"Unterbodenwäsche" in Island
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- Markus-U2050L
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"Unterbodenwäsche" in Island
Hallo,
im Hochland gibt es nur selten Waschplätze.
Gruß
Markus
Blanda
Tungnaa
im Hochland gibt es nur selten Waschplätze.
Gruß
Markus
Blanda
Tungnaa
Nicht nur Du, Jürgen, nicht nur Du.Lassie hat geschrieben:Hi Markus,an der gleichen Stelle an der Blanda hab ich gekniffen.
Lutz
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos, Laster sind schwer zu bremsen.(Heinz Erhardt)
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Wirkt für mich wie eine Bergeschnur...colli1979 hat geschrieben:was ist denn das rote Tüdeldrum auf dem ersten BIld von der Fahrzeugfront zum Seitenfenster Beifahrerseite? Ein Seil? ein Kabel?
Ist die Furt da irgendwie markiert oder ausgewiesen, oder muß man sich eine (vermeintlich) passende Stelle suchen? Blind würde ich da jedenfalls so oder so nicht reinfahren wollen
Aber trotzdem ein interessantes Foto.
Viele Grüße
Clemens
"Andreas Kiosk" gehört Andrea.
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- Lassie
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Hi Clemens,
die Furt ist da ca 30 m breit und nur spärlich ausgeschildert. Man sieht ein paar Spuren rein und ein paar Spuren raus.
Die Schwierigkeit der Blanda ist, dass der Wasserstand stark schwankt, die Strömung recht stark ist, man im trüben Wasser nichts sieht, grosse Steine drin sind und zwischen den Steinen schwarzer Schwemmsand ist.
Hier mal ein Bild, nachdem ich mich nach einem kurzen und halbherzigen Einfahrversuch (bin nach ca 8m mit dem Vorderrad auf einen Stein aufgefahren, hab mich dann kurz im Schwemmsand im knapp 80 cm tiefen Wasser eingegraben - Stosstange ist mal langsam unter Wasser getaucht - und bin dann kehrtwendend mit Vorwärts- und Rückwärtsschaukeln unter Einsatz aller Sperren wieder rausgefahren) aufgegeben habe. Da hab ich durchaus Muffensausen und kalten Schweiss auf der Stirn gehabt. Und das war noch im ruhigen Teil der Fuhrt, bevor die tiefe Rinne kam
Der abgerissene Bergegurt, welchen ich da hab rumliegen sehen, hat mir dann gesagt, dass ich es besser bleiben lassen sollte und ich habe es bei dem einen Einfahrversuch belassen.
Viele Grüsse, Jürgen
die Furt ist da ca 30 m breit und nur spärlich ausgeschildert. Man sieht ein paar Spuren rein und ein paar Spuren raus.
Die Schwierigkeit der Blanda ist, dass der Wasserstand stark schwankt, die Strömung recht stark ist, man im trüben Wasser nichts sieht, grosse Steine drin sind und zwischen den Steinen schwarzer Schwemmsand ist.
Hier mal ein Bild, nachdem ich mich nach einem kurzen und halbherzigen Einfahrversuch (bin nach ca 8m mit dem Vorderrad auf einen Stein aufgefahren, hab mich dann kurz im Schwemmsand im knapp 80 cm tiefen Wasser eingegraben - Stosstange ist mal langsam unter Wasser getaucht - und bin dann kehrtwendend mit Vorwärts- und Rückwärtsschaukeln unter Einsatz aller Sperren wieder rausgefahren) aufgegeben habe. Da hab ich durchaus Muffensausen und kalten Schweiss auf der Stirn gehabt. Und das war noch im ruhigen Teil der Fuhrt, bevor die tiefe Rinne kam
Der abgerissene Bergegurt, welchen ich da hab rumliegen sehen, hat mir dann gesagt, dass ich es besser bleiben lassen sollte und ich habe es bei dem einen Einfahrversuch belassen.
Viele Grüsse, Jürgen
Zuletzt geändert von Lassie am 2010-11-16 10:47:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
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Hi,
Ist das die Piste die von der F751 abgeht, östlich am Blöndulon nach Süden und dann auf die F35 führt?
Da muss ich gestehen schon an der ersten (verhältnissmäßig kleinen) Furt aufgegeben zu haben. Nach einem weiteren Blick auf die Karte (dort war keine Furt markiert) und den Worten von Jürgen über die Blanda haben wir dann nicht den nächsten Morgen abgewartet um die kleine Furt zu queren und am nächsten Tag in der Blanda zu stecken. Uns kam schon merkwürdig vor, dass uns auf der Piste NIEMAND entgegen kam. Wir sind dann nördlich vom Blöndulon auf die F35 und dann nach Süden.
Gruß Thomas
Ist das die Piste die von der F751 abgeht, östlich am Blöndulon nach Süden und dann auf die F35 führt?
Da muss ich gestehen schon an der ersten (verhältnissmäßig kleinen) Furt aufgegeben zu haben. Nach einem weiteren Blick auf die Karte (dort war keine Furt markiert) und den Worten von Jürgen über die Blanda haben wir dann nicht den nächsten Morgen abgewartet um die kleine Furt zu queren und am nächsten Tag in der Blanda zu stecken. Uns kam schon merkwürdig vor, dass uns auf der Piste NIEMAND entgegen kam. Wir sind dann nördlich vom Blöndulon auf die F35 und dann nach Süden.
Gruß Thomas
Hallo Jürgen,Lassie hat geschrieben: Die Schwierigkeit der Blanda ist, dass der Wasserstand stark schwankt, die Strömung recht stark ist, man im trüben Wasser nichts sieht, grosse Steine drin sind und zwischen den Steinen schwarzer Schwemmsand ist.
danke für die Info. Der Wasserstand wäre mit eigentlich zunächst mal egal, solange das Fahrzeug die Tiefe und die Strömung noch packt. Dennoch würde ich an dieser Stelle mit der dort herrschenden Strömung sicher kneifen, da ich nicht sehen kann, was im Wasser ist. Durchlaufen, um den Weg zu erkunden ist wohl eher nicht drin . Und auf gut Glück reinfahren wäre mir persönlich wegen der nicht sichtbaren Steine und dem tückischen Untergrund (auch) zu riskant, insbesondere, wenn man alleine unterwegs ist.
In der Gruppe würde ich je nach vorhandenem Bergematerial möglicherweise anders entscheiden, je nachdem, wieviel Langeweile im Team gerade herrscht Da würde ich dann selbstlos...
... die Kamera bedienen
Viele Grüße
Clemens
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- Lassie
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Hi Clemens,
Die oben abgebildete Furt ist gleich nach der F35 (hab jetzt die Karte nicht greifbar) in Fahrtrichtung Süd auf der linken Seite ca 300 m am Einstieg der Blanda-Piste. Da ist nach einer Absperrung, die man aufmachen muss, die erste Durchfahrt gleich die Tiefste und ich war auch - auf Anraten der Ranger - am frühen Morgen da. Die Ranger meinten, dass Fzg mit Reifen grösser 44 Zoll mit etwas Glück und niedrigem Wasserstand durchfahren könnten, kleinere Fzg sollten es besser nicht und schon gar nicht alleine versuchen. Mir gaben sie für meinen Mog gute Chancen, sagten aber auch '... when you are stuck - we can't come and help ...'
Von daher war ich nicht besonders scharf darauf, auszuprobieren wo denn nun die wirklichen Grenzen für unseren Mog sind.
Ich hatte auch kein gutes Gefühl, da die Steine halt doch recht gross sind und eine Spurstange oä schnell mal verbogen / abgerissen etc ist. Dazu hat die Strömung ordentlich Kraft und wenn es den verhältnismässig leichten Mog aus der Furt spült ist der Urlaub schnell vorbei. Das musste ich dann doch nicht haben - wir wollten uns nicht mit aller Gewalt beweisen, wo wir uns und den Mog überall durchquälen können. Übrigens war das die einzige Stelle, wo wir nicht durchgefahren sind. Der Zähler stand nach 4 Wochen auf 163 Furten (ok, viele waren davon Fürtchen ).
Viele Grüsse, Jürgen
Im Zweifelsfall ist es umgekehrt - die Strömung packt dein Fahrzeug in die Tiefesolange das Fahrzeug die Tiefe und die Strömung noch packt
Die oben abgebildete Furt ist gleich nach der F35 (hab jetzt die Karte nicht greifbar) in Fahrtrichtung Süd auf der linken Seite ca 300 m am Einstieg der Blanda-Piste. Da ist nach einer Absperrung, die man aufmachen muss, die erste Durchfahrt gleich die Tiefste und ich war auch - auf Anraten der Ranger - am frühen Morgen da. Die Ranger meinten, dass Fzg mit Reifen grösser 44 Zoll mit etwas Glück und niedrigem Wasserstand durchfahren könnten, kleinere Fzg sollten es besser nicht und schon gar nicht alleine versuchen. Mir gaben sie für meinen Mog gute Chancen, sagten aber auch '... when you are stuck - we can't come and help ...'
Von daher war ich nicht besonders scharf darauf, auszuprobieren wo denn nun die wirklichen Grenzen für unseren Mog sind.
Ich hatte auch kein gutes Gefühl, da die Steine halt doch recht gross sind und eine Spurstange oä schnell mal verbogen / abgerissen etc ist. Dazu hat die Strömung ordentlich Kraft und wenn es den verhältnismässig leichten Mog aus der Furt spült ist der Urlaub schnell vorbei. Das musste ich dann doch nicht haben - wir wollten uns nicht mit aller Gewalt beweisen, wo wir uns und den Mog überall durchquälen können. Übrigens war das die einzige Stelle, wo wir nicht durchgefahren sind. Der Zähler stand nach 4 Wochen auf 163 Furten (ok, viele waren davon Fürtchen ).
Viele Grüsse, Jürgen
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Markus, absolut krass, da bin ich ja froh, dass wir nicht dabei waren...
waren das jeweils die Stellen flußaufwärts mit mehr Wassertiefe aber festerem Grund, dh gäbe es für den Toyo eine Stelle mit weniger Wassertiefe? Oder habt Ihr bis zum Abend gewartet um bessere Photos zu bekommen?
waren das jeweils die Stellen flußaufwärts mit mehr Wassertiefe aber festerem Grund, dh gäbe es für den Toyo eine Stelle mit weniger Wassertiefe? Oder habt Ihr bis zum Abend gewartet um bessere Photos zu bekommen?
das stimmt, die Bilder werden Verschlußsache....Nach diesen Bild darf ich auf jeden Fall nicht mehr durch , wen es meine Beifahrerin gesehen hat
Zuletzt geändert von soenke am 2010-11-16 13:52:16, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße Sönke
Reisen mit Kayak und Cruiser
J4 mit Hubkabine auf HDJ 80
[url=http://www.landcruiser-club.de][img]http://landcruiser-club.de/dlc-logo.png[/img][/url]
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- Markus-U2050L
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Hallo Islandfreunde,
@ Lassie
Da hast Du bei Deinem Versuch die Sandgumpe erwischt. Stille Wasser sind tief und manchmal auch sandig.
Der Gurt lag bei unserer Aktion auch schon da und hat wohl auch schon bessere Zeiten gesehen.
Wenn man seine Helfer/Mitfahrer schon dabei hat kann man manche Risiken relativieren.
@Colli1979
Das Tüdeldrum ist ein Bergeseil. Damit hätten mich die schon voraus gefahrenen raus ziehen können. Das hätte dann aber noch eine nasse Sache werden können.
@wayko
Die Furt selbst ist nicht markiert. Wie Jürgen schon geschrieben hat, kann man grob erkennen wo es rein und raus geht. Trotzdem gibt es aber bessere oder schlechtere Stellen für die Ein-Durch- u. Ausfahrt. Und es kommt auch noch auf die Richtung an.
@Stef@n
Die Methode „Boje“ wende ich seit meiner Schneefeldaktion nicht mehr an.
@thl-mot
Die Piste, die Du meinst, quert die Blanda weiter flussabwärts. Hier ist die Blanda auch ca. 30m breit aber sanfter und eher gleichmässig tief ohne dicke Steine. Ab der Blanda ist es dann eine tief ausgefahrene Sandpiste.
Gruß
Markus
Kartenausschnitt zur Piste am Hofsjökull
Blanda am Vorabend
Flussdurchfahrt an der Hütte Ingolfsskali
@ Lassie
Da hast Du bei Deinem Versuch die Sandgumpe erwischt. Stille Wasser sind tief und manchmal auch sandig.
Der Gurt lag bei unserer Aktion auch schon da und hat wohl auch schon bessere Zeiten gesehen.
Wenn man seine Helfer/Mitfahrer schon dabei hat kann man manche Risiken relativieren.
@Colli1979
Das Tüdeldrum ist ein Bergeseil. Damit hätten mich die schon voraus gefahrenen raus ziehen können. Das hätte dann aber noch eine nasse Sache werden können.
@wayko
Die Furt selbst ist nicht markiert. Wie Jürgen schon geschrieben hat, kann man grob erkennen wo es rein und raus geht. Trotzdem gibt es aber bessere oder schlechtere Stellen für die Ein-Durch- u. Ausfahrt. Und es kommt auch noch auf die Richtung an.
@Stef@n
Die Methode „Boje“ wende ich seit meiner Schneefeldaktion nicht mehr an.
@thl-mot
Die Piste, die Du meinst, quert die Blanda weiter flussabwärts. Hier ist die Blanda auch ca. 30m breit aber sanfter und eher gleichmässig tief ohne dicke Steine. Ab der Blanda ist es dann eine tief ausgefahrene Sandpiste.
Gruß
Markus
Kartenausschnitt zur Piste am Hofsjökull
Blanda am Vorabend
Flussdurchfahrt an der Hütte Ingolfsskali
Zuletzt geändert von Markus-U2050L am 2010-11-16 14:08:16, insgesamt 2-mal geändert.
- Markus-U2050L
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Hallo Sönke,
wir sind wieder an der gleichen Stelle wie 2004 gefahren. Nach dem ich mit einer Bergetruppe gesprochen hatte sind wir erst am übernächsten Morgen, so gegen 08:00 Uhr, gefahren. Die Truppe hatte gerade einen Geländewagen und die Besatzung aus der Tungnaa gezogen, und sie selbst würden mit ihren Fahrzeugen nicht rüber fahren.
Am Abend wären wir aber nicht gefahren, da sah es ehr aus wie ein See.
Stefan,
ja, so ist es.
Gruß
Markus
Bergetruppe
Tungnaa-See
wir sind wieder an der gleichen Stelle wie 2004 gefahren. Nach dem ich mit einer Bergetruppe gesprochen hatte sind wir erst am übernächsten Morgen, so gegen 08:00 Uhr, gefahren. Die Truppe hatte gerade einen Geländewagen und die Besatzung aus der Tungnaa gezogen, und sie selbst würden mit ihren Fahrzeugen nicht rüber fahren.
Am Abend wären wir aber nicht gefahren, da sah es ehr aus wie ein See.
Stefan,
ja, so ist es.
Gruß
Markus
Bergetruppe
Tungnaa-See
Zuletzt geändert von Markus-U2050L am 2010-11-16 15:14:08, insgesamt 1-mal geändert.
- Markus-U2050L
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Hallo Sönke,
hier noch eine Info zu der Stelle an der wir gefahren sind.
Gruß
Markus
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Gruß
Markus
Zuletzt geändert von Markus-U2050L am 2010-11-17 23:20:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Thomasito
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Hallo Markus, Hallo Jürgen
Alter Verwalter, da ist mal eine Furt. Da hätte ich mit Sicherheit auch gekniffen. Die Strömung ist schnell und da liegen überall so große Steine rum.
Wer da alleine hinkommt darf doch auch "Aus Vernunft umdrehen", oder? Ich finde, das passt dann etwas besser.
So eine Durchfahrt finde ich schon heftig und Markus hat das Seil bestimmt nicht umsonst griffbereit.
Hut ab jedenfalls....
Gibt es da nicht auch eine Geschichte von einem einsamen, blauen Unimog, der in der Tungnaa stecken blieb?
Grüße und trockene Füße
Thomas
Alter Verwalter, da ist mal eine Furt. Da hätte ich mit Sicherheit auch gekniffen. Die Strömung ist schnell und da liegen überall so große Steine rum.
Wer da alleine hinkommt darf doch auch "Aus Vernunft umdrehen", oder? Ich finde, das passt dann etwas besser.
So eine Durchfahrt finde ich schon heftig und Markus hat das Seil bestimmt nicht umsonst griffbereit.
Hut ab jedenfalls....
Gibt es da nicht auch eine Geschichte von einem einsamen, blauen Unimog, der in der Tungnaa stecken blieb?
Grüße und trockene Füße
Thomas
- SvenS
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Ich kenne nur diese Geschichte, wo die Frau mit dem Heli aus dem Mog geborgen wurde. Ich hatte die beiden eine Woche vorher noch nahe Kerlingarfjöll getroffen, wo sie einen L60 befreit haben.
http://mbl.is/mm/gagnasafn/grein.html?grein_id=1160760
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Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.
- Wombi
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Da ich dem isländisch nicht mächtig bin, verstehe ich die Situation nicht so recht.
Wo war das eigentliche Problem ?
Festgefahren..... Schaden am Auto....
Und warum ging die Frau nicht zu Fuß durchs Wasser ?
Strömung scheint auch nicht zu stark zu sein...
Solche Wassertiefen hatten wir auch mehrmals in island.
Es wird sicher einen triftigen Grund geben, um den Heli zu holen.
Wer kann helfen ?
Gruß, Wombi
Wo war das eigentliche Problem ?
Festgefahren..... Schaden am Auto....
Und warum ging die Frau nicht zu Fuß durchs Wasser ?
Strömung scheint auch nicht zu stark zu sein...
Solche Wassertiefen hatten wir auch mehrmals in island.
Es wird sicher einen triftigen Grund geben, um den Heli zu holen.
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Es ist an der Zeit, die Reste der Welt zu entdecken........
15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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- SvenS
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Die hatten sich im Sand festgefahren und beim Versuch sich zu befreien haben Sie einen Schaden am Antriebsstrang erlitten.
Der Wasserstand war meiner Erinnerung nach teilweise sehr tief, der Mann musste ans Ufer schwimmen und dann über 3 Stunden laufen um Hilfe zu holen.
Der Wasserstand war meiner Erinnerung nach teilweise sehr tief, der Mann musste ans Ufer schwimmen und dann über 3 Stunden laufen um Hilfe zu holen.
Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.
Wombi, war doch eine gute Gelegenheit für eine Luftrettungsübung und zum Zeitpunkt der Alarmierung wußte ja auch keiner genau wie es der Frau im Fluß geht und ob Menschenleben in Gefahr ist.
Markus, an der Stelle haben wir auf der letzten Reise schon am SE Ufer mit einem Begleit-Toyo gesessen, bei wahrscheinlich sogar weniger Wasser.
Da wir das NW Ufer zuvor bereits alleine erkundet hatten meinte Steffi nur trocken " warum sollen wir da jetzt durchfahren, wir kennen jetzt doch beide Uferseiten..." und schon wurde mein Ansinnen überstimmt.
Ich glaube ich muß mich von diesem schönen Tourenplan entlang des Gletschers verabschieden bzw bis zu richtig niedrigen Wasserständen warten.
Bei der Höhe der Blanda auf den Bildern und der Strömung hätten wir schon Wassereinbruch und vielleicht würde sogar das Auto vertrieben werden...
da könnte man gleich alles dicht tapen, wie eine Seilfähre rüber winchen und auf einen gnädigen Einschlag im anderen Ufer hoffen...
Markus, an der Stelle haben wir auf der letzten Reise schon am SE Ufer mit einem Begleit-Toyo gesessen, bei wahrscheinlich sogar weniger Wasser.
Da wir das NW Ufer zuvor bereits alleine erkundet hatten meinte Steffi nur trocken " warum sollen wir da jetzt durchfahren, wir kennen jetzt doch beide Uferseiten..." und schon wurde mein Ansinnen überstimmt.
Ich glaube ich muß mich von diesem schönen Tourenplan entlang des Gletschers verabschieden bzw bis zu richtig niedrigen Wasserständen warten.
Bei der Höhe der Blanda auf den Bildern und der Strömung hätten wir schon Wassereinbruch und vielleicht würde sogar das Auto vertrieben werden...
da könnte man gleich alles dicht tapen, wie eine Seilfähre rüber winchen und auf einen gnädigen Einschlag im anderen Ufer hoffen...
Zuletzt geändert von soenke am 2010-11-16 17:42:21, insgesamt 4-mal geändert.
Grüße Sönke
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SvenS hat geschrieben:Die hatten sich im Sand festgefahren und beim Versuch sich zu befreien haben Sie einen Schaden am Antriebsstrang erlitten.
Der Wasserstand war meiner Erinnerung nach teilweise sehr tief, der Mann musste ans Ufer schwimmen und dann über 3 Stunden laufen um Hilfe zu holen.
Oh shit,
das ist übel...... und dann die Wassertiefe, die Themperatur, und dann 3 Stunden laufen........... übel, übel, übel.....
Jetzt wirds klarer, danke für die Stellungnahme.
Gruß, Wombi
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15.4.2013, ab da werden wir uns für seeeehr lange Zeit nicht mehr sehen :-))))
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Hallo,
jeder der vor Flussdurchfahrten zur Vorsicht mahnt, hat absolut Recht. Wenn man das erste Mal davor steht ist man unsicher. Wenn man dann Mitfahrer hat, die sich schon besser auskennen, hat man es natürlich leichter. Meine erste Durchfahrt der Blanda an dieser Stelle war 1987, aber mit einer Gruppe Isländer. Das angehängte Bild ist 87 entstanden und dient sogar als warnendes Beispiel in einem Reiseführer. Zwei Fahrzeuge aus der Gruppe haben damals Hilfe benötigt.
Gruß
Markus
jeder der vor Flussdurchfahrten zur Vorsicht mahnt, hat absolut Recht. Wenn man das erste Mal davor steht ist man unsicher. Wenn man dann Mitfahrer hat, die sich schon besser auskennen, hat man es natürlich leichter. Meine erste Durchfahrt der Blanda an dieser Stelle war 1987, aber mit einer Gruppe Isländer. Das angehängte Bild ist 87 entstanden und dient sogar als warnendes Beispiel in einem Reiseführer. Zwei Fahrzeuge aus der Gruppe haben damals Hilfe benötigt.
Gruß
Markus
Zuletzt geändert von Markus-U2050L am 2010-11-16 18:15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Martin,
nun, wenn der GFK Koffer keine Löcher hat, ist er dicht wie ein GFK Boot. Mit Löchern ist auch ein Alu Koffer undicht wie ein Alu Boot mit Löchern.
Einzelne Öffnungen wie Gaskastenentlüftung, Türspalten oder Ansaug für Heizungsluft kann man mit Klebeband für kurzes "Tauchen" verschliessen.
Gruß
Markus
nun, wenn der GFK Koffer keine Löcher hat, ist er dicht wie ein GFK Boot. Mit Löchern ist auch ein Alu Koffer undicht wie ein Alu Boot mit Löchern.
Einzelne Öffnungen wie Gaskastenentlüftung, Türspalten oder Ansaug für Heizungsluft kann man mit Klebeband für kurzes "Tauchen" verschliessen.
Gruß
Markus
ah ok-wenn eure koffer wirklich so Dicht sind (hätt ich net geglaubt-echt toll), dann erklärt sich ja auch die Panik mancher mit nem Petroleum Heizer darin zu ersticken.
Heist das du rennst mit tape um dein Auto und verlässt dich dann darauf das est innen trocken bleibt? Wow würd ich mich nicht trauen.
Wie sieht das mit den Dichtungen an den Klappen aus? Sind die echt so dicht?
Ach ja - in der Gegend war ich auch schon mal und hab aufgeben müssen-allerdings mit dem Motorrad.
MdF
Martin
Heist das du rennst mit tape um dein Auto und verlässt dich dann darauf das est innen trocken bleibt? Wow würd ich mich nicht trauen.
Wie sieht das mit den Dichtungen an den Klappen aus? Sind die echt so dicht?
Ach ja - in der Gegend war ich auch schon mal und hab aufgeben müssen-allerdings mit dem Motorrad.
MdF
Martin