Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#31 Beitrag von Buclarisa » 2015-07-07 15:15:18

Der Elgena Boiler hat mir nicht getaugt, riesen lange Aufheizzeit egal ob auf Luft oder Strom.

Truma Combiboiler find ich genial, auf der großen Stufen schaft man es nicht den kalt zu duschen,egal wieviel Wasser man da durchlässt.


Das man im WOMO die Heizung weglässt mag eine Weile gehen,aber irgendwann kommt der Tag da muss es warm sein. Weinfach einen Wasser Luftwärmetauscher mit einem Gebläse dazu, Wasserseitig direkt hinter die Dieselheizung geklemmt. Sollte nach dem was ich gelesen habe der minimalste Aufwand sein.
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#32 Beitrag von freki » 2015-07-07 15:35:37

Buclarisa hat geschrieben:Der Elgena Boiler hat mir nicht getaugt, riesen lange Aufheizzeit egal ob auf Luft oder Strom.
70 Minuten für 10 Liter sind zugegebenermaßen lang. Aus unserer Sicht aber ausreichend, um erstmal nach Fahrtende Abendessen zu machen, zu essen und dann gemütlich zu duschen. Da hat aber sicher aber jeder andere Präferenzen und dann können im Zweifelsfall schon flotte 40 Minuten zu lang sein.

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#33 Beitrag von Mark86 » 2015-07-07 15:37:47

Also wenn du eh nicht im Auto duschen willst (glaube mir, die Idee hatte ich auch mal und das letzte Wohnmobil mit Kombibad gekauft, was dazu geführt hat das ich jeden zweiten Tag das Badezimmer nach dem Duschen trocken wischen musste und jetzt im LKW einfach täglich in der getrennten Dusche duschen gehe) brauchst du auch kein Warmwasser und wenn du nicht in Winterurlaub fahren willst, dann max. ne Heizung die entweder gelegentlich zuheizt, oder eine die echt nur im Notfall mitheizt.

Letztere hast du im Prinzip, brauchst blos noch n Wärmetauscher mit Gebläse einbauen (Heizungskühler und Gebläse gibts im Auktionshaus von diversen Autos) und fertig.

Wenn es etwas mehr Heizkomfort sein soll und auf Gas laufen darf, bist du mit ner S3004 oder E2400 recht gut bediengt.
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#34 Beitrag von egn » 2015-07-07 15:42:40

Einfach Lüfter anklemmen bringt nichts da ja der Motor auch mitgeheizt würde.

Ich habe mal schnell einen groben Plan auf dem Handy erstellt:
Screenshots_2015-07-07-15-12-03.png
Ich bin davon ausgegangen dass die Heizungspumpe das Kühlwasser umpumpt. Ich persönlich würde aber den Motorkreislauf mit einem Wärmetauscher trennen, macht aber alles noch komplizierter.

Wenn allerdings jetzt überhaupt kein Warmwasser und Wintertauglichkeit gebraucht wird, würde ich auch nur eine Truma S einbauen.
Gruß Emil

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#35 Beitrag von Mark86 » 2015-07-07 15:54:35

Eine Truma S würde ich einbauen, wenn der Platz dafür da ist. Sonst wirste eine E nehmen müssen. Die S finde ich aber besser, weil die ohne Strom auskommt. Gibts auch ne nette Kaminfeuerverkleidung für :p

Vorteil der S ist, das die Ausbaufähig ist. Wenn du dann feststellst, das du doch in den Winterurlaub fährst, kannst du das Truma Vent Gebläse hinten dran schrauben und recht einfach Warmluftschläuche nachrüsten, vorausgesetzt du kriegst die durch dein Mobiliar gelegt....

Ich bin halt Frostbeule, deshalb hab ich eingebaut:
Truma S5004
Truma Vent Gebläse
kompletter Ringleitung und Luftausströmern
Strangsperre für Heizspirale Abwassertank
Strangsperre sowie Multivent Zusatzgebläse für Fahrerkabine
Beheizter Podest unterm Esstisch
Elektrische Fußbodenheizung
230V Ultraheat Zusatzheizung
Alle Schränke + Dusche Beheizt und Hinterlüftet
Ach und auf die Kaminfeuerverkleidung kams dann auch nicht mehr drauf an...
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P1050637.JPG
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#36 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 16:04:37

Danke Leute für eure vielen guten Ideen und Erklärungen.
@Mark86 und Emil:
Dass ich nicht Duschen möchte, ist ein Missverständnis. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass wir nicht zu jenen gehören, die täglich duschen müssen (Ausnahme: Baden im Meer), mit anderen Worten: Wir brauchen keine HighTec-Gerätschaften, riesige Schiffs-Boiler oder wie von unserem Verkäufer angedacht, Boiler, die während der Fahrt warmes WAsser produzieren. Natürlich bauen wir eine Nasszelle in unseren Mog (schon aus jahreszeitlichen Reisegründen), aber nachdem uns die letzten 3 Jahrzehnte ein 10l-Boiler völlig ausreichte, waren wir am überlegen, ob wir uns sogar für die kleineren und somit platzsparenderen Varianten entscheiden sollten (z.B. 6l-Boiler), nachdem deren hoher Temp.-Bereich von ca. 70°-80°C mit 50 Prozent kaltem Wasser vermischt, u.U. ausreichen würde, um sauber zu werden...
Ad Heizung:
Hier kam noch eine Überlegung dazu. Die üblichen Gebläseheizungen produzieren meist schlechte Luft. Außerdem: Laufen sie, ist es meist gleich viel zu warm, sind sie aus, wird es sofort wieder kalt (zugegeben, in einem weniger gut isolierten Kastenausbau). WW-Heizung, als gegenteiliges Extrem, produziert zwar sicherlich behaglich Wärme, hat aber einen bedeutend höheren Aufbau- und damit Finanzierungsaufwand. Auch erscheinen sie nicht sonderlich platzsparend zu sein (?).
In Sinne eines Königswegs: Leider haben wir noch keine Erfahrungen mit einem Wärmetauscher sammeln können, um festzustellen, wie sich dessen Wärmeproduktion anfühlt und wie gut diese Dinge heizen, sprich, wie dosiert die Wärme abgegeben wird, so dass sich ein gleichmäßiges Wärmegefühl einstellen kann.

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#37 Beitrag von egn » 2015-07-07 16:12:40

Da ihr das teuerste Teil einer WW Heizung schon habt kommt nur noch der Boiler, Ventile, Leitungen, Ausdehngefäß und Wärmetauscher ohne/mit Lüfter dazu. Das ist wahrscheinlich günstiger als eine Truma.
Gruß Emil

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#38 Beitrag von Mark86 » 2015-07-07 16:13:40

Naja, ob du die Dusche 1x im Monat oder täglich benutzt, für mich wäre es auch nix nur 1x im Monat drunter zu stehen.
Da finde ich einen Boiler der beim Fahren aufgeheizt wird, gar keine so schlechte Alternative, ein 10l TrumaBoiler ist jedoch deutlich angenehmer. Ich hatte übrigends in meinem alten Eura n 10l Truma Boiler und war damit zufrieden, in meinem LKW bin ich das mit dem fast baugleichen Gerät nicht mehr, denn die Leistung der Wasserpumpe und die Querschnitte der Schläuche sind größer geworden, es kommt beim Duschen mehr Wasser durch, eigentlich reicht der 10l Boiler jetzt nicht mehr und ich hätte lieber einen 14l nehmen sollen :D
Also für mich reicht er, aber nicht für Mädchen mit langen Haaren :D
Die üblichen Gebläseheizungen produzieren meist schlechte Luft. Außerdem: Laufen sie, ist es meist gleich viel zu warm, sind sie aus, wird es sofort wieder kalt
Die Erfahrung habe ich auch gemacht und deswegen eine gute Luftheizung eingebaut.

Wenn du aus der angezeigten Heizung die Hauptheizung machen willst, hast du aber das Problem dass du dann nur eine Stelle im Koffer warm bekommst. Also entweder baust du mehrere Heizkörper ein, oder bist in der Heizqualität wieder sehr deutlich hinten.

Oder du ziehst das gleich als Fußbodenheizung durch :P

Was die Lebensdauer dieser Heizungen angeht, idr. laufen die so 6-10 Jahre und dann schmeißt man die Weg und schraubt für 400-500€ ne neue rein und fertig.
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#39 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 16:27:55

@Campo:
Danke für die Bilder. Bei unserem Mog sieht's ein wenig anders aus, vor allem nach dem Zweck des Steckers muss ich noch nachfragen, sobald die Leute vom Iran zurück sind.

@Mark86:
Die Erfahrung habe ich auch gemacht und deswegen eine gute Luftheizung eingebaut. Wenn du aus der angezeigten Heizung die Hauptheizung machen willst, hast du aber das Problem dass du dann nur eine Stelle im Koffer warm bekommst.
Was genau verstehst du unter "gute Luftheizung" - funktionieren die nicht alle auf einem Gebläseprinzip, das - entweder verbrauchte Raumluft oder mit Kamin nach außen eben frische - Luft ansaugt und irgendwie verwirbelt in den Raum abgibt?
Das mit "einer" Stelle warm bekommen wäre nicht das Problem, da wir den eigentlichen Wohnraum (Sitzgruppe) durch Vorhang vom Rest der Kabine abgetrennt geplant haben. Also eine Wärmequelle würde im Prinzip reichen, zumal das Luftvolumen des Koffers eh nicht groß ist. Vor dem Duschen müsste im Notfall halt die Nasszellentür einige Zeit geöffnet sein, damit's auch drinnen ein wenig warm ist.
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#40 Beitrag von Mark86 » 2015-07-07 16:35:46

Ich verstehe darunter zum Beispiel meine Truma S Heizung. Die funktioniert grundsätzlich ohne Gebläse nach dem Konvektionsprinzip.
Das Gebläse ist optionales Sonderzubehör und nicht zwingend nötig.
Das mit "einer" Stelle warm bekommen wäre nicht das Problem, da wir den eigentlichen Wohnraum (Sitzgruppe) durch Vorhang vom Rest der Kabine abgetrennt geplant haben. Also eine Wärmequelle würde im Prinzip reichen, zumal das Luftvolumen des Koffers eh nicht groß ist. Vor dem Duschen müsste im Notfall halt die Nasszellentür einige Zeit geöffnet sein, damit's auch drinnen ein wenig warm ist.
Dabei solltest du bedenken, dass da wo ihr sitzt die Warme Luft feuchtigkeit aufnehmen wird, die sich auf der anderen Seite des Vorhangs niederschlägt, nicht nur auf den Fenstern, sondern auch in Bett & Co.

Weiterhin kannst du mit offener Türe duschen, aber solltest bedenken das das Badezimmer danach, vor allem im Winter deutliche Zeit zum trocknen braucht. Ich habe dazu extra eine Vorangversorgung des Badezimmers mit Warmluft und auch eine Zwangsentlüftung in der Dusche, damit die zügig wieder austrocknen kann.
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#41 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 16:36:05

@Emil:
Danke für deine Zeichnung (was man heute alles mit einem Handy machen kann ...;)
Da ihr das teuerste Teil einer WW Heizung schon habt kommt nur noch der Boiler, Ventile, Leitungen, Ausdehngefäß und Wärmetauscher ohne/mit Lüfter dazu. Das ist wahrscheinlich günstiger als eine Truma.
Das haben wir uns vom Prinzip her auch überlegt. Was uns bisher davon abgehalten hat war die Frage: Was von dem ganzen Zeug kommt wie wohin, damit es dann auch funktioniert ...? Wie gesagt, selber sind wir keine Techniker und unser Ausbauer ist in erster Linie Schreiner (Woelke, Exploryx. Füss, Actionmobil & Co. waren nicht finanzierbar) und ich bin mit da nicht sicher, ob ich ihm das alles richtig erklären kann (bin selber noch am grübeln...).
Ein Verkäufer sagte uns z.B., dass Heizkörper etc. wegen der Wasserstandshöhe nicht über einer bestimmten Höhe verbaut werden können usw., usw. - es gibt also viele zu beachten ... :frust:

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#42 Beitrag von Mark86 » 2015-07-07 16:55:34

Was will der "Ausbauer" denn einbauen oder hat der gar keine Ahnung?
Wenn der gar keine Ahnung hat, macht man mit ner Luftheizung nix verkehrt...
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#43 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 17:23:41

Zurückkommend zu Emils Lösungsvorschlag mit der bestehenden WW-Heizung den Ausbau zu gestalten:
Zitat:
Da ihr das teuerste Teil einer WW Heizung schon habt kommt nur noch der Boiler, Ventile, Leitungen, Ausdehngefäß und Wärmetauscher ohne/mit Lüfter dazu. Das ist wahrscheinlich günstiger als eine Truma.
Ich versuch das jetzt mal praktisch anzuwenden, soweit ich das überblicken kann:

Boiler: Elgena Boiler Nautic Therm E - 12 V/200 W, 15 Ltr.
Wärmetauscher: Eberspächer Helios 4000 Gebläsewärmetauscher
Ausdehngefäß: ?
Ventile/Leitungen: ?

Habe ich das so richtig auf der Reihe und sinnvolle Komponenten gewählt?

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#44 Beitrag von campo » 2015-07-07 17:26:38

Hallo Umsteiger
Ja hier diskutieren ist Klasse weil die Teilnehmer alle begeisterte und erfahren verrückten sind. :lol:

Es gibt hier aber viele unterschiedliche Sachen.
Ideen für viel Komfort fürs größere Geld kannst du nicht vergleichen mit minimal Komfort und fast umsonst mit Gebrauchtwaren.
Genauso ist es schwierig anerkannter Dauerlösungen zu vergleichen mit „ich hab mal ein Test gemacht und es hat funktioniert“.

Vielleicht jetzt mal etwas Theorie und Praxis Erfahrung.
Um 7 Liter pro Minute dusche Wasser von 38grad am dusche Strahler zu bekommen
und dein Frischwasser tank steht auf winterlichen +5°C brauchst du +/- 7000 Watt per direkt Erhitzer.
(Zuhause gibt’s dafür gas Dinge mit 10 bis 14kW)

Unter 7 Liter pro Minute kannst du natürlich auch duschen aber dann eben mit wenig Komfort.
Vielleicht steht dein Tank wie meiner im sommerlichen Marokko auch +30 Grad, dann brauchst du im Verhältnis weniger kW.

Mit 400, 800 oder 1200 Watt Elektro Heizung auswechseln Schafts du es also nicht um per direkt zu duschen.
Dafür verwendet man dann ein Boiler mit Wasser Inhalt. Gängig bei Unimog ist Größenordnung 15 bis 25 Liter.
Kleiner gibt’s auch (3 bis 10 Liter) aber eher gedacht für Fahrzeuge von Abmessung Buschtaxi oder Ducato.
Klassisch bei 20 Liter Boiler sind Elektro staben von 800 Watt und Motor/Hydronic/Wärmetauscher von 1500 bis 2000 Watt.
Mit Gas hat Truma ein Brenner von 1500 Watt auf ein 10 oder 14 Liter Boiler (B10/B14)

Also im Schnitt brauchst du 20 bis 30 Minuten um mit deine 4,3 kW Dieselstandheizung ein 20 Liter Boiler auf Dusche Temperatur
zu bringen (Kühlwasser von 80°C). Per 230V Elektrostab brauchst du +/- 3 Stunden weil der Temperatur begrenzt ist auf ca. 50°C.
Einmal dein Boiler warm, verlierst du 1 bis 2°C pro Stunde bei der besser isolierte.

Wasserboiler mit Luft erhitzen ist eher als Notlösung gedacht oder für minimalbedarf.
Vergesse die thermo Siphon 750 oder 1000 Watt Motor vorwärme Systemen auf 230V die sind zum Duschen nicht geeignet.

VG Campo

PS
Wenn ich es richtig sehe ist der Stecker verbunden mit ein 24V elektro-wasserventil
Hast du ein Detail Bild vom Typ Schild vom Hydronic Brenner ?
Bei Gasheizen ist das teuerste teil der Gasflaschenkasten....

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#45 Beitrag von campo » 2015-07-07 17:34:14

Ja „HandyEmil“ hat es richtig und schön gezeichnet.
Basisfrage bleibt ob du der Motor in deine economy/minimal Idee mit einbeziehen willst.

Ohne motorwarme ist noch einfacher.
Hydronic 4 + trafo24>12V ?? alles in Staukasten unterflur und nicht offen im Dreck.
Füllhalter/ausgleichsfass zB 4,5 Liter (hoch)
Boiler 15 bis 25 Liter
3 Wege Ventil nach Boiler
1 Wärmetauscher (Radiator zB 40/40/10cm) oder 24V Geblasewarmetauscher wie Helios2000
+ paar Leitungen von 20 und 15mm
+ 1 bodendurchfuhrung
Zuletzt geändert von campo am 2015-07-07 17:46:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#46 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 17:45:39

@Campo:
Wenn ich es richtig sehe ist der Stecker verbunden mit ein 24V elektro-wasserventil
Was bitte ist das?
Hast du ein Detail Bild vom Typ Schild vom Hydronic Brenner ?
siehe angehängt unten:
Klassisch bei 20 Liter Boiler sind Elektro staben von 800 Watt und Motor/Hydronic/Wärmetauscher von 1500 bis 2000 Watt.
Meinst du damit so was:

Elgena Boiler Nautic Junior ME - 230V/330W, 6 Ltr. mit Wärmetauscher (abgesehen natürlich von der 6l-Größe, es ging mir um die Kombifähigkeit)
(http://www.campingplus24.de/campingarti ... scher.html)
Dateianhänge
DSCN6695.JPG

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#47 Beitrag von campo » 2015-07-07 18:01:16

Habs mahl aufgesucht Hydronic D4S 12V economy Handelsversion
Klein/Groß/Power
Elektischer Energieverbrauch
12 W/21 W/27 W
Heiz Leistung
2.100 W/4.100 W/4.300 W
Dieselverbrauch
0,26 l/h/0,5 l/h/0,52 l/h

Also im winter verbrauchst du damit vieleicht 2 bis maximal 3 liter per Nacht und 5 bis 8 Ah in 10 std bei 24V

Dieses e-ventil vorne ist zum abstandbedienen von entweder der Heiz Kreis Richtung Fahrerhaus oder Kabine.
Vieleicht schafst du es um die schlauche mal zu zeichnen dann sehen wir wie der Strömung gedacht ist ?
Ich habe ein Verdacht das das Ziel ist nachher zu erweitern mit Kabine und Boiler Heizung.
Es gibt rechts vom Brenner ein großes stuck Schlauch zu viel

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#48 Beitrag von campo » 2015-07-07 18:05:54

Der Elgena is richtig aber mit 6 liter zu klein fur Unimog eher fur ein Defender.
20 liter inhalt ist besser, in hochdruckversion 3,0 bar und +/- 800 Watt 230V

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#49 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 18:19:50

@Campo:
Ich habe ein Verdacht das das Ziel ist nachher zu erweitern mit Kabine und Boiler Heizung.
Es gibt rechts vom Brenner ein großes stuck Schlauch zu viel...
Hmmm, mir will auch was dämmern ...
Der eigentliche Zweck der Atlas4x4-Heizungswahl könnte evtl. der sein, überhaupt keine Energie für den Wasserboiler zu benötigen, sondern diesen alleine mit der Motorwärme aus dem Kühlwasserkreislauf zu erwärmen. Das hieße zwar vor dem Duschen noch eine Runde um den See zu fahren, damit das Kühlwasser schön warm ist, aber dann braucht man weder Diesel/Benzin noch Gas oder elektr. Energie, sondern ist mit der Motorwärme quasi autark.
Und die von dir vermutete Fernbedienung für das Umschalten der Heizkreise von Fahrerhaus zu Kabine (und umgekehrt) dient der bequemen Schaltung während der Fahrt.
Hmmm ... - könnte daraus vielleicht eine Antwort auf mein Problem werden ...?`??
Am Ende macht das doch Sinn ....???
Allerdings fehlt mir noch der passende Boiler dazu ...
Der von Burkhard erwähnte Luftboiler (http://www.elgena.de/images/Prospekte/P ... 20Luft.pdf) ist, wenn ich das richtig verstehe, nur für Luftheizungen gedacht ...

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#50 Beitrag von egn » 2015-07-07 18:56:55

Schau Dir mal die Boiler von Isotemp an. Die halten die Temperatur weit länger als andere. Da hat man dann nach dem Fahren noch am nächsten Tag warmes Wasser. Bei uns bleibt das Wasser im 40 l Behälter 2 Tage warm. Im Sommer heizen wir nur mit der Solaranlage.

Von den Elgena Boilern habe ich schon öfter gehört dass sie undicht wurden.
Gruß Emil

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#51 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-07 20:08:58

@Emil:
Schau Dir mal die Boiler von Isotemp an.
Eine interessante Boileralternative, Emil. Jetzt bräuchte ich noch eine Idee, welche die vielen Angebote (http://www.marine-sales.de/1243-Ausr%C3 ... mp-Boiler/) auf das reduziert, was ich für mich überhaupt in Frage käme. Dabei spielen Größe (kann ich selber überschauen) und techn. Details eine Rolle und vor allem und aufgrund dessen, was sich für mich herauszukristallisieren scheint, die Frage, ob bzw. inwieweit sich diese Boiler mit meiner Eberspächer WW vertragen, d.h., ob sie sich in den bestehenden Kühlwasserkreislauf des Fahrzeugs und den Warmwasserkreislauf in Richtung Wärmewandler so einbinden lassen, dass ich den Boiler auch ohne eigene Elektrik nutzen kann.

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#52 Beitrag von campo » 2015-07-07 21:40:25

Nur Boiler mit Tank von 316 kommen in Frage
Außen Mantel in V2A ist kein echtes Vorteil für LKW ,Nachteil davon ist mal Vibration.
Nicht vergessen
Misch Ventil
Überdruckventil 3 bar
Abwasserleitung für Überdruckventil
¾" 3wegventil mit voller durch Strömung
½“ schlauch Anschlüsse auf 19 oder 20mm mit volle durch Strömung
½“ Anschlüsse für Trinkwasser Leitung

http://www.quicknauticalequipment.com/? ... 3=69&ctm=0

http://www.quicknauticalequipment.com/s ... ct-hc.html

Aber am meisten habe ich Angst für deine 12V Geschichte.
Bitte keine 12V Aufbau auf dein 24V LKW, das ist schrecklich und gibt so viel arger !

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#53 Beitrag von egn » 2015-07-08 6:43:26

Wen es klein und kompakt sein soll dann wäre doch der 16 l Square das Passende. Elektrisch gibt es außer den 230 V Anschluss nichts besonderes. Die Boiler haben keine Elektronik. Sie werden nur an den Heizkreislauf und an Kaltwasser angeschlossen und aus dem Mischventil kommt dann das vorgemischte Warmwasser.
Gruß Emil

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#54 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-08 11:59:51

@Campo:
Nur Boiler mit Tank von 316 kommen in Frage
Was genau meinst du damit (ist das eine Werkstoff-Norm) und warum würdest du "ausschließlich" Boiler dieser Art empfehlen? (was haben die, was andere nicht haben und ich gleichzeitig brauche ...?)

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#55 Beitrag von Mark86 » 2015-07-08 12:09:55

Bitte keine 12V Aufbau auf dein 24V LKW, das ist schrecklich und gibt so viel arger !
Echt? Von wem soll das ärger geben? Und wieso ist das schrecklich? Läuft wunderbar.
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#56 Beitrag von Bahnhofs-Emma » 2015-07-08 13:40:52

Hallo,
Mark86 hat geschrieben:Echt? Von wem soll das ärger geben? Und wieso ist das schrecklich? Läuft wunderbar.
Ärger von niemandem, aber unnötige technische Komplikationen. An allen Stellen des Fahrzeugs die gleiche Spannung zu nutzen, sei es 12 oder 24 V erleichtert einiges. Bei unserem GAZ ist beispielsweise die Möglichkeit gegeben, notfalls aus der Kofferbatterie per Natoknochen Starthilfe auf das Fahrgestell zu geben.

Grüße

Marcus
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#57 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-08 14:04:21

An allen Stellen des Fahrzeugs die gleiche Spannung zu nutzen, sei es 12 oder 24 V erleichtert einiges.
Hallo Marcus,
das geht aber nur mit Spannungswandlern, weil z.B. nicht alle Verbraucher in 24V-Varianten zu kriegen sind, oder?

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#58 Beitrag von Mark86 » 2015-07-08 14:13:46

Ärger von niemandem, aber unnötige technische Komplikationen. An allen Stellen des Fahrzeugs die gleiche Spannung zu nutzen, sei es 12 oder 24 V erleichtert einiges. Bei unserem GAZ ist beispielsweise die Möglichkeit gegeben, notfalls aus der Kofferbatterie per Natoknochen Starthilfe auf das Fahrgestell zu geben.
Das sehe ich anders.
In meinen Koffer gehen genau zwei Kabel vom Fahrgestell, nämlich Klemme 30 + und DF.
Das geht in einen B2B Lader von Votronic und fertig.

Kompliziert ist daran garnix, mehr als wenn ich den Koffer auf 24V laufen lassen würde, ist da auch nix.
Sollte ich jemals die Notwendigkeit haben, den mit den Aufbaubatterien überbrücken zu müssen, dann muss ich sie halt ausbauen, oder umklemmen. Das ist der einzige Nachteil.

Der Vorteil ist, das man für den Innenausbau auf 12V Wohnwagen/Wohnmobiltechnik zurück greifen kann. Nun ist halt die Frage, wie viel man an Ausbau hat. Wenns nur n Gaskartuschenkocher, ne Kühlbox und n paar Campingstühle in ner Bretterbude sind, kein Thema.

Wenn es aber losgeht mit Dingen wie Warmwasserboiler, Absorberkühlschrank mit Zündautomatik und Lüfter, Trumaheizung mit Zusatzgebläsen, Anzeigepanels, Dunstabzugshaube, USB Steckdose, Temperaturanzeigen, usw. usf. und dann noch Sachen wie Beleuchtung hinzu kommt, wirds interessant. Grade bei vielen Lampen und Leuchten gibt es in der 12V Version wesentlich mehr Auswahl, auch was Gastankanzeige, Außenleuchten usw. usf. angeht.

Die normale Wohnmobiltechnik hat nunmal 12V weil die Fahrgestelle auf denen das aufbaut 12V haben und damit sind 12V Geräte natürlich in größerem Maße verfügbar, der Preis ist etwas niedriger und die Auswahl größer. Ich sehe daher keinen Grund, den Aufbau auch auf 24V laufen zu lassen. Auch bei Dingen wie Fernseher, Antenne, Radio, und Endgeräten wie Laptop, etc. sind 12V das Maß der Dinge. Wenn man das wieder alles direkt von 24V runter wandeln muss, bringt man sich mit dem ganzen Wandlerkram nur Phantomspannungen ins Bordnetz die dann woanders wieder die Elektronik stören. Ist schon schlimm genug, aus den 12V hier und da 230V machen zu müssen.
Zuletzt geändert von Mark86 am 2015-07-08 14:16:55, insgesamt 1-mal geändert.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.

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Ulf H
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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#59 Beitrag von Ulf H » 2015-07-08 14:16:39

... Fahrzeug hat nun mal die Spannung, die es hat ...

... bei 12V braucht man nicht auf 24V umwandeln, ich kenne keine Gerät, welches es nicht (und das meist billiger) auch in 12 V gäbe ...

... bei 24V hat man geringere Leitungsquerschnitte und weniger Spannungsabfall ... ggf. kann man die Solarausbeute etwas besser nutzen ... oft wird man nicht alle Geräte in 24V bekommen, bzw. möchte vom PKW her vorhandene 12V-Geräte weiterhin einsetzen ... daher brauchts hier zusätzlich 12 V ... idalerweise über Spannungswandler ... ich habe eine kleinen im Fahrerhaus (Handy laden und Navi), das Dind ist nichtmal zigarettenschachtelgross ... im Aufbau werkelt ein etwas grösserer und versorgt einige Steckdosen wahlweise und direkt an der Dose umschaltbar mit 12 oder 24V ... damit kann man dann sehr einfach Ventiatoren auf 2 Stufen betreiben ... andererseits besteht natürlich die Gefahr bei einer falschen Umschaltung ein 12 V-Gerät mit 24V zu himmeln ... bisher war ich immer vorsichtig genug ...

... 12V beim 24V-System durch Anzapfen nur einer Batterie ist Murx ... es geht nur dann länger gut, wenn man einen Ladungsausgleicher dazwischenhängen hat und ausserdem die entnommene Menge vergleichsweise klein ist ...

... auf ein 12V-Fahrzeug kommt in jedem Fall ein 12V-Koffer ... auf ein 24V-Fahrzeug kommt idealerweise ein 24V-Koffer (mit kleiner 12V-Versorgung für Verbraucher) ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

Hanomag, der mit dem vollnussigen Kaltlaufsound !!

Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

Da ist man ständig dran die Karren zu verbessern, schlechter werden sie ganz von alleine.

Magirus-Deutz 170D11FA ... Bild in Cinemascope extrabreit, Sound in 6-kanal Dolby 8.5 ...

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Re: Sinn und Notwendigkeit von WW-Heizungen

#60 Beitrag von Umsteiger » 2015-07-08 14:43:52

@Mark86:
Wenn man das wieder alles direkt von 24V runter wandeln muss, bringt man sich mit dem ganzen Wandlerkram nur Phantomspannungen ins Bordnetz die dann woanders wieder die Elektronik stören. Ist schon schlimm genug, aus den 12V hier und da 230V machen zu müssen.
versus:

@Ulf:
auf ein 24V-Fahrzeug kommt idealerweise ein 24V-Koffer (mit kleiner 12V-Versorgung für Verbraucher) ...
Heißt das, dass es wohl am besten ist, wenn man in einem 24V-Koffer mittels EINES Spannungswandlers einen eigenen Stromkreis für 12V-Verbraucher einrichtet?

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