zum Fahren nutze ich Diesel, zum Heizen Petroleum und zum Kochen Benzin. Dazu kommt, dass französisches Waschbenzin nicht brennt.
An Punkt 1 kann ich nix ändern, Punkte 2 und 3 zusammenfassen.
Um lästigen Gasinstallationen und -prüfungen zu entgehen kam mir folgende Idee:
- ein Reserverad vom Stahlverhau hinter dem Fahrerhaus entfernen
- da einen Gasflaschenhalter hinschrauben, Gaspulle drauf (33kg)
- bei Bedarf wird ein Schlauch von der Flasche zur 1. Klappe vor dem hinteren Radlauf gelegt und mit Schnellkupplung angeschlossen
- zum Kochen wird ein Gasherd, der für Flaschen vorgesehen ist, im französischen Baumarkt gekauft
Weiter spinnen könnte man damit, WW + Heizung mit einer haushaltsüblichen Therme zu realisieren, die auch in den Stahlverhau getackert wird. Sowas sollte ich vom Nachbarn für lau kriegen, wenn der eine funktionstüchtige Solche erneuern muss.
Anschluss auch hier über Schlauch.
Vorteil: keinerlei Gasleitungen im Koffer, die undicht werden können. Bei Herdbetrieb muss die Klappe eh offen sein und Gas ist schwerer als Luft.
Völliger Hirnriss oder mach Sinn - was meint ihr?

edith: Foto vergessen