Kalmückien - die kleine Mongolei in Europa
Moderator: Moderatoren
Hallo,
ich habe gestern zufällig einen Reisbericht in der aktuellen Reisemobil International über Kalmückien gelesen. Das las sich alles sehr interessant. Sowohl Bevölkerung als auch Landschaft sind der Mongolei sehr ähnlich, liegt aber deutlich näher an Deutschland als die Mongolei.
Die Bevölkerung dort soll auch sehr gastfreundlich sein und die Landschaft mit Steppen und Wüstengebieten sehr ähnlich der in der Mongolei. Die Fläche ist natürlich wesentlich kleiner aber Kalmückien ist nur doppelt so stark bewohnt wie die Mongolei.
Ich finde Kalmückien als Reiseland erstmal ganz interessant weil es der Mongolei sehr ähnlich, aber nur rund 3.300 km entfernt ist. Man könnte die Strecke in etwa einer Woche schaffen.
War vielleicht schon mal jemand aus dem Forum dort oder hat nähere Informationen?
Einen Reisebericht findet man hier.
Grüße,
Emil
ich habe gestern zufällig einen Reisbericht in der aktuellen Reisemobil International über Kalmückien gelesen. Das las sich alles sehr interessant. Sowohl Bevölkerung als auch Landschaft sind der Mongolei sehr ähnlich, liegt aber deutlich näher an Deutschland als die Mongolei.
Die Bevölkerung dort soll auch sehr gastfreundlich sein und die Landschaft mit Steppen und Wüstengebieten sehr ähnlich der in der Mongolei. Die Fläche ist natürlich wesentlich kleiner aber Kalmückien ist nur doppelt so stark bewohnt wie die Mongolei.
Ich finde Kalmückien als Reiseland erstmal ganz interessant weil es der Mongolei sehr ähnlich, aber nur rund 3.300 km entfernt ist. Man könnte die Strecke in etwa einer Woche schaffen.
War vielleicht schon mal jemand aus dem Forum dort oder hat nähere Informationen?
Einen Reisebericht findet man hier.
Grüße,
Emil
Zuletzt geändert von egn am 2006-10-23 7:29:27, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Emil
- Wilmaaa
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Laut Wikipedia liegt Kalmückien an der Nordwestküste des Kaspischen Meeres.
Wilmaaa
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Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
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"Frauen haben in der Küche nichts zu suchen. Sie müssen sich um die Schweine kümmern und den Traktor schmieren." (Charlotte MacLeod)
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"Das ist also ein Kleinbus und ein LKW in einem." (Mitarbeiterin über den 170er)
Der Link oben hätte eigentlich funktionieren müssen. Die Boardsoftware hat aber anscheinend Probleme mit "%" oder Umlauten in Links.
Zuletzt geändert von egn am 2006-10-23 7:28:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Emil
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Der Wikipedia-Link funktioniert jetzt.
Wilmaaa
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- Ulf H
- Rauchsäule des Forums
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- Registriert: 2006-10-08 13:13:50
- Wohnort: Luleå, Norrbotten, Schweden
Dort gibt es einen Präsidenten, der das Land und der Welt-Schach-Verband recht selbstherrlich um nicht zu sagen diktatorisch regiert.
Von daher meiner Meinung nach ein Land, daß man nicht gerade unterstützen sollte, in dem man es bereist, genausoweinig wie Island, seitdem die wieder kommerziell Wale jagen (ohne recht zu wissen wer die Walteile denn kaufen soll, da es durch das lange Verbot des Walfanges dafür keinen (offiziellen) Markt mehr gibt)
Gruß Ulf
Von daher meiner Meinung nach ein Land, daß man nicht gerade unterstützen sollte, in dem man es bereist, genausoweinig wie Island, seitdem die wieder kommerziell Wale jagen (ohne recht zu wissen wer die Walteile denn kaufen soll, da es durch das lange Verbot des Walfanges dafür keinen (offiziellen) Markt mehr gibt)
Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
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- Ulf H
- Rauchsäule des Forums
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@easy
wenn ich ein Land bereise, so kassiert zunächst und vermutlich auch überwiegend (Gebühren, Steuern, ...) der dortige Staat. Und so versuche ich eben Länder zu meiden, in denen sich "der Staat" meiner Meinung nach daneben benimmt.
Gruß Ulf
wenn ich ein Land bereise, so kassiert zunächst und vermutlich auch überwiegend (Gebühren, Steuern, ...) der dortige Staat. Und so versuche ich eben Länder zu meiden, in denen sich "der Staat" meiner Meinung nach daneben benimmt.
Gruß Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
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Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
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- Uwe
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- Registriert: 2006-10-02 11:07:49
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Lieber Ulf,Ulf Helle hat geschrieben:(ohne recht zu wissen wer die Walteile denn kaufen soll, da es durch das lange Verbot des Walfanges dafür keinen (offiziellen) Markt mehr gibt)
geh' mal davon aus, dass der Wal schneller verkauft sein wird, als sich das der gemeine Greenpeace-Anhänger vorstellen kann...
Uwe (der trotzdem nach IS fährt)
Sa construction rustique permet de le confier aux mains les plus inexpertes.
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Shit. - What? - Rollers... - No. - Yeah. - Shit.
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Bei Island kann man wegen der Wale noch geteilter Meinung sein. Aber dass man ein land nicht mehr bereist weil die dort regierenden selbstherrlich regieren und die Bevölkerung zum großen Teil unterdrückt wird, und auch deswegen teilweise in sehr ärmlichen Verhältnissen lebt, halte ich für falsch.Ulf Helle hat geschrieben:Dort gibt es einen Präsidenten, der das Land und der Welt-Schach-Verband recht selbstherrlich um nicht zu sagen diktatorisch regiert.
Von daher meiner Meinung nach ein Land, daß man nicht gerade unterstützen sollte, in dem man es bereist, genausoweinig wie Island, seitdem die wieder kommerziell Wale jagen (ohne recht zu wissen wer die Walteile denn kaufen soll, da es durch das lange Verbot des Walfanges dafür keinen (offiziellen) Markt mehr gibt)
Gerade wenn man in solche Länder reist und dort die Produkte beim kleinen Mann vor Ort kauft und Kontakt mit ihnen sucht profitiert vorwiegend der kleine Mann.
Und wenn Du Deine Ansicht richtig ernst nehmen würdest dürftest Du Dich nicht mal in D aufhalten, geschweige denn in irgendwelchen Ostblockländern oder in Afrika.
Gruß Emil
Hallo Ulf,Ulf Helle hat geschrieben:@easy
wenn ich ein Land bereise, so kassiert zunächst und vermutlich auch überwiegend (Gebühren, Steuern, ...) der dortige Staat. Und so versuche ich eben Länder zu meiden, in denen sich "der Staat" meiner Meinung nach daneben benimmt.
Gruß Ulf
das ist ein gaaaanz schwierige aber bestimmt sehr fruchtbare Diskussion!!! Schlage vor, dies unabhängig vom Einzelvorschlag (hier: Kalmückien bzw. Island) zu diskutieren!! Halte ich für superwichtig, die Ethik-Diskussion für Reisende zu eröffnen!:search:
Gruß aus dem Maasland
Mike
Mike
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- LKW-Fotografierer
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Wir waren wie ihr wisst im vergangenem Jahr mit Maggs auf Island.
Sind von diesem Land so sehr fasziniert das wir ganz sicher noch einmal eine Reise dorthin unternehmen werden.
Walfang hin oder her. Wir haben letztes Jahr keine Walbeobachtung mitgemacht, werden dies beim nächsten Mal auch nicht tun - denn schließlich wollen wir das Land ( und nicht das Wasser) (er)-leben.
Die Menschen, ihre Sitten und Gebräuche nochmehr kennen lernen.
Gut finden wir die Walfangerei natürlich nicht - es stellt sich die Frage wie es wirklich verhindert oder eingegrenzt werden kann.
Ich denke, jeder sollte die ethische Frage für sich allein beantworten.
Gruß w.E.
Sind von diesem Land so sehr fasziniert das wir ganz sicher noch einmal eine Reise dorthin unternehmen werden.
Walfang hin oder her. Wir haben letztes Jahr keine Walbeobachtung mitgemacht, werden dies beim nächsten Mal auch nicht tun - denn schließlich wollen wir das Land ( und nicht das Wasser) (er)-leben.
Die Menschen, ihre Sitten und Gebräuche nochmehr kennen lernen.
Gut finden wir die Walfangerei natürlich nicht - es stellt sich die Frage wie es wirklich verhindert oder eingegrenzt werden kann.
Ich denke, jeder sollte die ethische Frage für sich allein beantworten.
Gruß w.E.
" Früher hatten Engel Flügel - heute fahren sie Cabrio "
"Leben ist, was passiert, während du eifrig dabei bist,Pläne zu machen" ( John Lennon )
"Leben ist, was passiert, während du eifrig dabei bist,Pläne zu machen" ( John Lennon )
NDR Fernsehen 20.15 Mi. 22. November
Stereo
Expeditionen ins Tierreich Tierdokumentation
Aline und die Saiga-Antilope
NDR/WDR/Telepool Mit ihrer "Knautschnase" sind Saiga-Antilopen wahrlich kein Ausbund an Schönheit. Trotzdem will die junge deutsche Biologin Aline Kühl, Doktorandin des Imperial College in London, versuchen, die außergewöhnlichen und hochinteressanten Tiere vor dem Aussterben zu retten. Die meisten Saigas leben in den Weiten der russischen und kasachischen Steppen. Doch seit etwa zehn Jahren werden sie dort extrem gewildert, Gehörn und Fleisch sind bei der zunehmend verarmenden Bevölkerung begehrt. Sowohl im Winter als auch im Sommer geht Aline Kühl auf strapaziöse Steppentour nach Kalmykien und Kasachstan. Schwierig wird die Suche nach Kälbern der Saigas, denn es wird zu wenig Nachwuchs geboren, stellt sie fest. Die Biologin versucht, die Ursache dafür zu finden.
Aline und die Saiga-Antilope - Tierdokumentation Mittwoch, 22.11.2006
Beginn: 20.15 Uhr Ende: 21.00 Uhr Länge: 45 Min.
VPS: 20.15
Wiederholung am 23.11 um 11:30 Uhr
Stereo
Expeditionen ins Tierreich Tierdokumentation
Aline und die Saiga-Antilope
NDR/WDR/Telepool Mit ihrer "Knautschnase" sind Saiga-Antilopen wahrlich kein Ausbund an Schönheit. Trotzdem will die junge deutsche Biologin Aline Kühl, Doktorandin des Imperial College in London, versuchen, die außergewöhnlichen und hochinteressanten Tiere vor dem Aussterben zu retten. Die meisten Saigas leben in den Weiten der russischen und kasachischen Steppen. Doch seit etwa zehn Jahren werden sie dort extrem gewildert, Gehörn und Fleisch sind bei der zunehmend verarmenden Bevölkerung begehrt. Sowohl im Winter als auch im Sommer geht Aline Kühl auf strapaziöse Steppentour nach Kalmykien und Kasachstan. Schwierig wird die Suche nach Kälbern der Saigas, denn es wird zu wenig Nachwuchs geboren, stellt sie fest. Die Biologin versucht, die Ursache dafür zu finden.
Aline und die Saiga-Antilope - Tierdokumentation Mittwoch, 22.11.2006
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Wiederholung am 23.11 um 11:30 Uhr
Gruß Emil