LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

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unimag
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#1 Beitrag von unimag » 2009-08-19 22:37:47

Würde mich mal interessieren, wie so ein Umstieg gelingt. Was waren konkret die Gründe dazu? Auch ich bin vom Mercur auf den 404, dann zum 170er gewechselt und habe gestern einen 250er GD als WOMO zugelassen. (Die LKW besitze ich allerdings noch)Man entwickelt sich halt weiter. Vielleicht eröffne ich mal einen Thread der sich mit Sinn und Unsinn von Fernreisen im LKW befasst. Ob ich mich damit endgültig unbeliebt mache?

Gruß Gerd
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Flori
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#2 Beitrag von Flori » 2009-08-20 7:48:36

Hallo,
es gibt einige Gründe:

- mehr Leistung und darum auch in den Bergen kein Problem
- Höhere Durchschnittsgeschwindigkeit
- geringere Unterhaltungskosten
- Wendigkeit
- man kann auch mal eben einen Kurzurlaub mit machen und kommt überall hin
- naja und noch einige mehr...

Dagen sprach halt immer der Luxus den man im LKW hat.

Flori
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Wilmaaa
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#3 Beitrag von Wilmaaa » 2009-08-20 8:03:11

unimag hat geschrieben:Vielleicht eröffne ich mal einen Thread der sich mit Sinn und Unsinn von Fernreisen im LKW befasst.
Gab's schon. :D :lol:

aber mach ruhig. :happy:
Ich hab einen Virus: den H-A-N-O-M-A-G-I-R-U-S
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#4 Beitrag von OliverM » 2009-08-20 8:41:47

Ich habe nach 23 Jahren mit Toyota und Landrover nun auf einen LKW umgesattelt . Man wird halt Älter und braucht ein wenig mehr Comfort .

Klare Vorteile des LKW für mich

-Wetterunabhängig
-Platzangebot
- Reichweite
-verfügbarkeit von E-Teilen unterwegs


Wer schon mal eine Woche in einem Landrover 110 wegen Sandsturm verbracht hat oder sich in Alaska aufgrund der Mücken nicht aus dem Toyota raustraut , wird Platz zu schätzen wissen.

...und für das Tremalzosträßchen o.Ä. bleibt der Landrover

Grüße

Oliver
Zuletzt geändert von OliverM am 2009-08-20 8:55:57, insgesamt 1-mal geändert.
Wir leben in einer Zeit , in der die Klugheit schweigen soll, weil sich die Dummheit durch die Wahrheit beleidigt fühlen könnte....

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roman-911
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#5 Beitrag von roman-911 » 2009-08-20 9:47:14

sinn----unsinn
praktisch oder nicht...
muß ja nicht zur grundsatzfrage werden...

...es ist halt eine menge lebensgefühl...
ich könnte auch anders reisen... :angel:


grüsse roman :cool:
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Pirx
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#6 Beitrag von Pirx » 2009-08-20 11:56:50

unimag hat geschrieben:Vielleicht eröffne ich mal einen Thread der sich mit Sinn und Unsinn von Fernreisen im LKW befasst. Ob ich mich damit endgültig unbeliebt mache?

Gruß Gerd
Hallo Gerd!

Zu Sinn und Unsinn von Fernreisen im LKW empfehle ich Dir, das Buch "Expeditionsmobil - aufbauen und ausrüsten" von Hans Gerd Scholz zu lesen. :happy: :happy: :happy:
Da steht einiges zu dem Thema drin ...

Pirx
Der mit der Zweigangachse: 15 Vorwärtsgänge, 3 Rückwärtsgänge, Split, Schnellgang, Differentialsperre
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#7 Beitrag von landwerk » 2009-08-20 14:59:14

Moin

Geländewagen würde mir auch reichen. Nur ist meiner zu kurz , da kann ich nicht drin heiern.


Oli

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unimag
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#8 Beitrag von unimag » 2009-08-20 18:18:55

Hallo,

danke Pirx für die Buchempfehlung. Davon habe ich schon mal was gehört. Meine Überlegungen gehen eher in Richtung dessen, was Oliver geschrieben hat. Mich würden Erfahrungen von tatsächlichen Fernreisenden im Laster( vielleicht bis 7,5t) interessieren, verglichen vielleicht mit denen, die ähnliche Reisen mit einem kleineren Fahrzeug, etwa bis 3,5t zGG unternommen haben.
Um nicht wieder verdächtigt zu werden, hier Informationen sammeln zu wollen, um sie später anderweitig ausschlachten zu können: Ich versichere, dass dies nicht beabsichtigt ist.

Meine Erfahrungen mit dem 170er (Koffermaße ca. 4x2,20x1,180m) in den letzten beiden Jahren, am Weißen Meer (Russisch-Karelien und am Schwarzen Meer (Georgien) waren bei einer Gesamtfahrtstrecke von 20 000km etwa folgende:

Im Vergleich zu einem kleineren Auto wie meinem jetzt zugelassenen G (Koffer: 2,5x1,9x1,7m):

- In etwa die gleichen Kosten bezüglich Anschaffung und WOMO-Ausbau.
- Deutlich größerer Wohnraum, Nasszelle, Lademöglichkeiten.
Wichtig vor allem bei schlechten Witterungsbedingungen.
Dagegen:
- Deutlich langsameres Reisetempo, störend vor allem auf langen Autobahnstrecken (gilt wohl besonders bei meinem Fzg.)
- Rund doppelt so hohe Betriebskosten.
- z.T. äußert anstrengendes Fahren (mitunter auch gefährliches F.)auf engen Gebirgssträßchen
- Sehr auffallendes Fzg.
- besondere Behinderungen im Grenzverkehr. Der Magirus wird überall als LKW eingestuft mit allen Nachteilen. An der Grenze Lettland/Russland brauchten wir 4 Tage zum Grenzübertritt; in Georgien hatte ich massive verbale Auseinandersetzungen, die fast in einer handfesten Schlägerei geendet hätten.
- Massive Behinderungen Gefährdungen durch andere Verkehrsteilnehmer (s. Thread Georgien), die so sicher mit dem G nicht vorgekommen wären.
Nicht gelten lasse ich folgende Argumente:
- Bessere Geländeeigenschaften des LKW. Ich behaupte mal, dass ich dahin, wo der Magirus hinkommt, der G es auch schafft.Außerdem macht der Geländeanteil bei Fernreisen (Sahara vielleicht ausgenommen) einen verschwindend geringen Teil aus. Wir benötigten weder Winde, noch Sperren, noch Bleche. 2-3mal vielleicht die Untersetzung.
- Der LKW ist stabiler durch massiveres Fahrwerk. Das niedrigere Gewicht des G gleicht dies wohl aus. (In Russland hatten wir einen Federbruch, damals mit dem Mercur. Schlimmer wäre es mit dem G wohl auch nicht gewesen).
- Reparaturmöglichkeiten unterwegs. Bei dem G handelt es sich um ein BW-Fahrzeug, das jetzt fast unverändert als "PUR" angeboten wird. Hauptunterschied: Ein stärkerer Motor. D, h. allereinfachste Technik unter Verzicht auf Elektronik.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich liebe den Mag. Aber ich würde gerne auf rein sachlicher Ebene die Vor- und Nachteile diskutieren. Blöd ist, dass ich noch über keinerlei Erfahrungen mit dem G verfüge. Vielleicht sind einige da ja mit ihren Toyos, Landys usw weiter.
Was habe ich vergessen, übersehen, falsch dargestellt? Berichtigt und ergänzt mich.

Gruß Gerd
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#9 Beitrag von Monny » 2009-08-20 18:54:14

ich bin auf LKW ungestiegen, weil im Landy kein Platz für drei Personen ist (ja, ich weiss, geht - aber man wird ja auch älter).
Nach mittlerweile fast 2 Jahren mit dem 1017 muss ich sagen
- dank dem fast nicht vorhandenen Ausbau ist der Wohnkomfort nicht soviel grösser geworden
- die Ladebordwand ist superpraktisch
- in den Bergen ist die Kiste unhandlich
- hohe Steuer
- Mädel will die Kiste nicht fahren

Deswegen bin ich am überlegen, ob ich den nicht gegen einen Düdo Allrad eintausche, wenn mal einer auf dem Markt auftauchen sollte.
Gruss,
Monny

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#10 Beitrag von Volvo73 » 2009-08-21 11:52:42

Nachdem ich jetzt die Islanderfahrung mit dem 3.5t Volvo gemacht habe, denke ich auch darüber nach ob mein Scania nicht zu gross ist. Auf die kleinen Pisten passt er gar nicht drauf. Teuer auf der Fähre und wer birgt ihn wenn er mal feststeckt? Da müssten schon 3-4 Geländewagen gleichzeitig ziehen.

Viele Grüße,

Ingo
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#11 Beitrag von GoodBoy-BadBoy » 2009-08-21 12:13:08

Mei Persönliche Meinung: nach nem Hanno und jetz nen 3,5tonner..
Wenn ich nicht in die Wüste will oder nur Feldweg will und wenn ich nur zu zweit wär würd ich mir , werd ich mir... nen Starken Geländewagen und nen leichten Wohnwagen holen, nen Qeck zb...
Vorteile: Auto für alle Tage, weniger Unterhalt,schneller, beweglicher und bissl abseits kann ich mich auch verstecken..
Und nen Alten mit H-Zulassung lässt sich wohl auch finden..
Nachteil:
es fehlt einzig das geile Gefühl hoch oben über allen anderen zu sitzen und der stärkere zu sein..(vielleicht..)..ggg

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palexy
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#12 Beitrag von palexy » 2009-08-21 12:50:50

moin,


ich fuhr anfangs mit nem renault kastenwagen durch die welt.
nachdem ich mal lkw reisende getroffen haben wurde der gedanke an mehr platz gebohren.also kam ein 911 mit 4,2 radstand auf den hof.die erste reise war sch.....
zu laut,zu langsam viel zu unkomfortabel.
dann kam der 1113.schneller,leiser und wendiger weil nur 3,6er radtstand.
aber das wars noch nicht weil wir einfach zu oft an grenzen gestoßen sind mit der grösse eines lkw.
dabei spielt vor allem auch eine rolle das man wenn man ein lkw allein irgendwo versenkt,ist man ganz schön angesch....
allrad sollte unbedingt weiter der fall sein.und so kam nach langem hin und her der landy auf den hof.
heute würde ich nicht mehr anders reisen wollen.
90% der zeit die wir stehen verbringen wir draussen.wenn wir fahren ists komfortabler und sparsamer.

ich weiß nicht wie es den anderen hier geht aber in den letzten jahren schrumpft die kaufkraft meines gehaltes immer mehr.da sind 12 liter mehr verbrauch einfach ne menge holz die ich lieber in weitere km stecke.

und bei uns ist es mit dem altern eher umgekehrt.je älter wir werden desto eher beschränken wir uns auf die wesentlichen dinge und die passen auch in ein kleines fahrzeug.

aber das muß ja wie alles im leben jeder für sich selbst herraus finden.
ich kann gut verstehen das man mit nem lkw reisen will,vor allem wenn man mit mehr als zwei personen unterwegs sein will.

gruß palexy

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#13 Beitrag von klausausadlitz » 2009-08-21 12:58:54

palexy hat geschrieben:moin,


ich fuhr anfangs mit nem renault kastenwagen durch die welt.
nachdem ich mal lkw reisende getroffen haben wurde der gedanke an mehr platz gebohren.also kam ein 911 mit 4,2 radstand auf den hof.die erste reise war sch.....
zu laut,zu langsam viel zu unkomfortabel.
dann kam der 1113.schneller,leiser und wendiger weil nur 3,6er radtstand.
aber das wars noch nicht weil wir einfach zu oft an grenzen gestoßen sind mit der grösse eines lkw.
dabei spielt vor allem auch eine rolle das man wenn man ein lkw allein irgendwo versenkt,ist man ganz schön angesch....
allrad sollte unbedingt weiter der fall sein.und so kam nach langem hin und her der landy auf den hof.
heute würde ich nicht mehr anders reisen wollen.
90% der zeit die wir stehen verbringen wir draussen.wenn wir fahren ists komfortabler und sparsamer.

ich weiß nicht wie es den anderen hier geht aber in den letzten jahren schrumpft die kaufkraft meines gehaltes immer mehr.da sind 12 liter mehr verbrauch einfach ne menge holz die ich lieber in weitere km stecke.

und bei uns ist es mit dem altern eher umgekehrt.je älter wir werden desto eher beschränken wir uns auf die wesentlichen dinge und die passen auch in ein kleines fahrzeug.

aber das muß ja wie alles im leben jeder für sich selbst herraus finden.
ich kann gut verstehen das man mit nem lkw reisen will,vor allem wenn man mit mehr als zwei personen unterwegs sein will.

gruß palexy
davon abgesehen, dass deine beurteilung sehr subjektiv ist und natürlich auch sein muss,
ich glaube aber nicht, dass du dich 90% deiner standzeiten draußen aufhältst oder schläfst du draußen :eek:
lg klaus
wenn der klügere immer nachgibt, wird die welt bald von den dummen beherrscht

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#14 Beitrag von AL28 » 2009-08-21 13:04:08

Hallo
Im Brauen 200 D war einmal gestanden ,
" Reisen ist eine Mischung zwischen ankommen und sehen "
Am schnellsten kommt man mit einen Flugzeug an ,
an meisten sieht man wen man zu Fuß geht .
Für mich ist auch die Art des Reisen wichtig .
Ich könnte mir ohne weiters vorstellen auch mal mit einen Lada Niva durch Island , mit meinen Wartburg 353 nach Syrien oder auch mit einen R4 oder einer Ente nach Libyen zu fahren .
Leider hat mein Reisepartner da auch noch ein paar Worte mit zureden . Also musste ein Kompromiss gefunden werden .
Ich gehe mal von dem Standpunkt aus .
Um so mehr man nach der Perfektion strebt , desto schlechter wird das ganze .
Gruß
Oli

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Udo
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#15 Beitrag von Udo » 2009-08-21 13:21:18

Ich find' z.Bsp. einen Pickup einen sehr praktischen Kompromiß. Zu Hause die Hütte abgeschnallt und schon hat man ein Nutzauto. Unterwegs die mitunter geräumige Hütte dabei...den langen 110er Defender oder so ein Toyo-Pickup...wär schon eine Idee.

Die Möglichkeiten sind mit so einem Laster halt ganz anders. Für viele hier im Forum geht auch eine gewaltige Faszination von den großen Krabbeltieren aus... :wub: (da schließe ich mich mit ein)
Eigentlich ist ein Laster doch richtig gebaut für kurze Distanzen.
Ich denke für echte Fernreisen mit vielen 10.000km im Auto würde ich auf'nen Toyo-Pickup oder Landy umsteigen, auch wenn mein Tonner weit über 100 fährt. Na mal sehen, wenn's soweit ist.

Das Abenteuer LKW fängt halt im Moment des Einsteigens an. Man sitzt weit über dem Verkehr, mir (und bestimmt vielen Anderen hier) macht es riesigen Spaß, und das auch schon unterwegs. Einen Geländewagen fahren...ist wie Auto fahren. Da muß man mit dem Urlaub dann warten, bis man da ist, wo man hinwollte.


Grüße, Udo
Viele Grüße,
Udo
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roman-911
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#16 Beitrag von roman-911 » 2009-08-21 13:24:08

@oli: :unwuerdig:

so ähnlich sehe ich das auch...
bei mir hat es nix mit dem partner zu tun, sondern es ist die gemeinsame evolution von zu fuss über fahrrad, boot, segelboot, moped, flugzeug, pkw, kombi, düdo zum kompakten 911 mit kurzem radstand.
grösser will ich jetzt erstmal nimmer... :angel:


grüsse roman
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Mike
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#17 Beitrag von Mike » 2009-08-21 13:31:16

Tach,

ich finde man kann es ganz einfach auf den Punkt bringen:
Auto ist Camping
und LKW ist Wohnen
Sind für mich 2 total unterschiedliche Konzepte.
Gruß
der Mike

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Transporter
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#18 Beitrag von Transporter » 2009-08-21 13:36:45

Meine Sicht:

Je leichter das Gepäck, um so besser reist es sich. Die interessantesten Kontakte hat man mit dem Rucksack auf den Schultern. Man hat auch "nix" worauf man achten muss, kann überall entlang gehen und kann/muss auch mal den ÖPNV des jeweiligen Landes nutzen. Dabei erfährt man dann z.B. das Geheimniss der mit Mageninhalt verklebten Flanken indischer Busse.

Ginge es bei mir nur ums Reisen, würde ich vermutlich keinen Magirus ausbauen, sondern (wie scheinbar so einige hier) irgendwas in Landrovergröße haben wollen. Um 4-6 Wochen im Jahr in andere Länder (die ja meist auch günstiger in Nahrung und Unterbringung sind) zu fahren oder mal einen Trail zu erklimmen wo nicht jeder hinkommt halte ich das für die vernünftigste Lösung. Dinge wie Verbrauch, Geschwindigkeit und Grenzschwierigkeiten/Kosten wurden bereits genannt.

Hier im Forum gab es mal einen Post der besagte: "Für einen Allrad-LKW gibts eigentlich keinen vernünftigen Grund." (<-- von Wilmaaa, glaube ich). Ich habe meinen Magirus, weil ich darin längerfristig wohnen möchte, dahingehend wird er auch umgebaut. Dazu reicht einfach ein kleineres Fahrzeug nicht aus. Man möchte ja zumindest (es sei betont: zum WOHNEN) den rudimentären Komfort einer 1 Zimmer Wohnung haben: richtiger Herd, Dusche, Schränke, Tisch, festes Bett, Heizung/Ofen.

Ein weitere Grund sich eine solche Maschine ans Bein zu binden ist sicherlich eine gewisse Affinität zu Technik. Denn was da gebaut wurde, war der ganz große Sport. Nicht das es nicht noch Optimierungspotienzial gäbe, was widerum einen eigenen Reiz ausmacht. Ich selbst hatte bis vor meinem Kauf höchstens mal an meinem Kadett geschraubt, geniese aber mittlerweilen die Nutzfahrzeug-Logik sowie die unabreissbaren Schraubengrößen :D.

Ums kurz zu machen:

LKW nur zum Reisen, wäre mir zu teuer und groß.
LKW zum Wohnen ist (nach meinem momentanen Kenntnisstand) unabdingbar.
LKW um ab und zu im Gelände Spaß zu habe, gerne.

Ein Hauptproblem hier im Forum dürfte darin liegen, das bei aller Vernunft auch immer wieder das "Grinssymptom" der zugrundeliegenden Virusinfektion ausbricht; sprich: es halt sehr schwer, wenn man mal angefangen hat mit dem Laster fahren, damit aus welchen Gründen auch immer, wieder aufzuhören.

Grüße,

Transporter.

EDIT: Ach Mike... wie kannst Du nur immer in einem so kurzen Post alles sagen wofür ich zwei Seiten brauche.... :eek:
Zuletzt geändert von Transporter am 2009-08-21 13:41:13, insgesamt 1-mal geändert.
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#19 Beitrag von unimag » 2009-08-21 14:28:07

Hallo,

ich bin sehr überrascht. Eigentlich hatte ich einen Sturm der Entrüstung erwartet, so nach dem Motto: Da will uns einer unser schönes Hobby madig machen. Ich freue mich sehr über die sachlichen Beiträge.
Wenn ich s recht verstanden habe, sehen die meisten den LKW nicht unbedingt als das optimale Reise, sondern eher als das Reise- und Wohnfahrzeug. im größeren Wohnkomfort liegt also der Hauptvorteil des LKW.
Natürlich gibt es den emotionalen Faktor, der mich ja auch voll im Griff hat. Deshalb werde ich auch weiterhin mit dem Mag große >Reisen unternehmen, nicht nur zu Treffen.
Für eine geplante Reise durch/um Afrika würde ich nach wie vor den LKW nehmen. Das erscheint mir bei einer langen Reisedauer mit viel Zeit als die günstigere Lösung.Nach Island z.B. jedoch nicht, weil der Kleine in Bezug auf Reisedauer im rel. kleinen Land und die Fährkosten deutlich günstiger ist. Nach Ostasien, USA wiederum wäre mir auch der LKW lieber. Südamerika bliebe dagegen dem G vorbehalten (Fähre, Andenstraßen etc.)
Kann man sagen, das Reiseziel (natürlich abgesehen von anderen Gegebenheiten, wie Familiengröße mit/ohne Hund etc)entscheidet über die Fahrzeuggröße/denTyp?
Ist die Anschaffung eines kleinen Wohnmobils, evtl. auch ohne Allrad, das täglich als PKW/Zweitwagen genutzt werden könnte, nicht grundsätzlich sinnvoll?
Natürlich ist dies nicht jedem, schon aus finanziellen Gründen möglich. Mir geht es hier um eine sachliche Grundsatzdiskussion bezüglich der wirkliche sinnvollen Einsatzmöglichkeiten des LKW.

Grüß Euch, Gerd
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#20 Beitrag von Transporter » 2009-08-21 14:53:18

unimag hat geschrieben:Mir geht es hier um eine sachliche Grundsatzdiskussion bezüglich der wirkliche sinnvollen Einsatzmöglichkeiten des LKW.
Dazu fällt mir nur ein (neben dem bereits erwähnten dauerhaften "Wohnen"):

Pflastersteine holen
Sand holen
Sperriges transportieren
Umzug

Alles andere ist schlicht nicht SINNvoll und nur durch die Unvernunft, Verspielt oder Technikverliebtheit gewisser Menschen (von denen sich viele hier tummeln) zu erklären.

Ich gehöre explezit dazu.

Grüße,

Transporter.
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#21 Beitrag von unimag » 2009-08-21 15:05:27

Ich denke, noch einen wichtigen Aspekt vergessen zu haben: Die Reisedauer. Wenn ich unendlich lange Zeit habe, kann der LKW durchaus Vorteile haben. Geringe durchschnittliche km-Leistungen, gemütliches Bummeln, längere Standzeiten können reizvoll sein. Drängt jedoch die Zeit bei 5 Wochen für z. B. die Mongolei, hkönnen kleinere, schnellere Autos durchaus im Vorteil sein und die Reise überhaupt erst ermöglichen.
Gruß Gerd
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#22 Beitrag von urologe » 2009-08-21 16:49:50

quote="unimag"]Ist die Anschaffung eines kleinen Wohnmobils, evtl. auch ohne Allrad, das täglich als PKW/Zweitwagen genutzt werden könnte, nicht grundsätzlich sinnvoll?
[/quote]

aus ökologischer Sicht 100% ja -

aber dann wärst Du ja hier im Forum völlig falsch -

weil sinnvoll sind hier die wenigsten Mobile , wenn Du die 4 Räder auf die ökologische Trasse stellst....
alltagstauglich sind sie nur , wenn man sie mit der rosaroten Brille des Eigners sieht...

aber nach über 20 Jahren diverser RangeRover muß ich sagen :

die Lebensfreude :D :D ( n i c h t Spaßfaktor !!) ist beim Lkw-Fahren um vieles höher

und
Lkw-Fahren erweitert den Horizont

(banal ausgedrückt Du schaust übers Geländer, Leitplanke und , und , und)

LG
Ralf
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#23 Beitrag von unimag » 2009-08-21 19:08:45

Ich fasse mal zusammen:
Wir sind ein Haufen Verrückter voller Lebensfreude und Lust am Schrauben, von denen niemand einen LKW als sinnvolles Fernreisefahrzeug ansieht. Oder ist mir etwas entgangen?

Gruß Gerd
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#24 Beitrag von urologe » 2009-08-21 19:18:38

mein lieber Freund -
eben hast Du aber die ganze Aussage um 180Grad gekippt -
so war das nicht gemeint - zumindest nciht von mir-

2 Antworten vorher - hast Du noch freundlicherweise festgestellt , daß eine Tupperware grundsätzlich für die meisten Reisen in Zusammenhang mit Alltagstauglichkeit sinnvoll sei -
dem konnte ich nciht widersprechen -
aber jetzt daraus den Schluß zu ziehen , alle Lkws seien grundsätzlich von keinem hier als sinnvoll bezeichnet worden...

Junge,junge - Du drehst einem ja ganz schön das Wort im Mund herum !
und das war jetzt ganz freundlich ausgedrückt.
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OliverM
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#25 Beitrag von OliverM » 2009-08-21 19:22:38

unimag hat geschrieben:Ich fasse mal zusammen:
Wir sind ein Haufen Verrückter voller Lebensfreude und Lust am Schrauben, von denen niemand einen LKW als sinnvolles Fernreisefahrzeug ansieht. Oder ist mir etwas entgangen?

Gruß Gerd
Nö , ein LKW ist DAS Fernreisefahrzeug schlechthin .

Grüße
Oliver

edit:...und bei einem 250 GD (Ambulanz?) von einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit als beim 170er zu sprechen halte ich für vorsichtig ausgedrückt : optimistisch .
Zuletzt geändert von OliverM am 2009-08-21 19:32:08, insgesamt 1-mal geändert.
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#26 Beitrag von klausausadlitz » 2009-08-21 21:09:37

OliverM hat geschrieben:
unimag hat geschrieben:Ich fasse mal zusammen:
Wir sind ein Haufen Verrückter voller Lebensfreude und Lust am Schrauben, von denen niemand einen LKW als sinnvolles Fernreisefahrzeug ansieht. Oder ist mir etwas entgangen?

Gruß Gerd
Nö , ein LKW ist DAS Fernreisefahrzeug schlechthin .

Grüße
Oliver

edit:...und bei einem 250 GD (Ambulanz?) von einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit als beim 170er zu sprechen halte ich für vorsichtig ausgedrückt : optimistisch .
das seh ich aber auch so wie der oliver
lg klaus
wenn der klügere immer nachgibt, wird die welt bald von den dummen beherrscht

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#27 Beitrag von soenke » 2009-08-21 22:26:45

Ich bin bislang Geländewagen-Reisender und zwar ganz bewußt -auch durch Erfahrung mit Begleit-Hanomags oder Unimogs.
Wir haben unser "Traum"-Auto vor wenigen Jahren geplant und gebaut, waren ganz offen für alle Konzepte, sind aber wieder bei einem Geländewagen gelandet. Aus Komfortgründen für die Schlechtwetterzonen allerdings erstmals mit (Hub)Kabine.
Einige unserer Gründe:

Die Spuren vieler Pisten, ob im Gebirge oder im Busch sind auf Geländewagen ausgelegt, gleiches gilt für Brücken oder Fähren.

Nationalparks in Afrika sind teilweise für LKW gesperrt

Bei Durchfahrt durch Dörfer oder kleine Städte und durch enge Gassen erregt man deutlich weniger Aufsehen

Schnellere Anreise und höheres Tempo auf langweiligen Verbindungsstrecken, Reisegeschwindigkeit bis 130km/h ohne Streß

Deutlich wendiger im Gelände, man schreckt nicht vor der Erkundung kleiner Wege zurück, Umkehren und Wenden wird nicht zu einem Problem

Containertauglichkeit und Fähren günstiger.

Komfort (für uns) ausreichend, erstrecht mit Kabine, auch auf längeren Touren über Monate hatte ich keine Probleme mit dem Leben im Toyo BJ 45 gehabt.
Zuhause war der BJ trotzdem auchnoch Alltagsfahrzeug .

Reichweite/Gewicht im Verhältnis zur Geländegängigkeit besser, Dünentauglichkeit auch mit 2000km Reichweitenoption erhalten


Nachteile gibt es klar auch:
selbst mit einer kleinen Kabine wohnt es sich nicht wie zuhause, eine richtige Naßzelle ist mit dem Geländewagenkonzept nicht drinn.
Ein LKW würde mehr Platz erlauben, auch um sperrige Ausrüstung für mehrere Hobbys mitzunehmem (Kayaks, Drachenflieger, Motorrad, Mal-Sachen etc...)

die wenigen Flußdurchfahrten über 1m und mit festem Grund währen einfacher :happy: auch tiefe Fahrspuren im Schlamm

Ein Riesenplus beim großen LKW -Koffer, man kann mehere arme Geländewagenreisende einladen und gemütlich am Tisch zusammen sitzen :D

und natürlich sind (ältere) LKW einfach klasse, auch das Schrauben als mehr körperliche denn geistige Herausforderung :angel:
Zuletzt geändert von soenke am 2009-08-21 22:34:07, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße Sönke

Reisen mit Kayak und Cruiser
J4 mit Hubkabine auf HDJ 80

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#28 Beitrag von MB2031 » 2009-08-21 22:29:47

unimag hat geschrieben:Hallo,

Natürlich ist dies nicht jedem, schon aus finanziellen Gründen möglich. Mir geht es hier um eine sachliche Grundsatzdiskussion bezüglich der wirkliche sinnvollen Einsatzmöglichkeiten des LKW.

Grüß Euch, Gerd
Hallo Leut,

Da fühl ich mich ja direkt wieder heimisch , in Frankreich sagt man mir nach ich wâre halt sehr Deutsch, so gründlichkeit ,präzision usw. denke bin gar nicht so schlimm, aber wenn ich dann solche "tollen" Sachen lese wie sachliche Grundsatzdiskussion und sinnvolle Einsatzmöglichkeit weiss ich dass das nur aus den tiefsten (Ab)gründen Deutschlands kommen kann.

1. Wenn hier alle Leute das Geld hätten um sich Zetors :eek: zu kaufen und die dann bei Actionmobil umbauen zu lassen dann wäre das ganze Forum wahrscheinlich nur ein Thread im Porsche :smoking: oder Rolls :sick: Forum so unter der Rubrik "Mein Drittfahrzeug oder mit was fährt Deine Frau zum Kaviarhändler. :cool:

2.Gott sei Dank , oder auch leider manchmal nicht, bleibt Mensch Mensch mit seinen ganz eigenen ,nicht immer oder sogar seltenen rationalen Vorstellungen was Ihm persönlich zusagt. :angel:
Wir könnten hier auch einen Thread aufmachen "Im Urlaub Hotel oder Wohnung mieten" :D das ist das gleiche jeder hat seinen Geschmack, und das hat nichts mit Geld zutun.

Ich denke einfach das hier im Forum von allem etwas vertreten ist, aber das jeder seinen eigenen persönlichen Grund hat warum er an einem Lkw rumschraubt , und das hat für mich in den seltesten Fällen :totlach: was mit Grundsatzdiskussion oder Einsatzzweck zu tun.

Wie sagt man so schön im Rheinland "Jeder Jeck ist anders" :p

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#29 Beitrag von makabrios » 2009-08-21 22:47:14

MB2031 hat geschrieben:

1. Wenn hier alle Leute das Geld hätten um sich Zetors :eek: zu kaufen und die dann bei Actionmobil umbauen zu lassen
Hallo,
die Zetors sind deutlich billiger, als die Zetrösser und werden am besten gleich in Tschechien umgebaut :dry:

Obwohl die Zetors normalerweise auch rot sind würde sie Jonson neben seinem Schlüter des Platzes verweisen.

Gruß
MAK

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#30 Beitrag von MB2031 » 2009-08-21 22:57:13

makabrios hat geschrieben:
MB2031 hat geschrieben:

1. Wenn hier alle Leute das Geld hätten um sich Zetors :eek: zu kaufen und die dann bei Actionmobil umbauen zu lassen
Hallo,
die Zetors sind deutlich billiger, als die Zetrösser und werden am besten gleich in Tschechien umgebaut :dry:

Obwohl die Zetors normalerweise auch rot sind würde sie Jonson neben seinem Schlüter des Platzes verweisen.

Gruß
MAK
MAK
:unwuerdig:
Wir neben das nicht so genau in Frankreich , hier gibst wohl mehr ZETOR als ZETROS, glaub sowieso nicht das die Franzosen sich so nen Ding kaufen können.

Gruss

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