial weil man dann eine optimale Arbeitshöhe hat und die Muurikka sofort benutzt werden kann.
Der Paellabrenner hat halt auch den riesen Vorteil, dass man die Hitze sehr gut regulieren kann.
Es ist ein sehr kommunikatives kochen, weil alle immer um die Muurikka herumstanden und jeder der ein Werkzeug hatte mit helfen durfte.
Das ging auch fast immer gut
Schön ist auch dass du ein komplettes Gericht mit verschiedenen Beilagen auf der Muurikka zubereiten kannst.
Fazit unsererseits: Freude ist da!!
Hier mal eine kleine Auswahl:
Rührei und Fladenbrot:
Steaks mit Bratkartoffeln:
Hamburger:
Schweinelende in Sahnesauce:
Kartoffelpuffer:
Rindswurst mit Bratkartoffeln:
Hühnchen mit Mais Cajun Art:
Dieses Teil möchten wir nicht mehr missen.
Wir haben die Muurikka seinerzeit im Set mit einem Paella Gasbrenner mit drei Füssen gekauft.
Das ist genial weil man dann eine optimale Arbeitshöhe hat und die Muurikka sofort benutzt werden kann.
Der Paellabrenner hat halt auch den riesen Vorteil, dass man die Hitze sehr gut regulieren kann.
Es ist ein sehr kommunikatives kochen, weil alle immer um die Muurikka herumstanden und jeder der ein Werkzeug hatte mit helfen durfte.
Das ging auch fast immer gut
Schön ist auch dass du ein komplettes Gericht mit verschiedenen Beilagen auf der Muurikka zubereiten kannst.
Fazit unsererseits: Freude ist da!!
Hier mal eine kleine Auswahl:
Rührei und Fladenbrot:
Steaks mit Bratkartoffeln:
Hamburger:
Schweinelende in Sahnesauce:
Kartoffelpuffer:
Rindswurst mit Bratkartoffeln:
Hühnchen mit Mais Cajun Art:
Gruß
Peter
Da steckenbleiben wo andere gar nicht hinkommen!
Peter
Da steckenbleiben wo andere gar nicht hinkommen!
Re: Muurikka
Moin Peter,
man, man, da krieg ich aber "Kohldampf" bei diesen Fotos !!!
Beschreib doch mal bitte diesen Paellabrenner. Der gefällt mir!
Wo gekauft?
Art.-Nr. ?
geht mit Gas ?
~Preis?
Sach nochma was bitte.
Gruß
Alex
man, man, da krieg ich aber "Kohldampf" bei diesen Fotos !!!
Beschreib doch mal bitte diesen Paellabrenner. Der gefällt mir!
Wo gekauft?
Art.-Nr. ?
geht mit Gas ?
~Preis?
Sach nochma was bitte.
Gruß
Alex
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Re: Muurikka
Gruß
Peter
Da steckenbleiben wo andere gar nicht hinkommen!
Peter
Da steckenbleiben wo andere gar nicht hinkommen!
Re: Muurikka
Hallo Variofahrer
Den von dir verlinkten Kocher habe ich im Einsatz und über die versprochenen 5 kW (bei 30mbar ohnehin nur 3 kW) kann ich nur lachen, bzw Muurika lacht da nur. Der brennt gefühlt kaum stärker als der 2,3 kW Kartuschenbrenner, den ich noch habe.
Diesen Kocher gibt es mindestens in 2 verschiedenen Versionen. Bei meinem ersten Kauf war die Zündsicherung undicht und ich musste ihn umtauschen in den Typ ohne Zündsicherung. Dieser Typ ist geringfügig anders gebaut aber auch mit 5 kW beworben und über den lacht meine Muurika ganz spöttisch.
Ich habe auch einen Paella-Brenner mit 9 kW bei 50 mbar, der überzeugt mich bei 30 mbar auch nicht, an der Gasflasche mit 50 mbar brennt er aber super. Vielleicht habe ich aber die Einstellung der Luftzufuhr noch nicht vollständig verstanden.
Übrigens, die Muurika-Bilder da oben - das ist einfach eine Frechheit.
Ich sitze da bei Wasser und Brot und muss mir das anschauen.
Sepp
Den von dir verlinkten Kocher habe ich im Einsatz und über die versprochenen 5 kW (bei 30mbar ohnehin nur 3 kW) kann ich nur lachen, bzw Muurika lacht da nur. Der brennt gefühlt kaum stärker als der 2,3 kW Kartuschenbrenner, den ich noch habe.
Diesen Kocher gibt es mindestens in 2 verschiedenen Versionen. Bei meinem ersten Kauf war die Zündsicherung undicht und ich musste ihn umtauschen in den Typ ohne Zündsicherung. Dieser Typ ist geringfügig anders gebaut aber auch mit 5 kW beworben und über den lacht meine Muurika ganz spöttisch.
Ich habe auch einen Paella-Brenner mit 9 kW bei 50 mbar, der überzeugt mich bei 30 mbar auch nicht, an der Gasflasche mit 50 mbar brennt er aber super. Vielleicht habe ich aber die Einstellung der Luftzufuhr noch nicht vollständig verstanden.
Übrigens, die Muurika-Bilder da oben - das ist einfach eine Frechheit.
Ich sitze da bei Wasser und Brot und muss mir das anschauen.
Sepp
Re: Muurikka
Der Link von Alex hat mir jetzt das richtige Stichwort gegeben, Ringgasbrenner.
Hab für 30 Euro soeben einen 20 cm kleinen Brenner für 30 mbar gekauft, 5 kW sollte reichen. Wenn nicht gibt es da auch Größere. Mein Problem scheint gelöst.
Ich will aber für die Muurika keinen größern Brenner, möchte ja kühlere Randzonen erhalten, zum Warmhalten.
Mal sehen wie der funktioniert und wie er in die dazu vorgesehene Kiste passt.
Sepp
Hab für 30 Euro soeben einen 20 cm kleinen Brenner für 30 mbar gekauft, 5 kW sollte reichen. Wenn nicht gibt es da auch Größere. Mein Problem scheint gelöst.
Ich will aber für die Muurika keinen größern Brenner, möchte ja kühlere Randzonen erhalten, zum Warmhalten.
Mal sehen wie der funktioniert und wie er in die dazu vorgesehene Kiste passt.
Sepp
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Re: Muurikka
sorry für OT
hallo Sepp,
OT off
hallo Sepp,
hast Du das gemessen? laut prospekt soll er bei 30mbar immerhin 4 kW haben.seppr hat geschrieben:...Den von dir verlinkten Kocher habe ich im Einsatz ...(bei 30mbar nur 3 kW) ....
ich hab' den mit zündsicherung. alles funzt bislang bestens. gar kein vergleich mit dem CADAC Safari Chef, den wir vorher hatten. der ist bzgl. heizleistung geradezu lächerlich (und ohnehin kein grill im eigentlichen sinne, sieht bloß so aus). wir kochen oder grillen idR aber auch nur für zwei....Diesen Kocher gibt es mindestens in 2 verschiedenen Versionen. Bei meinem ersten Kauf war die Zündsicherung undicht und ich musste ihn umtauschen in den Typ ohne Zündsicherung. Dieser Typ ist geringfügig anders gebaut aber auch mit 5 kW beworben ...
OT off