LKW – Sharing im südlichen Afrika
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hi Tommy,
für Ostafrika hast du sicherlich recht, auch ist Botswana recht teuer, allerdings gibt es noch reichlich Möglichkeiten den LKW gut und nicht überteuert zu nutzen.
Gruß
Markus
für Ostafrika hast du sicherlich recht, auch ist Botswana recht teuer, allerdings gibt es noch reichlich Möglichkeiten den LKW gut und nicht überteuert zu nutzen.
Gruß
Markus
- Lassie
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Servus Martin,Ich könnte mir vorstellen, das Fahrzeug in Namibia an Deutsche oder Österreicher privat zu vermieten. Wartung, Carnetauffrischung und Verschleißreparaturen werden von mir bezahlt, Schäden durch Unfälle werden vom Verursacher bezahlt.
das Angebot hört sich sehr interessant und fair an! Sag mal Bescheid, ab wann du an den Privat-Verleih denkst. Ich nehme mal an, dass die Leihwilligen sich mit dir dann kurzschliessen / treffen und dann die Details bereden. Dann siehst du ja auch gleich, ob dir die 'Nase' des Leihwilligen passt und du ihn auf den Fahrersitz lassen willst

Ich persönlich bin da recht unentspannt, wenn einer in meinen geliebten Mog steigen will, weiss ich doch nicht wie pfleglich der Mensch dann in meiner Abwesenheit mit dem Material umgeht

Viele Grüsse
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
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Erasmus von Rotterdam
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
yep Martin,
hört sich gut an...ist zwar nur ein steyr...trotzdem...
da würde ich mich ggf. mal bei Dir melden.
es gibt einen namibia-leih-toyo-plan für 2014
aber ein namibia-leih-steyr-plan würde mir noch deutlich besser gefallen...
grüße roman
hört sich gut an...ist zwar nur ein steyr...trotzdem...

da würde ich mich ggf. mal bei Dir melden.
es gibt einen namibia-leih-toyo-plan für 2014
aber ein namibia-leih-steyr-plan würde mir noch deutlich besser gefallen...
grüße roman
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hoi,
mit Österreicher und Deutsche möchte ich natürlich auch Schweizer und Holländer und Bürger anderer mitteleuropäischer Länder ansprechen....jetzt vorab möchte ich mal Interesse signalisiert bekommen und nach etwas Sondieren dann konkret in die Festlegung der Bedingungen gehen und Reisefenster öffnen....grob sollte das Fahrzeug ab Ende August 2014 bis mindestens April 2015 verfügbar sein.
@ Lassie, natürlich steckt bei meinem Laster schon einiges an Herzblut und Schweiß drinnen, andererseits ist es nur Kombination von intelligent zusammengefügten Stahl- und Plastikteilen zur Nutzung und nicht zum Verhätscheln. Jetzt und die nächsten 2-4 Jahre wegen der großen Fahrerkabine ideal auf Reisen mit den Kids abgestimmt, aber dann kommt was anderes.... ganz sachlich ein Lebensabschnittsfahrzeug.
@ Roman, bei Dir muss ich ernsthaft überlegen....
Liebe Grüsse aus Tirol
Martin, gerne auch per email erreichbar.
mit Österreicher und Deutsche möchte ich natürlich auch Schweizer und Holländer und Bürger anderer mitteleuropäischer Länder ansprechen....jetzt vorab möchte ich mal Interesse signalisiert bekommen und nach etwas Sondieren dann konkret in die Festlegung der Bedingungen gehen und Reisefenster öffnen....grob sollte das Fahrzeug ab Ende August 2014 bis mindestens April 2015 verfügbar sein.
@ Lassie, natürlich steckt bei meinem Laster schon einiges an Herzblut und Schweiß drinnen, andererseits ist es nur Kombination von intelligent zusammengefügten Stahl- und Plastikteilen zur Nutzung und nicht zum Verhätscheln. Jetzt und die nächsten 2-4 Jahre wegen der großen Fahrerkabine ideal auf Reisen mit den Kids abgestimmt, aber dann kommt was anderes.... ganz sachlich ein Lebensabschnittsfahrzeug.
@ Roman, bei Dir muss ich ernsthaft überlegen....
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Ich würde von so etwas die Finger lassen, da ist Ärger von vorn herein programmiert!
Dann lieber Toyota mit Campingausrüstung gemietet, LKW braucht man im südlichen Afrika eh nicht.
Und wenn man gute Kontakte hat ist das auch viel günstiger.
Habe es gerade wieder 8 Wochen genießen dürfen
Matze
Dann lieber Toyota mit Campingausrüstung gemietet, LKW braucht man im südlichen Afrika eh nicht.
Und wenn man gute Kontakte hat ist das auch viel günstiger.
Habe es gerade wieder 8 Wochen genießen dürfen

Matze
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
was gibt es da zu überlegen...@ Roman, bei Dir muss ich ernsthaft überlegen....

achso der preis...logo...
freundschaftspreis natürlich...

grüße Roman
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Für Januar / Februar 2015 melde ich schonmal mein Interesse an. ;-)
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
@Martin
Bin interessiert. Bei uns wäre die Variante Familie mit 2 Kindern. Schulferien sind ein Thema aber kein Muss. Ich sähe das als Mietarrangement. Voraussetzung wäre aber, dass die Karre zuverlässig läuft. Den Hanomag habe ich immer wieder zum Laufen gebracht, aber für die Technik reicht auch mein Waldorf Abitur...
Naturgemäß wäre Preis ein Thema.
Mich würde interessieren wie Dein Auto innen aufgeteilt ist. Dazu habe ich nichts gesehen. Gibt es Bilder zur Kabine bzw. dem Aufbau? Wie fahren/schlafen die Kinder.
<7,5t ist erfüllt?
Cheers HC
Bin interessiert. Bei uns wäre die Variante Familie mit 2 Kindern. Schulferien sind ein Thema aber kein Muss. Ich sähe das als Mietarrangement. Voraussetzung wäre aber, dass die Karre zuverlässig läuft. Den Hanomag habe ich immer wieder zum Laufen gebracht, aber für die Technik reicht auch mein Waldorf Abitur...
Naturgemäß wäre Preis ein Thema.
Mich würde interessieren wie Dein Auto innen aufgeteilt ist. Dazu habe ich nichts gesehen. Gibt es Bilder zur Kabine bzw. dem Aufbau? Wie fahren/schlafen die Kinder.
<7,5t ist erfüllt?
Cheers HC
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Servus Martin,andererseits ist es nur Kombination von intelligent zusammengefügten Stahl- und Plastikteilen zur Nutzung und nicht zum Verhätscheln
klar, die Vernunft sagt mir sowas bei meinem Mog auch. Allerdings hatte einer meiner Schwager gemeint: "... boah, geiles Teil. Sowas sind wir beim Bund auch immer gefahren. Der Mog kann sogar springen, den Motor musste allerdings kräftig treten und das Getriebe ist oft sch**-hakelig, aber mit etwas Gewalt geht das schon rein.... Lässte mich mal fahren?!..."
Da musste ich doch ganz schnell nach einer Ausrede suchen und weiss - DER fährt mir nicht meinen Mog!
Ansonsten wäre dein LKW in Südafrika durchaus auch für uns mal eine Verlockung und sicher eine tolle Alternative zu einem Miet-Toyo. Aber eigentlich wollte ich in ein paar Jahren selber mit dem Mog da runter

Viele Grüsse
Jürgen
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Wie gesagt, ich sehe da extrem viel Reibfläche u. Möglichkeiten das es in Stress ausartet, aber mit den richtigen Leuten, könnte ich mir z.B. vorstellen das es funktioniert.
Auch wenn's bekloppt klingt, aber eine Voraussetzung wäre z.B. das ein Mieter über einen zu investierenden Tausender nicht wirklich weint bzw. großartig nachdenken muss
Auch wenn's bekloppt klingt, aber eine Voraussetzung wäre z.B. das ein Mieter über einen zu investierenden Tausender nicht wirklich weint bzw. großartig nachdenken muss

- Ulf H
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
... es gibt auch Leute mit Geld, die meinen für Geld alles kaufen zu können und deswegen auf nix aufpassen zu müssen ...
... wer etwas mietet verlangt oft für sein Geld einen perfekten Gegenwert ... hat die Karre also ein Problem kann der Mieter schnell aufsässig werden .... und der Vermieter hat den Stress das Ding zeitnah und heimatfern instandsetzen zu müssen ...
... leider kann man jemanden kaum vorher so gut kennen, dass diese Situation nicht in Stress ausarten kann ... ich kenne da langjährige Freundschaften, die sich über genau dieses Thema nachhaltig zerstritten haben ...
... es ich also Glückssache ob so eine "Haltergemeinschaft" Fluch oder Segen wird ...
Gruss Ulf
... wer etwas mietet verlangt oft für sein Geld einen perfekten Gegenwert ... hat die Karre also ein Problem kann der Mieter schnell aufsässig werden .... und der Vermieter hat den Stress das Ding zeitnah und heimatfern instandsetzen zu müssen ...
... leider kann man jemanden kaum vorher so gut kennen, dass diese Situation nicht in Stress ausarten kann ... ich kenne da langjährige Freundschaften, die sich über genau dieses Thema nachhaltig zerstritten haben ...
... es ich also Glückssache ob so eine "Haltergemeinschaft" Fluch oder Segen wird ...
Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...
Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!
Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.
Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
@Martin,
ich wäre auch interessiert, wenn es so weit kommt!
ich wäre auch interessiert, wenn es so weit kommt!
Frank
Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer
Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758
Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020
Unserer heißt Alladin und ist ein MAN LE220 mit ausgebautem Kühlkoffer
Ausbau siehe http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/p ... 35&t=55758
Wie viel Expeditionsmobil ist nötig - unsere kommende 3,5 to Lösung viewtopic.php?p=824020#p824020
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo,
aus vielen Erfahrungen heraus kann ich euch nur raten, von privaten Time-Sharing, Eignergemeinschaften und ähnlichen Modellen die Finger zu lassen. Über kurz oder lang - meist schon über kurz - enden solche Modelle im Fiasko, oder besser ausgedrückt vor Gericht.
Das mag bei Immobilien funktionieren, bei allem technisch Mobilem nicht!
Und wer meint technisch Mobiles privat an Fremde vermieten zu können, der irrt gewaltig!
Vermietung wie auch ein Time-Sharing funktionieren nur professionell und das hat dann auch seinen Preis!
2 Erwachsene, 2 Kinder...Regressansprüche, Flugkosten, ev. Hotelunterbringung, entgangene Urlaubsfreuden?
Wie heißt ein altes Sprichwort: "Bei Geld hört die Freundschaft auf".
Das A und O bei einem solchen "Unternehmen" ist die Maßgabe, dass das Objekt vor und nach jeder Weitergabe vollständig auf Mängel und Funktion geprüft wird.
aus vielen Erfahrungen heraus kann ich euch nur raten, von privaten Time-Sharing, Eignergemeinschaften und ähnlichen Modellen die Finger zu lassen. Über kurz oder lang - meist schon über kurz - enden solche Modelle im Fiasko, oder besser ausgedrückt vor Gericht.
Das mag bei Immobilien funktionieren, bei allem technisch Mobilem nicht!
Und wer meint technisch Mobiles privat an Fremde vermieten zu können, der irrt gewaltig!
Vermietung wie auch ein Time-Sharing funktionieren nur professionell und das hat dann auch seinen Preis!
Und was passiert, wenn die Karre wider Erwarten doch nicht zuverlässig läuft?Ich sähe das als Mietarrangement. Voraussetzung wäre aber, dass die Karre zuverlässig läuft.
2 Erwachsene, 2 Kinder...Regressansprüche, Flugkosten, ev. Hotelunterbringung, entgangene Urlaubsfreuden?
Wie heißt ein altes Sprichwort: "Bei Geld hört die Freundschaft auf".
Das A und O bei einem solchen "Unternehmen" ist die Maßgabe, dass das Objekt vor und nach jeder Weitergabe vollständig auf Mängel und Funktion geprüft wird.
http://bluekatk.blogspot.de/
Hubraum ist der Raum, welchen die Hupe zum hupen braucht...
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo zusammen,
Beim mieten eines Steyrs in Südafrika melde ich schon mal Interesse an !
Ich selbst baue mir grad einen Steyr auf der nächstes Jahr fertig werden soll.
Ein Urlaub mit LKW in Afrika ist schon was, nur wie will ich es zur Zeit machen ?
Berufstätig und dann die An und Abreise mit eigenem Fahrzeug ist kaum zumachen.
Noch was anderes : Bei der Auswahl des Fahrzeugs denkt man gleich an Benz, MAN, oder Steyr,
wenn man den Preis dabei bedenkt ?
Warum nicht z.B. einen DAF 244, den gibt es in Deutschland als Rechtslenker von der Britischen Reihnarmee für billiges Geld ( weil Rechtslenker ) und fahren lässt er sich super und bequem . Ich war dieses Jahr mit dem DAF in Maroco, per Achse, fähr sich wie ein PKW.
Gruß Artur
Beim mieten eines Steyrs in Südafrika melde ich schon mal Interesse an !
Ich selbst baue mir grad einen Steyr auf der nächstes Jahr fertig werden soll.
Ein Urlaub mit LKW in Afrika ist schon was, nur wie will ich es zur Zeit machen ?
Berufstätig und dann die An und Abreise mit eigenem Fahrzeug ist kaum zumachen.
Noch was anderes : Bei der Auswahl des Fahrzeugs denkt man gleich an Benz, MAN, oder Steyr,
wenn man den Preis dabei bedenkt ?
Warum nicht z.B. einen DAF 244, den gibt es in Deutschland als Rechtslenker von der Britischen Reihnarmee für billiges Geld ( weil Rechtslenker ) und fahren lässt er sich super und bequem . Ich war dieses Jahr mit dem DAF in Maroco, per Achse, fähr sich wie ein PKW.
Gruß Artur
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hi,
zu Bedenken bei den Kosten ist neben der Verschiffung ( ca. EUR 5.000,- ) auch die Bürgschaft für das Carnet ( nochmal EUR 5.000,- ) die bekommt man natürlich wieder zurück, jedoch hierfür muss das Auto wieder in D sein, also entweder heimfahren, oder halt wieder zurück verschiffen.
Also, ich habe hin und her überlegt, könnte mir jetzt wohl auch vorstellen meinen Mag zu vermieten, es sollte so gestaltet werden, dass beide Parteien etwas davon haben, über die Höhe des Mietpreises und der Art der Versicherung habe ich mir noch keine so großen Gedanken gemacht, hier müsste halt noch eine Lösung gefunden werden.
Wenn dass so weiter geht, gibt es in südlichen Afrika bald eine ganze Forums-LKW-Flotte!!!
Gruß
Markus
zu Bedenken bei den Kosten ist neben der Verschiffung ( ca. EUR 5.000,- ) auch die Bürgschaft für das Carnet ( nochmal EUR 5.000,- ) die bekommt man natürlich wieder zurück, jedoch hierfür muss das Auto wieder in D sein, also entweder heimfahren, oder halt wieder zurück verschiffen.
Also, ich habe hin und her überlegt, könnte mir jetzt wohl auch vorstellen meinen Mag zu vermieten, es sollte so gestaltet werden, dass beide Parteien etwas davon haben, über die Höhe des Mietpreises und der Art der Versicherung habe ich mir noch keine so großen Gedanken gemacht, hier müsste halt noch eine Lösung gefunden werden.
Wenn dass so weiter geht, gibt es in südlichen Afrika bald eine ganze Forums-LKW-Flotte!!!
Gruß
Markus
- Ulf H
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
... und wer soll das schnell und zuverlässig tun, so um die halbe Welt vom Besitzer entfernt ... dazu muss man also auch erst mal wieder jemanden finden und bezahlen ...Bluekat hat geschrieben: ...Das A und O bei einem solchen "Unternehmen" ist die Maßgabe, dass das Objekt vor und nach jeder Weitergabe vollständig auf Mängel und Funktion geprüft wird.
Gruss Ulf
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- achatius
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Markus mir müssen mal da über reden hätte Interessen 

Liebe grüße Witschy
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo,
auch ich halte das ganze für eine ziemlich blauäugige Angelegenheit. Was z. B. sind Verschleißreparaturen? War der Motor, der plötzlich den Geist aufgibt, verschlissen oder lag ein massiver Bedienfehler vor? Wer soll das entscheiden? Keinesfalls würde ich mich auf ein solches agreement einlassen, weder als Mieter, schon gar nicht als Vermieter. Weder an Fremde, weil hier unabsehbare Rechtsfolgen drohen, noch an Freunde, die ich mit großer Wahrscheinlichkeit verlieren würde.
In knapp zwei Jahren wollen wir nach Südafrika aufbrechen. Bleibt noch zu klären, auf welchem Weg und mit welchem Fahrzeug. Mieten oder kaufen haben wir auch in Erwägung gezogen. Erstere jedenfall nicht bei einem "Amateur"
Gruß Gerd
auch ich halte das ganze für eine ziemlich blauäugige Angelegenheit. Was z. B. sind Verschleißreparaturen? War der Motor, der plötzlich den Geist aufgibt, verschlissen oder lag ein massiver Bedienfehler vor? Wer soll das entscheiden? Keinesfalls würde ich mich auf ein solches agreement einlassen, weder als Mieter, schon gar nicht als Vermieter. Weder an Fremde, weil hier unabsehbare Rechtsfolgen drohen, noch an Freunde, die ich mit großer Wahrscheinlichkeit verlieren würde.
In knapp zwei Jahren wollen wir nach Südafrika aufbrechen. Bleibt noch zu klären, auf welchem Weg und mit welchem Fahrzeug. Mieten oder kaufen haben wir auch in Erwägung gezogen. Erstere jedenfall nicht bei einem "Amateur"
Gruß Gerd
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Servus ihr Reichsbedenkenträger, Miesmacher und Spassbremsenauch ich halte das ganze für eine ziemlich blauäugige Angelegenheit.

Klar, das Leben ist lebensgefährlich und endet mit dem Tode - IMMER!
Aber zwischendrin hat man - selbstgewählt - auch mal die Chance etwas POSITIVES für sich und seine Mitmenschen zu machen.
Ganz so kritisch sehe ich die angedachte Verleihaktion nicht. Klar, es ist immer ein Risiko dabei - siehe oben. Aber wenn man als Vermieter die Mieter etwas aussucht und der Mieter sich anständig benimmt und im Falle des Falles auch mal für 'seinen Sch*** gerade steht' - kann das Ganze eine wunderbare Erfahrung werden.
ZB für den Vermieter (... wow, das ganze Auto saubergemacht, abgeschmiert, vollgetankt und im Staukasten in der Küche stehen sogar 3 Flaschen lecker Wein....) und den Mieter (... schön, keine sterile Mietschleife, sondern ein mit Liebe gebautes und potentes Fahrzeug durch die Lande fahren zu dürfen, toller Urlaub ...).
Klar, es kann Enttäuschungen und Ernüchterung geben - es könnten aber auch Freundschaften fürs Leben entstehen

Viele Grüsse
Jürgen
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Vielleicht nur eine unbedeutende Ergänzung:
- die ehemals so günstige Comesa Versicherung gibt es seit 1.7.2013 nur noch für Fahrzeuge aus dem Geltungsbereich der Comesa. Das heißt mit einem europäischen Kennzeichen fördert man seit dem die heimische Versicherungs-Wirtschaft in Afrika mit teilweise nicht unerheblichen Beträgen und das in jedem Land aufs Neue.
- Ein Auto mit einem europäischen Kennzeichen darf in jedem Land der südafrikanischen Zollunion pro Kalenderjahr nur maximal 6 Monate verbleiben. Es reicht nicht aus in ein Nachbarland der Zollunion auszureisen. Offensichtlich reichte es aber früher aus, mal eben kurz z.B. nach Mosambik aus zu reisen. Das scheint jetzt nicht mehr zu funktionieren. Das Fahrzeug muss vor Ablauf der sechs Monats-Frist für mindestens drei Monate aus der Zollunion ausgeführt werden.
- die ehemals so günstige Comesa Versicherung gibt es seit 1.7.2013 nur noch für Fahrzeuge aus dem Geltungsbereich der Comesa. Das heißt mit einem europäischen Kennzeichen fördert man seit dem die heimische Versicherungs-Wirtschaft in Afrika mit teilweise nicht unerheblichen Beträgen und das in jedem Land aufs Neue.
- Ein Auto mit einem europäischen Kennzeichen darf in jedem Land der südafrikanischen Zollunion pro Kalenderjahr nur maximal 6 Monate verbleiben. Es reicht nicht aus in ein Nachbarland der Zollunion auszureisen. Offensichtlich reichte es aber früher aus, mal eben kurz z.B. nach Mosambik aus zu reisen. Das scheint jetzt nicht mehr zu funktionieren. Das Fahrzeug muss vor Ablauf der sechs Monats-Frist für mindestens drei Monate aus der Zollunion ausgeführt werden.
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Der größte Luxus ist...
... mit Zeit zu reisen
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Gemeinde
dann muss also alle halbe Jahr jemand damit nach Kenia, Malawi oder Mozambique fahren und den LKW dort lassen bis der nächste kommt.
In Mozambique findet sich sicher ein Unterstellplatz, falls dies ein Problem sein sollte kann ich eventuell mal nachfragen...kenn da noch ein paar Leute :-)
Ich würde auch gerne mal "ausleihen", ich will auch gar nicht in die Parks in Botswana sondern endlich mal nach Nordwest Namibia.........das letzte Mal habe ich kein 2. Fahrzeug gefunden und allein ist das etwas....sagen wir mal "interessant"
Gruss Mischi
dann muss also alle halbe Jahr jemand damit nach Kenia, Malawi oder Mozambique fahren und den LKW dort lassen bis der nächste kommt.
In Mozambique findet sich sicher ein Unterstellplatz, falls dies ein Problem sein sollte kann ich eventuell mal nachfragen...kenn da noch ein paar Leute :-)
Ich würde auch gerne mal "ausleihen", ich will auch gar nicht in die Parks in Botswana sondern endlich mal nach Nordwest Namibia.........das letzte Mal habe ich kein 2. Fahrzeug gefunden und allein ist das etwas....sagen wir mal "interessant"
Gruss Mischi
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Ich finde die Idee mit den LKW /S nicht schlecht Richtig es kann immer was basieren man steckt nicht drin
man muss halt alles durch Sprechen u aufschreiben (wie u was ) u wenn man merkt das es schon im Gespräch
nichts wird kann man es ja bleiben lassen
Man kann im leben alles Schwarzsehen dann darf man auch nicht über die Straße gehen ein Auto könnte ein überfahren
etwas selbstbewusst u Positives denken u das Leben ist Schöner
man muss halt alles durch Sprechen u aufschreiben (wie u was ) u wenn man merkt das es schon im Gespräch
nichts wird kann man es ja bleiben lassen
Man kann im leben alles Schwarzsehen dann darf man auch nicht über die Straße gehen ein Auto könnte ein überfahren
etwas selbstbewusst u Positives denken u das Leben ist Schöner

Liebe grüße Witschy
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
jep...Bedenkenträger gibt's immer und überall ;-)
Auch wenn ich im Urlaub keine Lust hätte jeden Tag damit zu beginnen den LKW zu zerlegen und wieder zusammen zu setzen, hätte ich auch kein Problem wenn "mal" was dran ist, solange das nicht ein Dauerzustand ist.
Ich glaube jeder der sich einen älteren LKW mietet, ist sich im klaren darüber, das mal ne Panne passieren kann.
Auch wenn ich im Urlaub keine Lust hätte jeden Tag damit zu beginnen den LKW zu zerlegen und wieder zusammen zu setzen, hätte ich auch kein Problem wenn "mal" was dran ist, solange das nicht ein Dauerzustand ist.
Ich glaube jeder der sich einen älteren LKW mietet, ist sich im klaren darüber, das mal ne Panne passieren kann.
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hi,
wo ist dass den her?
- Ein Auto mit einem europäischen Kennzeichen darf in jedem Land der südafrikanischen Zollunion pro Kalenderjahr nur maximal 6 Monate verbleiben. Es reicht nicht aus in ein Nachbarland der Zollunion auszureisen. Offensichtlich reichte es aber früher aus, mal eben kurz z.B. nach Mosambik aus zu reisen. Das scheint jetzt nicht mehr zu funktionieren. Das Fahrzeug muss vor Ablauf der sechs Monats-Frist für mindestens drei Monate aus der Zollunion ausgeführt werden.[/quote]
Mir ist dies bis jetzt nicht bekannt!
Gruß
Markus
wo ist dass den her?
- Ein Auto mit einem europäischen Kennzeichen darf in jedem Land der südafrikanischen Zollunion pro Kalenderjahr nur maximal 6 Monate verbleiben. Es reicht nicht aus in ein Nachbarland der Zollunion auszureisen. Offensichtlich reichte es aber früher aus, mal eben kurz z.B. nach Mosambik aus zu reisen. Das scheint jetzt nicht mehr zu funktionieren. Das Fahrzeug muss vor Ablauf der sechs Monats-Frist für mindestens drei Monate aus der Zollunion ausgeführt werden.[/quote]
Mir ist dies bis jetzt nicht bekannt!
Gruß
Markus
- Matze am See
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Jürgen,
woher die plötzliche Kehrtwende:
Ich persönlich bin da recht unentspannt, wenn einer in meinen geliebten Mog steigen will, weiss ich doch nicht wie pfleglich der Mensch dann in meiner Abwesenheit mit dem Material umgeht
Da musste ich doch ganz schnell nach einer Ausrede suchen und weiss - DER fährt mir nicht meinen Mog!
Servus ihr Reichsbedenkenträger, Miesmacher und Spassbremsen
Klar, das Leben ist lebensgefährlich und endet mit dem Tode - IMMER!
Aber zwischendrin hat man - selbstgewählt - auch mal die Chance etwas POSITIVES für sich und seine Mitmenschen zu machen.
Tut mir leid, aber oft fehlt mir die Ernsthaftigkeit in so einer Diskussion. Mann kann doch nicht alle 2 Tage eine andere Meinung zum gleichen Thema haben.
Oder liegt das an etwas anderem. Nämlich daran, das einige wohl gern einen LKW von jemandem mieten würden um damit sorgenfrei ein paar Wochen Urlaub zu machen aber ihren eigenen selbst wohl niemals vermieten.
Wenn das so ist, dann liegt genau da der Grund warum ich jedem der überlegt seinen LKW auf privater Basis zu vermieten nur von diesem Vorhaben abraten kann.
Gewerbliche Vermietung ist etwas anderes, da ist das Vermietobjekt ein Geschäftsgegenstand zum Geld verdienen, ohne Emotionen und Verluste und Ausfälle sind einkalkuliert und nach einer klar definierten Laufzeit wird die Kiste ausgemustert weil sie ihr Geld verdient hat.
Wer denkt so über seinen eigenen LKW ?
Ich selbst würde mich auch nicht wohl fühlen wenn ich mit einem LKW von jemandem von euch unterwegs wäre. Jeder Kratzer, jedes Mißgeschick wäre mir unangenehm zu erklären, ich weiß ja genau wieviel Zeit und Kraft und Herzblut jeder investiert hat. Entspannter Urlaub wäre das für mich nicht. Bei einem Mietwagen habe ich solche Gewissensbisse nie !
Aber vielleicht sehe ich das nur viel zu uncool !
Matze - die vernunftbedingte Spaßbremse
woher die plötzliche Kehrtwende:
Ich persönlich bin da recht unentspannt, wenn einer in meinen geliebten Mog steigen will, weiss ich doch nicht wie pfleglich der Mensch dann in meiner Abwesenheit mit dem Material umgeht
Da musste ich doch ganz schnell nach einer Ausrede suchen und weiss - DER fährt mir nicht meinen Mog!
Servus ihr Reichsbedenkenträger, Miesmacher und Spassbremsen

Klar, das Leben ist lebensgefährlich und endet mit dem Tode - IMMER!
Aber zwischendrin hat man - selbstgewählt - auch mal die Chance etwas POSITIVES für sich und seine Mitmenschen zu machen.
Tut mir leid, aber oft fehlt mir die Ernsthaftigkeit in so einer Diskussion. Mann kann doch nicht alle 2 Tage eine andere Meinung zum gleichen Thema haben.
Oder liegt das an etwas anderem. Nämlich daran, das einige wohl gern einen LKW von jemandem mieten würden um damit sorgenfrei ein paar Wochen Urlaub zu machen aber ihren eigenen selbst wohl niemals vermieten.
Wenn das so ist, dann liegt genau da der Grund warum ich jedem der überlegt seinen LKW auf privater Basis zu vermieten nur von diesem Vorhaben abraten kann.
Gewerbliche Vermietung ist etwas anderes, da ist das Vermietobjekt ein Geschäftsgegenstand zum Geld verdienen, ohne Emotionen und Verluste und Ausfälle sind einkalkuliert und nach einer klar definierten Laufzeit wird die Kiste ausgemustert weil sie ihr Geld verdient hat.
Wer denkt so über seinen eigenen LKW ?
Ich selbst würde mich auch nicht wohl fühlen wenn ich mit einem LKW von jemandem von euch unterwegs wäre. Jeder Kratzer, jedes Mißgeschick wäre mir unangenehm zu erklären, ich weiß ja genau wieviel Zeit und Kraft und Herzblut jeder investiert hat. Entspannter Urlaub wäre das für mich nicht. Bei einem Mietwagen habe ich solche Gewissensbisse nie !
Aber vielleicht sehe ich das nur viel zu uncool !
Matze - die vernunftbedingte Spaßbremse

- Lassie
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Servus Matze,Jürgen, woher die plötzliche Kehrtwende:
wo liest du bei mir eine Kehrtwende?!

Ich find die Idee von Martin aus Tirol toll, dass er evtl seinen Steyr zum Ende seiner persönlichen Nutzungszeit auch mal zum Vermieten an interessierte Mieter abgibt. Ich gehe davon aus, dass er sich die Mieter gründlich anschaut und sich emotional von seinem Steyr schon so weit gelöst (weil hinreichend genutzt und Spass gehabt) hat, so dass er auch mal ohne große Bedenken andere nette Menschen ans Steuer lässt.
Ich selber wollte das mit meinem Mog erst mal nicht tun, einfach weil nach meiner Erfahrung die meisten unbedarften Menschen meinen: ... Geil ... nen Mog ... das ist die Über-Geländesau, den nehm ich jetzt mal so richtig ran....


Vielleicht denke ich in ein paar Jahren oder 150 tkm später anders drüber - aber ich hab an meinem Mog zuviel gebaut und geschraubt (und gezahlt und so) und bin bislang zu wenig gefahren, so dass ich jetzt einfach noch Hemmungen hab, jemand mir Unbekanntes für nen Urlaub ans Steuer und den Mog durchs Gelände scheuchen zu lassen.
Es gibt aber durchaus das eine oder andere mir bekannte Forumsmitglied, der mal den Mog aus der Halle fahren darf

... ist ja doch nur ein Auto....
Trotzdem darf ich versichern, dass ich immer pfleglich mit Mietautos gefahren bin und auf die Autos aufgepasst habe, wie wenn es mein eigener Wagen gewesen wäre

Und ausserdem muss doch nicht jeder Mietwillige auch sein eigenen Wagen vermieten müssen, oder?
Viele Grüsse
Jürgen
....down-sizing vom U1300L zum U100L Turbo:
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hallo Jürgen,Aber wenn man als Vermieter die Mieter etwas aussucht
ich habe wirklich viel mit Mietern zu tun.
Einen Mieter aussuchen?
Das tue ich schon bestimmt seit 10 Jahren nicht mehr...
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Hubraum ist der Raum, welchen die Hupe zum hupen braucht...
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Selbst gemachte Erfarung! Bin nach 17 Monaten gerade zurueck. Von den 17 Monaten waren unsere Autos. 11 Monate in der suedafrikanischen Zollunion.Maggus hat geschrieben:Hi,[*]
wo ist dass den her?
Wollte noch anfügen: Das sind wohl die Vorschriften seit 1.1.2012 Angeblich ging die Initiative von Südafrika aus. Dort wollte man die Südküste von meist holländischen Dauercampern reinigen. Das ist auch gelungen. Wir haben keine mehr gesehen

Aber alle wissen: wie es dann tatsächlich gehandhabt wird... das steht oft nicht im Gesetz!!!
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Der größte Luxus ist...
... mit Zeit zu reisen
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Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
Hi,
kannst du eventuell einen Link, zu diesem Gesetz schicken, oder mal genau erklären welche Erfahrung du da gemacht hast, ich hatte davon zwar auch mal gehört und danach beim ADAC nachgefragt, dieser hat sich wieder in Südafrika schlau gemacht, dort wusste jedoch niemand etwas von einem solchen Gesetz.
Gruß
Markus
kannst du eventuell einen Link, zu diesem Gesetz schicken, oder mal genau erklären welche Erfahrung du da gemacht hast, ich hatte davon zwar auch mal gehört und danach beim ADAC nachgefragt, dieser hat sich wieder in Südafrika schlau gemacht, dort wusste jedoch niemand etwas von einem solchen Gesetz.
Gruß
Markus
Re: LKW – Sharing im südlichen Afrika
ich glaube, dass das mit dem sharing funktionieren kann, auch ohne harakiri..nur um auch mal einen Pro Vorschlag zu posten
das Hauptproblem ist ja die Verantwortung, wenn mal was passiert. dieses kann man lösen, wenn man eine Konstruktion wie in einem Unternehmen gründet, dass meherere Gesellschafter hat.
jeder hat Anteile entsprechend seinen Investitionen damit das fahrzeugt reisebereit vor Ort ist, im Idealfall alle gleich. für die Nutzung zahlt jeder in das Unternehmen einen Betrag je Zeit oder km ein. das Unternehmen veranlagt das Geld ( risikolos, geht ja nur darum, den Wert zu erhalten). von diesem Geld werden Reparaturen und wartung gezahlt. wenn das Unternehmen Überschüsse produziert ( am Konto mehr ist, als Reserve für großere Reparaturen notwendig ist) wird das Geld z.b. am Jahresende wieder ausbezahlt, an alle gesellschsafter.wenn zu wenig drinn ist müssen alle nachzahlen.
damit ist das Problem, ich wars nicht, das war schon kaputt entschärft. und jeder hat die Motivation möglichst nichts kaputt zu machen.
das reisen aufgrund unerwarteter Schwierigkeiten verschoben werden müssen kommt immer wieder vor, das sehe ich nicht als schwierigeres Problem...

das Hauptproblem ist ja die Verantwortung, wenn mal was passiert. dieses kann man lösen, wenn man eine Konstruktion wie in einem Unternehmen gründet, dass meherere Gesellschafter hat.
jeder hat Anteile entsprechend seinen Investitionen damit das fahrzeugt reisebereit vor Ort ist, im Idealfall alle gleich. für die Nutzung zahlt jeder in das Unternehmen einen Betrag je Zeit oder km ein. das Unternehmen veranlagt das Geld ( risikolos, geht ja nur darum, den Wert zu erhalten). von diesem Geld werden Reparaturen und wartung gezahlt. wenn das Unternehmen Überschüsse produziert ( am Konto mehr ist, als Reserve für großere Reparaturen notwendig ist) wird das Geld z.b. am Jahresende wieder ausbezahlt, an alle gesellschsafter.wenn zu wenig drinn ist müssen alle nachzahlen.
damit ist das Problem, ich wars nicht, das war schon kaputt entschärft. und jeder hat die Motivation möglichst nichts kaputt zu machen.
das reisen aufgrund unerwarteter Schwierigkeiten verschoben werden müssen kommt immer wieder vor, das sehe ich nicht als schwierigeres Problem...