Wichtig ist beim Gegenlenken nur "WENIG" gegen zu lenken, um schnell von der Haftreibung (wenig) in die Gleitreibung (tendenziell mehr) zu kommen und dann wenn man wieder Grip hat, vorsichtig raus zu lenken. Wenn nix mehr geht, muss man den Punkt finden, wo man die Strategie ändert und statt die Fuhre um zu kippen lieber rein lenkt und versenkt, dafür aber auf allen 4 Rädern. Das natürlich in bruchteilen von Sekunden...
Ob das alles, selbst in Walter Röhrl Manier, ausreicht, weis man hinterher.
Dass es hinterher alle besser wissen und besser können, weis man zwar vorher, nützt einem aber im Hinterher nix mehr.
Grenzen lernt man nur kennen, in dem man sie Überschreitet, also, seit froh dass euch nix passiert ist
