Brauchbarer Getriebeheber

alles, was nicht in die übrigen Technik-Kategorien passt

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Bernhard G.
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Brauchbarer Getriebeheber

#1 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-06 21:36:52

Hallo,

ich hab mir ja in meine Garage eine Grube eingebaut. Für diverse Arbeiten wäre ein Getriebeheber nicht schlecht, einfach, um alles mögliche von unten abstützen zu können, wenn man wie ich alleine schraubt. Die Dinger gibt es von ganz billig (ca. 60 Euro) bis zu nicht ganz so billig (über 1000 Euro). Offiziell können auch die ganz billigen Chinadinger 500 kg - wahrscheinlich aber nur ein einziges mal :joke: .

Was muß ich denn für ein brauchbares Ding ausgeben? Vorschläge?

Viele Grüße,
Bernhard

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CharlieOnTour
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#2 Beitrag von CharlieOnTour » 2016-04-06 23:01:18

Von welchen Getrieben reden wir denn?
Für PKWs haben wir einen ganz billigen aus China.
Der ist top.
Hat schon bestimmt 10 Getriebe gewechselt und ist immer noch dicht. Er hat auch bei großen Automatikgetrieben keinerlei Anstrengungen.
Das ist ganz primitive Technik, ich denke nicht, dass sich der Mehrpreis als Hobbyschrauber ansatzweise lohnt.

Gruß
Chris
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Bernhard G.
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#3 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-06 23:33:34

Ich sag mal, daß er auch für meinen Mercur gehen sollte. Irgenwann muß da auch das Getriebe raus.

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Pirx
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#4 Beitrag von Pirx » 2016-04-07 8:00:04

Hallo Bernhard!

Mir ist der Zusammenhang mit Deiner Grube noch nicht ganz klar. Für die Grube brauchst Du ja eigentlich einen Grubenheber? Ein normaler Getriebeheber funktioniert nur auf ebenem Boden.

Ich habe ein 99-Euro-Chinateil aus ebay, mit dem ich schon mehrmals Kurzhauber-Getriebe und andere schwere Dinge zufriedenstellend aus- und eingebaut habe. Die Verarbeitung könnte besser sein, aber das Ding tut, was es soll. Es arbeitet sich damit jedenfalls um Welten besser als früher mit Palettenwagen und Palettenstapeln drauf oder mit großen, fahrbaren LKW-Wagenhebern der 10-Tonnen-Klasse.

Ein wichtiger Punkt ist nach meiner Erfahrung die Hubhöhe: für den Ein- und Ausbau des stehend montierten Mercedes-Benz-Getriebes ist bei mir alles gut. Für das liegend montierte ZF-Getriebe ist die Hubhöhe zu gering, so daß ich auf die Platte des Hebers Holzklötze legen muß. Das ist dann natürlich eine wackelige Angelegenheit. Also besser vor dem Kauf prüfen, ob die Hubhöhe zu Deinen Aufgaben paßt.

Pirx
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#5 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-07 8:34:58

Pirx hat geschrieben: Mir ist der Zusammenhang mit Deiner Grube noch nicht ganz klar. Für die Grube brauchst Du ja eigentlich einen Grubenheber? Ein normaler Getriebeheber funktioniert nur auf ebenem Boden.
Die üblichen Sachen, die ich abstützen will sind von unten per Grube zugänglich, ich kann je auch mit einem Rad auf die Grube drauffahren. Die Holzbohnen zur Abdeckung sind stark genug - ich decke dann einfach den Teil vor und hinter den Rad auf. Hubhöhe ist in Thema, da muß ich unterbauen. Ein paar Bretter und ein Steinestapel und gut ist es. Und als Grubenheber/Achsheber verwende ich ein Kantholz, auf das ich ein oder zwei Stempelwagenheber stelle. Alles kein Problem.

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Walöter
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#6 Beitrag von Walöter » 2016-04-07 8:57:16

Hallo Bernhard,

das ist vielleicht an ganz passabler Kompromiss, Hubhöhe ist auch ausreichend:
Getriebeheber

Walter
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Ulf H
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#7 Beitrag von Ulf H » 2016-04-07 10:29:23

... wenn der Boden durchgehend befahrbar ist, warum dann keinen Scherenhubwagen ... http://www.kaiserkraft.ch/hubgeraete-he ... /M1024221/ ... beim Schlachten vom Mercur hab ich mit dem Getriebe und Achsen ziemlich komfortabel bewegen können ...

Gruss Ulf
Ein Problem, welches mit Bordmitteln zu beheben ist, ist keines !!!

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Sisu (finnisch) die positivste Umschreibung für Dickschädel.

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#8 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-07 12:16:30

Hallo Walter,
Walöter hat geschrieben:Hallo Bernhard,

das ist vielleicht an ganz passabler Kompromiss, Hubhöhe ist auch ausreichend:
Getriebeheber

Walter
ja, das Ding schaut sehr vielversprechend aus. Ich muß man nachmessen, ob die Hubhöhe für das Mercur-Getriebe reicht und ob ich damit auch unter einen PKW komme, wenn ich diesen etwas aufbocke.

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#9 Beitrag von hanomakker » 2016-04-07 20:48:31

Ulf H hat geschrieben:... wenn der Boden durchgehend befahrbar ist, warum dann keinen Scherenhubwagen ... http://www.kaiserkraft.ch/hubgeraete-he ... /M1024221/ ... beim Schlachten vom Mercur hab ich mit dem Getriebe und Achsen ziemlich komfortabel bewegen können ...

Gruss Ulf
weil ein scherenhubwagen bei ausgefahrener Schere nichtmehr fahrbar sein darf!!! und noch weniger dadrauf gebaut ist um ausgefahren sicher bewegt zu werden.

wenn das bei Deinem Scherenhubwagen geht, ist die Zwangsbremse defekt oder nicht vorhanden.

viele grüsse

tino
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#10 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-08 11:44:22

Ich habe mal nachgemessen. Für das Mercur-Getriebe reicht die Hubhöhe des 1to-Dema-Getriebehebers nicht. Da wären ca. 90cm wünschenswert. Der Heber hat nur knapp 70cm. Ich will ihn dennoch nicht ausschließen, da ich bei einem "normalen" Getriebeheber auch unterbauen muß. Den Dema-Heber könne ich aber auch beim Zerlegen meiner Vorderachse (Simmerringwechsel) gut einsetzen.

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#11 Beitrag von Ulf H » 2016-04-08 11:55:21

hanomakker hat geschrieben: ... weil ein scherenhubwagen bei ausgefahrener Schere nichtmehr fahrbar sein darf!!! und noch weniger dadrauf gebaut ist um ausgefahren sicher bewegt zu werden...
... Zwangsbremse ist vorhanden und aktiv ... mir hat es bisher gereicht, ihn leicht angehoben (und das ist immer noch etwa das doppelte von dem was ein normaler Palettenhubwagen macht) verfahren zu können ... zum Getriebeausbau einfach in Position fahrten, hochfahren bis das Getriebe unterrstützt wird, Getriebe ausbauen, runterfahren, rausfahren, heimfahren ...

Gruss Ulf
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#12 Beitrag von Walöter » 2016-04-08 15:10:40

Ulf H hat geschrieben: zum Getriebeausbau einfach in Position fahrten, hochfahren bis das Getriebe unterrstützt wird, Getriebe ausbauen, runterfahren, rausfahren, heimfahren ...

Gruss Ulf
Wie ziehst Du das Getriebe dann raus?

Walter
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#13 Beitrag von Ulf H » 2016-04-08 15:18:34

... beim Verteilergetriebe reicht es dieses senkrecht nach unten abzulassen ... Schaltgetriebe lässt sich auf einer Palette / Platte mittels Spanngurt gut so weit ziehen, dass die Getriebewelle aus der Kupplung kommt ... klar kann man für jeden Fall ein spezielles Gerät anschaffen, ich wollte nur sagen, dass es ein Gerät gibt, mit dem man auch Getriebe wechseln kann ...

Gruss Ulf
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#14 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-08 15:21:22

Ich denke mal, er zieht oder schiebt das Getriebe einfach auf der Ablagefläche. Man kann auch eine Stoffdecke unterlegen, damit es leichter rutscht. Geht sicher und wenn man so einen Wagen eh da hat - ja! Aber extra für den Zweck kaufen?

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meggmann
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#15 Beitrag von meggmann » 2016-04-13 10:07:54

Ich denke der Ansatz von Ulf ist andersrum - nicht kaufen für den Zwecke sondern die Vielfalt des Scherenhubwagens auch dafür nutzen. Kein schlechter Ansatz - denke der Scherenhubwagen ist universeller einsetzbar als der Getriebeheber. Wobei preislich dann wohl nur ein ausrangierter in Frage käme.
THW 90-16 07.11.2014
LAK 2 07.12.2014
Fahrzeugart geändert 19.01.2015
Eisenschwein ist zugelassen 17.03.2015
Umbauten beendet 12.04.2015
H Gutachten erteilt (15.12.2015)
Diesellotte (120-25 AW, Bautrupp mit H) 26.02.2021
Die ersten 100.000 km mit den Büchsen sind voll
Der Trend geht eindeutig zum Zweitlkw ;-)

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#16 Beitrag von Ulf H » 2016-04-13 19:36:17

... Rischtisch ... Den Hubwagen gab es gebraucht, günstig und sehr Nahe ... Als ich dann den Mercur zu filetieren hatte, hat der Hubwagen sehr gute Dienste geleistet ...

Gruss Ulf
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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#17 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-14 12:04:34

Ich habe jetzt den Dema-Getriebeheber bestellt, weil ich ja noch meine Vorderachse zerlegen muß. Mal sehen, wie das Ding ist.

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#18 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-15 10:31:51

So, das Ding ist gestern gekommmen. Mach einen super Eindruck. Der Tisch ist drehbar und mit einer Schraube verschiebar und mit einer anderen Schraube neigbar. Damit kann man ein Getriebe sehr präzise einfädeln. Die Räder könnte ich mit einem Klotz höherlegen, um die paar fehlenden Zentimeter zum Mercurgetriebe auszugleichen. Das Getriebe ist ja nicht so schwer, ich denke mal < 200 kg, sodaß es hier nicht einer superstabilen Konstruktion bedarf. Ich denke, daß ich damit auch meine Vorderachse alleine zerlegen kann. Ich muß ja die Simmeringe tauschen und möchte dazu die Achse an der Verschraubung Achsrohr / Achsfaust trennen.

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#19 Beitrag von sico » 2016-04-15 11:12:06

Bernhard G. hat geschrieben:So, das Ding ist gestern gekommmen. Mach einen super Eindruck. Der Tisch ist drehbar und mit einer Schraube verschiebar und mit einer anderen Schraube neigbar. Damit kann man ein Getriebe sehr präzise einfädeln. Die Räder könnte ich mit einem Klotz höherlegen, um die paar fehlenden Zentimeter zum Mercurgetriebe auszugleichen. Das Getriebe ist ja nicht so schwer, ich denke mal < 200 kg, sodaß es hier nicht einer superstabilen Konstruktion bedarf. Ich denke, daß ich damit auch meine Vorderachse alleine zerlegen kann. Ich muß ja die Simmeringe tauschen und möchte dazu die Achse an der Verschraubung Achsrohr / Achsfaust trennen.
Hallo Berhard,
Zum Abnehmen der Nabe kannst du beim Mercur auch den sog Tragring abschrauben.
Damit sparst du dir das Zerlegen der Achse an dem Flansch Achsrohr/Achsfaust.
Geht schneller und leichter.
mfg
Sigi

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Re: Brauchbarer Getriebeheber

#20 Beitrag von Bernhard G. » 2016-04-15 11:26:43

Hallo Sigi,

danke für den Hinweis, aber das weiß ich. Allerdings ist bei mir auch die Verschraubung der Achsfaust mit dem Achsrohr undicht. Also trenne ich da, um die Dichtungsmasse zu erneuern. Ich plane dann die Verschraubung am Tragring zu lösen und Achsfaust abzuziehen, den Simmerring zu wechseln und die Achsfaust wieder auf die Antriebswelle zu schieben. Ich denke, daß ich so die Gefahr der Beschädigung des Simmerrings beim Einschieben der Antriebswelle eliminieren kann, weil ich ja die Verzahnung mit Klebeband oder einem Stück Schrumpfschlauch abdecken kann.

Viele Grüße,
Bernhard

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