Urlaubsbericht"Großfamilie"Kroatien 2011

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Vossi
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Urlaubsbericht"Großfamilie"Kroatien 2011

#1 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:08:00

geht gleich los
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Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#2 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:24:34

Sommerurlaub 2011 –Die Jungfernfahrt mit Grüdi nach Kroatien
„Der Weg ist das Ziel“
oder
„Kann man mit vier Kindern und einem Gelände-LKW Urlaub machen?“

Montag, 25.07.2011 KM-Stand: 41.227
Nach einer sehr arbeitsintensiven Zeit, letzten Elektroarbeiten und Wasserschäden am Wochenende sowie einem anstrengenden Packtag fahren wir gegen 18:00h abends aus Oelde ab und machen unseren ersten Stopp schon nach 12 km in Sünninghausen, um Oma und Opa Tschüss zu sagen. Auf halber Strecke ein kleiner Stopp auf der Waage der RCG - ich will unser Kampfgewicht wissen: 9,3t (und die Frau fehlte noch – einer muss ja das Knöpfchen drücken)! Ist immerhin noch innerhalb der Toleranz von 9t + 10%... Bei den Großeltern gibt es erst noch Abendbrot, so dass wir die Kinder anschließend um 19:15h satt und sauber einpacken und unter misstrauischer Beobachtung durch die Nachbarn endlich in den lang ersehnten Urlaub starten können. Leider hat unser dritter Fieber und Husten, so dass wir mit etwas schlechtem Gewissen fahren, aber im Kindersitz angeschnallt wird er wenigstens zur nötigen Ruhe gezwungen…
Über Lippstadt (A44) und Kassel (A7) erreichen wir gegen 23:00h Fulda, wo wir auf einem offiziellen Wohnmobilstellplatz in der Innenstadt übernachten wollen. Wir halten etwas abseits der reichlich vorhandenen Weißware, haben aber sicherlich auf Grund unserer Lautstärke einige Camper geweckt. Der Umbau der Rückbank zum Kinderbett mit 75% schlafenden Kindern (Nummer vier ist noch wach) gestaltet sich sehr chaotisch, wir brauchen eine gefühlte halbe Stunde und reichlich Nerven – das muss besser werden!

Dienstag, 26.07.2011 KM-Stand: 41.529
Um 7:00h sind alle wach. Nach dem Frühstück suchen wir die im Stellplatzverzeichnis aufgeführten Toiletten und finden bei der Gelegenheit auch den Parkscheinautomaten, den wir nachts hätten füttern sollen. Bei gutem Wetter fahren wir aber weiter ins Fuldaer Kindermuseum, wo wir einen sehr interessanten Vormittag verbringen und eine Kleinigkeit zu Mittag essen. Danach wollen wir uns noch in Ruhe das ebenfalls in Fulda ansässige Feuerwehrmuseum anschauen, doch der Museumsakku der Kinder ist für diesen Tag wohl leer, so dass wir relativ zügig durch die Ausstellung ziehen und dann um 14:30h Richtung Süden weiter fahren.
Während der Fahrt wird intensiv über die weitere Route diskutiert. Eine einsame Vertreterin von der Rückbank möchte auf jeden Fall die Allianz-Arena in München besichtigen, was von der BVB-Fraktion nicht unterstützt wird. Wir als Erziehungsberechtigte legen auf Fußball sowieso keinen großen Wert und wollen uns eigentlich keine Stadionbesichtigung mit vier Kindern unter zehn Jahren antun. Schließlich kommt es zum Kompromiss: wir schauen uns die Arena von außen an. Punkt 20:00h fahren wir von der Autobahn ab und hören gerade im Radio die Liveübertragung des Elfmeterschießens zwischen Barcelona und Porto Allegre, die keine 500m von uns stattfindet. Zum Glück gab es in der regulären Spielzeit keine Entscheidung, sonst hätten wir die Arena sicherlich nicht auf einer menschenleeren Straße umrunden können. Die Einzigen, die wir sehen (und die uns etwas argwöhnisch betrachten) sind die Polizeihundertschaften, die auf das Ende der Begegnung warten.
Nachdem nun alle Gemüter beruhigt und Fotos geschossen sind, fahren wir kurz hinter München nochmals von der Bahn und halten am Rande eines Dorfes, um in Ruhe Abendbrot zu essen. Die Kinder haben nach dieser langen Fahrt etwas Zeit zum Bewegen und können nach dem Essen bettfein während der
Fahrt einschlafen. Wir fahren noch eine gute Stunde Richtung Alpen weiter und suchen (erfolglos) um kurz nach elf nachts eine offiziellen Stellplatz in Marquartstein. Schließlich stellen wir uns auf den Parkplatz eines Märchenwaldes, der schön eben und ruhig am Rande des Waldes liegt.

Mittwoch, 27.7.2011 KM-Stand: 42.036
Wir werden von eigenartigen Geräuschen direkt neben uns geweckt. Beim Blick aus dem Fenster sehen wir neben einem tollen Alpenpanorama bei strahlend blauem Himmel auch die Ursache: wir stehen quasi direkt neben einer Kuhweide, und die Tiere haben sich neugierig bimmelnd und schnaubend unserem Gefährt genähert. Sofort sind die Kinder auf den Beinen und erforschen die Umgebung. Zum Glück sahen wir den tiefen Bach, an dem sie spielten, erst später…
Nach einem schnellen Freiluftfrühstück (wir wollen nicht zu viel Aufsehen erregen, es stehen doch einige Häuser in direkter Nähe) starten wir um 09:40h Richtung Österreich. Wir passieren Reit im Winkl (die Hauptstraße führt natürlich durch den Ortskern, die Touris schauen blöd)und wollen so über die deutsch-österreichische Grenze. Alles klappt gut, aber leider steht direkt hinter der Grenze eine Schild „Durchfahrt für LKW über 7,5t verboten“. Nach kurzer Überlegung beschließen wir, dass wir eigentlich ein Wohnmobil sind und fahren weiter.
Irgendwo am Pass Grießen biegen wir einfach links ab und fahren einen kleinen Wirtschaftsweg hoch. Grüdi wird unter einem Baum geparkt, und wir steigen einige Meter bergan, um auf einer Almwiese unterhalb eines Heustadels ein wunderschönes Picknick zu machen.
Nach dem Essen gehen wir einige hundert Meter und gelangen an einen eiskalten Gebirgsbach. Der Ehrgeiz der Großen ist geweckt, sie wollen unbedingt die Fluten durchqueren (obwohl zehn Meter weiter eine kleine Brücke steht…). Nach und nach fallen die Hüllen, bis schließlich fast alle nackt da stehen. Wie sich im Nachhinein herausstellen wird, hat dieser Ausflug Rubens Erkältung nicht gut getan…
Nachmittags geht es dann weiter, den Pass Grießen mit 15% Gefälle bergab. Leider gefällt das den Bremsen überhaupt nicht, so dass wir nach kurzer Zeit mit qualmenden Bremsklötzen eine Zwangspause von 30 min einlegen müssen. Danach geht es im zweiten Gang und 15 km/h weiter – sehr zur Freude der Fahrzeuge hinter uns.
Nach der ersten Passerfahrung ist unsere Neugierde natürlich geweckt, und meine Frau wälzt den Denzel-Alpenstraßenführer, während ich Grüdi souverän lenk (wie auf der ganzen Tour, da nur ich den passenden Führerschein habe). Der Sölkpass soll unser nächstes Ziel sein, und über Saalfelden, Bischofshofen,
Radstadt und Schladming (unserer Skiheimat) erreichen wir die Passstraße. Die Steigung ist beachtlich, die Straße wird immer enger und einsamer. Die ersten Viehgatter sind in die Straße eingelassen, und plötzlich geht links ein kleiner Weg ab, der erkennbar durch eine kleinen Fluss führt. Ich drehe, und wir starten unsere erste „Wasserdurchquerung“. Unsere Zweitgeborene schreit vor Angst, will aussteigen und droht, sie würde uns nicht wieder herausziehen (– danke für die Information!). Nachdem wir ihr den Aufenthalt unter einem Baum angeboten haben und meine Frau den Bach barfuß durchquert hat, um alles dokumentieren zu können, entscheidet sich unsere zweite, diese gefährliche Mission doch zu begleiten. Unser Drittgeborener und seine jüngere Schwester freuen sich diebisch und klettern erst einmal auf den Beifahrersitz, um bessere Sicht zu haben. Erstaunlicherweise schafft Grüdi die Durchquerung des reißenden Gewässers, leider führt der Weg aber nicht weiter, so dass wir umdrehen und doch die Passstraße weiterfahren müssen. Im Nachhinein hätten wir dort stehen bleiben sollen, das wäre sicherlich eine tolle Nacht in abenteuerlicher Umgebung geworden.
Doch wir fahren weiter und erreichen die Passhöhe, wo noch Schneereste liegen und es empfindlich kalt ist. Die Kinder können es kaum fassen, dass sie heute erst in der Mittagshitze im Bergbach gebadet haben und jetzt eine Schneeballschlacht machen können. Wir erfahren in der Jausenstation auf der Abfahrt, dass der Pass vor zwei Tagen wegen 30cm Neuschnees noch gesperrt war.
Uns packt der Ehrgeiz, doch heute noch die Verwandtschaft in Lannach bei Graz zu erreichen, und in einer abenteuerlichen Nachfahrt brummen wir über Judenburg und die Gaberlpassstraße noch bis nach Graz. Unsere älteste übernimmt den Posten des Navigators, und meine Frau passt hinten auf, dass die anderen drei nicht im Halbschlaf aus den Sitzen purzeln. Kurz vor Lannach übersiehe ich eine Fräskante in einer Baustelle, Meine Tochter schreit zwar noch „Achtung“, aber Grüdi knallt kräftig in die Federn, und der Dachträger springt an zwei Stellen aus der Verankerung – was wir aber leider noch nicht merken (es lässt sich nur rekonstruieren…).
Als wir um 23:00h Lannach erreichen, ist die Verwandschaft noch wach. Wir legen die Kinder schlafen und genießen noch den Abend.

Donnerstag, 28.07.2011
Ein Tag im Dauerregen. Zum Glück sitzen wir nicht im Grüdi, sondern genießen das großes Haus. Die Cousine malt den ganzen Tag mit den Kindern – vor allem mit unserer zweiten – und eröffnet abends eine große Vernissage. Unseren dritten hat es inzwischen richtig erwischt, nachdem er nachts über 40° Fieber hatte, diagnostiziert die Dorfärztin eine Mittelohrentzündung und schwere Bronchitis. Er verschläft fast den ganzen Tag (und wir sind froh, doch noch mit ihm zum Arzt gegangen zu sein).

Freitag, 29.07.2011 KM-Stand: 42.399
Remco hat Geburtstag, und das Wetter ist wieder besser. Wir machen einen Ausflug in die steirischen Weinberge nach Gudersdorf. Die ca. 5km lange Wanderung ist aber für unseren fieberfreien, aber noch kranken Bub und der jüngsten zu viel, so dass wir Packesel spielen müssen. Glücklicherweise können wir uns bei einer Mittagsjause im Gasthaus stärken. Abends kommt weiterer Besuch, und wir grillen und machen Lagerfeuer im Garten. Während des Tages diskutieren wir immer wieder, wohin die Reise nun weiter gehen soll: Slowenien und Kroatien oder doch lieber Italien/Südfrankreich? Da die Wettervorhersagen laut Internet für Kroatien deutlich besser sind, scheint das doch unser Favorit zu werden (aber sicher sind wir noch nicht…).

Samstag, 30.07.2011 KM-Stand: 42.420
Mittags fahren wir in Richtung Slowenien ab. Nach einem Großeinkauf bei Aldi in Deutschlandsberg sind wir für die nächsten Tage gerüstet. Wir genießen die schöne Landschaft bei gutem Wetter und machen Mittagsrast an einem schönen Stausee. Kurz vor der österreichisch-slowenischen Grenze ziehen dunkle Wolken auf, und als wir die Grenze auf einer Nebenstrecke (Paulitschsattel 1338m ü.N.N.) überqueren, tobt über uns ein Gewitter. Die Grenzstation liegt verlassen, die Sicht ist dank des Regens sehr eingeschränkt. Laut Denzel müsste unterhalb der Grenzstation die Karawanken-Panorama-straße abzweigen, leider fehlen aber Hinweisschilder. So nehmen wir eine uns richtig erscheinende Straße, die sich schnell in eine Schotterstraße verwandelt. Leider ist von dem beschriebenen tollen Panorama dank tief hängender Wolken nichts zu sehen. Wir sind uns aber (bis heute) auch nicht sicher, ob wir wirklich die richtige Piste erwischt haben. Wir navigieren mit der Österreichkarte, die glücklicherweise Teile Sloweniens mit abdeckt, da auch das Navi keine passende Karte hat. Die Piste führt teils durch dichte Wälder, teils an Almen entlang – immer geht es rechts steil abwärts und linke steil bergauf. Plötzlich begegnet uns miten im Nirgendwo auf diesem Schotterweg ein Reisebus! Glücklicherweise schaut die (slowenische) Fahrerin recht entspannt und setzt einige Meter zurück, wo ein (schmale) Ausweichstelle ist – aber an der Beifahrerseite ist der Abgrund! Endlich erreichen wir wieder einen kleinen Ort, es scheint also keine Sackgasse zu sein.
Die Piste führt weiter durch die graue Landschaft, einziger Höhepunkt ist eine Holzbrücke, die angeblich 10t trägt (aber laut Schild nur 2m breit sein soll). Sie ist breiter, wir können sie passieren. Die Kinder sind inzwischen wirklich genervt und wollen anhalten, aber wir wissen nicht, wo wir sind, außerdem ist das Wetter nach wie vor schlecht (und war wohl noch schlimmer, wie wir an überfluteten und verschlammten Straßen erkennen können).
Endlich erreichen wir um 20:00h einen Stellplatz bei Stahovica (Kamniska Bistrica) – eigentlich ein sehr uriger Platz mit einem noch urigeren Kautz als Eigentümer, aber bei schlechtem Wetter gibt es nur noch Abendbrot, dann gehen alle leicht genervt ins Bett.

Sonntag, 31.07.2011 KM-Stand: 42.640
Um 10:00h rollen wir schon wieder und suchen erstmal eine Tankstelle. Im Kamnik tanken wir recht günstig 365l Diesel und kaufen vor allem eine Straßenkarte für Slowenien und Kroatien. Damit können wir beruhigt weiterfahren. Da wir leider nicht wissen, ob wir für slowenische Autobahnen Maut zahlen müssen oder vielleicht sogar eine Gobox wie in Österreich benötigen, sparen wir uns den Versuch und schlagen uns auf Landstraßen durch. Die Fahrt durch Ljubljana ist allerdings alles andere als lustig, wir sind froh, am richtigen Ende herauszukommen. Weiter geht es durch eine sehr schöne Landschaft bei durchwachsenem Wetter Richtung Kocevje. Ca. 14:00h passieren wir die Grenze nach Kroatien bei Brod, und die Kinder erleben zum ersten Mal in ihrem Leben eine richtige Grenzkontrolle. Die drei Kleinsten haben noch einen richtigen Kinderausweis und bekommen alle einen Einreisestempel, worauf sie mächtig stolz sind.
25 min später geraten wir in eine Polizeikontrolle – Sonntag nachmittags haben die kroatischen Ordnungshüter offensichtlich Langeweile. Zum Glück diskutierten wir gerade darüber, ob wir die Autobahn nehmen sollten oder nicht, so dass ich sehr langsam fuhr. Es gab keine Beanstandungen, aber die Frage nach einer Autobahngebühr konnten uns die netten Herren (vielleicht mangels Englischkenntnissen) nicht sicher beantworten. Wir entscheiden uns – mal wieder – für die Weiterfahrt auf Landstraßen. Schon eine knappe Stunde später werfen wir den ersten Blick aufs Mittelmeer: Kvarner Bucht mit der Insel Krk. Es dauert aber noch eine weitere Stunde, bis wir wirklich an der Küste sind. Auch hier stellt sich wieder die Frage, ob wir überhaupt fahren dürfen, weil mehr als 7,5 t nicht zugelassen sind. Aber offensichtlich wirken wir auch auf Außenstehende wie ein Wohnmobil und werden nicht aufgehalten.
Zuerst suchen wir uns eine Bank, da wir in Kroatien mit Euro nicht viel anfangen können. Allerdings stellen wir später fest, dass Euro durchaus angenommen werden, nur Wechselgeld gibt es dann in Kuna. Die Straße Richtung Süden führt direkt am Meer entlang, und die Kinder wollen nur noch raus. In Kozica halten wir dann spontan an einem einsamen, terrassierten Campingplatz direkt am Meer an und beschließen, hier mindestens zwei Nächte zu bleiben. Wir können uns einen schönen Stellplatz suchen, der Strand ist felsig-steinig, aber sehr schön, und das Wasser ist eher kühl. Bis auf die Sanitäranlagen, die katastrophal sind, gefällt uns alles sehr gut.
Die älteste schnorchelt, Unser Junge stapelt stundenlang Steine, und unsere zweite probiert ihre Schwimmkünste aus. Ich bekomme leider schlechte Laune, als ich die Risse am Dachträger entdecke, und versuche mit einige Zurrgurten den Schaden in Grenzen und den Dachträger in der Dachrinne zu halten.

Dienstag, 02.08.2011 KM-Stand: 42.857
Nach einem ruhigen Strandtag fahren wir am späten Vormittag vom Campingplatz weiter in Richtung Süden. Unser Ziel ist eine in der OFFROAD beschriebene Tour im Sjeverni-Velebit-Nationalpark. Über 24km Landstraße schrauben wir uns von der Küste hoch bis auf 1500m ü.N.N. – die Luftlinienentfernung zum Meer beträgt aber nur 1,5 km. Als der Eintritt in den Park bezahlt ist, erhalten wir ausführliche Informationen in Deutsch und fahren eine enge Schotterpiste hoch, auf der es zu einigen Begegnungen kommt. Ich fahre, Meine Frau navigiert und beobachtet die Dachtägerhaltehilfskonstruktion. Während der Fahrt erfahren wir aus dem Infoheft, dass es in Kroatien die größte frei lebende Bärenpopulation und die giftigste Schlange Europas (Hornviper) gibt. Daraufhin beschließt unsere zweite, nicht mehr auszusteigen. Mit viel Überzeugungskraft und Vorsichtshinweisen schaffen wir es aber doch noch, sie zum Mitwandern zu bewegen.
Am Ende der Schotterpiste gelangen wir zu einem großen Parkplatz, von dem aus die Weiterfahrt – anders als im Roadbook beschrieben – leider verboten ist. Wir überlegen, ob wir das Schild ignorieren sollen, beschließen dann aber, erst einmal eine Wanderung zu machen. Vom Veliki Zavisan, mit 1676m einem der höchsten Gipfel des Velebit, hat man eine fantastische Sicht auf die Kvarner Bucht mit ihren Inseln. Auf dem Rückweg trennen wir uns: Ich gehe mit 75% der Kinder zurück zu Grüdi, während meine Frau mit der zweiten noch auskundschaften will, wie der verbotene Schotterweg weiterführt und ob ggf. nur ein kurzes Stück nicht freigegeben ist. Doch nach einigen hundert Metern stehen sie vor einer Schranke, Wenden wäre kaum möglich gewesen. Gut, dass wir es nicht probiert haben!
Wir müssen also die Schotterpiste wieder zurück zum Haupteingang des Nationalparkes fahren. Da wir aber nicht die ganze Strecke zum Mittelmeer wieder zurück fahren wollen , biegen wir bei der nächsten sich bietenden Möglichkeit einfach nach rechts (Richtung Krasno Polje) ab und geraten auf einen engen Schotterweg, der durch dichten Wald führt. Die Kinder rechnen jeden Moment damit, dass einer der 2000 Bären vor uns steht – aber dafür macht Grüdi wohl zu viel Krach. Ab Krasno Polje geht es auf asphaltierter Straße weiter Richtung Stirovaca, wobei uns plötzlich ein riesiger Holztransporter begegnet. Zum Glück ist kurz hinter uns eine Ausweichstelle, zu der wir zurücksetzen können, sonst wäre es wohl interessant geworden. Nach weiteren 5km serpentinenreicher, enger Straße zweigt links ein Weg (mit Hinweisschild) Richtung Kosinjski Bahovac ab – es handelt sich aber nur um zwei Fahrspuren im Gras. Den nehmen wir! Die Kinder haben einen Heidenspaß, es ist wirklich eng, ständig schlagen Äste gegen Grüdi (bei den ersten versuche ich noch, auszuweichen, dann gebe ich auf – dafür ist Grüdi ja auch gemacht). Die Strecke von 13km Länge schaffen wir in einer guten Stunde, dann sind wir wirklich im ursprünglichen Kroatien angekommen. Bei Ruja erreichen wir wieder Asphalt, aber die Siedlungen und Einzelhöfe scheinen echte Selbstversorger zu sein, jeder hat ein kleines Stück Land mit Gemüse und Getreide aller Art. Hier scheinen sich selten Touristen blicken zu lassen, alle winken freundlich zurück. Wir fahren immer parallel zum Fluss Lika durch ein sehr malerisches Tal. Beiderseits der Straße befinden sich mit Karstgestein durchsetzte Wiesen, Büsche und Hecken. Zäune gibt es kaum, und wir überlegen, ob wir uns einfach abseits der Straße in die Büsche schlagen sollen. Aber wir wollen ja zum Kruscicko jezero, einem einsamen See, der ebenfalls in der OFFROAD beschrieben wird.
An einer Weggabelung oberhalb vom See kocht meine Frau erstmal Abendessen, während ich die Zufahrt erkundet. Gestärkt durch Spaghetti Bolognese beschließen wir, unten am See zu übernachten . Es ist inzwischen dunkel geworden, und wir bezweifeln, dass Grüdi durch die engen Wege passt. Aber wir fahren einfach, und plötzlich stehen wir auf einer Lichtung direkt am See – traumhaft. Der Sternenhimmel und die Stille sind sagenhaft, aber es ist auch wirklich kühl, so dass wir uns alle schlafen legen. Meine Frau schläft sehr schlecht, da sie sich Gedanken wegen des verbotenen wilden Campens und möglicher Überfälle macht.

Mittwoch, 03.08.2011 KM-Stand: 42.971
Nach dem Frühstück bugsiere ich den Grüdi zurück durchs Gebüsch wieder auf den Weg.
Wir rollen um 9:00h Richtung Zadar, wo wir einen - laut Artikel in der ELTERN –Zeitschrift – sehr familiären Campingplatz auf der Halbinsel Pag aufsuchen wollen. Wir nutzen erstmals in Kroatien die Autobahn, da offensichtlich ist, dass wie in Frankreich die Gebühr kilometerabhängig an Zahlstellen entrichtet werden muss. Gegen 11:00h erreichen wir die Halbinsel Pag, aber leider ist der Camping Stalo Sero in Posedarje belegt. Der Besitzer erinnert sich aber gut an die Familie aus dem Bericht, die mit einem alten Feuerwehrauto unterwegs war. Der Platz ist wirklich idyllisch, sehr nett an einer Bucht unter Pinien gelegen, aber wir bezweifeln insgeheim, dass wir unter den Bäumen durchgekommen wären. Also heißt es weitersuchen, und nachdem wir uns in einem kleinen Fischerort fast festgefahren hätten und die Kinder irgendwann total genervt sind, fahren wir entlang der Bucht (Novigradsko Mare) Richtung Süden und biegen einfach in einen kleinen Waldweg, um Mittagspause zu machen. In dem Pinienwäldchen ist es sehr vermüllt, neben Haushaltsmüll aller Art stolpern wir über alte Jacken, Pampers und sonstigen Sperrmüll. Schön ist das wirklich nicht, und vor allem ein völliger Kontrast zu Nordkroatien, wo es sehr sauber und aufgeräumt war. Die Zikaden veranstalten einen unglaublichen Krach, so dass ich erstmal ein Video drehe (nicht wegen der Bilder, sondern wegen des Lärms). Nach dem Essen springen wir ins Meer, es ist wunderbar warm, die Kinder genießen es und wollen gerne bleiben. So suchen wir weiter ohne Erfolg nach einem Stell- oder Campingplatz. Über Land, wo wir bei einem alten Herrn am Straßenrand sehr schmackhaftes und günstiges Obst kaufen, gelangen wir nach Zadar und dann südwärts entlang der Küste über Filipe Jakov und Biograd. Alles ist total überfüllt, die Campingplätze bieten kaum Schatten, der Müll fällt immer mehr auf – schön ist was anderes. In Pakostane finden wir endlich einen erst vor zwei Wochen eröffneten kleinen Campingplatz (Autocamp Marin) , der von einer lange in den Niederlanden gewesenen Kroatin geführt wird. Leider ist auch hier kein Schatten und der Untergrund besteht aus weißem, staubigem Kies, aber wir bleiben trotzdem für zwei Nächte.

Donnerstag, 04.08.2011
Wir gehen am Strand entlang in den Ort Pakostane, essen dort zu Mittag (Unsere jüngste liebt den originalen Käse von Pag!) und schwimmen anschließend. Allerdings schwimmt mit uns auch einiger Müll und viel Seegras, und es ist sehr voll – nicht unser Ding. Den Rest des Tages nutzen wir zum Wäsche waschen – das geht in einer herkömmlichen Waschmaschine doch besser als in unserer Trommel auf dem Dach…

Freitag, 05.08. – Dienstag, 09.08.2011 KM-Stand: 43.184
Gegen halb zehn rollen wir wieder Richtung Norden und finden mittags nach mehreren Anläufen einen schönen Campingplatz in Sibuljina, direkt unterhalb der Berge am Meer. Unser Stellplatz liegt unter Pinien in zweiter Reihe, die nagelneuen Sanitäranlagen
sind nah dran, und wir fallen mit Grüdi auf jeden Fall auf… Strand und Wasser sind sehr schön, die beiden ältesten können auch alleine zum Wasser gehen. Badeschuhe sind allerdings sehr empfehlenswert, da es vor Seeigeln wimmelt. Wir beschließen, einige Tage zu bleiben, und faulenzen, tauchen, lesen und spielen. Hier erleben wir auch in zwei Nächten die kroatische Bora, einen Fallwind, der es wirklich in sich hat. Ich hatte zumindest das zweifelhafte Vergnügen, nachts von drei bis fünf an der Vorzeltstange unserer Nachbarn zu hängen, damit deren Inventar nicht davon fliegt. Unser Bub findet das alles total spannend und guckt lange aus dem Fenster, die Mädels verschlafen die ganze Aktion. Unsere Verluste halten sich bis auf eine Einlegesohle eines Badeschuhes in Grenzen, aber in der zweiten Nacht bauen wir den Pavillon schon abends ab (und nicht erst nachts um drei…). Auf dem Campingplatz gibt es allerdings einige Schäden, wobei es nicht so schlimm wie vor zwei Jahren ist, als angeblich ein Wohnwagen von der Bora umgeweht wurde.

Mittwoch, 10.08.2011 KM-Stand: 43.271
In aller Ruhe verlassen wir kurz nach Mittag Sibuljana und zuckeln entlang der Küstenstraße in Richtung Norden. Bei knallblauem Himmel genießen wir die Fahrt direkt am Meer, man muss wirklich jede Bucht umfahren. Der immer noch starke Wind macht mir beim Fahren teilweise zu schaffen. Die Kinder sind nach einer halben Stunde alle tief eingeschlafen (der Strandurlaub war wohl zu anstrengend), und so kommen wir gut voran und erreichen in einigen Stunden Nordkroatien. Nach einem extrem schlechten Straßenstück stellen wir in Novi Vinodolski fest, dass die drei Dachträgerfüße nun endgültig und komplett gebrochen sind, was meine Laune nicht gerade hebt. Die auf der Karte eingezeichnete Autostraße als Ortsumgehung um Rijeka gibt es in der Realität noch nicht, und nach einigem Gekurve und Gesuche landen wir auf einem kurzen Stück Autobahn, an dessen Ende ohne Vorankündigung plötzlich gezahlt werden muss. Leider haben wir keine Kuna mehr, aber Euro werden auch genommen (da ist die Realität der Politik einen großen Schritt voraus). Bei Pasjak passieren wir ohne weitere Kontrolle die Grenze nach Slowenien und fahren weiter über die Hauptstraße Nr. 7 auf einer ca. 500m hohen Ebene. Wie auch schon auf der Hinfahrt gefällt uns die Landschaft sehr. In Kozine nutzen wir die vorteilhaften Spritpreise (€ 1,239/l Diesel) und tanken bei 43.503km 210 l Diesel. Um 18:00h sind wir in Italien und umkurven auf der Suche nach einem Stellplatz und dem Meer Triest. Leider gelangen wir hier nicht ans Meer, und ein möglicher Campingplatz (ohne Strandzugang) soll € 70,- für eine Nacht kosten – wir lehnen dankend ab. Schließlich essen wir in Duino in einer Pizzeria zu Abend, was ein eher abschreckendes Erlebnis ist (von der angeblichen Kinderfreundlichkeit der Italiener ist nicht viel zu spüren)und fahren danach mit schlafenden Kindern weiter bis Aquilea, wo wir auf einem Wohnmobilstellplatz die Nacht verbringen.

Donnerstag, 11.08.2011 KM-Stand: 43.581
Nach einer ruhigen Nacht schauen wir uns im Vorbeifahren die römischen Ausgrabungsstätten von Aquilea an und versuchen vergeblich, an der Lagune von Grado ans Wasser zu kommen. Schließlich fahren wir durch das völlig überfüllte Grado, stellen uns etwas außerhalb auf einen Wohnmobilparkplatz und wollen ein letztes Mal für diesen Urlaub im Mittelmeer baden. Allerdings ist der Strand von Grado total überfüllt, das Wasser kilometerlang sehr seicht und pullewarm und der Sand eher grau als gelb. Fast finden wir unsere Handtücher nicht wieder! Weder uns noch den Kindern gefällt der Trubel, so dass wir schnell die Flucht ergreifen.
In einer sehr langweiligen Fahrt geht es über Portogruero, Treviso und Castelfranco weiter in Richtung Norden immer auf die Alpen zu. Als wir Bassano di Grappa erreichen, ist es schon 18:00h, so dass wir den Plan, die Alpenstraße Nr. 247 über den Monte Verena zu fahren, verwerfen und statt dessen über Primolo
und Enego auf den Monte Lisser (1634m üNN) fahren. Glücklicherweise kommt uns auf der Strecke bergan kein PKW entgegen, das wäre nicht gut gegangen. Um 19:15h sind wir auf dem Gipfel, auf demmeine Frau und ich mit dem Landcruiser schon 2004 standen (und meine Frau sich damals nicht traute, dort zu übernachten). Dieses Mal sind wir sogar nicht allein, sondern teilen uns den Berg mit einem deutschen Pärchen aus Bayern und einem Motorradfahrer aus Wuppertal. Nach einem etwas abenteuerlichen Rundgang durch das Fort und einem herrlichen Sonnenuntergang essen die Kinder gefühlte 100 Pfannkuchen, bevor sie todmüde ins Bett fallen. Bei Vollmond genießen wir Erwachsenen noch den tollen Blick ins Tal, der allerdings von einem eigenartigen Zischen überdeckt wird: irgendeine Druckluftleitung hat sich gelöst, Wir bekommen die Sache aber in den Griff, so dass die Bremsen auch bei der Abfahrt noch funktionieren werden. Außerdem haben wir beim Wenden drei Stollen vom linken Hinterrad abgefahren (es trug uns aber trotzdem noch in die Heimat).

Freitag, 12.08.2011 KM-Stand: 43.855
Meine Frau stellt sich den Wecker auf 5:15h, um den Sonnenaufgang zu fotografieren – leider geht die Sonne aber erst eine Stunde später auf… Der Ausblick ist aber auch schon vorher sehr lohnenswert, die Temperaturen aber alles andere als kuschelig. Um sieben stehe ich auf und fummele weiter an der Druckluftleitung herum, so dass wir um halb acht rollen (wir haben Angst vor Gegenverkehr und wollen vor möglichen Touristen unten sein). Die Kinder bekommen von der Abfahrt nicht viel mit, sie liegen auf ihrer Fläche und schlafen. Erst um 8:30h steckt der erste seinen Kopf verschlafen durch den Vorhang. Um neun wollen wir kurz vor Gallio auf einem Spielplatz frühstücken, werden aber von Scharen von Wespen vertrieben. Mit herrlichen Ausblicken über das Trentino überqueren wir danach den Passa Vezzeno (1684n üNN), eine sehr schöne, aber auch sehr von Ausflüglern bevölkerte Hochebene.
Über Bozen und Brixxen erreichen wir den Brenner, der als Pass kaum zu bemerken ist. Leider ist auf der österreichischen Seite die Weiterfahrt für LKW über 3,5t verboten, wir wagen es aber trotzdem (vor allem weil wir die Gobox für die österreichischen Autobahnen nicht haben) und kommen sogar unbehelligt an zwei Polizisten vorbei. Nach einer kurzen Eispause in Innsbruck ignorieren wir weitere Verbostschilder und können so um 17:30h die Grenze nach Deutschland überqueren. Nach dem Abendbrot am Starnberger See pausieren wir in der Nacht auf einem Stellplatz bei Ingolstadt.

Samstag, 13.08.2011 KM-Stand: 44.432
Der Heimatdrang hat uns gepackt, und wir brechen schon um sieben bei Regen von unserem Stellplatz auf. Nach einem äußerst gesunden Frühstück beim goldenen M erwischt es uns auf einer langen Steigung der nordbayerischen Autobahn: der große Tank ist leer, Grüdi geht einfach aus und ich muss auf der Autobahn aussteigen und den Hahn umstellen. Dann springt der Motor nicht wieder an, und wir werden ziemlich nervös. Nach vielen Entlüftungsversuchen der Dieselleitung läuft Grüdi dann doch wieder, und wir kommen wohlbehalten gegen 15:00h bei Regen in Oelde an.

KM-Stand: 44.912
Gesamtfahrleistung: 3.685km, Dieselverbrauch ca. 880l (=23,8l/100km)

Fotos folgen gleich
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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#3 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:29:10

Hier gehts weiter!!
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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#4 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:32:53

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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#5 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:37:03

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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#6 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:41:36

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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#7 Beitrag von Lasterlos » 2012-12-08 17:44:34

Hallo Vossi,
sehr schöne Reise (bis auf die Allianz-Arena :joke: ).
Und auch wenn es manchmal etwas anstrengend mit den Kleinen ist, genießt jeden Augenblick, es geht so schnell das sie nicht mehr mitfahren.


Danke für den Reisebericht, Markus

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#8 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 17:51:40

Hallo Markus,
da hast du wohl recht.
Ohne die kleinen wäre ich auch nicht beim Schwermetall gelandet.
Eigentlich hat "Mann" viel zu wenig Zeit für die kleinen.Fällt mir jedes mal auf wenn wir die kleinen zu Bett bringen, "Schon wieder ein Tag vorbei".
Heute bin ich wieder im Dienst und schon wieder nicht zu Hause.

Gruß
Vossi

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#9 Beitrag von Jofri » 2012-12-08 17:51:42

Hallo Vossi,

schön, solch einen stolzen Papa zu sehen!
Ich wünsche euch noch viele so schöne Reisen!

Gruß
Jochen

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#10 Beitrag von Fluchtwagen » 2012-12-08 17:52:19

Hallo Vossi,
super Fotos! Da seid Ihr ja an einigen interessanten Ecken vorbeigekommen! :spiel:
Danke für den Bericht!

Gruß
Markus

Edit: Rächdschraipung
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kaufst a Glump, hast a Glump!

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#11 Beitrag von andreas1975 » 2012-12-08 17:52:54

Das Foto mit den vier schlafenden Kindern ist ja mal genial :-)

mfg
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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#12 Beitrag von PeterWEN » 2012-12-08 18:43:36

andreas1975 hat geschrieben:Das Foto mit den vier schlafenden Kindern ist ja mal genial :-)

mfg
andreas
Habedere,

in Erinnerung an die Jugendjahre meiner drei Jungs, würde ich das Bild vergrößern und mit der Überschrift "Da halten alle vier mal gleichzeitig die Klappe" als Poster aufhängen.
Vor mir die Bahn, unter mir was fahrbares, nach mir die Sintflut.
Fragt mich nur, ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.
Inzwischen Meister im Verschieben, von der "to do" in die "ach, was soll`s" Liste.

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#13 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 19:57:28

Ha,
das mit dem alle alle mal die "KLappe" halten funktioniert auch nur in solchen Momenten.
Wir waren das erste mal in Kroatien , aber bestimmt nicht das letzte mal.
Vossi
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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#14 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 20:10:11

Mist doppelt.Bin mal wieder zu blöde.
Kann ein Admin. das mal löschen.
Danke.

Vossi

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#15 Beitrag von TobiasXY » 2012-12-08 21:23:20

Ja das Bild mit den Ratzefratzen ist echt genial, da musstet ihr euch bestimmt das Lachen verkneifen :)

Schaut nach einem schönen Urlaub aus.

Grüße

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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#16 Beitrag von kochi » 2012-12-08 22:36:56

Das wichtigste fehlt.....Bilder :huh:

Gruß Sven
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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#17 Beitrag von Lasterlos » 2012-12-08 22:45:20

Sven,
nun schau doch mal richtig

Gruß Markus

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Re: Urlaubsbericht Kroatien 2011

#18 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 22:48:54

Hei Kochi,
Schau mal im anderen Fred Urlaub Kroatien da sind auch die Bilder .
Irgendwie ist das doppelt gelaufen, hab wohl einmal zu viel auf senden gedrückt.
Gruß
Vossi

PS. Danke Markus , so gehts natürlich auch. :unwuerdig:

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#19 Beitrag von Vossi » 2012-12-08 23:07:01

Ja das war schon zum schießen,
hatten noch einige solcher Augenblicke.
Man hat mir aber nahe gelegt vielleicht doch nicht so viele Fotos von den Kindern ins Netz zu stellen.
Und ich muss sagen die haben recht deshalb hab ich auch schon einige wieder gelöscht.
Auf den meisten Bildern sind aber die Kinder irgendwie drauf (sind halt doch mein liebstes Motiv).
Wir sind in den Sommerferien dort gewesen .
Im Norden war es echt super nicht zu viel los alle sehr freundlich. Also uns hat es super gefallen.
Wir hatten ein "Roadbock" aus einer Zeitschrift für Geländewagen aus 2001.
Einige der Strecken waren inzwischen gesperrt.
Es konnten aber immer noch genügend Strecken gefahren werden.
Es gab auch immer wieder kleine Wege mit Ortsangaben , das waren die besten Wege (außer für den Lack) .

Gruß
Vossi

andreas1975
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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#20 Beitrag von andreas1975 » 2012-12-08 23:58:42

Ach und warum sollten bitte Fotos der Kinder nicht ins Netz ???

mfg
andreas

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#21 Beitrag von STO » 2012-12-09 0:22:28

schoener bericht, danke fuer herzeigen.

als steirer freut es mich natuerlich besonders, wenns einen flachlandtiroler auf die Soboth an den wunderschoenen stausee verschlaegt (mit schoenem bergabfahrtraining nach kaernten ;) )

lg bernd
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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#22 Beitrag von eifler » 2012-12-09 3:55:19

Hallo Vossi.

Toller Bericht mit Fotos.

Eben Magirus, wo das Fahren auch mit Kinder am meisten Spaß macht.

Gruß aus der Eifel

Eifler.

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#23 Beitrag von kochi » 2012-12-09 13:13:10

Sorry,war ich so blind :huh: .
Nee aber echt schöne Bilder.
Niedlich die 4 Orgelpfeifen auf der Leiter :totlach:
Auf jeden hat's wohl richtig Spaß gemacht.Schön...

Gruß Sven
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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#24 Beitrag von franz_appa » 2012-12-09 21:55:25

Hi
Danke für die Fotos und den Bericht.

Aber: wie ist denn nun euer Fazit - kann man mit Familie mit 4 Kindern mit LKW Urlaub machen??

:D

Ich glaub ich weiß die Antwort schon... :angel:

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16.05. '25 - Heart & Soul Blues Brothers Show, Koblenz - EVM
11.06. '25 - Heart & Soul Blues Brothers Show, St. Augustin - Live Sommer
27.06. '25 - Battersea Power Station - Pink Floyd Tribute, Mainz im Schlossbiergarten
05.07. '25 - Heart & Soul Blues Brothers Show, Bach-Palenberg im Outbaix

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#25 Beitrag von biglärry » 2012-12-09 22:14:56

Netter Reisebericht, schöne Fotos und ne Superfamilie, wird bestimmt nie langweilig bei der Truppe. :cool:

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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#26 Beitrag von lura » 2012-12-09 22:15:22

Schöne Reise, schöne Bilder, die Zeit mit den Kindern vergeht wie im Fluge, man hat sie nur ca. 16 Jahre in intensiver Betreuung. Danach werden sie flügge. Die Zeit bis dahin nutzen für viele schöne Erlebnisse ist genau der richtige Weg.
Ich glaube, mir ist das bei meinen gelungen. Das ist ein echt gutes Gefühl.

Bernd
Gruß
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Re: Urlaubsbericht: "Großfamilie" Kroatien 2011 mit Bildern

#27 Beitrag von Vossi » 2012-12-10 9:42:19

Moin aus dem Münsterland,

@franz-appa.
ja der LKW Urlaub ist defenitiv Familientauglich. Jedenfalls für uns. Sind aber auch vorher nie im Pauschalurlaub gewesen.

Unsere Planungen gehen dahin das wir 2016 mit allen für ein Jahr unterwegs sind. (Sabatjahrantrag läuft schon, sind zum "Glück" beide Beamte).

Man sollte seine Träume nicht zu lange aufschieben , am Ende hat man aufeinmal doch keine Zeit mehr oder ist körperlich nicht mehr in der Lage.
Erlebe solche Sachen hin und wieder mal im Job und werde so immer mal wieder darauf aufmerksam gemacht.

Gruß
Vossi

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Re: geht gleich los

#28 Beitrag von Lassie » 2012-12-10 10:28:54

Unsere Planungen gehen dahin das wir 2016 mit allen für ein Jahr unterwegs sind. (Sabatjahrantrag läuft schon, sind zum "Glück" beide Beamte).
Guuuter Plan! Ich wünsche aus ganzem Herzen viel Glück dabei!
Bei uns wird es mit Sabbatjahr und Kindern nichts mehr - und wenn ich es nun so recht überlege, hat uns unser Mog über 2 tolle längere Urlaube, ein paar Kurztrips und bei gelegentlichen Kurzausfahrten das Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Jetzt wird es langsam klarer, dass unsere Kids als Teenager immer weniger Interesse am Mog-Camping-Urlaub mit uns 'Alten' haben - ist ja auch völlig ok. Rückblickend auf die vergangenen Jahren haben wir viel zu wenig Zeit für das Fahren mit dem Mog gehabt :cold:

Viele Grüsse und viel Erfolg bei der Umsetzung der Reisepläne - das sind Erlebnisse die fürs Leben prägen und wir wollten unsere Trips nicht missen!
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam

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Re: Urlaubsbericht"Großfamilie"Kroatien 2011

#29 Beitrag von Fritze6 » 2013-03-14 10:59:23

Hallo Vossi,

ich bin erst ganz neu im Forum, lese zwar schon einige Zeit mit aber hab mich noch nicht vorgestellt. Jetzt bin ich über euren tollen Reisebericht gestolpert und über euren tollen Wagen.
Deswegen falle ich mal mit der Tür ins Haus. Ich bin 41 Jahre alt und habe das gleiche vor wie Ihr. Derzeit arbeite ich mit Hochdruck daran meine Patchwork-Familie zusammenzubringen. Wir sind jetzt zu Fünft und wollen genau wie Ihr mit einem 170`er mit großer Kabine irgendwann auf Reisen gehen. Was mich in diesem Zusammenhang besonders interssiert ist welchen Radstand dein Wagen hat und welchen Aufbau du genutzt hast. Ist das ein Sogenannter Shelter ? Wo hast du Ihn bezogen und ganz wichtig welche Maße hat das Teil. Bitte entschuldigt wenn ich mich etwas unqualifiziert ausdrücke aber ich bin noch am Anfang meiner Recherchen. Villeicht gibt es ja irgendwo im Internet eine Dokumentation über eure Arbeiten an Gründi? es wäre schön wenn du mir da weiter helfen könntest .

Vielen Dank im Vorraus

Fritze

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Re: Urlaubsbericht"Großfamilie"Kroatien 2011

#30 Beitrag von magictom69 » 2013-03-14 11:34:14

Servus Fritze,

hab zwar keinen 170er aber der Radstand beträgt meine ich 3,60m.
Als Koffer hat der Vossi einen Zeppelin-Shelter verbaut. Der hat die Maße (LxBxH, 4,2m x 2,2m x 2,075m).

Wenn Du hier im Forum suchst, dann findest du ca. gefühlte 2,5 mio Ausbauten :blush:

Wir haben auch eine Patchwork-Family und sind zu sechst. Habe auf meinen Dornier-Shelter (gleiche Maße wie Zeppelin) ein Schlafzelt auf das Dach gebaut mit 1,6x 2m Schlaffläche.
meinen Koffer habe ich um einen Meter verlängert (Radstand 4,20m). somit habe ich noch ein Festbett mit 1,6mx2m und wenn die Sitzfläche umgebaut ist nochmal 1,4mx2m.

Hier bist genau richtig mit Deinem Vorhaben.

Viel Spaß bei der Findung.

Gruß

Tom
Zuletzt geändert von magictom69 am 2013-03-14 11:37:44, insgesamt 2-mal geändert.
Es tat NIVEA als beim erstenmal...

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but the strong is the one who controls himself while in anger“

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