Marokko mit Hund.scharfe Kontrollen bei Ausreise!

[tims]

Hallo,

vor ein paar Monaten( ist nachgewiesen) hat ein Hund die Tollwut Krankheit von Marokko nach Europa "geschleppt".
Deshalb wird neuerdings bei der Ausreise sehr penibel kontrolliert, ob eine Titerbestimmung gemacht wurde und diese entsprechende Gültigkeit besitzt.
( Impf-Termine eingehalten)

Ist eigentlich selbstverständlich, den korrekten Impfausweis und vor allen Dingen den Tollwutnachweis(Titerbest.) dabei zu haben...
Trotzdem genau drauf achten, da es anscheinend in letzter Zeit oft Probleme gab.
Die Hunde können sonst nicht ausreisen!!!Quarantäne...

Gruß Tim

[wayko]

Hallo Tim,

tatsächlich schon bei der Ausreise? Ich kenne die Kontrollen eigentlich nur von der Einreise in ein Land...

Viele Grüße
Clemens

[Mogros]

Hallo Tim

Konnte ich so wie von dir beschrieben nicht feststellen... bin vor ca. 3 Wochen von Marokko zurückgekommen. Weder bei der Einreise noch bei der Ausreise hat der Hund sowie seine Dokumente irgendjemanden interessiert.

Aber ich bin ganz auf deiner Linie und bin sowieso der Meinung, dass wenn man mit Hund (Katze, Maus,...) verreist, man sich gefälligst rechtzeitig über alle gesetzlichen, gesellschaftlichen sowie sonst landestypischen Begebenheiten informieren muss und sich auch daran zu halten hat. Das Tier kann nämlich nichts dafür, dass ich meinen Urlaub in Land XY verbringen will.

Gruss
chrigu

[tims]

Moin,

ich hatte bislang auch nie Probleme bei Ein- und Ausreise.Auch in anderen afrikanischen Ländern.
War aber heute hier bei Tarifa in einer Tierklinik um ADVANTIX zu kaufen.
Die Ärztin hat mich darauf hingewiesen, dass die Kontrollen genauer sein sollen (nur bei Ausreise auf spanischer Seite) und es
einige Probleme gab mit der nicht vorhanden Titerbestimmung...(halt wegen dem Tollwut-Vorfall im Frühjahr oder Sommer)

Ich hab den ganzen "krams" aber man guckt ja nicht immer genau im Paß ob alle
Impfungen in richtigem Abstand erfolgt sind.Und dann kann es wohl Probleme geben.
Soll ja auch nur informativ für alle Hundebesitzerin sein.

Das die Kontrollen so genau sein sollen hat mich auch gewundert... Aber sicher ist sicher, Stress mit Hund und Quarantäne usw. nix gut!

Ich fahr morgen oder übermorgen "rüber"...

Bis dahin, Tim

[Turi]

vor ein paar Monaten( ist nachgewiesen) hat ein Hund die Tollwut Krankheit von Marokko nach Europa "geschleppt".
Deshalb wird neuerdings bei der Ausreise sehr penibel kontrolliert, ob eine Titerbestimmung gemacht wurde und diese entsprechende Gültigkeit besitzt.

Europa ist meines Wissens praktisch Tollwutfreî, da ist die logische Konsequenz dass Afrika Richtung Europa verstärkt kontrolliert wird.
Mich wundert eh, dass so viele so leichtsinnig mit der Tollwut umgehen, nicht nur bei den Tieren.
Ganz Afrika ist Tollwutgebiet und ein Biss eines infizierten Tieres, wenn nicht innert 24 Std. eine Akutimpfung gemacht wird, ist zu 100% tötlich.
Wieviel von den Reisenden, in die leicht zu erreichenden nordafrikanischen Länder, sind gegen Tollwut geimpft??
Mein Tropenarzt hat mir 3 Fälle geschildert, bei denen er zusehen musste wie die regelrecht abgeserbelt sind und man kann absolut nichts mehr tun.
Macht Euch da mal Gedanken.
Gruss Turi

[Turi]

Noch was!
Jemand der mit einem Hund nach Afrika fährt und selber nicht geimpft ist, der ist ein absoluter Selbstmordkandidat.
Wer hat sein Tier schon immer und zu jeder Zeit unter Kontrolle ?
Gruss Turi

[Pepone1]

Europa ist nicht tollwutfrei, es werden in verschiedenen Ländern aktuell Aktionen gegen Tollwut gefahren....

[seppr]

Ja richtig, Europa ist nicht absolut tollwutfrei. Aber selten sind diese Fälle schon. Und was man leicht vergisst: nicht nur Füchse, Katzen und Hunde können davon betroffen sein. Auch Fledermäuse können einen etwas anderen Tollwutstamm tragen, aber in gleicher Weise tödlich für infizierte Menschen.
Auszüge aus dem bayrischen Merkblatt Fledermaustollwut:


[i]Bislang sind in Europa vier Fledermaustollwutfälle beim Menschen bekannt. Der jüngste Fall betraf
einen Wildbiologen aus Schottland, der im November 2002 infolge einer Infektion mit dem Europäischen Fledermaus-Tollwutvirus 2 (EBLV-2) verstarb.

2 Konkreter Fall
Anfang Oktober 2012 wurde in Oberfranken eine flugunfähige Fransenfledermaus (Myotis nattereri, Weibchen)
gefunden. Das Tier wurde von dem regional zuständigen Landkreisbetreuer bei der Finderfamilie
abgeholt und zu einer Pflegestation gebracht, wo es sechs Tage später starb.
Die Fledermaus zeigte ein auffälliges Beißverhalten, Aggressivität, Zittern der Flügel und Hydrophobie
(Verweigern der Wasseraufnahme). Bei der Untersuchung des toten Tieres am LGL Oberschleißheim
bestätigte sich der Verdacht auf Fledermaustollwut. Als Erreger wurde – zum zweiten Mal nach der
Erstbeschreibung des Virus 2009 in Niedersachsen – das sog. Bokeloh-Virus nachgewiesen (Bokeloh
Bat Lyssavirus, BBLV).[/i]


Sepp R

[revilo]

Noch was!
Jemand der mit einem Hund nach Afrika fährt und selber nicht geimpft ist, der ist ein absoluter Selbstmordkandidat.
Wer hat sein Tier schon immer und zu jeder Zeit unter Kontrolle ?
Gruss Turi

mist da ich morgen fahre hab ich nun keine zeit mehr mit meinem therapeuten über meine suizidgefährdung zu reden...

ach und mein Hund ist aus Marokko und seit drei jahren ÖSterreichischer Staasbürger

[Turi]

Hallo Gemeinde
Ich habe geschrieben

praktisch Tollwutfrei

, Vereinzelte Fälle wird es immer wieder mal geben.
Aber wie gesagt, 100% tötlich ohne Impfung innert 24 Stunden.
Das Problem ist, dass erst nach mehreren Tagen oder sogar Wochen eine Ansteckung bemerkt wird.
@revilo
Ich weiss nicht ob das so lustig ist, mach Dich mal schlau bei wirklichen Fachleuten.
Du hast vielleicht bis jetzt Glück gehabt.
Für mich ist die Impfung jedoch das kleinere Übel und bei mir ohne Nebenwirkungen.

Ist das lustig?

(Bild: Ein an Tollwut erkrankter Mensch. Quelle: CDC, Lizenz: public domain.) Bald danach steigern sich die zentralnervösen Symptome wie Lähmungen, Angst, Verwirrtheit, Aufregung, weiter fortschreitend zum Delirium, zu anormalem Verhalten, Halluzinationen und Schlaflosigkeit. Die Lähmung der hinteren Hirnnerven (Nervus glossopharyngeus, Nervus vagus) führt zu einer Rachenlähmung, verbunden mit einer Unfähigkeit zu sprechen (bei Hunden „heiseres Bellen“) oder zu schlucken – dies ist während späterer Phasen der Krankheit typisch. Der Anblick von Wasser kann Anfälle mit Spasmen des Rachens und Kehlkopfs hervorrufen. Der produzierte Speichel kann nicht mehr abgeschluckt werden und bildet Schaum vor Mund oder Maul. Die Hydrophobie (Angst vor Wasser, Anm. d. Red.) und die Schluckbehinderung verhindern die Verdünnung des Virus, was seine Virulenz erhöht. Geringste Umweltreize, Geräusche, Licht führen zu Wutanfällen, Schreien, Schlagen und Beißen, wobei das – hochkonzentrierte – Virus schließlich übertragen wird


Ich hoffe nicht!

Gruss Turi

[uta+micha]

Wo finde ich die genauen und aktuellen Ein-und Ausreisebestimmungen für Hunde?

Auf der Seite der marokkanischen Botschaft habe ich nichts gefunden und beim googeln bin ich auf unterschiedliche Aussagen gestossen. Und ob die Tierärzte immer auf dem neuesten Stand sind?

Danke, Uta

[Turi]

Hallo Uta
vielleicht hilft Dir das weiter:
http://www.partner-hund.de/
Gruss Turi

[Turi]

Hier der Auszug:

Sie sind hier:Home » Info & Rat » Urlaub mit Hund » Länderbestimmungen






Nicht gelistete Drittländer

Für alle Länder, die nicht in den Anhängen zur EU-Verordnung 998/2003 aufgeführt werden, gelten besondere Anforderungen. Eine Einreise mit dem Tier in eines dieser Länder ist dabei meist nicht aufwendig, die Wiedereinreise nach Deutschland ist aber erschwert!







Wenn der Hund mitreist: Wichtige Informationen zum Thema Einreisebestimmungen

Einreisebestimmungen EU-Länder
Gelistete Drittländer
Nicht gelistete Drittländer



Allgemeine Information

Neben Chip/Tätowierung sowie nachgewiesener und gültiger Tollwutimpfung, die in dem EU-Pass oder einer Veterinärbescheinigung dokumentiert ist, ist auch ein Bluttest (Tollwutantikörpertest) in einem zugelassenen EU-Labor erforderlich (Blutentnahme frühestens 30 Tage nach Impfung). Vom Zeitpunkt der Blutentnahme bis zur Einreise nach Deutschland ist eine Wartezeit von mindestens drei Monaten einzuhalten. Für Jungtiere ergibt sich dadurch eine frühestmögliche Einreise mit sieben Monaten. Da dies für Urlaubsländer wie Ägypten, Türkei, Marokko, Thailand, Tunesien und viele andere gilt, sollten Sie auch keine Fund-, Hotel- oder Strandtiere mitnehmen!
Die Drei-Monats-Frist vor der Einreise gilt nicht für die Wiedereinfuhr von Heimtieren aus einem nicht gelisteten Drittland in die EU, wenn bei diesen Tieren vor der Ausreise aus der EU eine Blutuntersuchung mit positivem Ergebnis durchgeführt wurde und dies im Heimtierausweis dokumentiert ist.

Marokko

Einreisebestimmungen
Marokko akzeptiert die neuen EU-Einreisebestimmungen, siehe z. B. Länderbestimmungen von Mitteleuropa.

Adressen:
Botschaft des Königreichs Marokko
Niederwallstraße 39
D-10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 2061240
Fax: +49 (0)30 20612420
E-Mail: marokko-botschaft@t-online.de
Internet: http://www.maec.gov.ma/berlin

Staatlich Marokkanisches Fremdenverkehrsamt
Graf-Adolf-Straße 59
D-40210 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 370551
Fax: +49 (0)211 374048
E-Mail: marokkofva@aol.com

Deutsche Vertretung vor Ort:
Botschaft
7 Zankat Madnine
B.P. 235
10000 Rabat
Tel.: +212 37 709662
Fax: +212 37 706851
E-Mail: amballma@mtds.com
Internet: http://www.amballemagne-rabat.ma

[revilo]

Manchmal wird an der Grenze stark kontrolliert manchmal interessiert es dort keinen Menschen.

Impfungen, Chip, Ditatest, und Hundereisepass.

Zum Impfen beim MEnschen: soll jeder so machen wie er meint.
Es gibt so viele Arten zu sterben z.B.: Autofahren eine der gefährlichsten Dinge die Mensch überhaupt macht - und trodem sind wir alle Mit/Ohneglieder in diesem Forum, welches sich mit Auto/LKW fahren beschäftigt...

Ich wünsche allen einen wunderbaren Reisewinter und die dies nicht wegschaffen genügend Kraft um die Zeit bis zum nächsten Trip guter Dinge zu meistern.

Oliver

[uta+micha]

Die Drei-Monats-Frist vor der Einreise gilt nicht für die Wiedereinfuhr von Heimtieren aus einem nicht gelisteten Drittland in die EU, wenn bei diesen Tieren vor der Ausreise aus der EU eine Blutuntersuchung mit positivem Ergebnis durchgeführt wurde und dies im Heimtierausweis dokumentiert ist.

Dann könnte es ja doch noch klappen.

Danke für die Info,

Uta

[wayko]

Die Ärztin hat mich darauf hingewiesen, dass die Kontrollen genauer sein sollen (nur bei Ausreise auf spanischer Seite) und es
einige Probleme gab mit der nicht vorhanden Titerbestimmung...(halt wegen dem Tollwut-Vorfall im Frühjahr oder Sommer)

Ich denke immernoch, daß das Problem nicht bei der Ausreise besteht, sondern bei der Einreise (nach Spanien), aber das Ergebnis ist je letztendlich dasselbe.

Jeder vernünftige Hundehalter wird sowieso einen Impfpaß haben und die nötigen Impfungen. Allerdings sollte man wirklich aufpassen, was die Impftermine betrifft. Ich kenne einen Fall, wo die Einreise nach Norwegen gescheitert ist, da der Folgeimpftermin für Tollwut um 2 Tage überschritten war. Aus medizinischer Sicht natürlich Käse, da machen die zwei Tage keinen Unterschied, aber wenn da ein Auge zugedrückt wird (und sich das rumspricht), wo zieht man dann die neue Grenze. Also, Termine gut merken und rechtzeitig nachimpfen. Ansonsten sind ja die aktuellen Impfstoffen 3 Jahre (oder sind es doch nur 2?) gültig. Dann klappt es auch mit der Rückkehr in die EU.

Viele Grüße
Clemens

[laforcetranquille]

Moin,
das Problem besteht darin das immer wieder aufgelesene marokanische Hunde von "tierliebenden Menschen" einfach mitgenommen werden, ohne Untersuchung und Impfung den d a f ü r ist meistens keine Zeit. Darauf sind die Spanier natürlich aufmerksam geworden und das kontrollieren die zu Recht natürlich auch.
Diese Hunde werden dann gewöhnlich sofort eingeschläfert oder man muss sie nach Marokko zurückbringen. Den dann folgenden bürokratischen
Aufwand möchte ich mir nicht vorstellen.
Wenn das überhaupt irgendwie klappt werden sie dann anschliessen irgendwo ohne Überlebenschance ausgesetzt denn keiner kann/will wohl zusätzlich drei Monate warten bis die Titerbestimmung rechtsgültig ist.


Gruss Wim

[Gwenn]

Ansonsten sind ja die aktuellen Impfstoffen 3 Jahre (oder sind es doch nur 2?) gültig. Dann klappt es auch mit der Rückkehr in die EU.

Nur dann, wenn eine entsprechende Bestätigung des Impfstoffherstellers vorliegt und mitgeführt wird. Auch wenn es medizinisch unsinnig ist, macht bei (Fern-)Reisehunden immer noch die strikt jährliche Impfung Sinn.

Marcus

[wayko]

Ansonsten sind ja die aktuellen Impfstoffen 3 Jahre (oder sind es doch nur 2?) gültig. Dann klappt es auch mit der Rückkehr in die EU.

Nur dann, wenn eine entsprechende Bestätigung des Impfstoffherstellers vorliegt und mitgeführt wird. Auch wenn es medizinisch unsinnig ist, macht bei (Fern-)Reisehunden immer noch die strikt jährliche Impfung Sinn.

Marcus

Nein. Wozu den Hund mit Impfstoff vollpumpen, wenn nicht erforderlich? Richtig ist, daß etwas Schriftliches nicht schaden kann. Allerdings sind die Grenzstellen zumindest in Europa auf dem aktuellen Stand, was die Gültigkeit der Impfstoffe betrifft. Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich meine, die Dauer der Gültigkeit stand bei unserem Hund sogar irgendwie "verbindlich" im Impfpaß? Jedenfalls hatten wir bei der (strengen) Einreisekontrolle nach Norwegen kein Problem, obwohl die letzte TW-Impfung fast 2 Jahre her war.

Wem die jährliche Impfung lieber ist, kann das natürlich gerne machen, sollte dann aber auch den passenden Impfstoff, also jährliche Nachimpfung vorgeschrieben, wählen.

Viele Grüße
Clemens

[kawahans]

wenn ich schon wieder da bin:

Die Tollwuttiterbestimmung dauert von der Blut-Abnahme bis zum schriftlichem Attest mind. 14 Tage.

Die Tollwutimpfung muss für Reisen (in der EU und in Drittländer) in einem Pet-Pass (EU-Norm) eingetragen sein, dieser sieht das Impfdatum und die Gültigkeitsdauer als Eintragung vor.

Für die Reisetauglichkeit sind 0,5 IE/ml Serum nachzuweisen (bei meinen "überimpften" Hunden - weil 1 x jährlich wurden jeweils etwas über 3 IE festgestellt).

Die noch zulässige Tätowierung würde ich trotzdem durch einen Chip ergänzen, zumal man ein Tier mit dem Chip auch über div. Datenbanken registrieren und wiederfinden kann (heisst jetzt nicht, dass man den Hund damit orten kann!!!)

@ Turi: ein entsprechnd geimpfter Hund ist für einen nicht geeimpften Menschen keine Gefahr - er wird nämlich nicht krank und überträgt daher auch nicht. Die Gefahr besteht immer nur durch Kontakt / Verletzung durch einen nicht geimpften und Tollwut-kranken Hund (Katze, Frettchen, Fledermaus)

Marokko verlangt KEINE Tollwuttiterbestimmung, sehr wohl aber die EU bei der Wiedereinreise.

Liebe Grüße aus Graz!

[daily4x4]

http://www.bmelv.de/SharedDocs/Standard ... tiere.html liefert die aktuellen Vorschriften.

Wie schon geschrieben ist die WIEDEREINREISE in die EU, egal welches Land, das Problem. Das gelingt rechtlich einwandfrei nur, wenn die besagte Titerbestimmung VORHER gemacht wurde.
Dabei sind z. B. bei Welpen Fristen zwischen Impfung und Blutuntersuchung sowie nochmal nach derselben einzuhalten, in Summe kommt schnell ein Vierteljahr zustande.

[frizzz]

es geht wohl in erster linie darum, dass viele weisseuropäerINNEN die süssen (natürlich tollwutinfizierten) hundeschnukkis, die da die marokkaner zu tausenden terrorisieren (man gehe mal ri ostmarokko zb...) , gerne als MITBRINGSEL ins auto gepackt werden. DAHER ,denke ich, ist die ausreisekontrolle wichtig.
PS: eine impfung schützt nur das tier- die ÜBERTRAGUNG wäre therotisch weiter möglich.

[daily4x4]

PS: eine impfung schützt nur das tier- die ÜBERTRAGUNG wäre therotisch weiter möglich.

ergänzend dazu: die oben genannten Fristen rühren offenbar daher, daß der Titer allein nicht sagen kann, ob eine Infektion oder eine Impfung vorliegt. Daher warten:
- wenn tot, dann Infektion
- wenn weiterhin munter, dann Impfung

....