Materialien für Wohnkabine?
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- Schrauber
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Re: Materialien für Wohnkabine?
Wir haben etliche über 30 Jahre alte Boote in der Werft mit perfektem Gelcode ohne Risse, bei guter Verarbeitung und Pflege ist das schon ne optimale Beschichtung.
UV Strahlung killt auf kurz oder lang fast jedes Material, einmal im Jahr einwachsen und nen gutes Tropendach steigert die Lebenserwartung auf jeden Fall enorm.
Gruß Jakob
UV Strahlung killt auf kurz oder lang fast jedes Material, einmal im Jahr einwachsen und nen gutes Tropendach steigert die Lebenserwartung auf jeden Fall enorm.
Gruß Jakob
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Re: Materialien für Wohnkabine?
Es tut mir leid, wenn du das so verstanden hast, denn es war so weder gesagt (geschrieben) noch gemeint. Schau dir mal GfK-Boote, die mehr als 20 Jahre auf dem Buckel haben, an. Da gibt es kaum eins ohne diese Spinnenrisse.
Auf See und in den ersten Häfen findet man immer Zeit, um in Ruhe die letzten, noch fehlenden Kleinigkeiten in Ordnung zu bringen.
(Aus "Bernard Moitessier, Kap Horn - der logische Weg")
Da waren sie wieder, meine drei Probleme: Vergesslichkeit, Dings und ... Naja, das andere.
(Aus "Bernard Moitessier, Kap Horn - der logische Weg")
Da waren sie wieder, meine drei Probleme: Vergesslichkeit, Dings und ... Naja, das andere.
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- Schrauber
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Re: Materialien für Wohnkabine?
@Initiator
Kann ich so aus unserem Winterlager nicht bestätigen.
Bei weißen Booten sinds bei unseren über 20 Jährigen nicht mal 5%.
Gruß Jakob
Kann ich so aus unserem Winterlager nicht bestätigen.
Bei weißen Booten sinds bei unseren über 20 Jährigen nicht mal 5%.
Gruß Jakob
Re: Materialien für Wohnkabine?
Naja, Holzhäuser funktionieren wenn man sie nicht nass macht. Also a) kein Wasser von innen, b) kein Wasser von oben und c) kein Wasser von unten.Jabob der Baumeister hat geschrieben: ↑2022-09-17 10:03:55Servus,
Ja Massivholz Häuser sind übers Jahr gesehen unterschiedlich Feucht, meistens im Winter trockener als im Sommer.
Aber ne Holzinnenwand in nem winzigen Laster wird niemals die Feuchtigkeit die nunmal beim atmen und kochen etc entsteht aufnehmen können.
Die muss immer weggelüftet werfen, bei ner Gfk Schachtel kann man die irgendwann aufwischen, bei nem Holzkoffer ist vernünftige Belüftung das allerwichtigste.
Gruß Jakob
Das mit dem "kein Wasser von unten" ist an nem LKW nicht so ganz dass Problem, dass mit dem "kein Wasser von innen" eben schon eher, je nach gewählter Installation (Plastikschläuche mit Schlauchschellen und so Gelump

Das Thema "kein Wasser von oben", betrifft natürlich auch mangels Dachüberständen und bei Regenfahrten die seitlichen Fenster, usw. usf. und dass dann dauerhaft dicht zu bekommen, in Verbindung mit den auftretenden Vibrationen, etc. ist mir bei meiner Alukabine schon nicht gelungen...
Ich habe mir zwar größte Mühe gegeben, aber Dachfensterrahmen aufgeklebt und darin Scheiben eingeklebt, die bauen nur 20mm auf. Leider habe ich in Griechenland einen Ast erwischt und der hat nem Fensterrahmen einen mitgegeben, komplett unbemerkt... Darauf hin hat es als es Regen gab, direkt ins Bett getropft. Naja, nachgedichtet und fertig. Die Plastikschlauchinstallation und Plastikwassertank hingegen haben in meinem LKW auch schonmal für Überschwemmung gesorgt. Ich bin Heilfroh, dass die Alukabine nicht verrotten kann, nicht rostet und die Dämmung völlig unempfindlich gegen Wasser ist... Mit Holz in solchen Konstruktionen habe ich "schlechte" Erfahrungen gemacht...
Wohl auch so manche andere, es gab die letzten Jahre einige Autos am Markt mit Wasserschaden, auch von den im Internet so groß ausgestellten Siebdruckkabinen deren Wände aus mehreren Platten zusammen gesetzt sind, habe ich nach einigen Jahren einige gesehen die da offensichtlich arge Probleme hatten. Auch die Kiste von Oschi war da vor Jahren schon überall nachgeklebt und nachgestrichen... Das hat er natürlich nicht in seinem Youtubekanal berichtet...
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
Re: Materialien für Wohnkabine?
Re: Materialien für Wohnkabine?
Stabilität wird bei der verwendeten Wabe kein Problem sein ( ebenso wie Gewicht)
Udo
Zuletzt geändert von Wilmaaa am 2022-09-18 8:49:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert.
Grund: Zitat repariert.
Re: Materialien für Wohnkabine?
Moin Udo
Ah okay, das es bei dir um eine Wabenstruktur geht, war mir nicht bewusst.
Aber wie willst du die Wabenstruktur ohne Stöße verarbeiten?
Durch die Waben hast du ja eh schon eine gewisse Wärmedämmung - warum bleibst du dann für den Rest nicht auch bei entsprechenden Materialien?
Also z.b. Wabe - XPS - Holz?
Also was erhoffst du dir von der Wolle?
(Keine Ironie oder Sarkasmus)
Gruß
Daniel
Re: Materialien für Wohnkabine?
Guten Morgen Daniel,
Ja die Konstruktion ist wohl schon einwenig außerhalb des üblichen ( übrigens so wie ich auch).
Aber zu deinen Fragen,
Die Kanten werden hinten ausgefräst und dann eingeklebt und verklebt. Leider gibt es die Rohplatte nicht in der Gesamtgröße an einem Stück (5×9,3) sonst könnte ich es wie einen Schuhkarton falten. So muss ich halt die Stirnband einkleben. Um hier das Optimum ( auch wenn es ein Kompromiss ist) zu erreichen fräse ich halt Stufen ein. Neben der Steifigkeit ist natürlich die Luftdichtheit der Waben wichtig .
Die Schafswolle einfach weil sie Wasser aus dem Raum aufnehmen und wieder abgeben kann. Natürlich ist lüften wichtig, wie immer in der Kabine.
Kannst dies aber gerne in meinem Tread begleiten, da werden bestimmt auch Bilder landen ( auch wenn das Interesse an meinem Beiträgen eher gering ist)
Udo
Ja die Konstruktion ist wohl schon einwenig außerhalb des üblichen ( übrigens so wie ich auch).
Aber zu deinen Fragen,
Die Kanten werden hinten ausgefräst und dann eingeklebt und verklebt. Leider gibt es die Rohplatte nicht in der Gesamtgröße an einem Stück (5×9,3) sonst könnte ich es wie einen Schuhkarton falten. So muss ich halt die Stirnband einkleben. Um hier das Optimum ( auch wenn es ein Kompromiss ist) zu erreichen fräse ich halt Stufen ein. Neben der Steifigkeit ist natürlich die Luftdichtheit der Waben wichtig .
Die Schafswolle einfach weil sie Wasser aus dem Raum aufnehmen und wieder abgeben kann. Natürlich ist lüften wichtig, wie immer in der Kabine.
Kannst dies aber gerne in meinem Tread begleiten, da werden bestimmt auch Bilder landen ( auch wenn das Interesse an meinem Beiträgen eher gering ist)
Udo
Re: Materialien für Wohnkabine?
Also so gering finde ich das Interesse nicht. Die Anzahl dämlicher Kommentare ist nicht unbedingt ausschlaggebend dafür, wie interessant der Thread ist.
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
Re: Materialien für Wohnkabine?
Das stimmt, wobei ich das Wort "dämlich" freundlicher Weise durch persönliche Meinung ersetzen würde .....
Jeder halt wie er meint und empfindet.
Ich werde jedenfalls die Planung und Umsetzung so weiterführen.
Momentan bin ich an der Planung für den Kabinenboden.... (auch wieder Leichtbau)Bilder und Beschreibung folgen
Udo
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Re: Materialien für Wohnkabine?
1,5 mm Stahlblech außen auf 40er Vierkantrohr genietet, 40er Styoroprplatte zur Isolierung zwischen den 40er Vierkantrohr und dann Innen eine Sperrholzplatte.
Kann das funktionieren?
Kann das funktionieren?
LF16TS
Re: Materialien für Wohnkabine?
Da ich erst jetzt darüber stolpere: Das Verspachteln mit MS Polymer und überstreichen ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, weil
1. ich viel auf Kontakt fahre,
2. im Siebdruck regelmäßig Mikro-Risse auftreten und
3. ich den Innenausbau stetig weiter entwickle.
Bei 9mm Außenwandstärke bestehen technisch ausreichend Reserven, aber Holz will zeitnah gepflegt werden. Wen das Flickwerk optisch zu sehr stört, darf die Kabine jederzeit komplett schleifen und streichen. Im Kern ist die Kabine pumperlg'sund, das beweist jedes neu gebohrte Loch.
Übrigens: Wer danach fragte, bekam auch immer eine ehrliche Antwort und musste sich nicht in "Mutmaßungen" üben.
Re: Materialien für Wohnkabine?
Styropor würde ich nicht nehmen,es nimmt Wasser auf.Styrodur oder einen anderen Schaum der kein Wasser auf nimmt,an sonsten klapp das wenn du die passenden wasserdichten Nieten nimmst.Was ich nicht machen würde beim vernieten,die Bleche auf Stoss setzen und dann die übergänge verspachteln,das wird undicht mit der Zeit.ich würde überlappend arbeiten und dazwischen die Bleche mit 2Raupen flex.Dichtmaterial kleben und dann vernieten.Euro_0_Fahrer hat geschrieben: ↑2024-06-24 13:30:071,5 mm Stahlblech außen auf 40er Vierkantrohr genietet, 40er Styoroprplatte zur Isolierung zwischen den 40er Vierkantrohr und dann Innen eine Sperrholzplatte.
Kann das funktionieren?
gruss Armin
Re: Materialien für Wohnkabine?
Stahlblech rostet. Ich würde nix bauen was rostet. Und das mit der Nieterei muss dann auch 100%ig Wasserdicht sein, dazu holst du dir mit der Konstruktion Kältebrücken bis ans Holz und Styropor zieht auch noch Wasser wie n Schwamm, wenn was undicht wird. Sowas würde ich nie als Wohnkoffer bauen...Euro_0_Fahrer hat geschrieben: ↑2024-06-24 13:30:071,5 mm Stahlblech außen auf 40er Vierkantrohr genietet, 40er Styoroprplatte zur Isolierung zwischen den 40er Vierkantrohr und dann Innen eine Sperrholzplatte.
Kann das funktionieren?
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dümmere ist.
Re: Materialien für Wohnkabine?
Moin.Euro_0_Fahrer hat geschrieben: ↑2024-06-24 13:30:071,5 mm Stahlblech außen auf 40er Vierkantrohr genietet, 40er Styoroprplatte zur Isolierung zwischen den 40er Vierkantrohr und dann Innen eine Sperrholzplatte.
Kann das funktionieren?
So gebaut, würde im Bereich der Vierkantrohre die innere Sperrholzplatte unisoliert direkt aufliegen - wäre nicht meine Wahl.
Dann eher insgesammt 60 mm Dämmung, die im Bereich der Rohre immerhin noch 20 mm "Restdämmung" bietet.
Gruß
Michael
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Re: Materialien für Wohnkabine?
bei den Stahlblechplatten gibt es Übergrößen so das man keinen Stoß nötig hat.Wesermann hat geschrieben: ↑2024-06-24 17:05:04Styropor würde ich nicht nehmen,es nimmt Wasser auf.Styrodur oder einen anderen Schaum der kein Wasser auf nimmt,an sonsten klapp das wenn du die passenden wasserdichten Nieten nimmst.Was ich nicht machen würde beim vernieten,die Bleche auf Stoss setzen und dann die übergänge verspachteln,das wird undicht mit der Zeit.ich würde überlappend arbeiten und dazwischen die Bleche mit 2Raupen flex.Dichtmaterial kleben und dann vernieten.Euro_0_Fahrer hat geschrieben: ↑2024-06-24 13:30:071,5 mm Stahlblech außen auf 40er Vierkantrohr genietet, 40er Styoroprplatte zur Isolierung zwischen den 40er Vierkantrohr und dann Innen eine Sperrholzplatte.
Kann das funktionieren?
gruss Armin
https://rime.de/de/wiki/blechformate/
Überlegung ist halt, wenn man die Unterkonstuktion und die Außenhaut aus Stahl nimmt hat man nur ein Material.
Rost ist natürlich bei Stahl ein Thema. Ich denke wenn man das gut grundiert und sauber arbeitet, sollte das auch einige Jahre halten. Die Fahrerkabine ist ja auch aus Blech.
Über die Vierkantrohre noch Dämmung legen ist vielleicht nicht verkehrt. Vielleicht 20 x 20 Vierkantrohr nehmen und noch eine 20er Platte über das Vierkantrohr.
Ich will ja nicht im Winter nach Sibirien fahren. 40mm Isolierung sollte ausreichen.
LF16TS
Re: Materialien für Wohnkabine?
Moin.
Von 40x40 auf 20x20 umzuschwenken ist schon ein ziemlicher Schritt.
Wenn Du Deine Planung in Bezug auf das "Kabinengestell" offenlegen würdest, könnten wir 1-2 Ideen einbringen.
Kommt für Dich kein "Mischmasch" von Profilen im Betracht?
In den Ecken würde ich eher große Profile nutzen, unter den Flächen gingen 20x20, 20x40 ... so wäre noch immer Platz für Dämmung, ohne die Struktur zu destabilisieren
Mehr Dämmaterial sorgt nicht nur für bessere Wärmeisolierung, auch der Faktor Geräuschdämmung ist wichtig, spätestens beim Kuschelcamping ...
Gruß
Michael
Von 40x40 auf 20x20 umzuschwenken ist schon ein ziemlicher Schritt.
Wenn Du Deine Planung in Bezug auf das "Kabinengestell" offenlegen würdest, könnten wir 1-2 Ideen einbringen.
Kommt für Dich kein "Mischmasch" von Profilen im Betracht?
In den Ecken würde ich eher große Profile nutzen, unter den Flächen gingen 20x20, 20x40 ... so wäre noch immer Platz für Dämmung, ohne die Struktur zu destabilisieren

Mehr Dämmaterial sorgt nicht nur für bessere Wärmeisolierung, auch der Faktor Geräuschdämmung ist wichtig, spätestens beim Kuschelcamping ...
Gruß
Michael
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- Registriert: 2022-01-09 0:10:05
Re: Materialien für Wohnkabine?
Im Moment sind das nur Vorüberlegungen, es gibt noch keine konkrete Planung.Strom hat geschrieben: ↑2024-06-24 20:46:41Moin.
Von 40x40 auf 20x20 umzuschwenken ist schon ein ziemlicher Schritt.
Wenn Du Deine Planung in Bezug auf das "Kabinengestell" offenlegen würdest, könnten wir 1-2 Ideen einbringen.
Kommt für Dich kein "Mischmasch" von Profilen im Betracht?
In den Ecken würde ich eher große Profile nutzen, unter den Flächen gingen 20x20, 20x40 ... so wäre noch immer Platz für Dämmung, ohne die Struktur zu destabilisieren![]()
Mehr Dämmaterial sorgt nicht nur für bessere Wärmeisolierung, auch der Faktor Geräuschdämmung ist wichtig, spätestens beim Kuschelcamping ...
Gruß
Michael
LF16TS
Re: Materialien für Wohnkabine?
Warum eigentlich Stahlblech? Für dieses stabile Material sind 1,5 mm Stärke schon viel. Oder willst du in die Ukraine reisen.
Wenn schon Eisen, dann sollte 0,75 mm Stärke reichen. Die Plattenstabilität wird in erster Linie durch das vollflächige Verkleben mit der Schaumisolierung erreicht, Sandwichplatte nennt man das dann.
Oder bist du ein "Metaller", dem Klebetechnik suspekt ist. Kenne ich einige davon. Aber die Kleber sind in den letzten 30 Jahren erheblich besser geworden. Man muss nicht mehr alles schweissen.
Sepp
Wenn schon Eisen, dann sollte 0,75 mm Stärke reichen. Die Plattenstabilität wird in erster Linie durch das vollflächige Verkleben mit der Schaumisolierung erreicht, Sandwichplatte nennt man das dann.
Oder bist du ein "Metaller", dem Klebetechnik suspekt ist. Kenne ich einige davon. Aber die Kleber sind in den letzten 30 Jahren erheblich besser geworden. Man muss nicht mehr alles schweissen.
Sepp
Re: Materialien für Wohnkabine?
Moin.
Da ich mich auch immer mit einem Start auf einem weißen Blatt Papier schwer tue, recherchiere ich halt.
In Deinem Fall wäre eine gute Quelle: https://gelberunimog.wordpress.com/aufbau/leerkabine/
Eine weniger gute Quelle, weil viiiieeeel zu schwer gebaut: https://www.youtube.com/@strixa_/playlists
Noch ein Unimog, Aufbau ist ein guter Kompromiss zwischen KISS, witzigen Ideen und Leichtbau für kürzere Trips: https://www.derullimog.de/
Gruß
Michael
Da ich mich auch immer mit einem Start auf einem weißen Blatt Papier schwer tue, recherchiere ich halt.
In Deinem Fall wäre eine gute Quelle: https://gelberunimog.wordpress.com/aufbau/leerkabine/
Eine weniger gute Quelle, weil viiiieeeel zu schwer gebaut: https://www.youtube.com/@strixa_/playlists
Noch ein Unimog, Aufbau ist ein guter Kompromiss zwischen KISS, witzigen Ideen und Leichtbau für kürzere Trips: https://www.derullimog.de/
Gruß
Michael
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- RainerKraft
- Selbstlenker
- Beiträge: 189
- Registriert: 2019-10-21 23:06:39
Re: Materialien für Wohnkabine?
Hi, vielleicht für dich nützlich:
Unser Familie / Freunde Blog - dort ist auch unser Umbau beschrieben:
Stahlbau:
https://amerikabisunten.wordpress.com/2 ... /stahlbau/
Aus dem Bestand des Feuerwehrkoffers sind es 40x40x2mm Formrohre, beplankt mit 1 mm Feinblech. Für Zusatzkonstruktionen 20x20x2mm. Der Verbund hält „Bombe“ - geht sicher auch mit 0,7mm Blech oder so. 1 mm war eine Bauch Entscheidung.
Isolierung:
https://amerikabisunten.wordpress.com/2 ... nenausbau/
XPS 40mm und 20 mm überdeckt. Oder 20mm und 40mm überdeckt. Mit 10kg Körapur 2-lagig vollflächig verklebt.
Innen 9mm Sperrholz / 3mm Plexi - nicht verklebt (damit kommt man auch mal für Reparaturen / Umbauten ran.
Fazit: Isolierung taugt für Island -15 Grad (von 22:00-06:00 ohne Standheizung) aber viel interessanter Aspekt: gegen Hitze / Sonneneinstrahlung - fast 50 Grad in Spanien. Hält alles seit 2019. Würden es wieder so bauen.
Lg aus Peru
Rainer und Sandra
Unser Familie / Freunde Blog - dort ist auch unser Umbau beschrieben:
Stahlbau:
https://amerikabisunten.wordpress.com/2 ... /stahlbau/
Aus dem Bestand des Feuerwehrkoffers sind es 40x40x2mm Formrohre, beplankt mit 1 mm Feinblech. Für Zusatzkonstruktionen 20x20x2mm. Der Verbund hält „Bombe“ - geht sicher auch mit 0,7mm Blech oder so. 1 mm war eine Bauch Entscheidung.
Isolierung:
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XPS 40mm und 20 mm überdeckt. Oder 20mm und 40mm überdeckt. Mit 10kg Körapur 2-lagig vollflächig verklebt.
Innen 9mm Sperrholz / 3mm Plexi - nicht verklebt (damit kommt man auch mal für Reparaturen / Umbauten ran.
Fazit: Isolierung taugt für Island -15 Grad (von 22:00-06:00 ohne Standheizung) aber viel interessanter Aspekt: gegen Hitze / Sonneneinstrahlung - fast 50 Grad in Spanien. Hält alles seit 2019. Würden es wieder so bauen.
Lg aus Peru
Rainer und Sandra
ABUMOG ist unser aktuelles Reisefahrzeug
2024/2025: www.amerikabisunten.wordpress.com
Ab 2020: www.asienbisumi.wordpress.com
2015/2016: www.afrikabisunten.wordpress.com
2024/2025: www.amerikabisunten.wordpress.com
Ab 2020: www.asienbisumi.wordpress.com
2015/2016: www.afrikabisunten.wordpress.com