LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

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Wüstling

Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#91 Beitrag von Wüstling » 2013-11-04 13:43:09

Mich würden Erfahrungen von tatsächlichen Fernreisenden im Laster( vielleicht bis 7,5t) interessieren, verglichen vielleicht mit denen, die ähnliche Reisen mit einem kleineren Fahrzeug, etwa bis 3,5t zGG unternommen haben.
Dann frag doch Burkhard Koch von www.pistenkuh.de

Der hat Australien im Land Cruiser gemacht und sonst alles im Magirus.

Mein Senf dazu:
Geländewagen ist Camping und ausgebauter großer LKW ist wohnen.

Gruß

Ralf

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friedrichssen
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#92 Beitrag von friedrichssen » 2013-11-04 14:40:54

@Gerd: Was hast du mit deinem SANWolf für eine Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn?
Ich habe den kurzen offenen Wolf (Auf MB 250 GD), da wirds mit aufgrund der Flatterplane aber ab 90 kmh zu laut.
Spiele aber mit dem Gedanken auf den SanWolf umzusatteln, als Einstiegsdroge so zusagen :-)

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JRHeld
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#93 Beitrag von JRHeld » 2013-11-04 15:43:35

Moin
irgendwann bau ich noch mal nen Wohnmobil auf basis eines 2er golf.
Sicherlich der gewinner in sachen handllichkeit und preis.
Und gibts wenn zwingend gefordert auch als Allrad, würde aber einen 55ps Saugdiesel wählen, da spaarsam und robust.

Ich plichte den Stimmen bei die sagen LKW ist halt eher wohnen auf reisen und sicher auf langer reise und in ungemütlicheren gefilden den Campingmobilen in gesisser weise überlegen. Es müssen ahlt Abstriche in sachen Hanslichkeit fahrcomfort und leistungen gemacht werden.

Mir geht es mitunter auch so, dass ich das objekt welches derart viel herzblut geld und zeit verschlungen hat nicht so leicht wieder her geben möchte...
Wobei ich mích deutlich zu jenen zählen möchte, welche nicht des selbstzwecks wegen bauen...

Mehr handlichkeit und fahrleistungen würde ich auch nehmen,
jedoch fällt es schwer eine lösung zu finden bei der ich mich mit dem rollstuhl im Fahrzeug noch bewegen kann, welche signifikant kleiner wäre als der aktuelle 1113 mit 4.2m radstand.
Sicher, etwas ginge da noch, aber ich hab auch noch andere projekte...

Gruß
Jakob
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#94 Beitrag von Wilmaaa » 2013-11-04 16:08:00

JRHeld hat geschrieben:irgendwann bau ich noch mal nen Wohnmobil auf basis eines 2er golf.
JRHeld hat geschrieben:jedoch fällt es schwer eine lösung zu finden bei der ich mich mit dem rollstuhl im Fahrzeug noch bewegen kann, welche signifikant kleiner wäre als der aktuelle 1113 mit 4.2m radstand.
Sicher, etwas ginge da noch, aber ich hab auch noch andere projekte...
Projekt 2er Golf mit ausziehbaren Seitenwänden? :D :joke: :idee:
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#95 Beitrag von JRHeld » 2013-11-04 16:48:06

nee, schon klar das da mit im Auto bewegen nicht viel geht :blush:
Aber eben ultimativ handlich und robust...
Gruß
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#96 Beitrag von Crazy_AT » 2013-11-04 17:13:56

Wer erfindet soetwas Ähnliches? Dann passt das ganze Gelumpe sogar in einen Smart! :joke:

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#97 Beitrag von Maggus » 2013-11-04 17:42:51

Hi,

ich finde, das sieht jeder anders, ob LKW, oder PKW besser zum Reisen ist muss jeder für sich selbst entscheiden, ist meiner Meinung nach auch arg abhängig vom Reiseziel und der Art zu reisen und letztendlich eine reine "Geschmackssache"!

Ich persönlich möchte meinen LKW nicht missen, auch wenn mir oftmals unterwegs eingeredet worden ist, wie unpraktisch doch so ein großer LKW ist und wie viel Sprit der doch verbraucht und wie unhandlich der doch ist, so hat mich das bis Dato noch nicht überzeugen können und nach wie vor genieße ich jede Reise von der 1. Minute an!!!!

Viele Grüße


Markus

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#98 Beitrag von advi » 2013-11-04 18:32:45

Tja iso,

warum soll es Dir besser gehen als uns? Du kannst Dich nur entscheiden und dann damit leben. Die Vor- und Nachteile sind zu genüge kommuniziert.
Ich liebe meine Alladin und frage mich bei jeder Tour, was der Schwachsinn mit dem Alladin soll. Kleiner will ich aber auch nicht, weil ich entweder ne LC8 oder ne HP2 dabei habe.
Egal welche Reiseform ich wähle, sie hatte immer Vor- und Nachteile.

Für mich ist Alladin ein guter Kompromiss, jeder muss seinen eigenen finden. Wer kann (monetär), kann ja auch nen LKW + nen Pickup + ein normales Auto (für Hotel oder Camping) + Moped haben und doch auch mal mit Rucksack unterwegs sein. Wir entscheiden von Fall zu Fall.
Frank

Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer

Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#99 Beitrag von Lassie » 2013-11-04 18:38:40

Wir entscheiden von Fall zu Fall.
Das ist die wahre mobile Freiheit - alles in der Garage stehen haben und bei Bedarf auf den jeweils passenden Untersatz zurückgreifen können :rock:

Viele Grüsse
Jürgen
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#100 Beitrag von advi » 2013-11-04 18:48:30

Lassie hat geschrieben: Das ist die wahre mobile Freiheit - alles in der Garage stehen haben und bei Bedarf auf den jeweils passenden Untersatz zurückgreifen können :rock:

Viele Grüsse
Jürgen
Stimmt ich habe mir ja schon mal überlegt, unterwegs nen Hänger mit zu nehmen, den G, eine Enduro. meine Trial und Fahrräder mitzunehmen. Aber das geht leider nicht, sonst muss ich immer auf Campingplätze :P. Aber wenn dann kommt das Kajak auch noch mit :D
SO fahren die Amis in den Urlaub ;)

Oder die Aussis aus http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 16&t=50931
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#101 Beitrag von advi » 2013-11-04 22:19:02

Allrad und Bodenfreiheit wird komplett überschätzt!!!! Top Gear hat den Beweis angetreten! [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=qqQzU-q8 ... rA_cRgZkFg[/youtube]

Und Teil 2
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Tk7BZQVH ... rA_cRgZkFg[/youtube]

womit bewiesen wäre, Allrad LKW sind quatsch! Niederquerschnittsreifen und Familienkutsche sind alles was man braucht!

Ihr seid alle Angeber, mit Euren dicken LKW's mit Superstollenreifen :joke:
Zuletzt geändert von advi am 2013-11-04 22:28:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#102 Beitrag von Wilmaaa » 2013-11-04 22:21:03

"Beweisen" kann man im TV eine ganze Menge... weiß ja keiner, wie viel da geschnitten wurde ;)
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#103 Beitrag von Lassie » 2013-11-05 6:08:33

womit bewiesen wäre, Allrad LKW sind quatsch!
:cold: :motz:
Ok, hat einer Interesse an meinem Mog ?! :totlach: :angel:

Viele Grüsse
Jürgen
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#104 Beitrag von adventurer » 2013-11-05 9:06:17

Moin Gemeinde,

um den Ursprungsgeist wieder aufzunehmen.

Wir waren vor zehn Jahren mit einem Unimog 416 unterwegs. Hoch geländegängig, geräumig und doch noch kompakt. Nur das Geschaukel hat eigentlich gestört. Er war uns dann aber irgendwie zu groß.
Dann folgte unser Mazda B 2500 mit Alu-Wohnschachtel auf der Brücke. Mit dem Wagen waren wir sieben Monate in Zentralasien-Mongolei-Stanländer unterwegs.
Der Stoffzwickel hat genervt, der Platz war bei schlechtem Wetter grenzwertig, die Geländegängigkeit war ausreichend, bis auf einige wenige Stellen. Diese wenige Stellen hätten wir ohne unsere lieben Reisepartner im 1017 nicht bezwungen. Der Mazda wurde an den Haken genommen und durch so manche Schlammpassage gezogen, die der 1017 einfach so durchfahren hat. OK, wir hätten eine andere Passage suchen können, was aber nicht immer möglich war oder umkehren und mehrere zig oder hunderte Kilometer Umweg in Kauf nehmen können. Das wollten wir aber nicht, also an den Haken.
Um auch in Zukunft wieder hoch geländegängig zu sein und auch allein auf weiter Flur schweres Gelände zu bewältigen kam nun wieder ein Laster her. Größentechnisch wieder in der Unimog-Liga.
Also etwas größer, bis 7,5 Tonnen eingestiegen, dann runter unter 3,5 Tonnen, nun wieder in der Klasse bis 7,5 Tonnen.
Damit gerade zurück aus Albanien und überglücklich.

Sicher kann man Zentralasien sogar ohne den Allrad jeh zuzuschalten auch bereisen. Auf den Fernstrecken der Länder, zwischen den Fernferkehr Lastern, wäre kein Problem, macht das Spaß!?!?!? Unsere Reisen in den letzten Jahren haben aber gezeigt, wir fahren so oft es geht eben nicht auf diesen Routen sondern immer irgendwie in der Pampa, auf kleinen Pisten oder auf irgendwelchen Fahrspuren von Einheimischen, die dann plötlich enden. Zudem sind die vorhandenen Pisten oft durch einheimische LKW's entstanden. Sowas wird schnell zum Differentialglocken- und Ölwannenkiller, zumindest bei Geländewägen. Erst recht wenn der Untergrund mit großen Steinen gespickt ist.
Mein Unterfahrschutz am Mazda war damals nach der Reise blankgescheuert. Mal ganz abgesehen von den vielen Flankenplatten der Reifen, duch das ewig versetzte Fahren in den LKW-Spurrillen im Gelände.
Wir nehmen die geringere Reisegeschwindigkeit und den höheren Spritverbrauch für unsere Art des Reisens in Kauf und haben wieder ein Laster :rock:
Allerdings würde ich die magische Grenze von 7,5 Tonnen nie überschreiten wollen. Es geht mit den Problemen der Selbstberung los und endet mit dem Problem, sollte es mal dicke kommen, ein Bergefahrzeug zu finden, welches dann einen 12 oder 15 Tonner wiederum bergen kann.
Da aber Reisegewohnheiten sich unterscheiden, unterscheiden sich auch die bevorzugten und benötigten Reisefahrzeuge.
Es soll Leute geben die reisen mit dem Motorrad! Die werden unseren Gedankenaustausch gar nicht vertehen! :joke:

Das sind halt unsere Erfahrungen und Eindrücke nach sicher mehr als 100000 Reisekilometern.
Aber, sein Reisefahrzeug aufbauen ist das Eine, auch wirklich damit reisen das Andere!

Grüße Horst
Mehr zum Siebdruckkoffer und zum Ausbau unter: http://www.adventuremedia4u.de/wohnmobi ... ufbau.php4
Renault TRM 2000, er will doch nur spielen!

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#105 Beitrag von OliverM » 2013-11-05 13:24:09

adventurer hat geschrieben: Aber, sein Reisefahrzeug aufbauen ist das Eine, auch wirklich damit reisen das Andere!

Grüße Horst
Hallo Horst , genau mit diesem Satz hast du es auf den Punkt gebracht.

Grüße

Oliver
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#106 Beitrag von seppr » 2013-11-05 19:50:40

Hallo Gerd

Vielen Dank für die Bilder. Ich wusste ja nicht, was ein SanWolf ist.

Aber dieses Fahrzeug ist wie mein Bremach schon eher ein Mittelding zwischen Wohnlaster und Geländewagen. Da ist die Unterscheidung schwierig: Wohnen oder Camping.

Sepp

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#107 Beitrag von unimag » 2013-11-06 19:18:27

Hallo Sepp,
für mich nicht. Wie ich schon schrieb, vermisse ich lediglich die Nasszelle. Ansonsten haben wir es tagelang bei miesem Wetter sowohl in Feuerland als auch in Alaska im Fzg ausgehalten. (Oder in Sibirien, der Mongolei usw.) Camping mit Zelt , auch Dachzelt, ist wohl etwas anderes.
Dafür haben wir kaum Probleme an den Grenzen, in Städten, bei engen Durchfahrten usw. Ich weiß, wovon ich rede. Ich war etwa genauso weit, mehr als 100tkm im LKW wie im G unterwegs. (Nein, ich will den LKW nicht miesmachen, aber ich kann die Fzgtypen halt vergleichen und schildere MEIN Resultat)

Und noch ein paar Bildchen.
Gruß Gerd
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#108 Beitrag von NlKOLAUS » 2013-11-16 23:04:06

Nach dem ich den ganzen Faden gelesen habe, geb ich auch nochmal ein bischen Senf dazu. Ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeindegültigkeit versuche aber mit Distanz auch über Emotionen zu schreiben.
Folgende Rahmenbedingungen:
1. Trotz vernünftigen technischen Verständnisses bin ich kein Schrauber. Ich habe es nie gelern und mag es auch nicht.
2. Ich reise typischerweise in einer kleinen Gruppe - individuell, aber eigentlich nie zu zweit (zuerst waren es Freunde, derzeit ist es Familie und hoffentlich bald wieder Freunde).

Bisher habe ich es im Auto von D nie weiter als Südtunesien geschafft. Dafür waren wir mehrfach länger d.h. 2 oder 3 Monate unterwegs (nicht wirklich lang nach Kategorien anderer hier, aber immerhin).

Meinen ersten schlimmen Infektionsschub hatte ich mit 18. Es gelang mir meinen Vater zu infizieren und wir kaufen eine der ganz wenigen Hanomag AL 28 Doppelkabinen (großes Haus). Fazit für mich:
Geschwindigkeit: -
Alltagstaugliches Reisen: -- (Ich will reisen und mir nicht immer wieder neu überlegen, wo das nächste Ersatzteil her kommt und wie ich es bezahle)
Reisekomfort für 4 bis 5 Personen: + (Ich bin mest gefahren und habe daher kaum jemals in der zweiten Reihe gesessen)
Wohnkomfort: - Der Koffer hatte nur für zwei brauchbare Liegemöglichkeiten Platz, eine dritte gab es auf der Rückbank - wo die anderen seinerzeit schliefen habe ich vergessen. Eine Nasszelle gab es nicht. Immerhin eine Küchenzeile und die Staumöglichkeiten ware äusserst beschränkt.

Nach einer längeren Reise Richtung Griechenland (welches wir nie erreichten) war ich so traumatisiert, dass ich praktisch nicht mehr in diese Auto eingestiegen bin. Wir haben es dann verkauft. Es lag sicher nicht daran, dass wir nicht genug Geld hinein gesteckt hätten, eher an der schlechten Substanz des Fahrzeugs. Aber davon mal ganz abgesehen, für mich sind Wartungszyklen mit alle 1.500 km 50 Schmiernippel abschmieren und alle 3.000 km Ölwechsel von 8l Öl (seht es mir nach wenn ich die genauen Zahlen nach 20 Jahren nicht mehr so genau weiss und setzt im Zweifel einfach ein "gefühlt" davor).

Das Ergebnis war, das wir immer noch von einer Reise in die Wüste träumten, aber kein Auto mehr hatten. Der männliche Teil der Familie verfiel in eine tiefe Depression. Meine pragmatische Mutter hat mich dann gefragt, mit was für einem Auto das wohl nicht passieren würde. Auf die Schnelle fiel mir nix ein außer G und dann ist sie mit mir losgezogen und hat einen G gekauft. Er war 10 Jahre alt und 100.000 km gelaufen (hat einem Hanauer Luden gehört) und war Jäger grün. Es war der Ur G als 3l 5 Zylinder mit 88 PS und Automatik.

Der wesentliche Unterschied dieses Autos zum Hanomag war, dass er voll alltagstauglich war. Er bot 5 Erwachsenen bequem Platz (zumindest in Hanomag Kategorien). Mit diesem Auto sind wir mehr als 10 Jahre lang 200.000 km durch ganz Europa gefahren z.T. in schwerem Geländer und viele Tausend km Piste. Die Geschwindigkeit war zwar mit rund 100 km/h max nicht doll, aber immer noch deutlich besser als 70 km/h. Fähren waren kein Problem und im Vergleich zum Hanomag konnten wir alles mitnehmen. Zu Zweit haben wir auch schon mal im Auto geschlafen, wobei das eher eine Notlösung war. Nachdem ich begonnen hatte zu Arbeiten, hat mein Bruder mit dem Auto noch einige schöne Touren gemacht. Bei 220.000 km zeigte das Automatikgetriebe erste Schwächeerscheinungen und auf der letzten Tour meines Bruders nach Marokko hat er dann schon ein bischen gezickt. Immerhin sie sind noch bis vor die Haustür gekommen und dort brach er dann endgültig nieder.

Fazit G:
Geschwindigkeit: + (gefühlt langsam war er nur an langen Steigungen mit viel Reisegewicht - vor Ort war es immer dicke ausreichend)
Alltagstaugliches Reisen: ++ (Wartung war nie ein Thema, aber eigenverschuldete Defekte)
Reisekomfort für 4 bis 5 Personen: ++ (die hintere Bank im G ist höher als die Vordersitze und bietet daher sehr gute Sicht)
Wohnkomfort: - Wir haben immer gezeltet, hat mich nie gestört, gab auch nie Ärger.

Aus heutiger Sicht eine längere Reise mit dem AL28 in Gegenden wo echte Geländegängigkeit gefragt gewesen wäre, wäre mit uns mit Sicherheit nicht gut gegangen.

Heute bin ich wieder schwer infiziert und versuche eine Lösung zu finden. Als Alltags und Reiseauto haben wir einen Viano, aber dass kann die aktuellen Infektionsschübe nicht lindern. Es muss wieder was mit großen Rädern her. Reisen würde ich damit nicht mehr wollen. Es ist einfach zu unpraktisch für Gruppen. Vielleicht ginge es noch als Materialtransport. Dafür reicht aber eine Pritsche mit Plane Spriegel. Ich suche immer noch nach eine Möglichkeit mit vielen gemeinsam zu reisen, aber alle DoKa Lösungen haben mich nicht überzeugen können. Am Ende bietet ein Kleinbus doch mehr Komfort, und eine alltagstauglicheres Reisen. Denn eine Möglichkeit mit 8 Personen in einem Auto zu schlafen habe ich noch nicht gefunden und dann heisst es doch wieder Zelt.

Mit der Geländetauglichkeit ist es so eine Sache - wenn ich ein geländetaugliches Auto habe, fahre ich oft deshalb ins Gelände. Es hätte immer auch einen anderen schönen Weg gegeben. Die menschlichen Begegnungen, die mich interessieren, sind nicht von der Qualität der Straße abhängig, die kann ich hier wie da haben.

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#109 Beitrag von Inselbewohner » 2022-03-27 10:44:42

Da dieser Post ja schon etwas älter ist hole ich ihn nochmal hoch:-)

Hat wer in letzter Zeit überlegt umzusatteln? Ich selber habe für mich aus der Erfahrung heraus nur zwei Gründe die aktuell sind und für ein Wechsel auf Geländewagen sprechen würden.

- man kann besser in kleinere Städte / Ecken kommen
- Lkw ist die deutlich teuerer Variante außer man lebt wirklich darin

- Ach und das es aktuell immer mehr Lkws gibt und daher teils in manchen Gebieten nicht mehr so beliebt und nicht mehr "angehimmelt" werden :-)

Falls hier noch jemand Lust hat zu berichten wäre ich wirklich gespannt!

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Lassie
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#110 Beitrag von Lassie » 2022-03-27 11:30:15

Servus,

Ja, wir haben uns vom Mog U1300L verkleinert. Der Mog ist ein tolles Fzg, ich hab den Aufbau selbst gebaut und wir hatten 16 Jahre viel Spaß damit - und waren zwischen Nordkapp, Island und Tunesien einiges unterwegs. Die große Weltreise ist uns bislang verwehrt geblieben und als die Kinder nicht mehr mitwollten, ist bei meiner Frau und mir die Erkenntnis gereift, dass wir gerne etwas Handlicheres, Agileres wollten. Vor allem da wir in den letzten Jahren eher in Zentraleuropa (Frankreich, Spanien, Norditalien, Alpenraum) rumgefahren sind und vor allem gerne engere Sträßchen etc fahren. Der Abschied war aber nicht leicht, für einen Mog war meiner schon recht nahe am Optimum :(

Abschied.jpg
Uns ist dann vor einem Jahr ein U100L Turbo zugelaufen und der ist in der Tat näher an unseren Vorstellungen. 2,5 to leichter, 40 cm schmaler, im Handling einfach agiler, sparsamer, spritziger - und im Gelände den großen Mogs einigermassen ebenbürtig, vor allem aber wendiger und schmaler. Das merkt man besonders auf engen Pisten und im Wald.
01-mogle.jpg
Da soll nun mit der Zeit ein kleinerer Aufbau drauf, und für meine Frau und mich 'maßgeschneidert' werden. Bei uns ist auch das Bewußtsein gewachsen, dass wir auf Reisen keine 6 Wochen Autarkie brauchen und dass es auch Vorteile hat, wenn man gelegentlich vorhandene Infrastruktur wie Camping- oder Stellplätze sowie Hütten etc nutzt. Das unbedingte Freistehen ist in den letzten Jahren immer schwerer geworden und uns bricht kein Zacken aus der Krone, wenn wir auch mal auf einem C-Platz gehen und uns dort in ein Eck verdrücken. Finden wir einen freien Stellplatz, natürlich umso lieber. Unser Konzept ist somit eher ein langstreckentauglicher Offroad-Camper, der vor allem im Süden und in der Wärme gut funktioniert. Zum Skifahren gehen wir sowieso lieber in eine Hütte, ein Schnee-Einbruch oder ein paar Tage Schlechtwetter sollten aber beim kleinen Mog auch kein Drama sein - ist aber nicht der Haupteinsatz des Fzg.

Das kleine Moggle soll vor allem in den Alpen, Spanien, Nordafrika, Balkan, Griechenland, aber für Sommertrips nach Island, Schottland, Skandinavien oä eingesetzt werden. Ob eine Weltreise kommt? Schaun wir mal.....

Seit letzten Herbst habe ich noch einen Toyota Hilux 2,8 Xtra-Cab mit einem Alucab Canopy Camper. Einsatzzweck ist vor allem meine Arbeit mit Anhänger ziehen, Kisten schleppen, Lieferanten besuchen, daily driver, etc. Und dazu ist der Aufbau bewusst nicht ausgebaut, sondern weiterhin Nutzraum für Kisten, Kartons, Hundebox, etc. Für einen flotten WE-Campingtrip kommen einfach ein paar Euroboxen mit Camping-Geraffel rein, fertig.

Für unsere Wochenend-Trips und als Pistenflitzer ein tolles Fzg. Für mehr Gelände hab ich den kleinen Mog.
hilux+acc.jpg
Damit sind wir erst mal happy und das taugt uns für unsere Ansprüche.

Nachtrag: wir hatten auch schon mal einen WoWa - waren damit aber gar nicht happy. Da ist der Funke nicht übergesprungen. Und auf Pisten macht es keinen Spaß, so ein Gebamsel hinterher zu ziehen. Geschweige mal zu rangieren oder wenden oder.....

Übrigens war Downsizing neulich auch schon mal ein Thema:
https://explorer-magazin.com/reportage/ ... se-camper/

Viele Grüße
Jürgen
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#111 Beitrag von unimag » 2022-03-27 17:49:39

Der eine schwört auf den Aufsitzmäher, selbstverständlich mit
Sperren rundum, dahinter. Den Gelaendewowa von Eriba, der nächste braucht den i
8achsigen russischen Raketentrasporter um seinen Traum von dem 20m Aufbau zu verwirklichen, ein anderer benötigt 12 Zylinder, eine 2Gang Hinterachse, damit die Fuhre. ins Rollen kommen kann...
Jeder muss selbst herausfinden, was für ihn passt. Vor allem, weil seltenst rationale Argumente zählen und denen geglaubt wird, die am lautesten schreien, auch wenn sie meist nie aus Europa heraus gekommen sind.
Wenn ich mich recht erinnere, war ich einer der ersten, die für den Kastenwagen plädierte haben, der sich mittlerweile immer mehr durchgesetzt hat.

Gruß Gerd
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#112 Beitrag von joern » 2022-03-27 18:22:23

Das hört sich in der Beschreibung Deines Buches "Reise Know-How Praxis: Expeditionsmobil aufbauen und ausrüsten" aber noch ganz anders an:

"Welches Fahrzeug ist das richtige?: Robur, Hanomag AL 28, Die Unimog-Familie, Die Modelle von Magirus-Deutz, IFA W 50/L 60, Mercedes LA 911, MAN Kat 1 6?x?6"

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#113 Beitrag von unimag » 2022-03-27 18:32:53

Was konkret meinst du?
Im übrigen ist niemand davor gefeit, dazulernen. Nach unserer Weltreise über alle Kontinente und 300000 km vor allem im G, weiß ich, was für mich das richtige war. Das Buch würde ich heute ganz anders schreiben.
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#114 Beitrag von joern » 2022-03-27 18:58:07

Ist kein Vorwurf, jeder lernt dazu. Ich finde Laster fahren immer noch cool, bin aber auch mit Weissware oder im Kombi mit Matratze unterwegs.

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#115 Beitrag von Feinesmeersalz » 2022-03-27 19:26:41

Ich finde diesen Artikel sehr gut
https://7globetrotters.de/alten-allrad-lkw-kaufenl

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#116 Beitrag von lura » 2022-03-27 21:54:24

Ich reise mit beiden, im Touareg spartanisch, im Benz komfortabel.
Ich mache gerade eine Kurztour, 4 Länder in 10 Tagen. 4tkm, für mich mit dem Lkw nicht machbar, im TouReg trotz Maut cool, und viel billiger. Nach 10Tagen hab ich dann aber auch genug, trotz Übernachtung bei Freunden. Länger Reisen geht für mich nur im Lkw.
Gruß
Bernd

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Euro_0_Fahrer
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#117 Beitrag von Euro_0_Fahrer » 2022-03-28 16:43:33

Wenn man Zeit und Geld genug hat, dann würde ich den 4x4 LKW für eine lange Reise nehmen.
Für meine kurzen Urlaube 2-3 Wochen reichte der Geländewagen (nicht ausgebaut) völlig aus.
LF16TS

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#118 Beitrag von D O C » 2022-03-30 12:54:27

Ganz ehrlich da gibt es was dazwischen ……. SprinterKawa gut ausgebaut, hochkomfortabel und leicht und weltweiter Service oder für härtere Ansprüche Iveco Daily (weltweit schon schwieriger mit Service) mit Kabinenaufbau.

LKW viel zu schwer und groß und unbequem zu fahren und Spurweite zu breit - und gar kein Umweltgewissen??????????? und kleiner Geländewagen zwar sehr gut zu fahren aber zu unbequem eng zum wohnen. In Afrika gemacht mit Begleitpersonal das Zeltcamp aufbaute - das geht aber teuer genau wie Lodges. Beides nogo. Grüsslis Peter 😎

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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#119 Beitrag von D O C » 2022-03-30 12:54:47

Ganz ehrlich da gibt es was dazwischen ……. SprinterKawa gut ausgebaut, hochkomfortabel und leicht und weltweiter Service oder für härtere Ansprüche Iveco Daily (weltweit schon schwieriger mit Service) mit Kabinenaufbau.

LKW viel zu schwer und groß und unbequem zu fahren und Spurweite zu breit - und gar kein Umweltgewissen??????????? und kleiner Geländewagen zwar sehr gut zu fahren aber zu unbequem eng zum wohnen. In Afrika gemacht mit Begleitpersonal das Zeltcamp aufbaute - das geht aber teuer genau wie Lodges. Beides nogo. Grüsslis Peter 😎

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meggmann
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Re: LKW oder PKW als Reisefahrzeug? - Split

#120 Beitrag von meggmann » 2022-03-30 13:41:35

Den weltweiten Service braucht man aber auch….

Gruß Marcel
1) THW 90-16 ist zu Hause (07.11.2014), 2) LAK 2 ist zu Hause (7.12.2014) 3) Fahrzeugart geändert (19.01.2015)
4) Eisenschwein ist zugelassen (17.03.2015) 5) Umbauten am "Trägerfahrzeug" beendet (12.04.2015) 6) H Gutachten erteilt (15.12.2015)

7) Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) ist angekommen (26.02.2021)

Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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