das wurde mir gerade zugespielt:
Past bitte auf Euch auf und beachtet sämtliche Sicherheitsregeln

Gruß Claus
Moderator: Moderatoren
Weil der gesunde Menschenverstand einen manche Dinge einfach nicht machen lassen sollte . Dazu braucht es dann wochenlangen, eh fruchtlosen, Diskussionen in div. Foren, auch hier nicht .
Genau , und Diabetesberaterin DDG qualifiziert dann dazu , über die Sach- und Fachkenntnisse derjenigen, die das hier kommentieren , zu urteilen . Dann nennt mir doch bitte mal einen (nur einer reicht) Grund , sich unter solch einer ungesicherten Last zu begeben .
Moin Jens ,Enzo hat geschrieben: ↑2021-07-11 17:02:54Moin,
ist doch sehr einfach über andere herzuziehen. Jeder auf einem Bau mit Kranbetrieb kennt die Sicherheitsregeln. Trotzdem befindet man sich plötzlich im Gefahrenbereich, sei es aus Gedankenlosigkeit im Eifer des Gefechtes oder weil ein Hindernis unter der Last entfernt werden muss. In aller Regel passiert ja auch nichts, wie in diesem Fall. Es gibt halt Arbeiten mit einem erhöhten Risiko. Regelmäßig daran erinnert zu werden ist hilfreich, alles andere dagegen nicht.
Jens
Die Rundschlingen sind durch den Arm geführt worden. So wie es aussieht ohne Kantenschutz. Die Kante muß aber mindestens einen Radius haben wie die Schlaufe dick ist. Das ist hier sträflich missachtet worden. Die Kranstütze hat die Schlaufe letztendlich durchtrennt.
Nein, hier schreibt ihr Mann, der jeden Tag mit diesen Sicherhetsfuzzis zu tun hat.OliverM hat geschrieben: ↑2021-07-11 17:51:21Genau , und Diabetesberaterin DDG qualifiziert dann dazu , über die Sach- und Fachkenntnisse derjenigen, die das hier kommentieren , zu urteilen . Dann nennt mir doch bitte mal einen (nur einer reicht) Grund , sich unter solch einer ungesicherten Last zu begeben .
Manchmal ist es hier schon ein wenig ermüdent........
Hallo,Dilli hat geschrieben: ↑2021-07-11 18:18:01Fakt ist doch, da liegt ein umgekippter Kran, der wieder aufgerichtet werden muss. Dafür muss die Stütze weg. Aber wie, wenn der Kran drauf liegt. Klar, man hätte aufwendig eine Konstruktion drunter bauen können, die die X Tonnen abstützen. Oder man vertraut dem Kran, der weder umkippen, noch brechen, noch das die Ketten, Karabiner, Ösen, Elektrik oder der Kranführer selbst kaputt gehen. Die Schlaufen hätten nicht reißen dürfen. Das ist das einzige was falsch lief. Die beiden und ihre Angehörigen hatten mega Glück. Die jetzt hinterher als Trottel hinzustellen find ich total daneben.