In den Oman mit Euro 6 Motor

[Rool]

Hallo LKW-Gemeinschaft,
ich plane für Winter/Herbst eine Reise via Iran in den Oman und zurück via Saudi Arabien nach Deutschland. Problem bei der Geschichte, ich bin mit einem VW Bus T6 unterwegs (Euro 6) und habe etwas Bedenken hinsichtlich der Dieselqualität in manchen Ländern (vor allem was den Schwefelgehalt angeht). Hat jemand aktuelle Erfahrungswerte vor allem zur Dieselqualität im Iran? Wie könnte man technischen Problemen vorbeugen?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
MfG Rool

[Cheldon]

Zweifelhaften Diesel haben wir bei der Durchreise in Uzbekistan getankt. Wir haben den mit in zwei Kanistern mitgeführten Diesel verschnitten. Für kurze Zeit das kein Problem für unseren Sprinter. Ähnlich haben wir es in Bolivien gemacht. Dort habe ich noch Fliessverbesserer zugefügt, dort wegen der Kälte in über 4000m.
Hier findest du die Karte mit den Schwefelgehalten, Rot im Iran…
https://www.unep.org/global-sulphur-levels

[Rool]

Hallo Cheldon, vielen Dank schon mal für Deine Info. Der Iran ist in diesen Übersichten leider immer grau (=unbekannt) angezeigt, deshalb würde mich der ganz speziell interessieren. Von dort hast Du keine Erfahrungswerte? Was habt Ihr für einen Motor (Euro 5 oder 6)? Hast Du einen zusätzlichen Filter eingebaut bzw. Deinen Partikelfilter ausgebaut?

[peter]

Der Diesel im Iran und Saudi-Arabien ist lausig. Und besonders günstig. Und da die Länder groß sind, tankt man entsprechend viel.

Auch wenn einige der Meinung sind, er habe sich verbessert. Du weißt nicht was du bekommst und musst manchmal froh sein überhaupt etwas zu bekommen.
Wir machen mit EURO 3 nach jedem Aufenthalt dort einen Ölwechsel. Es lohnt sich schon optisch.

In UAE und Oman sind die dort dauerhaft fahrenden LKW faktisch auf EURO 4, oder EURO 5 umgebaut. Wie auch immer.

Ob ein Aufenthalt von ein paar Wochen und Kilometer deinem Motor schaden, oder die Elektronik mault, kann dir keiner zuverlässig sagen.

Moderne Mercedes Sprinter sind jedenfalls regelmäßig Gäste in der Werkstatt

Gruß Peter

[HildeEVO]

Hi Rool,

ich kann Dir nur dazu raten den DPF auszubauen und das AGR-Ventil sowie die sonstige Abgasreinigung abschalten zulassen. Es gibt einige Tuner die das ausparametrieren können. Ich persönlich kenne nur welche, die das bei Mercedes machen können. Irgendwelche Additive oder sonstiges kannst du vergessen. Dein DPF setzt sich mechanisch zu, da der Filter alles ausfiltert und dann verstopft. Regeneration bring nix weil dazu nochmehr Diesel in den Filter gepumpt wird und die Sache schlimmer macht!

Es muss dir klar sein, dass du damit ein Fahrzeug von Euro 6 auf Euro 3 reduzoierst und somit gegen alles was steuerlich gilt unterwanderst. Es gab vor Jahren mal einen offiziellen Umsüstkit für das G-Modell um von Euro 5 auf Euro 3 umzurüsten. Extra für Expeditionen. Das wurde aber schnell wieder eingestellt. Moderne LKW für die Turppen werden per Sondergenehmigung noch in Euro III oder IV ausgeliefert und zugelassen. Der BW-Fuhrpark fährt in der Regel Euro VI. JA und es ist beabsichtigt dass ich mal in lateinischen und dann in römischen Zahlen schreibe.

Latein betrifft Fahrzeugklassen M1-M3 und römisch N1-N3

Grüße Chris

[OliB]

Seh dich mal auf der Seite um.

https://www.autoteam.ms/dieselpartikelf ... n-erneuern

[Cheldon]

Wir haben einen Euro 5 Sprinter. In Uzbekistan sagte man uns, dass der Diesel auch von iranischen LKW Fahrern „geliefert“ sei.

Mit der Motorsteuerung (Notlauf) hatten wir erst in Tadjikistan in 4000m Höhe. Erst in Osh bekamen wir Hilfe, Motorsteuerung in Russisch geändert und Fehler gelöscht. Dann alle 1000 / 2000 km auf dem Weg durch Kasachstan und Russland Stopp bei Mercedes. Erst in D konnte alles wieder gerichtet werden. Für Südamerika hatte das autoteam.ms den DPF ausgebaut und die Motorsteuerung angepasst. Dort hatten wir keine Probleme.
Setz dich in denen in Verbindung. Unterwegs hast du dann keine Probleme und Ggf. einen Ansprechpartner. Die Experten des Autoteam kennen nicht nur Mercedes, schau mal bei Expeditionen…

[4x4tripping]

Ich blogge zu dem Thema schon eine Weile. Obenstehend die Veränderung der verfügbaren Spritqualität hinsichtlich des Sulphurgehaltes über die Jahre.

https://www.4x4tripping.com/2020/10/die ... reise.html

In Zeiten wo schon Reisende mit Euro6 basierten Fahrzeugen die Seidenstrasse bis Thailand bestreiten, kann man das Thema durchaus etwas entspannter betrachten.. In den Städten bei den "guten" Tankstellen tanken, dürfte trotzdem eine gute Vorsorge sein.

trippin

[Cheldon]

Das Land mit dem kritischen Diesel ist der Iran. Die direkte Verb von der türkischen Grenze nach Bandar Abbas sind ca. 2.100km. In der Türkei Euro-Diesel volltanken, unterwegs mal iranischen Sprit und dann noch mal Eurodiesel aus dem / den Reservekanister (n).
Übrigens, wir haben auch einen Dieselfilter mit Wasserabscheider installiert. Den habe ich mal nach einer Anzeige gereinigt. Ob er beim hohen Schwefelgehalt hilft, glaube ich nicht.

Die aktuelle Karte vom Januar 22 zeigt nur einen geringen (15-50 ppm) Schwefelgehalt in Saudi.

[peter]

Die aktuelle Karte vom Januar 22 zeigt nur einen geringen (15-50 ppm) Schwefelgehalt in Saudi.

Das die Qualität vielleicht in greater Riad, oder Jeddah verfügbar ist, hilft nur bedingt.

Wenn es überall verlässlich guten und ungepanschten Diesel gäbe, würde Separ & Co kein Geschäft machen.

Meine Erfahrung ist eine andere.

Wenn man die Möglichkeit einer Rückrüstung hat, ist das unterwegs eine mögliche Problemquelle weniger. Wenn nicht, geht man das Risiko halt ein und kommt irgendwie doch an.

Die Theorie am Küchentisch und die Praxis vor Ort sind dann doch unterschiedlich.

Gruß Peter

[peter]

Und zur Türkei........

Der Iran hat viel Rohöl, aber zu wenig Raffinerie Kapazität. Und auch durch das Embargo kaum die Möglichkeit, den Treibstoff auf die aktuelle Qualität zu bringen.

Die alten Hauber, Scania und Mack, die noch täglich vom Band laufen haben kein Problem mit dem Schweröl.

Und wohin geht denn der "heimlich" Exportierte Diesel aus dem Iran?

Aber in TR kann und sollte man dann tatsächlich auf Marken Tankstellen ausweichen.

[Dsg]

Hallo LKW-Gemeinschaft,
ich plane für Winter/Herbst eine Reise via Iran in den Oman und zurück via Saudi Arabien nach Deutschland. Problem bei der Geschichte, ich bin mit einem VW Bus T6 unterwegs (Euro 6) und habe etwas Bedenken hinsichtlich der Dieselqualität in manchen Ländern (vor allem was den Schwefelgehalt angeht). Hat jemand aktuelle Erfahrungswerte vor allem zur Dieselqualität im Iran? Wie könnte man technischen Problemen vorbeugen?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
MfG Rool

Rool, Du hast das perfekte Auto für Europa.

Dsg

[Rool]

Vielen Dank in die Runde für die gesammelten Beiträge. Das muss ich jetzt mal sacken lassen und dann eine Entscheidung treffen. autoteams.ms werde ich in jedem Fall kontaktieren.
Besten Dank, Rool

@Cheldon: war unser Aufkleber noch auf dem Passschild? Wir haben uns dort 2009 verewigt :-)

[Cheldon]

Wir sind im Juni 2015 diese herrliche Strecke gefahren.

Am Baital

Den Ausschnitt habe ich nachgeschärft.

Karakulsee

[mangusta]

Als wir Anfang 2020 in Atar ankamen, war dort gerade ein neuer EURO 6 Mercedes mit Motorschaden geborgen worden.

Ob es am Diesel gelegen hat?

Durch blosses Entfernen der Partikelfilter macht man aus einem EURO 4, 5, 6 Dieselmotor noch lange keinen EURO 3 Dieselmotor.

Zum Erreichen der höheren Abgasnormen gab es unterschiedlichste Änderungen wie zum Beispiel erheblich höhere Einspritzdrücke, erheblich feinere Einspritzdüsen mit veränderten Steuerzeiten, die zum Teil auch zu einer deutlich höheren, thermischen Belastung der Motoren geführt haben.


Gruß

Rolf

[Cheldon]

Nach Mauretanien haben wir unsere erste längere Reise mit dem CS Sprinter Euro5 gefahren. Da war wie in Zentralasien noch der DPF installiert. Auf der gesamten Reise, 15.500 km zu den Wüstenkrokodilen im Guelta Matraucha und nach Chinguetti hatten wir keine Probleme, nicht mal einen Patscher.
Wir haben zwei Nächte bei Justus in Atar verbracht. Andere Reisende haben geschraubt, wir relaxt…

Mauretanien

[sico]

Als wir Anfang 2020 in Atar ankamen, war dort gerade ein neuer EURO 6 Mercedes mit Motorschaden geborgen worden.

Ob es am Diesel gelegen hat?

Gruß

Rolf

Hallo Rolf,
du sprichst wahrscheinlich von diesem Mercedes-X-Klasse-Fahrzeug im Februar 2020 im Bab Sahara bei Justus Buma in Atar/Mauretanien.
Der Motor konnte nochmal kurz gestartet werden, klapperte fürchterlich, ging dann gleich wieder aus und konnte anschließend nicht mehr gestartet werden.
Was an dem Motor kaputt war, das war im Rahmen der Umstände nicht zu klären.
Der Besitzer war am Boden zerstört. Das Fahrzeug war nagelneu und seit Januar 2020 auf erster Fahrt.
Allerdings war das Fahrzeug laut Besitzer umfangreich verändert.
Dieselpartikelfilter war ausgebaut
Adblue-Anlage war deaktiviert
Chip-Tuning zur Leistungssteigerung

Der havarierte Wagen konnte nicht, wie auf dem Bild zu sehen, transportiert werden. Er war für den kleinen Transporter viel zu schwer.
Der Wagen wurde schließlich von einem Toyota High Lux am Abschleppseil hängend ca 1000 km nach Dakhla/ Marokko geschleppt. Von dort holte ihm der ADAC nach Deutschland.

Ich habe leider keinen Kontakt zum Besitzer und weiß daher auch nicht, welche Schäden da vorlagen und welche Ursachen diese Schäden hatten.

LG
Sigi

[4x4tripping]

Es wäre immer spannend zu sehen woran es gehappert hatte. Wenn ich bei Reisefahrzeugen eine Leistungssteigerung sehe im Beschrieb - dann kräuseln sich jedenfalls die Nackenhaare...

Vermutlich war das schwieriger bzw teurer, nach den Eingriffen war dann vermutlich auch keine Garantie mehr vorhanden.

trippin

[HildeEVO]

Das Thema ist nicht so trivial wie man vermutet...

Ich arbeite nebenher bei einem Tuner der sich auf Mercedes festgelegt hat. Er macht speziell Abstimmungen, wo dann auch mal 1000 PS aus einem E63 geholt werden.

Das Gazne geht mit umbauten an Nockenwelle, Turbo, Abgasanlage, Wasser/Methanoleinspritzung etc. einher.

Gestern wollten wir an meinem Euro VI dTemp Sprinter OM642 3,0 V6 den Dieselpartikelfilter abschalten. Die Dokumentation der Software von Bosch hat knapp 18000 Seiten! Es sind etwa 3500 Parameter für den DPF zuständig!
Er muss jetzt erstmal die Zusammenhänge raus bekommen, dann schauen wir weiter... Bei der X-Klasse wird es dasselbe sein. Wenn da jemand am Mapping rumschteibt muss er schon sehr viel Ahnung haben...

Wir haben immer wieder Fahrzeuge von renomierten Tunern auf dem Prüfstand. Beim Analysieren des Mappings erkennt man dann oft, dass elementare Fehler gemacht werden und z.B. Kennfelder einfach nach 'oben' geschrieben werden, damit werden dann Fehlermeldungen oder Schutzfunktionen abgeschaltet die letzten Endes zum Sterben des Motors, sei es durch Überhitzung oder anderem führen.

Als Beispiel sei genannt mein Sprinter hat exakt den selben Motor im Sprinter wie in meinem ML der ML hat als 350 265 PS. Im Sprinter gibt es höchstens 240 Pferde. Der Hintergrund ist die kleinere Luftführung im Sprinter. Er bekommt zuwenig Frischluft weil er nur einen Luftfilter hat.

Wenn der X ein 350 er war und er hoch gedreht wurde, dann noch einen Schnorchel bekommen hat, ist recht schnell ein Ende erreicht.

Grüße Chris

[peter]

Es wäre immer spannend zu sehen woran es gehappert hatte. Wenn ich bei Reisefahrzeugen eine Leistungssteigerung sehe im Beschrieb - dann kräuseln sich jedenfalls die Nackenhaare...

Vermutlich war das schwieriger bzw teurer, nach den Eingriffen war dann vermutlich auch keine Garantie mehr vorhanden.

trippin

Ich denke, das selbst wenn nichts verändert wurde die Sprit Qualität in Mauretanien nicht den aktuellen Herstellervorgaben entspricht. Und damit würde jeder Garantieanspruch nur müde belächelt.

Gruß Peter

[Enzo]

Moin

wenn die Dieselqualität im Iran und angrenzenden Ländern in etwa so ist wie in Ecuador ist es schon mutig mit einem Euro 6 Motor zu reisen. Hier heißt es ganz klar, der Sprit erfüllt die Normen für Euro 3. Bei einem VW Bus Euro 5 reichten 2 Tankfüllungen bis zum Einschalten des Notlaufes.
Vom Schwefel ist nicht nur der Diesel sondern auch das Normalbenzin betroffen. Daher liegen die vorgeschriebenen Ölwechselintervalle zwischen 3000-5000 km

Jens

[joern]

Im Iran gibt es einige Tankstellen mit Euro 4 Diesel, zumindest sollte man diese ansteuern. Auf der Strecke Bandar Abbas - Türkei gab es wenig Probleme, auf längeren Reisen im Iran mit 4500km Strecke kommt es regelmäßig zu verstopften DPF.

Iranische Tankstelle (als Museum)

[Puffi]

Das Risiko würde ich persönlich nicht auf mich nehmen... Immer wieder gibt es Reisende die gerne mit einem technisch bzw. elektronisch ultra modernen Fahrzeug die Welt bereisen wollen und dann stranden oder vor unlösbaren Problemen stehen...


https://www.4x4tripping.com/2020/10/die ... reise.html
https://explorer-magazin.com/service/eu ... weltreise/

[Rool]

Kurzer Zwischenbericht zur DPF-Deaktivierung für Interessierte. Die Deaktivierung scheint beim VW T6 äußerst komplex und aufwändig zu sein. Die kontaktierte Werkstatt von Autoteams war sehr hilfsbereit, ging bei dem genannten Problem aber in die Knie. Es liegen anscheinend nur bedingt Erfahrungswerte vor, die Software von VW ist sehr komplex und das Anpassen der Software (mit "Try and error") würde einen mehrwöchigen Testlauf notwendig machen. Diese Lösung fällt also leider raus.

[Solarer]

@chris,
Solch einen Tuner kenne ich auch und ja die nötigen Umbauten sind teils gewaltig.
Mit dem hochdrehen ist so eine Sache, ich kenne es von früher, Luftzufuhr muss angepasst und abgestimmt werden ( ich habe dann schonmal den ganzen Tag auf dem Prüfstand verbracht).
Und was viele vergessen ist, neben dem anmelden, eintragen, die Bremse anzupassen.

@rool,
Mit Software hat VW doch Erfahrung, müsste doch ein leichtes sein
Udo

[meggmann]

Machen die T6 nicht inzwischen ähnliche Probleme wie die T5 mit den Wegwerfmotoren? Die verrecken ja hier - bei definierten Dieselqualitäten schon. Für mich nicht so das Weitwegfahrfahrzeug.

Wenn ich den so sehe - mir macht das Angst
https://www.ebay.de/itm/295012789311?ep ... Sw09RildG8

Gruß Marcel

[Enzo]

Machen die T6 nicht inzwischen ähnliche Probleme wie die T5 mit den Wegwerfmotoren? Die verrecken ja hier - bei definierten Dieselqualitäten schon. Für mich nicht so das Weitwegfahrfahrzeug.

Wenn ich den so sehe - mir macht das Angst
https://www.ebay.de/itm/295012789311?ep ... Sw09RildG8

Gruß Marcel

Och Marcel, da ist die Ersatzteilversorgung doch gesichert. Weltweiter Versand und unbeschwertes Reisen. Noch 3000-4000 US $ Zoll oben drauf, paar Frachtkosten.......passt schon

Jens

[meggmann]

Moin Jens,

die gefühlt tausend Kabel, Schläuche, Schellen, Sensoren, Aktuatoren, Inkrementalgeber, Winkel, Ecken,… „moderner“ Motoren widersprechen irgendwie ein ganz klein wenig meiner Vorstellung von einem verlässlichen Reisegefährt, welches man unterwegs auch mal eben wieder flott kriegt. Ist natürlich nicht nur ein Problem der T xyz.

Gruß Marcel

[Enzo]

Da gebe ich dir Recht. Aber egal welches Gefährt, platter Motor ist einfach blöd. Diese Erfahrung habe ich erst einmal machen müssen. Bei meinem Lada Niva. Wenigstens bin ich noch aus den Bergen bis auf mein Grundstück gekommen. 1 Gang der Untersetzung und 4000 Umdrehungen
Für 450 US $, einschließlich Ein und Ausbau des Kopfes, gab's ne Revision. Wieder fit für die nächsten 300.000km
Jens

[steyermeier]

Da gebe ich dir Recht. Aber egal welches Gefährt, platter Motor ist einfach blöd. Diese Erfahrung habe ich erst einmal machen müssen. Bei meinem Lada Niva. Wenigstens bin ich noch aus den Bergen bis auf mein Grundstück gekommen. 1 Gang der Untersetzung und 4000 Umdrehungen
Für 450 US $, einschließlich Ein und Ausbau des Kopfes, gab's ne Revision. Wieder fit für die nächsten 300.000km
Jens

Moin,
Jetzt sag nicht,das lag auch am Diesel?!?

Gruß Markus