Bei uns hat sich Anfang Dezember 23 die Einschiffung in die GNV Fähre in Tunis - auch wegen langer Wartezeit wegen Fährenverspätung - als extrem unangenehm für alle grösseren Fahrzeuge herausgestellt, weil eine Gruppe tunesischer Jugendlicher penetrant über Stunden versucht hat vor dem Fährbüro, vor dem Einlass in die Zollabfertigung und dann noch einmal vor der Einfahrt in die Fähre selbst immer wieder mit und ohne Erfolg in, auf oder unter die Fahrzeuge zu klettern. Auffällig war dabei die absolute Passivität der tunesischen Sicherheitsbehörden. Lediglich in der Zollabfertigung selbst war man für eine gewisse Zeit sicher. Die Strecke von der Zollabfertigung bis in die Fähre selbst war dann wieder ein absoluter Spiessroutenlauf.
Gruß
Rolf
Ausreise / Einschiffung Tunesien
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Ausreise / Einschiffung Tunesien
- nichts steht geschrieben -
Re: Ausreise / Einschiffung Tunesien
heißt das, man kann nach der Zollabfertigung noch ans Fahrzeug und beliebig Waren verladen?
2021-2022: IVECO Eurofire 75E14 (www.egika.de/balticexpress)
2023: IVECO 80E18 (Rostlaube - gleich wieder verkauft)
ab 2024: IVECO Eurofire 95E18WR
2023: IVECO 80E18 (Rostlaube - gleich wieder verkauft)
ab 2024: IVECO Eurofire 95E18WR
Re: Ausreise / Einschiffung Tunesien
Hallo 
Ich kann über den Hafenbereich in dem GNV abfertigt nichts aussagen.
Aber auf der CTN Seite ist am Eingang zum Hafenbereich eigentlich Ende für alle, welche unerlaubt mitreisen wollen. Trotzdem erfolgt bei den größeren Fahrzeugen im Laufe der Abfertigung immer wieder der Blick in den Lade- Wohnraum. Untätigkeit konnte ich hier nicht feststellen, es war eher lästig alle 50m den Heckraum öffnen zu müssen...
Grüße Knut
Ich kann über den Hafenbereich in dem GNV abfertigt nichts aussagen.
Aber auf der CTN Seite ist am Eingang zum Hafenbereich eigentlich Ende für alle, welche unerlaubt mitreisen wollen. Trotzdem erfolgt bei den größeren Fahrzeugen im Laufe der Abfertigung immer wieder der Blick in den Lade- Wohnraum. Untätigkeit konnte ich hier nicht feststellen, es war eher lästig alle 50m den Heckraum öffnen zu müssen...
Grüße Knut
Re: Ausreise / Einschiffung Tunesien
Genau so lief unsere Ausreise 2019, wegen Verspätung durften wir erst Mitternacht an Bord. Stundenlang im dunkel warten mit dutzende jugendlichen in, auf, um und unterm auto, und das bis auf den letzten Meter bis zum Schiff. Doof, aber glücklicherweise waren die nicht aggressiv.mangusta hat geschrieben: ↑2024-01-10 12:16:08Bei uns hat sich Anfang Dezember 23 die Einschiffung in die GNV Fähre in Tunis - auch wegen langer Wartezeit wegen Fährenverspätung - als extrem unangenehm für alle grösseren Fahrzeuge herausgestellt, weil eine Gruppe tunesischer Jugendlicher penetrant über Stunden versucht hat vor dem Fährbüro, vor dem Einlass in die Zollabfertigung und dann noch einmal vor der Einfahrt in die Fähre selbst immer wieder mit und ohne Erfolg in, auf oder unter die Fahrzeuge zu klettern. Auffällig war dabei die absolute Passivität der tunesischen Sicherheitsbehörden. Lediglich in der Zollabfertigung selbst war man für eine gewisse Zeit sicher. Die Strecke von der Zollabfertigung bis in die Fähre selbst war dann wieder ein absoluter Spiessroutenlauf.
Gruß
Rolf
Die Behörden haben ab und an Leute festgenommen, gefesselt und von Hafengelände entfernt, wirklich viele. Bracht leider wenig.
Re: Ausreise / Einschiffung Tunesien
Bei uns war der GNV Checkin Schalter in Tunis vor dem Hafen nur von 18.00 - 20.00 Uhr geöffnet.
Der ursprüngliche Abfahrtstermin der Fähre war für 24.00 Uhr geplant.
Die tatsächliche Abfahrt fand dann aber erst um 06.00 Uhr morgens statt.
Eingelassen in das Zollabfertigungsgelände wurden wir ab 23.00 Uhr.
Das Hafengelände ist in Tunis hinter der Zollabfertigung tatsächlich komlett von Mauern und hohen Zäunen umgeben.
Die Jugendlichen kletterten aber ständig überall über diese Zäune und weiter hoch bis auf die Hallendächer und bevölkerten das ganze eigentlich abgesperrte Hafengelände - unter den Augen der Zollbeamten - ohne daß dies zu irgend einer Reaktion der Behörden führte.
Die GNV hatte dann die eigenen Leute in einem Sicherheitskreis von gut 20 Metern dicht um die Betonrampe zur Fähre positioniert, untersuchte dort intensivst und mehrfach alle Fahrzeuge und beleuchtete das ansonsten unbeleuchtete Hafengelände und die Hafenhallen ringsum mit grossen Schiffsscheinwerfern.
Auf der etwa 500 m langen Strecke vom Zollgelände über das Kai am Wasser entlang bis zum Anleger der GNV ganz am Ende des Kais sprinteten dann die Jugendlichen aus den Fenstern der Hafenhallen auf die einzeln fahrenden Fahrzeuge zu und enterten die Fahrzeugdächer, wo immer dies möglich war.
Gruß
Rolf
Der ursprüngliche Abfahrtstermin der Fähre war für 24.00 Uhr geplant.
Die tatsächliche Abfahrt fand dann aber erst um 06.00 Uhr morgens statt.
Eingelassen in das Zollabfertigungsgelände wurden wir ab 23.00 Uhr.
Das Hafengelände ist in Tunis hinter der Zollabfertigung tatsächlich komlett von Mauern und hohen Zäunen umgeben.
Die Jugendlichen kletterten aber ständig überall über diese Zäune und weiter hoch bis auf die Hallendächer und bevölkerten das ganze eigentlich abgesperrte Hafengelände - unter den Augen der Zollbeamten - ohne daß dies zu irgend einer Reaktion der Behörden führte.
Die GNV hatte dann die eigenen Leute in einem Sicherheitskreis von gut 20 Metern dicht um die Betonrampe zur Fähre positioniert, untersuchte dort intensivst und mehrfach alle Fahrzeuge und beleuchtete das ansonsten unbeleuchtete Hafengelände und die Hafenhallen ringsum mit grossen Schiffsscheinwerfern.
Auf der etwa 500 m langen Strecke vom Zollgelände über das Kai am Wasser entlang bis zum Anleger der GNV ganz am Ende des Kais sprinteten dann die Jugendlichen aus den Fenstern der Hafenhallen auf die einzeln fahrenden Fahrzeuge zu und enterten die Fahrzeugdächer, wo immer dies möglich war.
Gruß
Rolf
- nichts steht geschrieben -
Re: Ausreise / Einschiffung Tunesien
Guten Abend
Da scheint es aber große Unterschiede auf dem nur unweit voneinander entfernten Abfertigungen zu geben. Für Verspätungen in Höhe von Stunden waren doch sonst eher die Kollegen von CTN bekannt...
Die waren aber im Herbst 2023 sogar fast pünktlich bei der Abfahrt nach Genua.
Illegale Mitreisende waren da allerdings noch nie zu sehen, aber das habe ich oben ja schon angemerkt und ich fahre da öfter.
Grüße, Knut
Da scheint es aber große Unterschiede auf dem nur unweit voneinander entfernten Abfertigungen zu geben. Für Verspätungen in Höhe von Stunden waren doch sonst eher die Kollegen von CTN bekannt...
Die waren aber im Herbst 2023 sogar fast pünktlich bei der Abfahrt nach Genua.
Illegale Mitreisende waren da allerdings noch nie zu sehen, aber das habe ich oben ja schon angemerkt und ich fahre da öfter.
Grüße, Knut
Re: Ausreise / Einschiffung Tunesien
Die Nummer hatte mehrere Bestandteile, nicht alle erschlossen sich mir.
17 Uhr Ankunft Parkplatz Hafen. Es begann mit Bettelei, ging schnell über zu Forderung nach Geld. Konkrete Zahlen ab 20 TN wurden verlangt von den Jugendlichen vor dem Hafen auf dem Parkplatz.
Als ich dann 2 unter einem anderen Laster bemerkte, flüchteten diese einige Meter um dann zurück zu kommen. Für mich war die Frage, ob sie etwas unter dem Fahrzeug befestigen wollen zum Schmuggel nach Italien.
Einige ließen sich wegschicken um bald wiederzukommen , andere blieben gleich und referierten über "den freien Tunesier, der sich überall aufhalten könne" Der Unimog erschien besonders interessant wie sich zeigte um auf Achse und Schubrohr sich zu verstecken. Nachdem dann nach dem Besuch am Schalter der Ton beleidigend wurde (fuck you u.s.w) war schon klar, dass einfach in die Warteschlange fahren vor dem Hafengelände nicht werden würde. Allerdings war ich dann schon überrascht, dass trotz der offensichtlichen Aufmerksamkeit aller Reisenden auf dem Platz 2 Jugendliche über das Heck auf meinen Mog kletterten als das Tempo zum Abbiegen gering war. Mehrere weitere waren hinter dem Fahrzeug als ich nach hinten kam. Sie wichen zwar kurz zurück aber nahmen klar drohende Haltung ein, als ich nach einem schlagen wollte, der gerade vom Dach kam. Einer deutete an etwas nach mir zu werfen.
Mein Sohn ist dann zur Schlange vorgefahren und ich lief hinter dem Karren. Auto innen kontrolliert, Dachluke noch unbeschädigt. Anspannung, Ärger... In Gruppen kommen sie durch die Durchfahrt zu den Schlangen. Man sieht sie aus einem der Gebäude auf die Hallendächer klettern und Richtung Hafen verschwinden. Eine Gruppe, später weitere überwinden das 4m hohe Tor direkt in den beleuchteten Hafen. Wenig Vertrauen erweckend denn direkt dahinter wurden wir bei der Eintreise kontrolliert inclusive Durchleuchtung.
In der Schlange stehend sehen wir Jugendliche auf einem LKW in den Wartebereich einfahren, die Besatzung des Fahrzeugs holt sie vom Dach.
Ein Mann, der zuvor mit den Jugendlichen sich intensiv unterhalten hat, bietet "Schutz" an gegen 30TN. Abgelehnt auch nach Nachfrage kommen die Gruppen vielleicht zufällig vorbei. Er fragt noch einmal... Vielleicht alles ein Schauspiel?
Als einer auf der HA eines Unimogs entdeckt wird und abhaut, wirft einer der Jugendlichen eine Plastikflasche aus geringer Entfernung mir an den Oberkörper. Schauspiel ist anders.
Wenn es bis dahin nur Unangenehm war, vermisse ich spätestens ab da die Polizei, die vorher an jeder Kreuzung im Land präsent war.
Die Lage entspannt sich etwas, als ein Tunesier, der in Deutschland wohnt, neben uns parkt. Er kennt den Ärger und es gefällt ihm nicht. Als dann die Einfahrt in den Hafen möglich wird gegen 22 Uhr, kommt erneut Bewegung auf, die Jugendlichen streifen durch die Reihen der Fahrzeuge, suchen nach Mitfahrgelegenheiten. An 2 Kastenwagen werden welche vom Dach geholt von den Fahrern.
Die erste Kontrolle guckt zwar um die Fahrzeuge aber eher schnell und nur mit Handylampe.
Im Kontrollbereich von Polizei und Zoll sind keine Jugendliche zu sehen, wir warten auf das Schiff bis etwa 3 Uhr. Als dann die Fahrzeuge den Kai entlang zum Schiff fahren, sehen wir sie wie sie wiederum auf Transporter klettern bzw darunter. Sie kommen aus Fensteröffnungen einer Halle und auch über das Tor quer durch den Kontrollbereich. Seeleute der Fährte stehen Wache, bringen einige zurück zum Tor. Von der Brücke des Schiffes werden die Fensteröffnungen beleuchtet, aus denen sich die Gruppe dann zurück zieht um gleich darauf an einem anderen Öffnung aufzutauchen. Ich warte weiter hinten bis die Schlangen größtenteil im Schiff verschwunden sind und als die großen Fahrzeuge zum Schiff kommen sollen, legt der Mog einen Spurt hin. Also soweit so ein KleinLKW spurten kann... Erneute halbherzige Kontrolle von der Polizei aber dann genaue Kontrolle mit zwei Mann unter dem Auto und einem drinnen und einem mit Blick auf das Dach direkt vor dem Schiff. Es wurde jedes Fahrzeug, jeder Container und jedes Behältnis durchsucht.
In Sichtweite der Jungs an den Fensteröffnungen und dann frage ich mich schon, warum sie versuchen sich auf Achsen oder Dächern zu verstecken. Es ist schlicht unmöglich so auf das Schiff zu kommen, es kontrollieren wenigstens 20 Mann und eine Reihe steht direkt auf jeder Rampe, an jeder Trosse und auch die Wasserseite wird überwcht. Wozu also der Zirkus?
Halb 5 im Schiff, um 5 in der Koje.
Vielleicht war es besonders anstrengend weil wir so lange warten mussten aber viel öfter brauche ich das nicht.
Grüße, Ingolf
17 Uhr Ankunft Parkplatz Hafen. Es begann mit Bettelei, ging schnell über zu Forderung nach Geld. Konkrete Zahlen ab 20 TN wurden verlangt von den Jugendlichen vor dem Hafen auf dem Parkplatz.
Als ich dann 2 unter einem anderen Laster bemerkte, flüchteten diese einige Meter um dann zurück zu kommen. Für mich war die Frage, ob sie etwas unter dem Fahrzeug befestigen wollen zum Schmuggel nach Italien.
Einige ließen sich wegschicken um bald wiederzukommen , andere blieben gleich und referierten über "den freien Tunesier, der sich überall aufhalten könne" Der Unimog erschien besonders interessant wie sich zeigte um auf Achse und Schubrohr sich zu verstecken. Nachdem dann nach dem Besuch am Schalter der Ton beleidigend wurde (fuck you u.s.w) war schon klar, dass einfach in die Warteschlange fahren vor dem Hafengelände nicht werden würde. Allerdings war ich dann schon überrascht, dass trotz der offensichtlichen Aufmerksamkeit aller Reisenden auf dem Platz 2 Jugendliche über das Heck auf meinen Mog kletterten als das Tempo zum Abbiegen gering war. Mehrere weitere waren hinter dem Fahrzeug als ich nach hinten kam. Sie wichen zwar kurz zurück aber nahmen klar drohende Haltung ein, als ich nach einem schlagen wollte, der gerade vom Dach kam. Einer deutete an etwas nach mir zu werfen.
Mein Sohn ist dann zur Schlange vorgefahren und ich lief hinter dem Karren. Auto innen kontrolliert, Dachluke noch unbeschädigt. Anspannung, Ärger... In Gruppen kommen sie durch die Durchfahrt zu den Schlangen. Man sieht sie aus einem der Gebäude auf die Hallendächer klettern und Richtung Hafen verschwinden. Eine Gruppe, später weitere überwinden das 4m hohe Tor direkt in den beleuchteten Hafen. Wenig Vertrauen erweckend denn direkt dahinter wurden wir bei der Eintreise kontrolliert inclusive Durchleuchtung.
In der Schlange stehend sehen wir Jugendliche auf einem LKW in den Wartebereich einfahren, die Besatzung des Fahrzeugs holt sie vom Dach.
Ein Mann, der zuvor mit den Jugendlichen sich intensiv unterhalten hat, bietet "Schutz" an gegen 30TN. Abgelehnt auch nach Nachfrage kommen die Gruppen vielleicht zufällig vorbei. Er fragt noch einmal... Vielleicht alles ein Schauspiel?
Als einer auf der HA eines Unimogs entdeckt wird und abhaut, wirft einer der Jugendlichen eine Plastikflasche aus geringer Entfernung mir an den Oberkörper. Schauspiel ist anders.
Wenn es bis dahin nur Unangenehm war, vermisse ich spätestens ab da die Polizei, die vorher an jeder Kreuzung im Land präsent war.
Die Lage entspannt sich etwas, als ein Tunesier, der in Deutschland wohnt, neben uns parkt. Er kennt den Ärger und es gefällt ihm nicht. Als dann die Einfahrt in den Hafen möglich wird gegen 22 Uhr, kommt erneut Bewegung auf, die Jugendlichen streifen durch die Reihen der Fahrzeuge, suchen nach Mitfahrgelegenheiten. An 2 Kastenwagen werden welche vom Dach geholt von den Fahrern.
Die erste Kontrolle guckt zwar um die Fahrzeuge aber eher schnell und nur mit Handylampe.
Im Kontrollbereich von Polizei und Zoll sind keine Jugendliche zu sehen, wir warten auf das Schiff bis etwa 3 Uhr. Als dann die Fahrzeuge den Kai entlang zum Schiff fahren, sehen wir sie wie sie wiederum auf Transporter klettern bzw darunter. Sie kommen aus Fensteröffnungen einer Halle und auch über das Tor quer durch den Kontrollbereich. Seeleute der Fährte stehen Wache, bringen einige zurück zum Tor. Von der Brücke des Schiffes werden die Fensteröffnungen beleuchtet, aus denen sich die Gruppe dann zurück zieht um gleich darauf an einem anderen Öffnung aufzutauchen. Ich warte weiter hinten bis die Schlangen größtenteil im Schiff verschwunden sind und als die großen Fahrzeuge zum Schiff kommen sollen, legt der Mog einen Spurt hin. Also soweit so ein KleinLKW spurten kann... Erneute halbherzige Kontrolle von der Polizei aber dann genaue Kontrolle mit zwei Mann unter dem Auto und einem drinnen und einem mit Blick auf das Dach direkt vor dem Schiff. Es wurde jedes Fahrzeug, jeder Container und jedes Behältnis durchsucht.
In Sichtweite der Jungs an den Fensteröffnungen und dann frage ich mich schon, warum sie versuchen sich auf Achsen oder Dächern zu verstecken. Es ist schlicht unmöglich so auf das Schiff zu kommen, es kontrollieren wenigstens 20 Mann und eine Reihe steht direkt auf jeder Rampe, an jeder Trosse und auch die Wasserseite wird überwcht. Wozu also der Zirkus?
Halb 5 im Schiff, um 5 in der Koje.
Vielleicht war es besonders anstrengend weil wir so lange warten mussten aber viel öfter brauche ich das nicht.
Grüße, Ingolf
Flocken statt Feinstaub !