Einbau Gastank

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Mykines
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Einbau Gastank

#1 Beitrag von Mykines » 2009-04-14 10:39:04

Hallo,

beim KAT soll Heizen, Kochen und Wasser analog wie beim Mercur wieder auf Gas basieren. Also goßer Gastank (>80l) + Anschlußoption Gasflasche. Nur der KAT ist zu Klein :wack: .
Zwischen den Rahmen passt nur ein Tank mit ~ 60l. An der Seite
hätte ich für kurz und dick Platz (Länge ~70cm, Durchmesser bis 55cm) - so dicke Gastanks habe ich aber noch nicht gefunden. Kennt da zufällig jemand einen Lieferanten? Option Motorraum oben las ich mal lieber....... Bliebe nur noch der Shelter innen. Luftdichter Kasten für den Tank + Öffnung nach unten....(stört mich am meisten) - und halt das Gas innen.... Einziger Vorteil wäre, dass der Gastank bei extremer Kälte temperiert werden kann.
Hat noch jemand Tipps?

Gruß Brian

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Teko1911
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#2 Beitrag von Teko1911 » 2009-04-14 18:11:59

Hallo Brain,


Wenn du die noch nicht kennst, versuch es mal bei http://www.wynen-gas.de/. Die kann sehr empfehlen!!!

Gruss Christian

Kummpelchen
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#3 Beitrag von Kummpelchen » 2009-04-14 18:18:13

Hallo Brian,
denke bei der Geschichte auch an die Folgekosten. So ein Tank muß alle 10 Jahre vom Hersteller geprüft werden. Das hat mich damals ca. 500 Euro gekostet. (Transport und Prüfkosten). Deshalb habe ich jetzt auf Flaschen umgerüstet.
Uli

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Teko1911
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#4 Beitrag von Teko1911 » 2009-04-14 18:26:50

Hallo Uli,

Bei wem warst du da :eek:

"TÜV-Abnahmegebühr incl. Tankarmaturen Aus- und Einbauen, Armaturenplatte Schleifen , Grundieren und Lackiern Festpreis € 160.-- . Tank Aus- und Einbaukosten ca. € 5o.-- pro Tank je nach Aufwand.
Auf Wunsch können wir nach dem Einbau die 2 jährl. Dichtigkeitsprüfung (G 607) durchführen. Kosten € 28,00"


...Kostet das ganze bei Wynen.....kommt jetzt noch auf die handwerklichen Fähigkeiten an, ob man es selber aus und einbauen kann. Der Versand wird auch nicht alle Welt kosten http://www.iloxx.de/.....

Gruss Christian

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Wombi
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#5 Beitrag von Wombi » 2009-04-14 18:37:20

Woher kommen die Kosten ???

Mein 85 l Gastank von Wynen Gas kostet neu nur 130,- €.

Ist jetzt seit 6 Jahren drin, und keine Probleme.

Nach 10 jahren gibts nen neuen.........

Gruß, Wombi
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#6 Beitrag von micha der kontrabass » 2009-04-14 18:37:32

hallo Brian, hab noch einen Gastank liegen, den du haben könntest, ist leider bischen weit weg, und ins Flugzeug werden sie mich mit wohl nicht lassen. Aber falls der Ingeneur kommt, könnte der ihn eventuell mitnehmen.
Der Tank ist eher kurz und dick, noch TUEV bis 2014.

Viele Gruesse
Micha d.k.
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#7 Beitrag von Wombi » 2009-04-14 18:40:39

Boah, ich seh gerade, die sind ja richtig teuer geworden.....

Aber dafür Einmalkosten..... weil keine Prüfung mehr fällig..... somit wieder günstig.

Gruß, Wombi
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#8 Beitrag von Mykines » 2009-04-14 18:51:03

@ Micha: kannst Du mal nach den Maßen schauen?

Gasprüfung - inzwischen gibt es Tanks ohne die 10-Jahresfrist. Leider in kurz und dick bisher nix gefunden, bei ~ 70cm Länge ist bei 36cm Durchmesser Schluß. Also doch innen???? Die möglich Temperierung fänd ich noch gut - soll ja auch mal in deutlich kältere Gebiete gehen. Aber halt das Bodenloch - Staub, Dreck, Feuchtigkeit und evtl. Wasser wenns mal höher wird. Klar der Kasten wäre nach innen dicht, aber Wartungsmäßig kommt man bescheiden ran....


Brian

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#9 Beitrag von SvenS » 2009-04-14 21:24:10

Ich habe inzwischen bei 5 Fahrzeugen Tanks von der Firma GuG verbaut.
http://www.gug-ahaus.de/
Wenn´s um Island geht, einfach bei mir fragen.

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#10 Beitrag von Teko1911 » 2009-04-14 21:49:34

Also ich denke es ist egal von wem man die Tanks kauft, Wynen, GUG und all die anderen sind ja nur der Vertrieb. Hersteller gibt es nicht so viele,....die von Wynen sind von der Fa. Stacko (Oder wie die sich auch immer schreiben)aus Polen.....

Die Grössen sind auch alle in etwa gleich....

@Mykines, sag mal, was willst du mit so viel Gas???? da kannst du ja Monate damit überleben......Wie ist es wenn du einfach 2 Kleinere Tanks einbaust und die dann Befüllseitig miteinander verbindest.....


Gruss Christian

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#11 Beitrag von osterlitz » 2009-04-14 22:00:13

Hi,
sobald man ne nennenswerte Heizung oder einen Boiler hat, ist man mit 300g Gas pro Stunde (Truma E 4000) mit dabei.. Da kann man schon mal 80kg mitnehmen, von Absorberkühlschränken mal nicht zu reden. Größe ist halt schnell relativ. Mir wäre Gas mit x Füllventilen, fehlenden Gastankstellen, Gastüv etc einfach zu umständlich.

Das Bodenloch muß dich nicht schocken, ein Gaskasten muß ja keinen ebenen Boden haben. Wenn der ordentlich konstruiert ist, kannst du gerne den Dampfstrahler reinhalten.

Wenn du was temperieren willst, solltest du das zumindest mit Ventil, Druckminderer und Leitung machen, dort friert es zuerst. Der Tank selbst hält es deutlich länger aus.

Grüße,
Stefan
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Filly

#12 Beitrag von Filly » 2009-04-14 22:15:32

osterlitz hat geschrieben:Wenn du was temperieren willst, solltest du das zumindest mit Ventil, Druckminderer und Leitung machen, dort friert es zuerst. Der Tank selbst hält es deutlich länger aus.
Das Campinggas ist normal eine Propan-Butan Mischung.
Butan hat seine Siedetemperatur bei 1°C. Wenn es kälter ist kommt das Zeug nicht mehr aus der Flasche. Propan verdampft schon bei -45°C, ist also wintertauglich.
Von daher macht es schon Sinn, den ganzen Tank zu temperieren.
Das Problem am Druckminderer kriegt man nur bei hohem Durchsatz durch die Entspannungskühlung. Bei den typischen Mengen im Campingbereich wird das Problem noch nicht so in Erscheinung treten.

Lustig sind in dem Zusammenhang übrigens gefrorene Schläuche am Druckregler. Die brechen dann gerne und man sollte die Beine in die Hand nehmen. Hab ich auch schon erlebt, aber nicht im Campingbereich.

Christoph

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#13 Beitrag von Mykines » 2009-04-15 8:01:09

Hallo,

über das Gas läuft Kocher, Heizung und Boiler. Kühlschrank ist Kompressor. Als redudante 2. Heizung verwende ich die Dieselheizung vom Fahrerhaus.

Am Mercur habe ich 80l = ~ 30kg Füllgewicht. Für hiesige Nutzung - Europaurlaub, Wochenenden und auch Winter bin ich so 2-3 Jahre ausgekommen. Hier soll es aber länger weggehen. Gas+ Gasflaschen gibt es ja praktisch überall, auch befüllt bekommt man ja nach Abenteuerlust
fast alles :wack:

So richtig kann ich mich mit dem Gaskasten innen noch nicht anfreunden - den einzigen Vorteil sehe ich in der Beheizmöglichkeit. Werde aber wahrscheinlich aussen einen Gastank (es passt bis ~ 25kg Füllmenge) nehmen + Platz und Anschlußmöglichkeit für eine Gasflasche.

Brian

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#14 Beitrag von Kummpelchen » 2009-04-15 15:15:26

Hallo,
Mein 85 l Gastank von Wynen Gas kostet neu nur 130,- €.
Dann habe ich meinen ja recht günstig bei Ebay verkauft. Der hat mit 5 Jahren TÜV noch 150 Euro gebracht.
Das Problem am Druckminderer kriegt man nur bei hohem Durchsatz durch die Entspannungskühlung. Bei den typischen Mengen im Campingbereich wird das Problem noch nicht so in Erscheinung treten.
Der Durchsatz für die Heizung hat bei mir gereicht um bei den "Lemmi" Temperaturen den Druckminderer zu vereisen.

Uli

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#15 Beitrag von Mobert » 2009-04-16 3:42:24

Moin Brian!
Ich habe den Gastank innen eingebaut. Ist wie beim Auto Gastank eigentlich kein Problem. Das 100cm² Bodenloch brauchst du nicht. Jedenfalls hat das mein GasTüvMann so gesagt und auch abgenommen.
Allerdings hab ich dem 'gasdichten' Anschlußkasten eine direkte Entlüftung per Schlauch nach außen spendiert und den Staukasten wo der Tank drin sitzt auch mit einer 50er Bohrung durch den Boden entlüftet. Der Füllschlauch geht auch nach draußen auf den Füllanschluß.
Ein Gaswarner sitzt sicherheitshalber auch noch mit in dem Staukasten.

.... hättest vielleicht doch gleich ein 'richtiges' Auto nanschaffen sollen.... :D

Robert

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#16 Beitrag von Mykines » 2009-04-16 7:29:41

Hallo Robert,

bin noch im Entscheidungsprozess, Gas innen hat den Vorteil der Temperierungsmöglichkeit. Und es soll auch mal in kältere Gebiete gehen. Mal schauen, momentan kommt die Umsetzung der Planung eh nicht hinterher. Frage - wie sieht es mit Möglichkeiten der Gastankbetankung in Brasilien aus? Hatte da noch nie Gas gebraucht........

Brian

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#17 Beitrag von makabrios » 2009-04-16 12:48:18

Mykines hat geschrieben: Frage - wie sieht es mit Möglichkeiten der Gastankbetankung in Brasilien aus?
Hallo,
dort bist du mit Gasflaschen wesentlich flexibler! Die gibs in BR praktisch vom Straßenverkäufer sofort vom LKW runter.
Wenn irgendeine Melodie aus nem Mikrofon durch die Straßenschluchten klingt, dann ist der Gasmann unterwegs.
Auf dem Land ist auchflächendeckend Gas in Flaschen erhältlich.

Evtl. Anschlüsse ändern ist sicher nicht das dicke Problem.

Gruß
MAK

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#18 Beitrag von Mykines » 2009-04-16 14:28:08

Hallo Mak,

Gasflaschen sind in Südamerika überall kein Thema, selbst im letzten bolvianischen Kaff gibt es welche. Hab mich aber in BR bisher nicht geschaut, inwieweit man Tanks befüllen kann.

Inzwischen bin ich etwas weiter... Beim Gastank mit gasdichten Amaturenkasten kann man einen Schlauch rauslegen - die Boden-Öffnung brauchts nicht mehr. Den Schlauch kann man einfach mit der Fernbetankung verlegen. Werde also einen 150l = 60kg Füllmenge Tank innen einbauen + Dreiwegeventil zum Umschalten auf Gasflasche. Dafür wird es einen kleinen Gaskasten geben.
Bei der Flasche muß ich schauen ob innen oder Aussen....

Brian

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#19 Beitrag von Mobert » 2009-04-17 3:47:20

Frage - wie sieht es mit Möglichkeiten der Gastankbetankung in Brasilien aus?
Hier werden jede Menge PKW auf Gas umgebaut. Die Versorgung mit Gastankstellen wäre also theoretisch kein Problem. ABER... die fahren alle LPG soviel ich weiss. Und das wird mit 150 bar in die Tanks gepumpt. Da machen die bei uns üblichen Camping Gastanks dicke Backen! :lol:

Gas in Flaschen ist absolut überall zu bekommen. Alle kochen mit Gas, der Nachschub ist also gesichert. Die Bottel kostet was um 30 R$. Ich bin mir aber nicht sicher wie das mit der Rückgabe der Flaschen bei den verschiedenen Verkäufern ist. Außerlich sind sich die Pullen alle gleich. Tauschen sollte also eigentlich auch quer durch BRA kein Problem sein.

Bau dir eine Gassteckdose zusätzlich zum Gastank ein. Dann kannst du bei Bedarf auch mal draußen vor dem Auto kochen, Löten, usw. aber auch von einer Gasflasche aus in deine Gasanlage im Auto einspeisen. Noch flexibler geht schon gar nichtg mehr.

Hier wirds langsam herbstlich.... :D

Robert

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#20 Beitrag von Mykines » 2009-04-17 7:55:19

Hier wirds langsam herbstlich.... :D

Robert

Ja, dann wird es Zeit dass Du rückkommst. Bei uns ist es andersrum - meine Weiblichkeit und Sohneman fliegen im Juli in den Winter (SP)..... und beschweren sich hier über den Winter :D .
Und das schlimmste - ich muß arbeiten.......

Gas: Dreiwegeventil zum Gasflaschenanschluß ist dabei, auch Aussensteckdose. Aussenkocher wie beim Mercur ist eh Pflicht:

Bild


Betankung: Die Gastanks haben doch ein Füllstoppventil, sind doch auch gleich wie Autogastanks? Welcher Druck ist bei uns hier üblich?


Brian

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#21 Beitrag von apiroma » 2009-04-17 18:53:40

Mobert hat geschrieben:
Frage - wie sieht es mit Möglichkeiten der Gastankbetankung in Brasilien aus?
Hier werden jede Menge PKW auf Gas umgebaut. Die Versorgung mit Gastankstellen wäre also theoretisch kein Problem. ABER... die fahren alle LPG soviel ich weiss. Und das wird mit 150 bar in die Tanks gepumpt. Da machen die bei uns üblichen Camping Gastanks dicke Backen! :lol:

Gas in Flaschen ist absolut überall zu bekommen. Alle kochen mit Gas, der Nachschub ist also gesichert. Die Bottel kostet was um 30 R$. Ich bin mir aber nicht sicher wie das mit der Rückgabe der Flaschen bei den verschiedenen Verkäufern ist. Außerlich sind sich die Pullen alle gleich. Tauschen sollte also eigentlich auch quer durch BRA kein Problem sein.

Bau dir eine Gassteckdose zusätzlich zum Gastank ein. Dann kannst du bei Bedarf auch mal draußen vor dem Auto kochen, Löten, usw. aber auch von einer Gasflasche aus in deine Gasanlage im Auto einspeisen. Noch flexibler geht schon gar nichtg mehr.

Hier wirds langsam herbstlich.... :D

Robert

Du meinst mit 150 bar sicher CNG, also Methan.

LPG ist das Propan-Butan Gemisch welches höchstens 12 bar erreicht.

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